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Mittwoch, 2. März 2022

Kunst für Herz und Seele

 Vor Jahren 2002 ff Jahre war es im Zusammenhang der AG für psychische Gesundheit des Diakonischen.Werkes in Augsburg mit Gerthofen und ein wenig mein Engagement, die Seidenmalerei.


 

   

 Viele bewundern das und nehmen es als wohltuend an. Glückwunschkarten, Geschenkkarten. Die wenigsten trauen sich an die Materie ran, wobei allemal die eigene seelische Bedrängnis immer eine Rolle spielt und darauf ist zu achten, Menschen nicht einfach bloß zu stellen. 

Nicht alles hat entgegen den Medien, also Film, Fernsehen oder Problemsendungen, und der Mainstreammeinung, mit Paranoia zu tun, mit Gefahr und Risiko. 

Das Risiko sind manchmal auch unkontrollierte Menschen und diese sind zwar nicht in der Überzahl aber dennoch nicht harmlos und deutlich nicht zu vernachlässigen im gesamten Geschehen. 

Rasch ist mitunter ersichtlich, ob jemand bei der Sache ist, bei sich selbst sein kann oder andere bedrängt und mit dem Fokus völlig abschweift. Sowohl für mich persönlich als auch natürlich zum kreativen Tun ist bei mir der Rahmen der Familie und des Glaubenslebens vorhanden. Jeder kommt aus der Familie mit ihren Eigenheiten und Besonderheiten oder Enttäuschungen. Im Glaube an Gott und dem Religiösen hat Psyche und Psychologie Verbindung zueinander und ist ein Wechselspiel.

Manche machen nur die Probleme selber groß, weil vielleicht irgendwann etwas dazwischen kam oder hat die Auffassung, dass die Kommunikation abgebrochen ist. Es können auch Kleinigkeiten sein, die einem Plagen bereiten. Auch sind andere störend mal im Spiel und das kann grob umschrieben werden als Hetze oder aufwiegeln.

Ebenso sind Naturen zu finden, die beschwichtigen, die abwimmelnd sind und den Ernst der Sache für jemanden missachten. Vieles ist eine Kunst, gelingend zu sein.

So füg ich noch Zeilen dazu aus Gesprächen mit Sozialpädagogen. Manchen sollte man eine Zitrone auf den Tisch legen, die sie ausquetschen können. Denn es gibt in der Tat massiv aufdringliche Menschen, bei denen mehr als das Helfersyndrom zum Vorschein kommt. Mir war dazu mal Naivität und eine Unschuldsmiene das Auffallende und insofern natürlich eine nicht mehr statthafte Neugierde. Es kann auf beide Geschlechter zutreffen, nur wird Frauen eher Vorausposition eingeräumt. Frauen wird ja mehr rührende Sorge zugestanden als Männern und das kann fatale Folgen haben. Zurückweisungen werden dann, was natürlich falsch ist, mit verrückt abgetan.

Nimmt man das El-Er-K Schema der Transaktionsanalyse TA zurate, so liegt die Machtposition bei der Frau im Eltern-Ich das sie einnehmen möchte und die des in dem Fall männlichen Empfängers beim Kind-Ich, das sie ihm zuweisen will. Ein wenig ausführlich damit das Geschehen zwischen Klienten umschreibend und mit dieser Konstellation kommt es häufiger vor. Das liegt wohl am Mütterkomplex erklärte es jemand.

Aber auch da gilt, dass der Goldschmied nicht der Hufschmied ist, wiewohl auch Frauen das Gewehr in die Hand nehmen können. Und immer auch gibt es Männer, die das nicht wollen.

Die Erkenntnis und die Entscheidung muss auch jeder für sich treffen können, denn Freunde sind nicht wie Sand am Meer. Und das trifft auch auf den Glauben und das religiöse Leben zu. Papier, Buch und Texte hören sich oft furchtbar an und wahrlich sollte sich niemand darin versteigen. Das Leben ist real und ist Wirklichkeit und nicht nur das Wunschdenken. 

Kunst und Kreatives kann ein Weg sein, eine Möglichkeit, wieder zu sich zu finden, sich zu sammeln und die Träume erkennen, die keine Utopie sind. Manchmal ist das Glück zum greifen nah habe ich vor langem in einem Buch gelesen. Und schon wurde ich stutzig, denn wozu brauchte ich das Buch das mir jemand geben wollte mit der Auffassung, mir sei vielleicht langweilig. Also ihr/ihm habe es so gefallen. 

Wer etwa solche Erfahrungen gemacht hat ist besser beraten, sich jener Dinge dann zu entledigen, denn es wird immer ein Element sein, das Macht über einen hat oder haben kann und die Gefühle aufs neue manipuliert. Der oder die andere war womöglich anlastend, war projizierend, war vielleicht lehrerhaft oder gar oberlehrerhaft und dazu gibt es manches an Büchern, wie Ehen oder Partnerschaften, auch Freundschaften nicht gelingen können.

Manche ketzern ja auch gerne auf jedwede Form. Und gewiss ist nicht alles auch Männersache um das klarzustellen. Längst zeigt die Erfahrung, dass auch Frauen nicht jegliches Geschick an den Tag legen können. Ästhetik ist bei manchen sogar ein Hassauslöser.

Und so wie es für manche Psychologen (psycho)therapiesüchtige Menschen gibt, gibt es leider auch manchmal therpierwütige Naturen. Sie projizieren leichtfertig auf andere, sind wahllos und willkürlich. Vertrauen jedoch löst manches auf denn das ist oft auch ein Teil der Probleme.

Ebenso hat der Feminismus, um das mal grob zu umschreiben, Spuren hinterlassen, die längst nicht mehr guttun, die nicht angebracht waren. Gender etc. heute ist an der Stelle für mich kein Thema. So ist weder die Frauenwelt oder das weibliche Geschlecht eine homogene Gruppe noch sind es die Männer. Warum sollte ein Grundgesamt zu 100% die eine Meinung haben.

Die meisten reden von einem normalen Leben und Verständnis von Liebe und Familie. So werden Frauen die sich für rege und selbständig halten eher als Furien und Chimären charakterisiert, mit denen nicht zu reden ist und die auch kein Verständnis zu haben scheinen für die Geschichte des anderen, also nicht empathisch sind. 

Eher haben sie ein Gespür für Kränkungen oder auch Grobes, sind grobschlächtig sozusagen.

Männer ernst nehmen, sofern sie das wollen, haben sie große Probleme. Um so mehr ist es doch erbaulich Frauen zu erleben, die sich die übliche Normalität bewahrt haben. Die zuhören, sich auf den anderen einlassen können, die auch diskret sein können, nicht neugierig und spitzelhaft und nicht herrisch, tyrannisch und despotenhaft in der Auffassung, das sei erwachsen und selbstbestimmt.

Und wegen des Konfessionellen, das kann eine Rolle spielen muss es aber nicht. Vor allem sollte respektiert werden können, dass es eben gläubige und religiöse Menschen gibt, die keinen Wert auf allerhand Kirchen- und Glaubenskritik legen, denn diese ist ebenso zumeist in den Medien nahegebracht. Obendrein ist doch nicht von Schaden, sich um sich selbst zu kümmern und nicht hoch pokern oder gar russisch Roulette spielen müssen.

Manche reitet ja buchstäblich der Teufel oder anderes gesagt, der Schweinehund. Niemand muss das befürworten.

Auch ist es großer Trugschluss, wenn zu eifrig Haltungen auftreten, dass Männer oder Väter die Psychopathen sind und dümmere Nachrede, Zuweisungen kann es kaum geben. Etiketten gehören auf Flaschen nicht auf die Menschen auch wenn Männer leider so oft ja Versager sind ... sagt man,sagt wer?

Gefühle haben Schweigepflicht - warum? Küssen verboten - wieso? Alles nur geklaut - wie kann das nur sein?

Um nicht bei Götz von Berlichingen zu verweilen hat sich längst mehr aufgetan wie Neues vom W..xer deutlich machte oder der Spruch vom Knie einem verrät und was jemand damit tun soll. Also "fuck". Häufigkeit ist eher im Alltag vorhanden weniger in den Einrichtungen, mit Ausnahmen natürlich. Erfreulich ist immerhin Menschen dann zu erleben, die in der Lage sind zu reflektieren und zu abstrahieren und zu ihrem Dasein, dem Tun und Handeln Metaposition einnehmen können.

Wie heißt es so schön? Selbsterkenntnis ist der erste Weg zur Besserung. Und es gibt das "selber Schuld" wie ebenso "Fremdverschuldet". Wir leben nicht in einer Filterblase und wenn, nur ab und zu.

Die Einstellung mancher Patienten co-therapeutisch sein zu müssen, scheint eher abgeebbt zu sein, woraus Rückschlüsse naheliegen waren auf einschlägige Literatur, das Psychobuch. Wie gesagt mache ich hier Replik auf die genannten Jahre, als die Bücher zum Ehekomplex, wenn Frauen zu sehr lieben, rege in den Buchläden aufgestellt waren. Und gerade sehe ich im Prospekt ein neues, das offenbar daran anknüpft: Kein Mann war meine Tränen wert: Wenn Frauen zu sehr lieben, und beschränke ich hier nur auf den Klappentext. Hier ist auch deutlich, dass es immer um das Einzelschicksal jemandes geht und ob es gelingt, sich vom Unheil zu lösen. Nicht Übergeneralisierungen sind das Ziel wie ebenso nicht die mögliche Schuldfrage ignorieren.

Was an so manchem Psychobuch längst mir auffiel sind Unterschiede in der Sachlichkeit und ob bei sich sein das Anliegen ist gegenüber hassvoller Literatur oder die Ursachen außer Acht lassen mit zu viel Egomanie im Spiel. Ein kitschiger Film ist oft hilfreicher als sich im Problembuch zu vergraben.

Nun sind Frust und Enttäuschung ja das eine Feld des Gesprächs oder dynamischen Geschehens, wo es zu Attacken jedoch kommt und Übergriffen bis hin zu Rachefeldzügen, dort müsste an sich dann eingegriffen werden, denn das ist nicht unbedingt mehr legitim. Cybermobbing ist dazu ja ein rege beklagenswertes Beispiel. Die Ambiguitätstoleranz (die Fähigkeit, mehrdeutige Situationen und widersprüchliche Handlungsweisen zu ertragen, die Fähigkeit, andere Einflüsse zu akzeptieren, ohne sich unwohl zu fühlen - und ist erlernt ) fällt im Netz, so ist doch enorm der Eindruck, erheblich niedriger als in realen sozialen Interaktionen, zeitigt also häufigere  und intensivere Ausraster aber ebenso steigt wohl die bewusste und gezielte Attacke und das Netz ist dazu enorm enthemmend.

Vor Jahren sind mir ab und zu Menschen aufgefallen, die beim Einkaufen, in den Fussgängerzonen, mitunter auch am Arbeitsplatz wie Selbstgespräche führend, vor sich hin gemault haben und ist mitunter amüsant. Als noch harmlose Ärgerreaktion war es meist erkennbar. Auch das kann mal hilfreich sein und ist noch nicht verrückt, obwohl es grenzwertig sein kann.

Die Gewohnheit heute mit dem Knopf im Ohr und dem Handy hat einiges dazu erledigt. Der Walkmen mit Knopf im Ohr war ja zuvor bereits erfunden.

Ist nicht manchen bereits aufgefallen, dass sich hier weit mehr Frauen engagieren als je Männer? Keinesfalls jedoch, wie es die Emanzipationsbewegten postuliert haben, es seien nun Männer am Zug sich zu emanzipieren, sage ich dazu ja, sondern sage Nein dazu. Das ist falsch. Halt, was soll das werden, denn das entsprang bereits einem Frauenwunsch und nicht den Bedürfnissen des Mannes oder gar der Väter.

Welchen Mehrfachbelastungen und Druck Männer und Väter ausgesetzt sind, interessiert den Feminismus ja kaum.

Ich nehme nach kurzem Überlegung doch den Hinweis hier auf, der bei Genderama vom 27.2.  zu lesen war, da ich doch meiden möchte, zu umfangreich zu sein und will die Zielpersonen/Zielgruppe/Adressaten dabei nicht aus dem Blick verlieren. Darum sprechen Männer nicht über ihre psychische Gesundheit. Ich hatte ja schon erwähnt, dass man im populärwissenschaftlichen Magazin Psychology Today immer öfter männerfreundliche Beiträge findet. Auch aktuell gibt es dort einen Artikel online gestellt, den ich für Genderama gern übersetze. 

Eine kürzlich durchgeführte Umfrage ergab, dass Männer sich viel wohler fühlen, über ihre körperliche Gesundheit zu sprechen als über ihre psychische Gesundheit. Diese Umfrage deckt sich mit anderen Untersuchungen, die zeigen, dass Männer viel seltener psychische Gesundheitsdienste in Anspruch nehmen als Frauen. Woran liegt es, dass viele Männer nicht über ihre psychische Gesundheit sprechen? Eine gängige Erklärung lautet, dass Männer aufgrund einer selbstschädigenden "toxischen Männlichkeit" hartnäckig schweigen und dass Männer ihre verinnerlichten "männlichen Normen" überwinden müssen, um besser über psychische Gesundheit sprechen zu können. hier weiter

Als eine generelle Partnerhaltung kann es immer auch vorfindlich sein nebst anderen. Sicher, Ehe ist nicht die freudsche Couch und der Partner (natürlich auch PARTNERIN) nicht die Psychologin. Und die Liebe sollte es nicht überschatten, also keine Stricke daraus drehen. Auch beim Lesen Büchern ist aufzupassen, nicht in Absolutheitshaltungen zu geraten. Manchmal liegt es auch am Autor jedoch können eben Unmutsäußerungen, Frust und kurze Abfuhren Teil der Katharsis sein, ein Element zur Bereinigung und Läuterung der Seele. 

Eine harmlose Methode sehen manche in der Kissenschlacht oder das kaputtmachen von Gegenständen. Verbalattacken sollen jedoch nicht zur Norm werden. Ebenso sind zu viele verschleiernde Gespräche schon wieder auffallend. Nicht alles ist gleich ein Fettnäpfchen und auch das ist nicht nur vermeidbar.

Am Film heute wird für mich schon lange deutlich, dass eine Art Dammbruch eingesetzt hat und Kommunikation, die für mich in das Feld des passiven Wortschatzes gehört und ebenso in anderer Sprache dasselbe bedeutet - wie am Beispiel des Götz von Berl ingen und bedarf im Normalfall auch keiner eigenen Erläuterung.

Wer anderen nicht zuhören kann, wobei ja die Gruppe auch freiwillig ist, sein sollte, sondern nur das Etikett schwingt zur Diffamierung und als Keule, um zu stigmatisieren, ist damit fehl am Platz. 

Nur soweit in Kürze, wobei man Bücher dazu schreiben kann, was manche ja haben. Doch ebenso gilt der Hinweis, das geht keinen etwas an. Vor allem jene nicht, die besser das Klatschblatt lesen sollten, denn sie benehmen sich wie die Mehrfachauflage. Selbst debile Naturen sind manchmal so dumm nicht.

Da die finanzielle Seite manchen interessiert, nenne ich einen veranschlagten Betrag zwischen (spielend) 500 -700 Euro für die abgebildeten (sind 10 Stück)  Bilder und umfasst vage die Arbeitsleistung und Arbeitszeit mit Psychologie und psychiatrischem Hintergrund aus meiner Qualifikation und der Institution, denn den stellt es dar. Der Kunstwert ist dazu noch ein eigener, sofern beachtenswert. Meist wird von Engagierten oder Ehrenamtlichen gesagt nebst den Hautamtlichen in caritativen oder diakonischen Einrichtungen, nur klingt das äußerst eigenartig und eher fragwürdig sind eben jene mir, die das wissen möchten. In der Tat hat wer noch Verstand hat, damit kein Problem und schüttelt bei der Geldfrage ebenso nur den Kopf. Es ist doch nichts umsonst. Nicht alles ist gleich Kunst.

Oder die Altenpflege auch mal charakterisierend ist dazu so gut wie kein Raum vorgesehen. Selbst der religiöse Rahmen unter Berücksichtigung ihrer oder seiner Lieben läßt sich nur schwer ausgestalten, denn der Mensch ist ja längst minutengenau und taktlos verregelt.

Soviel noch zu einem kleinen Nachtrag und Ergänzungen und es soll nicht negativ klingen. Wem es das ist will ich mich entschuldigen und Allerweltsrezepte gibt es nicht einfach so.


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Samstag, 11. April 2020

Bakteriophagen, die Bakterienfresser

Bakteriophagen 
sind nicht Coronaviren!

und hat nichts mit CO2  zu tun.
Obwohl man obwohl sagen kann. 
Laß sich mal niemand verkohlen 
Wer das glaubt, macht 
besser
das Buchstabenrätsel
co    na   ren   vi   ro    
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Mir hat das Thema vor Jahren einmal sehr gut gefallen, daher einige Texte und Überlegungen dazu. Es ist vieles faszinierend daran, wie die Natur funktioniert und immer auch sollte darauf geachtet werden, dass es einen übergeordneten Zusammenhang gibt. Ich zumindest sehe das so und nicht nur die naturwissenschftliche Zusammenhänge. So ist mir die Urknalltheorie nicht unbekannt, doch bin ich kein Fan davon und begnüge mich nicht damit.

Die Kinder von heute sind Tyrannen. Sie widersprechen ihren Eltern, kleckern mit dem Essen und ärgern ihre Lehrer. Das sagte bereits Sokrates, 470-399 v. Chr. Ob das wohl stimmt oder ist es nur eine Sichtweise? Auf jeden Fall dominiert dieses zumeist die Informationswelt und über die freudigen Ereignisse wird hergezogen. Und ganz plötzlich sind sie keine Engel mehr. Woran das wohl liegt?

Und das politische Dilemma? Oder einmal zu Herzen nehmen.
Als Fremder folge den Gesetzen des Gastlandes! – 
 Ξένος ὢν ἀκολούθει τοῖς ἐπιχωρίοις νόμοις.
= aktualisiert am Juli 2022
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Manchmal werden sie als Killerviren bezeichnet. Derzeit dreht sich ja vieles um Cov2 und hat mit dieser Form Viren nichts zu tun. Professor Dr.Bhakdi und andere betonen längst, es gibt keine Killerviren. Und wohlgemerkt aber gehören Bakteriophagen nicht zum selben Lager. 
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DNA ist abgekürzt für Desoxyribonukleinsäure
RNA steht für Ribonukleinsäure




für Menschen sind sie nicht nur ungefährlich! Phagen sind wirtsspezifisch. Anwendungsbereiche bestehen in Medizin, Biologie oder Agrartechnik. 

Zur möglichen Impfung gegen Covid ist kein Aufschrei, a) obwohl es ein genbasierter Impfstoff ist und b) es sich abzeichnet, dass die üblichen Prüf- und Zulassungskriterien nicht eingehalten werden? c) Der Mensch selber ist nun das Experimentierkaninchen.

Ergänzende und konkrete Bildungsliteratur 22.11.2020: medlexi > durch Bakteriophagen ausgelöste Erkrankung ist der Scharlach. Scharlach wird durch Streptokokken hervorgerufen, die mit Bakteriophagen infiziert sind. Durch diese Infektion erzeugen die Bakterien ein besonders heimtückisches Toxin. Es treten schwere Krankheitszeichen mit Schüttelfrost, Fieber, Erbrechen und Rachenentzündung auf. Zunächst ist die Zunge weiß belegt, färbt sich jedoch nach einigen Tagen himbeerrot. Auch ein Hautausschlag tritt auf. Wäre das Bakterium nicht mit Bakteriophagen infiziert, würde es nur zu einer harmlosen Mandelentzündung führen.

Auch die Cholera wird durch ein mit Bakteriophagen infiziertes Bakterium mit dem Namen Vibrio cholerae verursacht." ... ebenso Diphterie

Hier gibt es etwas mit Abiturwissen , Aufbau und Wirkungsweise. oder hier vom Buchverlag als PDF Genetik


wohl hat es mit Photosynthese zu tun 

rechnerisch gibt es rund 320.000 Viren,es gibt keine zuverlässigen Schätzungen(laut n-tv) 

         Onmeda Grafiken


> VirenupdateNatürlich gibt es keine Killerviren, nur wer es so sehen will, Killerviren oder Bakterienfresser und heißen auch so-zumindest in älteren Lexikas sind sie so bezeichnetEs ist dabei von Phagen die Rede, Bakteriophagen, die Bakterien fressen und sie töten. Es gibt Ideen, da Antibiotikaresistenzen entstanden sind, sie für die Heilung bakterieller Erkrankungen einzusetzen. 

Sie sollten von daher auch nicht als Killerviren bezeichnet werden. Sie sind für die Menschen ja nur von Vorteil. Heute ist oft genug offensichtlich, dass Menschen aus Gut Böse veranstaltet wollen, als ob so manches nur in sein Gegenteil verkehrt wird oder nur mehr engstirnig schwarz-weiß gedacht wird und komplexere Zusammenhänge nicht mehr erkannt werden oder diese verbaut und verhindert.

Alternativen zu Antibiotika: 
Hilfe aus der Natur: Bakteriophagen. 
Die Bakterien Fresser 

in: Phage.help  Der Autor, ein Betroffener, gibt auch den Hinweis, nichts ohne Ärzte! Zum Betreiber der Webseite kann ich nichts sagen. Persönliche Aufrichtigkeit betroffener muss es deshalb nicht schmälern. Üblich halte ich mich an Fachliteratur, was man auch generell sollte wie Lexikas, Fachbücher, Pschyrembel z.Bsp.. Dennoch ein paar Sätze von dort: "Seit ich mit einem multiresistenten Keim infiziert wurde, habe ich begonnen mich mit Alternativen zu Antibiotika zu beschäftigen. Dabei bin ich durch Zufall auf die natürlichen Feinde der Bakterien, auf  Bakteriophagen,  gestoßen."  


Phagen vermehren sich nur in Bakterien und sind wirtsspezifisch.   

"In Europa sterben pro Jahr rund 33.000 Menschen an den Folgen einer bakteriellen Infektion.Tatsächlich ist das Potenzial dieser „Bakterienfresser“ theoretisch bereits seit knapp 100 Jahren bekannt."(Sinexx).Oder hier aus anderer Presse, 2015

Genveränderte Viren retten todkrankes Mädchen. Ihre Überlebenschance lag bei einem Prozent: Viren retteten einem Mädchen aus Großbritannien überraschend das Leben. Es ist der erste Fall, bei dem erfolgreich genveränderte "Bakterienfresser" eingesetzt wurden.
Bakteriophag T1, Mikroskop
-zeichn. Nachbildung
13.05.2019, wußte der Spiegel 2019 zu berichten.


> Bakteriophagen werden zu Arzneimitteln

„Phage4Cure“ erforscht neuartige antimikrobielle Therapieoptionen

eda | Vier deutsche Forschungspartner werden beim Projekt „Phage4Cure“ in den nächsten Jahren das Ziel verfolgen, Bakteriophagen als zugelassene Arzneimittel zu etablieren. Damit soll eine alternative Therapie gegen Infektionen verfügbar werden, da es weltweit immer mehr Resistenzen gegen Antibiotika gibt. 2017 aus 

 2017 aus  Deutsche Apotherzeitung  

1896 beobachtete Ernest Hanbury Hankin, dass in den Flüssen Ganges und Yamuna in Indien irgendetwas vorkommt, was die dort lebenden ­Cholerabakterien plötzlich umbringt – allerdings konnte er dieses Phänomen nicht genauer identifizieren.    

Während des Ersten Weltkriegs entdeckten der Brite Frederick Twort und der Kanadier Félix d’Hérelle unabhängig voneinander unsichtbare »Mikroben«, die Bakterien eliminieren können. D’Hérelle schlug daher den Begriff »Bakteriophagen« vor, abgeleitet von dem griechischen Wort phagein für »essen« (1).

Was man heute weiß: Bakteriophagen können Bakterien gar nicht »fressen«. Es handelt sich um Pakete aus Proteinen und Nukleinsäuren, die für ihre eigene Vermehrung auf die Biochemie eines Organismus oder einer Zelle angewiesen sind – ähnlich wie Influenza-, Masern- oder Rhinoviren. Die Bakterien-«Viren« brauchen sehr spezifisch Prokaryonten als Wirtszelle und haben keinerlei Interesse an unseren eukaryontischen Zellen. (sind Zellen mit Zellkern, Hülle, Chromosomen) ausPharmazeitung    

Edouard Chatton hat 1925 für einzellige Lebensformen die Einteilung in Prokariotenzellen und Eukariotenzellen vorgenommen. Prokarioten haben keinen Zellkern und keine Zellmebran, die das Zytoplasam vom Kern trennt, sondern den Pronukleus, in dem das genetische Material des Organismus gespeichert ist.Zu ihnen gehören Bakterien, Blaualgen oder im weiteren Sinn (Pschyrembel) Mytochondrien und Chloroplasten. Es sind Organellen der Zellen von Grünalgen und Landpflanzen.


    Interessant an Chloroplasten ist, das sie Photosynthese betreiben. Bei der oxygenen Photosynthese entsteht unser Sauerstoff O2 . Nur einige Bakterien betreiben anoxygene Photosyntese, wodurch etwa Schwefel S entsteht. Unser gesamter Sauerstoff entsteht durch diese oxygene Photosynthese: CO2 + H2O + Licht/Sonne/ UV-Strahlung. H2O ist das Reduktionsmittel. das Reduktans.

Wer in der Schule aufgepaßt, daran erinnern möchte ich gar nicht und es heute noch weiß, kann damit was anfangen und sich glücklich schätzen. Ist die Photosynthese keine faszinierende Angelegenheit?

 CO2-Splitting erfolgt mit UV-Licht, benötigt aber Energie und im Ergebnis wird wieder mehr CO2  freigesetzt als aufbereitet in Kohlenstoff und Sauerstoff.  Literatur hier Why not split harmful carbon dioxide into harmless carbon and oxygen? Ebenso ist hier bereits erstaunlich, dass CO2 schon wieder mal als schädlich, harmful, bezeichnet wird, was so ja überhaupt nicht stimmt.Da besteht ja reichlich Einhelligkeit, es wäre klimaschädlich. 

Laßt die Natur doch mal sprießen, denn das geht nicht ohne.Wenn die Schule vorbei ist, denkt der Schüler, dann wird einem die Welt auf den Kopf gestellt?

Die Tafel Bakteriophag, Killervirus T1. T1, es ist eine T-Reihe als Ordnungsschema gebildet worden , hat ein technisches Erscheinungsbild und  manchen machte es sogar Angst wie schon das Buch selber mit den Inhalten und wohin der Autor zielt.Der kleine Ausschnitt oben ist das Foto unter dem Elektronenmikroskop. Die Zeichnung bildet den Phagen 1 Million mal vergrößert ab."Der Coliphage T2 besteht aus einem polyedrischen Kopf von 100 nm Länge".

ist aus dem Buch im "Anfang war der Wasserstoff" von Hoimar v.Ditfurth, ein für viele sehr intelligenter und beliebter Naturwissenschaftler, der noch gewußt hat, wovon er schreibt.So war oft zu lesen die vergangenen Jahre, wo auf diesen Bezug genommen wurde auf so manch kritischen Blogs und parteilich oder gar parteipolitisch will ich hier nicht werden.Oft genug war da die Rede von Pseudowissenschaftlern, die es heute so überzahlreich gäbe oder die sich mit Google begnügen und dann glauben sie wären schlau geworden. Hingegen hat doch jeder das Recht, sich zu informieren und sich Reime darauf zu machen.

Fast gleiches war ebenso zu lesen hinsichtlich Psychologie und Ratgeberblogs. Sicher grundsätzlich muss man nicht viel davon halten im menschlichen Miteinander, wo einer dem anderen Psychologe spielt, lehrerhaft ist und alles oder nichts besser wissen will. Häufig ist ohnehin von den Trollen dann die Rede, die Kommentarspalten sozusagen "voll/zumüllen", "volllabern" mit sinnlosem Geschreibe oder es wird einfach "geschwurbelt". Hassvolle, spottende, zynische Sätze tauchen reihenweise auf. Allerdings kann das zum Kommunktionstöter werden, wenn  jemand aus der Debatte mit solchen Interpretationen herausgeschoben wird. Verbale Gewalt betrifft hingegen nicht nur die Frau , hier mit Babbel-Framing! Blind und dumm ist, wer das glaubt.Wieso heißt das nur Babbel? Sprachen lernen wie Babylallen, Addadda-Sprache und mit Kindchenschema dazu, weil es etwas zu babbeln gibt.

Manchmal ist es dienlich, sie mit dem Alltag zu vergleichen: wie unterhalte ich mich zu Hause, am Arbeitsplatz, in der Schule, mit Freunden. Mobbing, Stalking und in dem Zusammenhang nenne ich mal Staffing: wenn der Vorgesetzte, Chef gemobbt wird. An Schulen erfreut sich das in der Auffassung mancher der Beliebtheit und als ob es legitime Rituale sind. Einer Gruppe, Clique dazu gehören spielt manchmal sicher mit. Das allerdings ist nicht richtig. Schlimmer umso mehr im Erwachsenenalter, denn da steht anderes auf dem Spiel und ist in hohem Masse oft auch brandgefährliche, kriminelle Strategie.

Studien aus Kanada kamen auf das Ergebnis, dass es zumeist sadistische und narzisstische Psychopathen seien, die solche Mittel auch im Netz anwenden.Ihnen macht es Spaß und Freude, andere zu quälen, zu attackieren, zu beschämen, in Verlegenheit zu bringen. Auffallend war mir oft auch ein Festbeißen an Grammatik und Deutsch deutlich. 

Etepetete oder was ist richtig?

Sogar Sportarten sind als Mobbingverdächtig diskutiert worden. Wer alles hat das nicht für bereits schwer überzogen gehalten? Völkerballverbot: Ist Völkerball „legales Mobbing"? und finde hier gerade einen um gut ein Jahr verspäteten Artikel vom September 2020.

Wissenschaftler*innen der University of British Columbia in Vancouver sehen Gefahren in dem Kultspiel. Wir haben mit einem Sportpsychologen gesprochen.

Völkerball – ein Schulsportklassiker, der die Geister schneidet: Die einen lieben das schnelle und wendige Spiel, das Ducken und das Ausweichen, das schnelle Zielen und Abwerfen des Gegners. Manche Erwachsene erinnern sich aber wohl eher mit leichtem Bauchweh an das Spiel: Schließlich schreit nicht jeder Mensch „hurra!”, wenn es darum geht, sich von einem Ball abschießen zu lassen. Dazu die Sorge, als letzter gewählt zu werden oder sich mit einem Treffer ins Gesicht zu blamieren.

Im Resümee ist festzustellen, das sowohl reihenweise Themenabweichungen zutage getreten sind wie ebenso an einer Vielzahl an damit verbundenen Inhalten und Sache herum referiert wird. So wie der Exkurs hier fast schon zu abschweifend ist.

Pädagogische Reflexion was Sport alles bieten kann, wozu es gut ist, ist es den Kritikern nicht mehr wert? Fit sein, frische Luft, seelisches Wohlbefinden,Erfolge haben, mit Enttäuschungen, Frust umgehen; Teamgeist, Konzentration, Ausdauer, Spaß und Freizeit, körperliches Geschick üben, Regeln lernen, kreativ sein, Kombinationsgabe, Überblick, Motorik, Sensomotorik auf verschiedenen Bereichen, um nur einiges mal aufzuzählen. Körperbeherrschung wird jahrelang schon mit den Kampftechniken Judo oder Karate auch für Kinder gepriesen. Auffallend ebenso das Sternchendeutsch mit entsprechendem Framing. Vielleicht ist das Ärgernis nur weil Volk, Völker darin vorkommt? Da gehen ja die Kritiker derzeit nur mehr an die Decke.

Trolle auch im Alltag haben die Angewohnheit, pausenlos für neuen Stoff zu sorgen, können manchmal nicht umschalten oder abschalten zwischen Arbeit, Freizeit, Privatleben. Wann wird was fokussiert und wann defokussiert. Loslassen vom Thema, von einem Menschen, ohne ihn gleich verlassen zu müssen. Sie lassen einem auch kaum den eigenen Feierabend. Tarocken gerne nach, sind manchmal taube Nüsse. In der Regel sind es keine netten Freunde, aber ihrer Manier verhaftet, paralysieren  gern.

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Literatur:Im Anfang war der Wasserstoff, Knaur 1977, S.105-106
Pschyrembel



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Sonntag, 14. Juli 2019

Falsche Aufklärung oder Lügenpresse


Gewiss, an Zeitungen kann man oft auch Zweifel bekommen, ob man all das noch für bare Münze nehmen soll oder auch will und kann!

aktualisiert 24.9.21. Einige direkte Links funktionieren nicht mehr, hier ein anderer zu der Studie, die aus dem Spiegel ist Global study on homicide (unodc.org)

     Etwas tun gegen die schwarze Seele

     Sind Frauen gefeit davor, zu emotionslosen Monstern zu werden? 



Weltweit 1021 ermordete Männer jeden Tag
Weltweit kommen 1260 Menschen durch 
Morde ums  Leben
mit Updates am Schluss
?


Hier mit Bildschirmfoto der Originaltextes 
auf der deutschen Ausgabe


Überproportioniale Debatten zur Flüchtlingswelle, vom Kriegs- zum Klimaflüchtling, der pöltzlich dem Arbeitsmarkt dienlich ist, ebenso oft genug einseitige Darstellungen zur Gewalt, ewige Vorwürfe an die deutschen und ihre Vorurteile, Fremdenfeindlichkeit, Outingdiskurse zur Homosexualität und manches kann man durchaus dahingehend sehen, dass statt einer Sättigung dann Protest sich breitmacht und Aversionen entstehen. Ein aktuelles Beispiel ist die Nachricht zur UNO-Studie Gewalt und der Betonung: häusliche Gewalt und Frauen als Opfer.

Und mir geht es gerade so, ich kann es schon kaum mehr sehen, wenn ich solche Überschriften schon lese. Ohnehin auch immerwährende Appelle an die Moral und das Gewissen.

Wie sieht wohl eine Replik aus zum Zeitraum von 10 oder 20 Jahren?

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Nebenbei ein Hinweis: die Sache der falschen Erinnerungen ist ein gravierendes Thema. 

"Erinnerungsverfälschung bedeutet unabsichtliches Verfälschen bestehender eigener Gedächtnisinhalte. Sie wird unterschieden von Erinnerungsfälschung, der fantasierenden Einbildung neuer eigener Gedächtnisinhalte. Beide Vorgänge unterscheiden sich von der bewussten Falschaussage (Lüge) dadurch, dass die sich erinnernde Person selbst ihre Aussage für richtig hält. Die hiermit beschriebenen Selbsttäuschungen haben große Bedeutung in der Psychiatrie, vor Gericht und in der Gedächtnisforschung.

Eine besondere Form der Erinnerungsfälschung sind Pseudoerinnerungen. Hiermit bezeichnet man laut Oskar Berndt Scholz und Johann Endres nicht selbst fantasierte, sondern „erfolgreich eingeredete, aber nicht erlebte Ereignisse“.[1] Literatur Wikipedia
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Menschen können ganz schön kompliziert sein und ebenso boshaft, da nützt keine Betörung etwas.


Die Verwirrung wird dann erst perfekt, wenn nicht bedacht wird, dass etwa "Vorurteile" zu haben ein nicht nur Phänomen mit Tatsachen Deutschlands sind. Das ist kleinkariert und bornierte Perspektive derer; dass nur niemand relativiert?

Wer mit Google oder Bing sucht, wird fast selbe Ergebnisse sehen von einer Zeitung zur nächsten: 

UN Studie und 87000 Frauen Opfer von tödlicher Gewalt. Was hat der Journalismus, was haben Journalisten nur für Probleme, den Pfad der Tugend zu verlassen und wollen nicht objektiv mehr sein sondern erzählen nur die halbe Wahrheit. Ist das das die nachfaktische Epoche in der nur zurecht gebogen wird!

zehntausende-frauen-und-maedchen-sterben-durch häusliche Gewalt, Quelle: deutschlandfunknova (Kritibden auf Genderama)


dem gegenüber hier    ⇕    und ist das nicht gravierend?


Quelle: unic.org:  Neue UN-Studie: 09. Juli 2019 – Eine Studie des Büros der Vereinten Nationen für Drogen- und Verbrechensbekämpfung (UNODC) hat herausgefunden, dass 2017 ungefähr 
> Hinweis 24.9.21, der Link findet nichts mehr und gebe diesen hier aus dem Spiegel von 2021 Global study on homicide (unodc.org)

460.000 Menschen auf der ganzen Welt Opfer mörderischer Gewalt geworden sind   

Der Spiegelartikel,aber nicht nur dieser, ist eine Frechheit, ist dreist genug, denn nur wie am Rande wird die Gesamtzahl genannt: 460.000 Todesfälle durch Morde (Homicide). 

Täglich kommen 1260 Menschen durch Mord und Totschlag ums Leben., also nicht "lediglich nur" 137 Frauen. Wo bliebt diese Schlagzeile, denn das wären die richtigen Zahlen, nicht lediglich, dass Frauen und wieder mal die häusliche Gewalt. 373.000 Menschen oder Personen bleiben nach Abzug  87.ooo und sind demnach Männer inclusive Jungs und das ist ja die Zahl ohne Kriegsopfer!

In einem der Anfangssätze sind zusammen Frauen und Mädchen genannt, nur wer sind Mädchen? Wo sind Kinder, denn da gibt es auch zwei Geschlechter, nämlich Buben  u n d  Mädchen. Was sämtlich oft verschwindet, um es auch zu nennen, sind dann Abtreibungen, die ja weltweit enorm hoch doch sind. Natürlich geht es dann um  A f r i k a, dort wird dann wieder die hohe Kindersterblichkeit beklagend festgestellt. Es geht wohl nur um die Tränendrüse in einer Gegenwart der geheuchelten Doppelmoral. Hierfür wird nicht die Kirche mehr strapaziert sondern Politik und Ideologie macht sich wichtig.

Sowohl die häuslichen Gewaltopfer als auch die Kindersterblichkeit ist nach wie vor in Afrika am höchsten, wie zumindest die Graphik dann zeigt. Frauen im Opfermodus und der Journalismus heizt dies noch an, treibt einen Keil zwischen die Geschlechter. "Unsere" Politik betreibt damit doch mehrfachen Missbrauch mit den Zahlen, aber ebenso jede und jeder, die diese Argumente dann zu Felde führen möchten.

Wo bleiben hierbei die ermordeten Männer und Buben, Kinder, Schüler, Jugendliche? Da will in der "Normalpresse" niemand ein Wort darüber verlieren?

Warum nur diese Ablenkungsmanöver und Beschwichtigung zu lokalen Begebenheiten und Bedingungen? In unseren Landen hat das längst Nötigungscharakter bis rein in die Politik, denn "unsere" Frauenpolitik strebt ja an, "unsere Lebensbedingungen und System zu verändern mit diesen Argumenten: Benachteiligung von Frauen, Patriarchat, Frauenpolitik der Gleichstellung mit Gewalt der Bonuspunkte, das weder Chancengleichheit ist noch demokratisches Prinzip.


24.7., Zum Spiegel mit Update aus Twitter am Schluss: 
Afrika mit den meisten Morden an Frauen jedoch 
Ehrenmorde, oder was wird beschrieben und fiele demnach
nicht unter "häusliche Gewalt" im üblichen Sinn.


.. In allen Regionen steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Jungen Opfer von Mord werden, mit zunehmendem Alter, während Jungen im Alter zwischen 15 und 29 Jahren das weltweit höchste Mordrisiko haben. ...

.. Während Frauen und Mädchen einen weitaus geringeren Anteil an Opfern haben als Männer ..."

Man beachte mal die Überschriften in der Presse. Im Spiegel ist direkt mit der englischsprachigen UNOCD verlinkt:  "GLOBAL STUDY ON  HOMICIDE 2019Der Spiegel führt dabei in vielen Einzelheiten nur die Morde an Frauen aus, also nicht Homicide, die Morde  generell.

UNIC.org ist die Ausgabe Westeuropa.

Fast einheitliche Schlagzeilen "87.000 Frauen" von Zeitung zu Zeitung: Die Zeit, TAZ, das Handelsblatt, der MDR, Wiwo, die FAZ übertitelt mit „immer mehr Frauen sterben durch Gewalt, Tagesschau, Stern, NWZ Online, Saarbrücker Zeitung, die TZ München, Nordbayern, Freie Presse, Rhein Zeitung .

Der Deutschlandfunk schreibt von zehntausende Frauen, DW schreibt: „UN beklagt Tötung von Frauen“, ist also gehörig eine erfundene Meinung und nur ein Teil der Fakten. 

Sehr passend dazu beim Deutschlandfunk: das Märchen von ...


Deutsche Frauen im ISDas Märchen von der verführten Dschihadistin




".... Die Männer landen bei der Rückkehr meist im Gefängnis, die Frauen selten. Sie gelten als unschuldige Ehe- und Hausfrauen.

„Es gibt jetzt schon Jokes, auch bei den Kurden: Ja, ja, die Frauen haben nur gekocht und die Männer haben nur Laptops zusammengebaut. Keiner will ja irgendwas gewesen, sein, das kennen wir ja.“ (....)


Warum haben Menschen bzw, haben Menschen generell, die offensichtliche Tendenz der Nachsicht bei Frauen und Müttern, ihre Missetaten nicht zu sehen oder gar zu betonen, dass es keine sind und für Männer ist alles ekelhaft? 

Sehen das beide Geschlechter denn so? Warum so empathielos?

Ich lasse hier mal zwei Psychologinnen zu Wort kommen, nicht zur Sache IS sondern wie Frauen auch sind, und man kann es nicht verhehlen, dass Frauen wohl zu wenig Klartext veranstalten um das eigene Geschlecht.




1) PSYCHOPATHOLOGIE
Unwucht der Seele

Warum sind fast alle Psychopathen männlich? Eine Berliner Psychologin hat deutsche Frauengefängnisse besucht. Ihr Befund: Auch Frauen sind vor dieser schweren Persönlichkeitsstörung nicht gefeit. Doch gelingt es ihnen besser, ihre Seelenkälte zu verbergen.(Hervorhebung Autor)

Irgendetwas stimmte nicht mit dieser jungen Frau. Schon nach der ersten Begegnung hatte der Psychiater Hervey Cleckley bei seiner Patientin Roberta eine gewisse seelische Verwahrlosung ausgemacht. .... 

Roberta fälschte Schecks, log das Blaue vom Himmel herunter und riss immer wieder von zu Hause aus. ....

"So ein Mädchen kann sich und anderen mehr Schaden zufügen als ein durchschnittlicher Patient mit Schizophrenie", urteilte Cleckley. ....   bis zu 25 Prozent der Insassen sind nach Einschätzung von Experten Psychopathen.
Wie aber steht es um die Frauen? Sind sie gefeit davor, zu emotionslosen Monstern zu werden? ..... 
"Die Psychopathin stellt ein schwarzes Loch der Wissenschaft dar", sagt die Berliner Psychologin Anja Lehmann von der Freien Universität Berlin. (....) 
Literatur: Spiegel ,2011
2.) Einige Monate ist es eine Einblendung auf Facebook, das Thema selber ist mir hingegen nichts Fremdes. Es liegt doch immer auch am Fachmann selber, wie er Handlungen jemandes gewichtet, ignoriert, beschönigt, relativiert und einordnet.



Umdates 19.7., Mordopfer männlich

DrogenkriegBrutaler Mord an Studenten erschüttert Mexiko, SZ 27.4.2018

Drei Filmstudenten sind in Mexiko von einem Drogenkartell getötet und in Säure aufgelöst worden.
Nun gehen vor allem Studenten gegen die Gewalt im Land auf die Straße.

Mit mehr als 29 000 Tötungsdelikten war das vergangene Jahr das schlimmste in der jüngeren Geschichte Mexikos.


Die Tagesschau berichtet am 26.09.2017 " Seit drei Jahren gehen die Eltern der 43 verschwundenen Studenten durch die Hölle: Sie wissen nicht, was mit ihren Söhnen geschehen ist. Die offizielle Version ist lange widerlegt. Für den Staat ist es ein nicht endender Skandal"

Getötet und zerstueckelt berichtet der Stern vom 29. August 2018  "In Jena hat ein 23-jähriger Student am Dienstag gestanden, vergangenes Wochenende einen drei Jahre älteren Kommilitonen getötet und dann in der Saale versenkt zu haben. Anschließend führte er die Polizei zum Fundort der Leiche.

Bei dem Toten soll es sich um einen 26 Jahre alten Austauschstudenten aus China handeln. " (...) die Wohnung des verdächtigen 23-jährigen Vietnamesen wurde durchsucht.

Hier wurde berichtet, dass ein vormals Student  mit 56 Messerstichen getoetet
wurde. Angeklagter gesteht. Ein 26-Jähriger tötete seine Partybekanntschaft in dessen Wohnung. Vor Gericht gestand der Mann die Tat. Hintergrund waren Drogendeals.
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W a r u m ..... nur "Gewalt gegen Frauen"

Aus Blog Genderama vom 17.7.2019:  "Schon dass Ursula von der Leyen nur "Gewalt gegen Frauen" und nicht Gewalt gegen alle Menschen den Kampf ansagt, verrät, wohin die Reise geht. Auch für ihr Versprechen, für mehr Gleichberechtigung sorgen zu wollen, gibt es in ihrem politischen Werdegang keine Anzeichen: Tatsächlich hat von der Leyen vor allem die Etablierung der Frauenquote in Deutschland zu verantworten – eine klare Menschenrechtsverletzung

Hervorhebung: H.Sch. und sage, das ist eine pädagogische, anthropologische .... und wiss. Dreistigkeit einer Politikerin 

>>Für ihr Statement zur Jungenkrise – "Ich finde es nicht schlimm, dass Mädchen in Sachen Bildung an den Jungen vorbeiziehen" – hatte von der Leyen die lila Kröte verleihen bekommen, eine ironische Ehrung für herausragende Männerfeindlichkeit. <<<
(....)

Vor über zehn Jahren hatte von der Leyen in einem Interview bekundet, Gleichberechtigung sei dann erreicht, "wenn durchschnittliche Frauen in Führungspositionen sind". Mit dem Antritt ihrer EU-Präsidentschaft könnte diese Entwicklung, zumindest was die Gleichberechtigung der Frau angeht, als beendet gelten. 

oder man beachte daselbst:

Quote für Chefärztinnen, bezahlter Urlaub für Väter – News vom 19. Juli 2019
1.
Ärztinnen-Verbände fordern sie schon lange, jetzt auch der Ärzte-Präsident: eine Quote für Frauen in Führungspositionen in der Medizin.


Dem Weser-Kurier zufolge ist eine solche Quote beispielsweise in Bremen bislang dara gescheitert, dass sich auf entsprechende Stellen fast ausschließlich Männer beworben haben."


All das ist doch nicht Gleichberechtigung auf der Grundlage der Chancengleichheit sondern ist Verordnung, ist dekretehaft. Und es ist schon gar nicht Wahrheitssuche. Ach so, das interessiert ja keinen; das soll wohl niemanden interessieren?

Update 24.7. zum Spiegel: aus Twitter ein Leserbeitrag, 8.7.2019