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Sonntag, 19. Juni 2016

Die Beobachter

beobachten.Die Beobachter beobachten die Beobachter, beobachtend ... wenn blöde Zufälle am Werk sind und sind sie es auch?
Obwohl völlig unnötig, jedoch manchmal man rechtliche Konsequenzen haben möchte, auch überlegt, ob dem noch sinnvoll sein könnte, wie überrascht war ich doch, ohne konkrete suche auf mehr noch gestoßen zu sein wie hier auf dem Blog Altermann, der geschrieben hat, klugscheissern könne er auch.
Und so viel Zeit wird vergeudet. Man sollte sie doch sinnvoll nützen, seine Zeit.
Vom Mai 2014 ist  meine Quelle
Er will sagen, dass Kelin und die Frau D.bach ja das Gelbe vom Ei für sich in Anspruch nehmen wollen.

   
Screenshot mit google Bildersuche: gelbes vom Ei.

Vorbemerkung: `zufällig sind hier absichtliche Tippfehler´ wäre eine Möglichkeit zur Erklärung, aber ich gebe mich nicht solchen Irrgeistern hin, denn Humor ist das nicht, auch nicht anders. 

Häufig tritt es ja bei Psychopharmaka auf, dass diese mit NW Sprech- und Sprachstörungen zeitigen. Für viele ist auch alles normal, nicht jedoch für alle, es gibt Ausnahmen.
Ein Userbeitrag eröffnet zudem einen weiteren und für mich neuen Link, der ebenso auf einen der Blogs der beiden besagten von Criticalscience führt. Heißt es nun der oder das, warum nicht die Blog? G a n d e r i s m u s  kann man schließlich auch nicht sagen und hat das Comedy schon mit aufgenommen oder worum geht es denn dem Comedy!

Was verfolgen die denn für Ziele. Haben Sie schon überlegt, was Comedy für Ziele hat? Eigentlich und in Wirklichkeit. Reden nur, weil der Tag manchmal so lange ist. Ob ich das so nebenbei schreibe? Natürlich nicht.

„Das oder auch der Blog /blɔg/ oder auch Weblog ... „ mehr auf  Wikipedia. Oder die Bild, natürlich, die gibt es noch: Fragen an den Duden: Heißt es der Blog oder das Blog? …. Wutbürger, Stresstest, Herdprämie: Jedes Jahr gibt es neue Wörter,

Lieber alter Mann,
es gibt Leute, die lassen sich einfach ihre Vorurteile nicht durch Argumente widerlegen. Diese Erfahrungen müssten Sie doch auch gemacht haben. Außerdem verdienen die beiden die Kohle durch Unternehmen und nicht durch TTIP-Gegner. kapiert?
www.vortragundrede.net „, und führt zu einem Blog derjenigen ebso.
Eine Piratin, deren Blog Piratenweib nicht mehr vorhanden ist, mutmaßte ja, dass jene wohl Ghostwriter sind und unterstellte ohnehin Unsauberkeiten. Ziemlich rege Besuche scheint der Blog immer wieder aufzuweisen, wird von afdwatch als rechts bezeichnet. Wieso nannte sich da jemand gleich  W e i b bei den Piraten.
Dieser, M.Klein/Diefenbach wiederum macht der AFDwatch Vorwürfe, wieso sie denn anonym sind, ob sie denn Angst haben und wovor denn.
          AFD-Watch ist der Lächerlichkeit preis zu geben
Schreiben jene auf ihrem Blog https://sciencefiles.org/.../afd-watch-ist-der-lacherlichkeit-preiszugeben-die-dem-blog-...01.06.2015 - Gestern haben wir darüber berichtet, dass ein Blog, das sich AfD-Watch nennt und dessen "Team" aus Angst vor Konsequenzen anonym


Gewatched
wird ohnehin vieles.
Jeder bespitzelt da jeden oder möchte das.
Englisch klingt besser, exotisch, erotisch, nicht verdächtig.
Alles easy. Preise gibt es später mal.
Warum nicht gleich mehr Geld.

Die Beobachter
Nun sicherlich, polemisch mag manches sein, aber für mich ist doch auch entscheidend, nebst der politischen Couleur, werden Menschen beleidigend, schwingen die Nazi- und andere keulen oder üben welche einfach Gewalt aus, wissen nicht, was sie denn tun oder sagen. Leerformelhaft, inhaltslos.
Stimmt, Sie haben ja Recht, das gehört nicht daher, nicht in denselben Topf. Manche tun´s allerdings.

 

„Der VB nannte sich nicht "Zeitung", sondern "Kampfblatt", und das war kein Zufall. ... Ab 1919 nannte sich das Blatt "Völkischer Beobachter", die Vorstadt-Zeitung…"Quelle: der Spiegel

Von Ghostwriter als solchem muss man nichts halten und ist keine ehrliche Arbeit. Auch das (anbiedern) Anbieten ist doch schon zweifelhaft, wobei die betreffende und www-nicht mehr vorhandene Piratin ja eher die Undurchsichtigkeit dieses Blogs, etwa LANS mit Sitz Leipzig noch  angeprangert hat.  Prinzipiell muss man doch sagen, nimm keine unlauteren Angebote überhaut an. Nur ist meist mit Vernunft und Ratio solchem kaum beizukommen.  
Für Hike D. ist auch einige Jahre bereits von Dr.habil zu lesen, aber mich muss das ja nicht kümmern. Und überhaupt, wer weiß schon, was tatsächlich dahinter stecken könnte, denn Frauen argumentieren gerne so und aus einer 2 wird wie auf dem Schulhof plötzlich die 4 kreiert. Wie es wirklich ist auf der Welt, in der Antarktis oder in Russland. Was die Medien wirklich wissen, was die Wissenschaft wirklich erforscht, was Putin wirklich denkt oder was Obama in Wirklichkeit ist.
https://gwriters.de/achtung-ghostwriter-betrugACHTUNG BETRUG! „Derzeit kommt es vermehrt zu Betrugsfällen im Bereich des akademischen Ghostwriting und damit verbundenen Dienstleistungen
Die waren wohl alle beim Herrn Watzlawick im Vorlesungssaal: wie Wirklich ist die Wirklichkeit. Alles nur Einbildung, suggestiv und Neuroreizungen im Gehirn. In Wirklichkeit ist nichts.
Und gewissenschaftelt wird nach Popper lt. deren Bekundungen. Nur finde ich lange schon etwas seltsam, dass in den sogenannt neuen Ländern so alles stattfindet.  Vor allem ist dort so viel rechts zu finden und dann wird aber behauptete, es seien gar welch halt nur zugereist. ( https://causa.tagesspiegel.de/warum-ist-sachsen-so-rechts , Politik: Warum ist Sachsen so gefährlich?, SÜDKURIER Online).

C a u s a  klingt ja wichtig denkt der Leser oder glaubt er und hofft der Urheber. „Causa ist das Portal des Tagesspiegels für Argumente und Zusammenhänge…ist eine Webseite für Fachdebatten unter Experten."

, Die rechtsextreme Konzertszene ist in Sachsen sehr aktiv. Junge Leute werden mit extremistischem Gedankengut infiziert. Ist in der Welt im August 2015  zu lesen gewesen. Im Februar des Jahres dann: "Plötzlich klare Worte im Bundesrat: Ministerpräsident Tillich hat eingeräumt, dass Sachsen ein Problem mit Rechtsextremismus hat" meldeten zahlreich die Presse, ZDF, MDR, FAZ, Bild. Aber was sollte man auflisten, was in welcher Zeitung steht.
Paul W. sind ja viele hinterdrein gelaufen ob der Geschichte mit dem Hammer. Da kann man vorgreifen, da kann man ins Wort jemandem fallen, einfach vorpreschen, denn es ist ja entschuldbar, es läßt sich ja nicht widerlegen, dass der Nachbar nichts von einem wollte. Die schauen doch meist komisch, die Nachbarschaften, stimmt das denn nicht?
   Wir brauchen doch kein In-den-Bartgemurmele
Wir? Zumindest halt ich nicht und wird auch Selbstgespräche genannt. Alles hat grenzen, wobei Psychologie durchaus Tipps gibt dazu, diese sind nicht schädlich, aber im Beisein anderer und mit Dauer kann es nervtötend sein. Das leise Gedankenspiel oder das laute Selbstgespräch. Nur darf der Weg nicht gar vom Monologischen zum Autismus führen.
Und schließlich, darf man denn nicht Ahnungen haben oder Ängste oder ein bisschen misstrauisch noch sein, denken vielleicht welche. Ja wieso, habe ich mich getäuscht? Manche haben einen netten Nachbarn oder auch –in, die reagieren gar mit Humor und sagen, Sie brauchen doch nicht in Panik geraten.
Und da erwähne ich gerne auch einen weiteren Userbeitrag auf dem Blog Altermann über den populären und rechten Blog, wie er zugeordnet wird.

… mit grossem Genuss habe ich Ihren Beitrag über die pseudo- wissenschaflichen Exkremente eins Herrn Klein und einer Frau Diefenthal gelesen. An diesen Blog gibt es Vieles zu kritisieren, am schlimmsten empfinde ich die anmassende und übergriffige Art dieser Autoren. Denn mit Wissenschaft- unser neuer Kultfetisch- lässt sich ja alles und jedes rechtfertigen. Und dann in den Sozialwissenschaten mit einer unterschwelligen Objektivitätsanmassung vorzugehen, halte ich für zutiefst unseriös.Man muss im Universitätsbetrieb mal die Diskussionen im Fachbereich Soziologie selbst erlebt haben, mal ganz abgesehen von den Egoproblemen vieler Professoren. Die Betreiber des blogs kommen mir eher wie Hüter der Orthodoxie vor, die es als Majestätsbeleidigung verstehen, wenn man sich mit Ihnen inhaltlich auseinandersetzt ( Ich bin doch die Professorin D., mein neuer bürgerlicher Adelstitel berechtigt zu vielem….). Und das ist ihnen passiert. Auch die neurotische Fixierung auf Genderismus ist kaum auszuhalten. Die Argumente und Prozesse sind benannt. Ist doch alles klar. Also weiter zu neuen spannenden Themen….und bitte nicht immer auf die bösen linken Gutmenschen draufhauen nicht gute rechte Bösefrau Diefenthal …"
Ebenso ist entsprechendes auch anderswo zu lesen und obendrein noch eindeutiger
Erstaunlich, aber wahr: Dr. Heike Diefenbach von ScienceFiles - einer Webseite aus der Szene des extremen "rechten Kulturalismus", die pseudo-wissenschaftliche Agitation verbreitet (s.o.) - wird vom "Netzwerk Migration in Europa" als Expertin geführt.

Netzwerk Migration in Europa,Expertendatenbank Migration, Expertin / Experte (….)

Gefunden auf www.network-migration.org , somit einem ebenso Blog derjenigen. Wie aber können zwei Leute ein solches Mammutgeschehen deichseln, wenn man das mal näher betrachtet? Die Blogs derjenigen.Man braucht doch nicht alles glauben.
….
Und wer fördert alles das "Netzwerk Migration in Europa"?

Ja, da schau her …" und zählt sie alle auf:
„ Allianz Kulturstiftung, Bundeszentrale für politische Bildung.." und mehr noch.
Und finde fast ähnliche Zeilen, wie sie auf Piratenweib zu lesen waren und mir geht es nur um die Aussagen als solchem:
„Zitierkartell: Michael Klein, "Critical Science", Heike Diefenbach
Ein Artikel auf der Webseite von "AG Männer - Männerpolitische Initiative der Piratenpartei" erweckt den Anschein, als hätten Michael Klein auf "Critical Science" und Heike Diefenbach zunächst einmal gar nichts miteinander zu tun gehabt und seien unabhängig voneinander zu den gleichen Schlüssen gekommen:

"Jungen und Bildung: Heike Diefenbach zerpflückt Studie der GEW, 19. Juni 2011
Dort mit dem Link, der jedoch ebenso nicht mehr funktioniert. Das Blog sei zum Verkauf angeboten.

Ein Artikel auf der Webseite von "AG Männer - Männerpolitische Initiative der Piratenpartei" erweckt den Anschein, als hätten Michael Klein auf "Critical Science" und Heike Diefenbach zunächst einmal gar nichts miteinander zu tun gehabt und seien unabhängig voneinander zu den gleichen Schlüssen gekommen:
  


Das scheint wie nach den Sprichwörtern: heiße Eisen oder fallen gelassen wie eine heiße Kartoffel oder wurde der Boden zu heiß? Da muss doch nicht alles stimmen, warum es etwas nicht mehr gibt und wer worüber spekuliert hat.Piratenweib.blog ist ebso nicht mehr vorhanden. Jeder kann doch sein Tagebuch wegwerfen. Hat nicht eine jede auch das Recht dazu?
Bilder: div. Screenfotos

Mittwoch, 11. Februar 2015

Wenn es nur Vorurteile wären; Freiheit oder keine



wer ist da fremdenfeindlich und wer sagt da "na" oder "na na", der weiblichen Kräftekommunikation auch den Riegel vor. Frauen sind so tannenhaft geworden (Deborah Tannen: das habe ich nicht gesagt). Frauen arbeiten mit Falschheit und ist kein gutes Lebensziel. 

Zwischenmenschlichem, für Arbeit und Familie ohnehin nur schädlich. Zum Kaschieren jedoch, da ist das dienlich, so viel wie rufmordehafte Machenschaften. Solanas ist eine Verrückte und Cleo Kretschmer fragte 1984: haben wir die Männer vertrieben?

Teil I:   Die politische Bühne
Teil II:  Die personale Ebene, Familie, Liebe und Ehe

……………… Für jede Träne, die seinetwegen geweint worden war

Längst war schon 1984 und was wird da alles nur ausgegraben, immer mal wieder und durch wen überhaupt. Zuvor ein Punkt und wieso ich manche der Männerbewegtheit nicht mag. Ein Merkmal habe ich schon beschrieben und hatte mit den Nacktkalendern zu tun, die schon 1984 auf dem Markt waren, auf den Tresen einschlägiger, nein gewisser Bücherläden und nenne diese Szenegeschäfte, meist linke Szene sowieso. 

Wer bei den Langhaarigen war, galt als Beatle, war Etikett und Protestsymbol, gegenkulturell, galt als Hippie und Gammler und mit Mode sollte es nichts mehr zu tun haben.Bei den Kelten und Germanen war es ein hohes Ideal, Symbol für Stärke. Im Mittelalter war es Symbol für die Freien, das kurze Haar galt den Leibeigenen natürlich beiderlei Geschlechts. Im religös-christlichen galt es als das Symbol für Buse.

Zusammengefaßt ist immer auch der medienmanipulierte Mensch feststellbar mit viel abstraktem Gerede und beziehungslos zur sozialen Realität: sind Frauen, sind Männer so?

Der Sexhandel unter und auf der Ladentheke, nannte das eine, und die bis heute heuchlerische Auseinandersetzung mit dem Sexismus. Und meine Erfahrung war, dass dies Frauen mehr in den Fingern juckte als die Männerwelt mit dem Unterschied zum intellektuellen Menschen: höhere Bildung aufwärts sozusagen. Und der kleine Mann? Mit Speck fängt man Mäuse und wickelt um den Finger: das Lockmittel war es dann das zum einen Teil in die Loveparade gemündet hat. Frauenwelt und gewisse Szene wollte hier  Salonfähigkeit bewirken und wer heute noch glaubt, ich hätte mit Grün zu tun, dem ist ohnehin nicht mehr zu helfen.

Männer sollten auch die Hosen runterlassen, hier sogar bis in die Familie mit geöffneten Grenzen, nicht wie vorher nur in den Grenzbereichen des Lebens die Frauen mit rotem Licht. Familie ist ja nicht Schotten nur dicht aber auch nicht ein löchriges Sieb an Meinungen und Gebeugtheiten. Da wird es dann ganz legitim. Nichts also ist da legitim noch legal. Wieso nicht gleich sagen: die Peepshow der Voyeure? Was ist das denn bloß! Das ist abartig, sagte jemand.

Die Zeilen Sandra Paretti habe ich hier gleich vorgezogen und paßt in ein Schema, wie Frauen Männer optimieren, steuern und verregeln möchten. Gelesen habe ich dies lediglich in den Jahren damals und hat als Fazit eben diesen Grund nur gehabt: Männer etwas zeigen, beibringen wollen. Bei Kindern würde man sagen, wie die altklugen und frühreifen Mädchen. Manche Frau hat aber selber schon die Orientierung verloren gehabt und Intellektuellenszenen sagt noch nichts über die Intelligenz aus.

Sandra Paretti schreibt über mein Bauch gehört mir und weiteres und kann nicht verhehlen, dass ich ihren Beitrag gerade gerne lese: ........doch das genügt den Frauen nicht und sie schreibt nicht: uns Frauen, sondern den, sondern sie wollen mehr. Die Emanzipation tritt an die Stelle …

militanter MännnerfeindlichkeitEs geht nicht mehr um gleiche Rechte und gleiche Chance im Beruf, sonder um Rache. .. Für jede Träne, die seinetwegen geweint worden war, sollte der Mann von heute büßen .

Das Schuldenkonto des Mannes türmt sich zu einem Gebirge auf. Die Feministinnen verfügen über Protokolle wie die Inquisition, als sie Jagd auf Hexen machte.

Valeri Solanas, die fanatische Führerin der amerikanischen Feministinnen, hat Paretti geschrieben, veröffentlichte 1968 ihr Manifest >SCUM<. Es ist ein Aufruf zur Ausrottung der Männer gewesen…Friede wird erst sein, wenn die Männer verschwunden sind auf unserem Planeten. Um zu zeigen, dass sie es wörtlich meint, schießt sie Andy Warhol eine Kugel in den Kopf.

So viel von Sandra Paretti und sie sagte da noch viel mehr.

Solanas ist eine Verrückte und Einzelfall, schreibt sie und zudem benutzen Frauen heute Sex als Waffe gegen den Mann und erklärt dies noch anhand des Kinsey-Reports, der ja seine Früchte trägt.

So kommt es, dass eine ganze Generation auf den Kinsey-Prüfstand kommt. Eine ganze Generation von Männern wird aussortiert und schonungslos benutzt. Niemand aber habe den Mann gewarnt und so tappt er ahnungslos in die Sexfalle. Verlierer sind sie alle …. Der Softie wird geboren. (S.78-98).

Und sie hat eine Zukunftsvision, die Frau, die Germanistik und Musik studiert hat und mit Dissertation als Journalistin gearbeitet hat: Es kommt eine Männerzeit. Ihre Stichpunkte dazu sind: Diagnose Karriere-Virus, wenn die Frau Sex, aber keine Liebe sucht, Liebe als Leistungsport, Neurosen für Hollywood und Mutter ist nicht mehr das beste Stück"

          Verrücktheiten haben leider Kreise gezogen!

aber nicht gleich humorlos sein
Bild. forum-jura

Und Männer haben halt nur Hemmungen, war häufig Frauenmeinung, wie sie ansonsten in Aufklärungserotikbüchern, Anaïs Nin gar wollte eine mal empfehlen (Romane und erotische Erzählungen mit äußerst explizit beschriebenen sexuellen Handlungen- ich habe keines gelesen, warum auch!) zu lesen und hoffe sehr, dass kein weibliches Unwesen mich nochmal verleiten will, die mir das als Frauenpsychologie verkaufen zu wollen, wie vor 20 noch. Nur ein Beispiel, wenn Frauen Männer betüteln wollen. Kennen Sie solche Sätze, weich und breitgeklopft in Ehegesprächen oder ver-beratenden Begleitungen? Die vielen Mogelpackungen: >Hallo wir sind alle für Familie<.

Ein aktuellerer Punkt ist, wieso ich Männerbewegtheit manchmal überhaupt nicht mag: wieso sind da Buchtitel die da lauten: Männerbeben. Ja überhaupt wieso die Termini des Sexismus mit pseudointellektuellen Auseinandersetzungen, ja ebenso auch Pseudowissenschaftlichkeit. Keiner sagt da, wir sind vielleicht alle ein bisschen Brüderle. Was sind das für Zugeständnisse! Was sind dies für Wort-Kreationen. Weil wir Männer so sind? 

Ich wusste gar nicht, dass ich >ein Männer<  bin. Da sind alle nur mehr Männer und Frauen, einer wie die andere oder eine wie der andere, folgte man dem Genderisch.

Hierbei stimme ich fast schon Lentze zu, was er auf seinem Blog über die eigentümlichen Dialoge ausgeführt hat (NS, Marxismus, vermeintliches Müttervorrecht) und war mir schon beim Lesen in der Tat aufgestoßen. 

Bemerkenswerte Ausweichmanöver. Nicht viel halte ich zudem von Leuten, die sich hinter Wissenschaftlichkeit und Theorien nur verstecken wollen und so gut manche Aufsätze dort sind, ist es doch eine Form der Konversionen. Denn wann ist man es satt, mit Interesse zu lesen? Alsbald, wobei die Motivation zur Sache immer eine Rolle spielt. Männerwelt jedoch hat wohl zu tun mit konkreten Darstellungen im Gegensatz zur Frauenwelt, die zwar konkretere Sätze schreiben kann, wie Frau Kelle ja auch beweist, wird aber emotional manchmal zu viel schon unerträglich oder wie naiv (Bsp. Kuchenbacken, Erotikuni, ansonsten die politische Bühne oder wie Vilar schon um 1980 gesagt hat: in die Politik rein getragen, jedoch weniger ideologisch und gewiss auch weniger politisch, zumal, was ist der >zoon politikon<). Mehr hier nicht dazu, da das nicht mein Ansinnen überhaupt ist.



Rolle hin oder her: auch ein Bäcker backt Brot, die Hausfrau heute hingegen längst nicht mehr. Manchmal ist ja auch von der Nur-Hausfrau gesagt worden. Gibt es Nur-Mütter auch bereits? Ein Konditor Kuchen und Torte und der Koch kocht in seiner Hotelküche oder im Gasthof. Zahlreiche Modeschöpfer sind ebenso Männer, in de Pizzeria bediene Männer, also ist ein Ober und nicht die Frauen, also keine Bedienung.

Die Politik hat lange schon viel zu viel Vorurteile und erzählt Kritik dem Bürger im Land bis heute; 10 oder 20, gar 30 Jahre bereits schon. Der Bürger wird da immer wieder mies gemacht und Politiker sind so voreingenommene Misanthropen nebst denen, die die deutschen Helden usw. abschaffen wollen oder sonst wie so enorm deutschenfeindlich gesinnt sind. Was verstehen jene unter "deutsche Helden"?: 

was Arbeitslosigkeit für Kosten verursacht, dass jeder Arbeit doch bekommt, der nur will, koste es was es wolle und kaum war der Unterschied manchmal groß zur späteren Sendung mit Frau K.: schaut euch die Leute doch mal an, den da oder die da, und auch sie hatte doch über ihre Mutter erzählt, die nichts gegen ihre Sendung habe. Zahlreiche jüngere Schauspieler und Modells erzählten ebensolche Sätze von ihrer Mutti. Nein, nein, alle haben bei keiner etwas dagegen, dass sie sich auch ausziehen für die Bühne und ist doch schließlich selbstbestimmt.

Haben die denn Mütterwahn –Mutterliebe ist nicht Mutterwahn - und wie niedlich das nur klingt, als ob alles nur mehr naiv ist. In einigen Betrieben war bereits 1990 manches Gemurre unter jüngeren Facharbeitern dieser Vorurteilskeulen wegen und meide hier betont linke Floskeln: man kann sich nicht mal mehr über etwas beschweren, überall heißt es gleich, ob man Vorurteile hat, kaum dass man sich über einen Nichtdeutschen beschweren wollte. Nicht, weil jemand Nichtdeutscher war, sondern der Arbeit wegen! Also das was man soft skills nennt, sollte dann nur mehr unter den Tisch fallen; Kollegenbashing. Arbeitsabläufe wurde zunehmend dadurch erschwert.Und Menschen aus dem Osten, so sage ich heute, brachten Ihr Hurra nach Deutschland mit, der Meinung, hier sei nun alles erlaubt bis hin zum Frauenhatz: mit euch Deutschen kann man es ja machen oder: ein paar Wochern hier und kein Sex geht mehr. die Politiker aber benutzten die Vorurteilskeulen. Nur Frauen aus dem Osten, die sind ja noch so viel häuslicher, berichtete das TV mit Brautschausendungen. Ein Kritiker sagte mal, woher die das viele Geld denn haben, um vom Osten drüben abzuhauen und hier wird auf arme Leute gemimt?

Ein vorhandenes Schema war ohnehin das Karriereschema mit Hierarchie und oben und unten und schien wie losgelöst von der sonstig gesellschaftlichen Diskussion: nicht Ausländerthemen bis heute Islam oder -ismus und die Religonenstreits, sondern der Arbeitsplatz, Betrieb und Belegschaftsbelange! Parallel dazu aber als ob keinerlei Korrelationen bestehen. Korrelationen sind lediglich Bestandteil beim bundesdeutschen Menschen oder Bürger gewesen und/oder geworden: Workaholic, Stress, Frust, Depressionen, Trennungen, Scheidungen und die Sprachlosigkeit der Politik und des Systems dazu nebst dem verlogenen, vielleicht auch fehlangepaßten Helferfeld und soll hier aber keine Revue sein!

Das politische Rechts-Links-Schema heute wird doch nicht der Sache mehr gerecht, sondern sind doch vehement manchmal nur mehr die alten vergangen Muster. Oder wird es dem denn noch gerecht? Ideenarmut oder was stellt das dar. Neue Floskeln sind entstanden: Trainee und dann Coaching waren noch bis 1990 Bestandteile, mitunter dann Animationspädagogik, Baustein der Edelsätze mit Versnobtheit, Frauen im Fernsehen sagten dann vom Pipi machen, denn da waren Diskussionen, wie Frauen oder Mädchen denn so sind, wir aber sagen das schon, und war bereits, als Eva H. nicht mehr im TV war. Nur war Schlamassel schon passiert. Manchmal möchte man sich ja freuen, denn wieso über Promigrößen und Geldmenschen noch diskutieren oder bemitleidend werden, was sollte das den kleinen Mann denn kümmern, sich damit noch plagen zu sollen, sich damit plagen zu lassen? Denn da gibt es hunderte und tausende Leute, die über den kleinen Mann und die kleine Frau diskutieren und was nicht alles ungerecht ist oder man doch müsste wie könnte; wie die Showpsychiatrie. Ja man muss doch noch fragen dürfen? Sind ja nur Fragen. Sie meinen das also nicht? Und Prominentengrößen sitzen in Talkrunden zwischen Politik, Promientengrößen mit Ökobewegtheit und wer sich Solarenergie jetzt leisten kann. Es gibt also auch alternative Schauspieler.

Und immer wieder das christliche Mitleid nicht übersehen, über das immer wieder diskutiert wird, das verlangt wird. Für wen ist das noch Überzeugendes mit Echtheit? Als katholischer Mensch fällt mir es nicht leicht, so zu sagen!

Und noch mehr nicht mehr diskret waren >Beniedlichungen<, ob man denn für groß oder klein müsse oder für kleine Mädchen oder Jungs. Dümmer ging es nimmer, sage ich nur und mehr noch sind es Verletzungen der Schamgrenzen jener, die sich wohl einen Kick verschaffen möchten, die perverser Natur sind. Ein Verhalten das ja Männer am Biertisch oft nachgesagt wurde, aber wir Frauen, behaupten ja manche, resp haben dies behauptend erklärt, können´s  besser, sind doch empathische rund können besser Gespräche führen. So war ebenso eine Behauptung einer weiblichen Unperson am Kaffeetisch einer Uni-Mensa und war vor 25 Jahren.

Jahre später, als ich an einem Kaffee vorbei lief und die Auslagen anschaute eines gerade verstorbenen Künstlers, hat eine kleine Gruppe Frauen das Lokal verlassen, ein Nobelkaffee eine jener schaute mich von oben nach untern musternd an und sagte, wir Frauen können das besser. Zu diesen Jahren hatte ich den Kunstwahn wie auch Beschäftigungswahn eher im Visier, der sich in Psychotherapie aber auch der Altenpflege offenkundig bei manchen breit gemacht hat. Die Ursache hingegen war mir zunächst undurchsichtig, und habe kaum je, muss schon fast sagen, so gut wie nie, Feedback erhalten, wieso dies der neue Renner geworden war, kaum aber mehr Resultat für mich als die Suche nach Angeberhaften, Wichtigtuerischem oder der Berühmtheit. Nur wenige, wie die liebe Anna-Marie C. haben das auf einer persönlichen Ebene gesehen guter Begabung und Liebe zum Leben und den Nächsten oder einfach einer Sache, Familiär, also etwas, woraus ein Realitätsbezug vorhanden und deutlich ersichtlich war. Ansosnten Verhaletnsweisen,die mit pars-pro-toto beschreribbar waren. an der Ladenkasse sind dann Frauen, sagte ein Mann beim Einkaufen, wie der Spruch, an jedem Finger gleich zehne. Was da manche mit ihren zahlreichen Ringen an allen möglichen Fingern sagen möchten, die meist in den Billigdiscountern angestellt sind.Resolut und ob das denn die Schlagringen sind.

Aber was da Frauen nicht alles besser gekonnt haben und waren Medieneinflüsse ohne Zweifel mit. Testalisch wird das z.Bsp anhand des TAT resp TGT Salzburg (führe hier nicht aus) ebenso nicht näher beschrieben.

  Als ob Fotos langweilig geworden und das Foto als Teil des eigenen Lebenslaufes nicht mehr relevant aus enttäuschtem Leben. Das wird dann >ausgelöscht<. Lieber bildnissehaft als ein Bild von jemanden haben: vom Ex-mann, der Ex-Familie und den konkreten Dingen des Lebens. Kunst will den Weg schaffen zu mehr Mystik oder Psyche, Innenwelt oder Überstiegenheiten, Effekte und Reizvolles. Was aber wird anderes dargestellt mit entsprechender Begabung als ebenso u.U. das Spiegelbild der Seele und Psyche. Und da sage ich allemal halt, denn wo nichts ist, ist auch nichts zu finden sondern nur mehr Leere, Einsamkeit oder die positiv, ja eben wünschenswerte Dimension der erfüllte und relativ zufriedene Mensch, ein oder sein Thema und seine Möglichkeit Welt und Mensch darzustellen, wem daran gelegen ist. Und Kunst natürlich, Bilder? Manche legen wert auf üppige Bilder oder auch Champagnerbilder.was immer das nur sein sollte.

Betrachtet man lediglich zunächst auch Bilder und Fotos der Medienwelt, kommt Psychologie ohnehin immer auch zum tragen, nicht nur dass von Lügenpresse gesagt ist mit Auslassungen oder gezielt destruktiver, ideologischer Meinungsmanipulation bis Falschinformation.

Nur hingegen, ist diese Psychologie des Menschen denn überflüssig oder nicht mehr gültig, zumal ja GenderM den Anspruch hat mit Queer, Rollenbilder, Stereotypien zerschlagen zu müssen. Jedes auch kreative Ergebnis ist auch ein Bild oder Abbild einer erlebten, erfahrenen Realität und der Verarbeitung durch Verstand und Psyche: also kognitiv und emotional. Wie weit wird Kindern Jugendlichen und Erwachsenen und heute mit hinzu dem Geschlecht erlaubt, dem auszuweichen oder sich dem auszusetzen, ohne Schaden zu nehmen. Am Beispiel der Unausgewogenheit und Ignoranz zu häuslicher Gewalt, ich nenne das eheliche Gewalt oder familiäre, und bleibe bei diesem Satz aus 1984 noch hinsichtlich Frauengewalt.

                 Wann ist der Mann ein Mann? Wann ist die Frau eine Frau?

Frau Kelle, die Kelle also, hat die Frage gestellt, wo denn die Männer sind und das war doch erst im Jahr nun 2014. Da gibt es ein Buch, längst schon, ein Bunte-Buch, Knaur 1985: Sag mir wo die Männer sind. Der Beitrag von Lili Palmer lautet mit Überschrift: die Helden sind müde, Cleo Kretschmer und Schauspielerin fragte, haben wir die Männer vertrieben. 

   Der gute Schauspieler, natürlich auch sie, die Schauspielerin, weiß zu unterscheiden und das auch lernen muss, was Theater ist, was Bühne und was das echte, richtige Leben, wohl abe r nicht zerklüftet oder zur gespaltenen Persönlichkeit wird. Beides ist für den guten Schauspieler nicht lediglich die Show. Da geht dem üblichen, dem sonstigen Menschen oft viel ab an Selbsterfahrungen und Selbsterkenntnis, zumal wir eh in einer verklemmten Gesellschaft leben. Waren die Diskussionen um die Filmdivas nach 1990 bis um 2000 einiger der Medienfrauen nur Verlegenheiten mit erwartungsvoll fragenden Blicken auf Männer? Und herrlich rasch wurde noch betont, da brauche man nicht viel können. Also leicht ein Job bei Film und Fernsehen? Sogar die Alternativpost sagte weiblich, nee bei uns muss man nicht viel können.

Medienmanipuliert und geframt.


 Ein weiterer Mangel ist sowieso, dass der größte Teil dieser Diskussionen kaum je mit dem Durchschnittsbürger stattfindet, sondern als ob man sich immer wieder aufs Neue an Größen orientieren müßte. Umso mehr sind Menschen wichtig, die nicht nur ihren Narzissmus hegen, oder selbstgefällig reden wie im Strassentheater.   

Aber nicht vergessen: wird etwas kritisiert, werden Kritiker verunglimpft, also wozu dient es.

Dem FS heute wird ja längst auch Niveaulosigkeit vorgeworfen. Klatsch und Tratsch gehört auch dazu im Leben, gewiss, aber in der Sendung (Screenshot und auf YouTube zu finden) wird die Freizügigkeit erwähnt und kritisiert wie gleich zu beginn die Zeitschrift Playboy und wie rege sich auch bundesdeutsche Schauspielerinnen dort abbilden ließen. 

Das ist eine andere Welt, die Welt der Mediencliquen und ihr Zuhause.

Wird kritisiert, was uns gefällt oder wird mit dem was uns gefällt auf alle nur projiziert mit beiläufigen Sätzen: so sind halt die Männer, so sind auch die Frauen, moralisiert wird nur der Mann, die Frau nicht, denn  für sie heißt es Selbstverwirklichung.

Haben doch alle ihre Doppelmoral und ist diese Erklärung denn gültig? Nein, denn sie presst alle anderen nur in diese Schablone: so ist der Mensch.



Samstag, 6. September 2014

Wir brauchen keine Strauchdiebe


Sittenwächter und Sittenstrolche-Warum?

Einfach nicht mehr kennen?



Was meine Devise ist, hatte längst eine gefragt. Was ist eine Devise und wen geht die etwas an? Gerade gestern machte eine Frau gar fast schon den gewissen Gruß, was sagt man dazu!



Ja das ist nicht wirklich so, tatsächlich, oder gar in echt? Die Politik will doch gar nicht schon wieder sagen, das sind die Vorurteile? Die Politiker sollten mal nachlesen, was Vorurteile sind. Und der Satz von Herrn Gisy gesagt war doch längst nichts Neues. Das ist doch zu viel Kalkül. Damals machten schon welche den Vorschlag, um 78, ob man den By Senat denn nicht abschaffen sollte, die sind doch zu alt, die Leute. Keinen Respekt vor dem Alter und Weisheit? Da wurde auch schon  zu viel vom ´Meinen` geredet. Aber vielleicht werden diejenigen auch einmal einfach abgeschafft.

    
Wieso von den Engeln reden. Da hat die Bewährung gefehlt. 

Damals waren ja die Jahre der Bekennerschreiben fast vorbei, gab es noch manchmal. Hiermit aber zwei Punkte, die ich beschreiben möchte und zuerst das Aktuelle, danach das Persönliche. Wann war das nur? Um das Jahre 1970, mal 1975 und mal um 1980, als manche Jugendliche gesagt haben, Ausländer rauß. Und heute sollen junge Menschen nicht mal mehr tanzen gehen? Manchmal möchten einen Menschen zu sehr verleiten, etwas zu sagen, was man nicht sagen soll. SA ist übrigens Samstag und Abkürzung im Kalender und jene, die immer wieder tradieren wollen, sollte mal ein Riegel vorgeschoben werden. Die Lösung ist nicht, einfach nach links zu gehen. Nur Spaß beiseite, wo wollen sich die Slamisten noch überall einmischen oder gar einnisten. Und nicht nur nebenbei gesagt: ich reagiere nicht auf Gewaltaufrufe!


 
SCHARIA-POLIZEI" Salafisten schicken "Scharia-Polizei" durch Wuppertal

Kein Schnaps, keine Disko: Eine selbst ernannte "Scharia-Polizei" verunsichert seit Tagen die Bürger Wuppertals. Abends geht die Salafisten-Gruppe durch die City, um Leute auf ihren Verhaltenskodex aufmerksam zu machen. Die Polizei geht offensiv gegen die Propaganda-Gang vor, die auch andere Städte kontrollieren will.

In den vergangenen Tagen patrouillierte eine "Scharia-Polizei" in der Wuppertaler Innenstadt. Die selbst ernannten Salafisten-Ordnungshüter sprachen Passanten im Stadtteil an, luden sie zu Predigten ein, gingen aber auch in Geschäfte, um Bürger auf ihren Verhaltenskodex aufmerksam zu machen, in dem Alkohol und Glücksspiel, aber auch Konzerte oder Musikveranstaltungen keinen Platz finden.

Die fundamentalistischen Islam-Wächter versuchten sogar, Jugendliche daran zu hindern, Diskotheken zu besuchen. Wer sich widersetzte, wurde verfolgt. Bei ihrem Gang durch die City trugen sie orangefarbene Warnwesten mit der Aufschrift "Sharia Police".

Strafverfahren gegen elf SalafistenDie Besatzung eines Streifenwagens nahm am Mittwochabend die Personalien von elf Beteiligten auf. Wegen Verstoß gegen das Versammlungsgesetz wurde ein Strafverfahren gegen die 19- bis 33-Jährigen eingeleitet. (..)

Polizei geht offensiv gegen die Einschüchterung vor

Der Polizei ist die Gruppe ein Dorn im Auge. Deshalb will sie offensiv und öffentlich gegen sie vorgehen. "Das Gewaltmonopol liegt ausschließlich beim Staat! Ein Auftreten, das einschüchtert, verunsichert oder provoziert, wird nicht geduldet", erklärte Polizeipräsidentin Birgitta Radermacher. "Es gibt keine Legimitation für diese 'Scharia-Polizei'."

Ein Sprecher der Wuppertaler Staatsanwaltschaft sagte gegenüber der dpa: "Diese Westen werten wir als Uniformierung". Sollten junge Menschen angesprochen worden sein sollen, eine Diskothek nicht zu betreten, müsse geprüft werden, ob auch eine Nötigung vorliege. "Das bloße Empfehlen religiöser Regeln ist aber nicht strafbar", so der Staatsanwalt.

Die Salafisten-Sittenwächter sollen zudem gelbe Flyer verteilt haben, auf der sie das Gebiet als "Sharia controlled Zone" (Scharia-kontrollierte Zone) bezeichnen. Auf ihnen sind Verhaltensregeln der radikalen Moslems festgehalten: Kein Alkohol, kein Glücksspiel, keine Musik und Konzerte, keine Pornografie und Prostitution, keine Drogen.

Die Polizei Wuppertal ruft die Bürger dazu auf, sofort den Notruf 110 zu wählen, wenn sie entsprechenden Gruppen begegnen. Wie die Polizei gegenüber der Funke-Mediengruppe versicherte, haben Sicherheitsbehörden und Verfassungsschutz die jüngsten Entwicklungen im Blick. In ihrem Video kündigten die Salafisten nämlich an, bald auch in anderen Städten auf Streife gehen zu wollen. Quelle  das Foto habe ich nicht übernommen.


 
Im Grundgesetz steht im Artikel 2: (1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit.

Na also, denken wohl manche, eben das wollen wir doch, weil bei uns dort drunten darf man das alles nicht. Solche nötigende Sätze, denn sind die anderes als nötigend wie ebenso die offensichtliche Meinung zur Versammlungsfreiheit und was alles so nach Gutdünken darunter fällt, um andere zu korrumpieren? Schon vor 1990 hatten mich mit solchen Sätzen welche bedrängt gehabt, aber das will ja keiner ernst nehmen und erzählen wohl in 20 Jahren noch, das habe nur mit vorurteilen zu tun und weil die doch in einem fremden Land leben, so entwurzelt sind und bla bla ist jedoch nicht mein Text und da gab es bei uns und mir keine Dazugehörenden, weil dabei sein angeblich alles ist. Das Handeln der kriegerischen Friedensfrauen ist sehr seltsam gewesen, die geglaubt haben, Freund zu sein.

Nur ist das Nächste etwas nicht minder wichtiges im GG: soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt.

Um so ´dööfer` (Code)  hingegen, wenn ich auf jene Unterhaltungen mich beziehe, die ich hier einige male doch erwähnt habe, wie kamen jene auf die Idee, mit dem Staatsrecht reden zu müssen, waren weder Rechtsanwalt noch Richter noch sonstiges solcher Sparten, sondern wohl deren Eitelkeit war nur angegriffen oder deren Machtgelüste, wiewohl natürlich um zu drohen? Nein, mich motivieren zu meinen? Da gibt es das Sprichwort ebenso: Schnaps gesoffen, nichts getroffen, will mir das aber nicht antun, denn wer den Ernst einer Sache nicht begreift, ist mehr als nur daneben, ist gar nur boshaft und auf der Suche danach, seinen Masochismus an den Mann zu bringen; wann Humor keiner mehr ist.

Art 19 (2) In keinem Falle darf ein Grundrecht in seinem Wesensgehalt angetastet werden.

Und auch das ist für jeden schon Abiturschüler nichts unbekanntes und auch das betrifft jenes Phänomen, das ich hier auch meine: Menschen die sich wohl aus Eitelkeitsgründen angegriffen fühlen, weil es immer auch Felder gibt, in denen jemand nicht nur nicht kompetent ist sondern einfach dort nichts verloren hat, nicht befugt ist.

                    Die Passantenmasche

Die Notrufe wurden ja vor Jahren schon gehörig ausgeweitet und war weniger doch auf Drängen der Menschen, die Angst gehabt haben, das Wochenende nicht zu überleben, sondern der Ärzteschaft wegen-welcher allerdings?- und mich hatten welche in der Tat sogar danach gefragt und war ebenso vor 1990 bereits. Nun habe ich zwei Möglichkeiten, Wahn zu entwickeln, so ich dazu Lust oder Begierde habe, dem ist aber nicht der Fall: als jemand Besonders zu gelten, da man doch gefragt wurde und weil man halt Feuerwehrmann auch ist oder war und was man davon hält. Die Unipress hatte doch mitgeteilt gehabt, dass der Geheimdienst nicht da war, das sei nur Geschwätz gewesen. Kann ich nicht sagen, wohl aber von Schattengestalten. Vielleicht möchten Frauen deshalb nicht mehr stricken oder wirken, lieber anderen etwas verwirken? Die Grünen sind ja auch in die Schattenzone gewandert, wie gerade zu lesen war. Oder wie MM schreibt, von radikalen Linken unterwandert. Die können es halt nicht lassen. Narren haben die gefressen gehabt an Grabenkämpfen oder tun wie bei den Geheimbünden, denn kaum anders habe ich je jene erfahren gehabt, die erzählt haben wie wichtig doch Grün ist, kann aber nichts dazu sagen.

Natürlich war damals schon die Frage nach Geheimplänen bei der Feuerwehr. Sind die nicht zu sehr vermessen? Was ebenso nicht unwichtig ist, der Drang zum Verrat, zum Verletzen des Datenschutzes, auch wenn es um harmlose oder staatlich unwichtige Inhalte sich dreht. Aber dann noch hinterrücks hinstellen, da war ja gerade keine Demo, oder war doch eine? Ich war nur Besorgungen machen, denn wer hat für alles denn Muse und obwohl man sich nicht rechtfertigen muss, aber ins Ohr flüstern? Nichts zu sagen? Das ist schon zu gewagt gewesen. Euch Grüne kann man ja nicht einmal kritisieren: huschusch, kuschkusch, still sein und braune Soße gröhlen und wer Uniform anzieht, da wird ebenso Nazi gesagt. Alles schon erlebt und das ist mehr als nur übel gewesen, das ist Hetze, das war Hetze und schlichtweg nur Haßpredigermachart.

Und es gibt sicher viele Frauen, die Claudia heißen, keine ist weder allen bekannt noch Freund und ich auch nicht. Was Elisabeth erzählt hat, würde mich hingegen interessieren. Mit mir sollte niemand mehr über den Mohr reden.

Alles meine Gründe, hierzu jenen weder zu bestätigen noch bestätigt zu haben. Natürlich, ich weiß längst: wie bitte?


 
Das Grundgesetzt war immer so wichtig, natürlich, es ist nicht unwichtig, aber was sind denn Eingaben? Immer wollten die Eingaben machen. Wer´s nicht verstehen kann, nicht nur ich hab meine Probleme damit gehabt und manche schienen ja den Gruß vom Herrn RAnwalt nicht zu verstehen. Wieso wird da schon lange nicht mehr über die Basisprobleme diskutiert, wie damals in der Verbandsjugend. Die hatten immer so viel Basisprobleme gehabt und kamen nicht mehr an die Jugend heran. Na und, sage ich auch heute nur, als ob wir denn Handlanger nur sind. Habe ich denn Einbildungen oder gedachten die, sich mich einzubilden?

Art 20  (2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt. (4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.

Aus dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland,

                         Persönliches

Da gab es mal einen Pater, oder jemand, der zumindest so aussah, der durch die Abteilungen des Kaufhauses K. lief und Kundschaft angesprochen hat, hier wird nicht onaniert. Jemand mit schwarzer Kutte. Prinzipiell mal nicht so patriarchenhaft und solches ist kriminell, nicht statthaft und nicht rechtens gewesen durch jenen! Rechtens ist auch nicht, einfach so Menschen richten zu wollen und das Freizeitverhalten.

Den redlichen Menschen in Abrede stellen zu wollen ist schon ein zu starkes Stückchen! Die Salafisten dürfen aber nicht übersehen, dass es bei uns Rechte gibt wie das Jugendschutzgesetzt, um Jugend und Familie in Schutz zu nehmen und all das hat auch denen nicht egal zu sein. Wo möchten die sich denn einnisten! Und es gibt ebenso das Arbeitsrecht, das Vertragsrecht und weiteres, wenn es um Arbeitsverhältnisse geht, nicht das strauchdiebehafte Handeln!

Die Gedanken sind wohl frei? Nein, das ist es nicht, sondern diese Störmanöver, Kundenbelästigung, antiwerbehaft auftreten, ja doch geschäftsschädigend gar, ebenso die Persönlichkeitsrechte verletzend, und was da in jemandes Kopf vorgeht. Tut das denn jemand im Kaufhaus, in der Kaufhaustoilette? Seltsam dabei war nur, das Tage zuvor mich jemand nach solchem gefragt hat, ob ich das auch schon erlebt habe. Um so mehr aber gaunerhaft, wenn dies welche inszeniert haben und muss man nicht ausschließen, denn vor wenigen Monaten war eine Szenerie ebenso bei einem Discounter, wo welche eine Prügelszene inszeniert haben, denn diejenigen, sie waren zu Viert, stiegen danach in einen dicken BMW ein, miteinander, machten aber in drei Geschäften gegenüber der Kundschaft und Mitarbeitern die Männerschrecks. Die möchten für Facebook etwas filmen.

                Ein Video für Facebook

Ein jüngerer Mann mit Kinderwagen war aufgewühlt und fühlte sich durchaus zurecht verletzt und bedroht, er hatte gezittert wie fast auch ein männlicher Mitarbeiter dort, und er sagte noch, das kann er vielleicht noch auf dem Schulhof nachvollziehen bei jugendlichen Schülern, aber nicht bei denen. Da ist doch zu vieles, mit dem nur deutlich wird, dass Verabredungen getroffen werden, nicht aber von ´blind Dates` sage ich sondern wie den unschönen Betriebsabreden: wenn können  Sie da empfehlen? Empfehlen sie mich doch auch, Herr R.? Wieso? Sie haben viel Geld und ich aber nicht. Was sagen Sie dazu, und soll das eine Erpressung sein?

Erschreckend jedoch, dass Frauen an der Ladenkasse nicht mal auf die Idee kamen, die Polizei anzurufen. Warum! Was geht hier bei Frauen denn vor sich, sich weder um Täter noch Geschädigte kümmern, sondern nur lachen, schmunzeln. Hier in einigen der Discounter sehe ich kaum mehr männliche Angestellte. Sollten das nur Zufälle sein? Ich denke nicht über Zufälle nach.

Wir brauchen bei uns auch keine Sitten oder Glaubenspolizei solcherform, mit der Menschen mahnen oder drohen möchten: privat, selbsternannt Was erregt denn die Gemüter, wenn es um, ich sage mal, unsere Belange geht, ohne den Islam oder auch mal ohne christliches Leben. Ich für mich muss mir das deshalb nicht wegdenken. Die Rechtfertigungsmanier entstand doch vor Jahren nur aus dem Islam heraus, nicht jedoch auf dem Boden dessen, was man christliches oder katholisches Leben nennt. Meine Erfahrungen zumal waren das nie. Störmanöver hingegen durchaus um die Jahre 1990 beginnend und das Muster wie hier war mir durchaus deutlich. Müßig nur, wenn man sich etwa um Arbeitsplatzverbesserungen bemüht, um das gute Gelinge dort, gute Teams oder Belegschaften, aber bitte bloß keine Bürowelt!, müsste um Mobbing streiten, um karrieresüchtige Menschen, die betrügen und intrigenhaft werden?

Schon Insider machten den großen Fehler wohl ihres falschen Stolzes wegen, Freunde anzugreifen, zu diskreditieren, der christliche oder katholische Spott, sich als Freund und Wohltäter aufzuspielen, als Gutmensch vielleicht, wie das heute bezeichnet wird? Wozu. ´Eine` Männerbewegung kam zu dem Resultat, dass die Gleichstellungsbewegung zu sehr auf dem Rücken der Männerwelt geschieht, nicht deren eigenen Leistungen sind, wo andere hinaus buchsiert werden: mit Mobbing, Gerüchteküchen, weiblichem Sexismus. Ich habe vor längerem durchaus gefragt, wieso da welche am Sonntag in die Messe  gehen, oder bei Kolping herumsitzen, wohlwissend, dass sie ihre Freunde betrogen haben, nein, Freundschaft nur heuchelnd gewesen sind, haben und auch noch glauben, sie seien damit im Recht. Warum? Dieses Recht gibt es nicht und gab es nie.

Meine Rede handelte kaum je von den Geschlechterkriegen und kein Mensch der Bildung darf sich nur mit Verallgemeinerungen erschöpfen oder glaub en, man müsste professorale Gespräche machen. Das war einer leitenden Krankenschwester gar zu viel, weil ihre Kolleginnen bei jedweder Gelegenheit vom Herrn Professor gesprochen haben und was dieser aber gesagt habe!

Als ich einen Beitrag von Schoppe gelesen habe über die Bäh-Zone, ist doch vom Herrn Schoppe, da ich jetzt nicht eigens nachblättere, dachte ich, er schreibt meine Zeilen, d.h. ist wohl so, dass das mancher erlebt hat, wie es mir vor langem ergangen ist mit nett sein wollenden Frauen, Mitkommilitonen derzeit um 1984. Natürlich war ja zugleich von den Domänen die Rede und meine Erzählung war nicht aus einem Geschichtenbuch, denn das Leben ist nicht die Anektote zum erzählen. Also wie komme ich die Idee, überhaupt hierbei von Freunden zu schreiben? Freunde die keine Freunde sind, sondern Widersacher, Spione, Nestbeschmutzer, weil sie mit ihrem eigenen Lebensekel nicht fertig werden, weil es nicht gelungen war, einen herumzukriegen für ödes Sexgeschwätz wie in der Zeitschrift: ob Frauen ein Fahrgestell haben und ich ein Mensch der Technik doch sei.

                         Wieso einen bescheuert daherbringen

Und dann noch die Feuerwehr verunglimpfen? Wenn es bei jenen brennt, darf die Feuerwehr getrost fern bleiben. Das Psychothema war Männer und Uniform, wie man sich da fühlt und Literatur dazu doch eben etwa Marcuse oder die linke Theorie plus Freud. Das Gewaltthema war mit Mantell und Vietnam behandelt und ob Männer so sind oder nur das System es will. Natürlich geht es nicht um Einzelfälle noch um Häufungen sondern um die Sache und bei wem. Keine Partnergespräche, Ehe und sonstig beratendes erschöpfen sich in Verallgemeinerungen und haben dort eine Lösung.

Auch da war die Rede plötzlich über Männerdomänen. Warum so domänenhaft? Nu, es gibt doch die Sprinkleranlagen, sagte weiblich und sie mache gerade nur Harvey der Hase mit mir, sie wolle mein Schutzengel sein, und da seien doch Ausländer am Tisch. Weder damals noch heute kann ich sagen, wer diejenige denn waren, nichts anderes, als Stalkerinnen, Aufwieglerinnen oder auch wie bei Shakespeare: der Mohr der andere Frauen Arbeit mal erledigen sollte. Der gekaufte Soldat, gekaufte Freunde, schergenhafte Wesen? Glaubten jene vielleicht fanatisch, sie sind göttliche Wesen, wie im Himmel, weil ich mal weibliches Wesen gesagt hab? Oh je, das wäre Sache für Herrn Sponsel, aber doch nicht grundsätzlich Menschen aburteilen wollen, nur weil jemand katholisch ist. Christlich oder römisch-katholisch hatte doch kaum je mit solch einem Fanatismus zu tun gar solcher Form oder wie es Saflisten leben möchten.

Nun, vielleicht sind für manche, für gewisse Frauen Männer das Scheißerchen wie aus dem Film und Psychologen warten wie bei Spencer im film, ob man etwas über Aktien erzählt, hypnotisiert und in den Bann gezogen.

Und dass Mohammed eine Kinderehe gehabt hat, natürlich. Nur muss man das wissen oder auffrischen oder weil Frauen gedacht haben, sie müssten jemanden zu etwas aufklären? Frauen möchten ja ganz gerne manchmal Männer aufklären und heute ja die Kinder bereits. Wieso sind die so zentriert damit? Mal nicht von der Türe gleich reden, mit der man ins Haus fallen möchte!  Da war das ´ich` und ´du` ohnehin ein großes Problem -ist wohl heute noch so bei denen.

Sprache und Manipulation aber auch Sprache zurechtbiegen bekam ein neues Gesicht? Vom Feinsten, dööfer und netter, hübscher und Kladderadatsch.

Hast du fertig, Adda, adda, hübschen, Klamotte, Dingsda, Am dam des, Kinderquatsch, schwarze Löcher, Naziburg, wir wollen dir auch die Meinung sagen, konservative, sollen wir dich reformieren: waren also tatsächlich per Du, Machst du nicht Hahn im Korb, wir finden aber dass, und das ist nicht mehr alfisch.

Frauen hängen sich also einfach so bei jemandem ein? Ja kennen Sie mich denn nicht mehr, kennst du mich nicht mehr, haben wir uns nicht irgendwo schon gesehen? Ja warst du nicht auch in E. oder O.? Wieviel Menschen leben in einer Stadt, in München oder Hamburg oder eben in E.? Aber wer schon Cäcilia Bartolis Bekenntnisse liest, der Reiz des Bösen Ä  den Bams-Artikel.

Die Verlegenheiten waren wohl groß, denn im Text macht man bekanntlich kein Kreuz (+ = Pluszeichen), weil einem der Boden unter  den Füßen brennt? Da sind Ziffern oder Buchstaben und Unterziffern oder der Bindestrich. Phobie und Zwanghaftigkeiten sind nichts Nettes und glauben, man ließe sich ritualehaft konditionieren. Ich habe heute noch Durchfall. Nein? Natürlich nicht, wer wäre ich denn.

Mensch sein nicht die Maschine. Einfach leben? Leben ist doch nicht einfach. Der Herr Pfarrer hat da leicht reden, finden sie nicht auch? Die haben doch alles, mehr als sie oft brauchen, finden Sie nicht auch? Solche Sätze möchte ich aber nicht zu sehr strapazieren, sondern jene sollte man strapazieren die damit z.Bsp. abseilen spielen.

und dann hinzu Frau Kiesling. Keine Ahnung, niemand hat eine Ahnung?
Viele Frauen haben kein Bewusstsein habe ich etwas weggelassen? Ich rede nicht vom Humor!
Ja das ist nicht wirklich so, tatsächlich, oder gar in echt? Ich habe längst Zweifel, ob das stimmt. Aber sie sagt ja: nur manche.