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Montag, 15. Dezember 2014

Wachsgießen für Weihnachten


und Modellieren



für den Christbaum, die Adventskerze oder den Adventskranz.



      

Man braucht einen Rahmen für sein Tun und Handeln. Sind Sie da sicher? Meiden Sie Leute mit sparsamen Sätzen, es sei denn, sie haben es mit zersetzenden Nervensägen zu tun, dann ist es eventuell eine Möglichkeit zur Meidung. Jedoch nicht die beste.



Zum Gießen sind auch Formen aus Pralinenschachteln gut geeignet oder Ausstecher für Plätzchen, die eh an Weihnachten bereit liegen. Etwa nicht?





  
    

Foto + Verschönerungen, Bearbeitungstechniken mit einem Bildeditor.






 
Die Politik schafft Rahmenbedingungen, hat sie ja oft bekundet oder versprochen, was wichtig sei und die Menschen im Staat sollen oder dürfen-sollen-müssen-können das ihre dann dazu tun. Ist das so zu verstehen gewesen? Aber was sind denn schon Rahmenbedingungen. Der Rahmen setzt die Grenzen, aber passt das Bild denn dazu?

Nun, wer weiß, manchmal meint, versteht, deutet jeder etwas anderes: was Freiheit ist, Selbständigkeit, emanzipiert, Gleichberechtigt, wichtig, wesentlich. In Epochen des Leibeigentums oder anderer Knechtschaften war der kleine Mensch zwar manchmal wichtig aber kaum wesentlich und die Spontis hießen noch anders und die Indianer bekamen sogar ihre Reservate. Manchmal sind Mensch und Politik ganz schön zynisch, und richtig, das muss man sich abgewöhnen, solche Fangrhetorisches gehabe: finden Sie nicht auch? Der Artikel Jesus in Gender Trouble bietet sogar ein Auseinandersetzung dazu: Matthäus 19: 12d, In einem anderen Beispiel der Bruch der Grenzen Jesus segnet die "unfruchtbare Frauen" (Lk 23.29;. Gos Thom 70). Eine unfruchtbare Frau war eine Mitleid Figur im jüdischen Schriften;

 And there are other examples of similar reversals of gender roles in Jesus' sayings. In another example of breaking of boundaries Jesus blesses the "barren women," (Luke 23:29; Gos. Thom 70). A barren woman was a pitied figure in Jewish scriptures; she did not conform to the ideal of the childbearing mother in the patriarchal family, securing the continuity of the household group.

Mich brauchen Sie aber nicht so weit herholen.

Aus dem Rahmen gefallen war ein Slogans vor Jahren, wenn etwas ungewöhnlich war in den Augen der Menschen im Staat oder der Politik oder der, hm,  Meinungsführer. Aber es wird erträglich, wenn es gut ankommt, wenn es Geld einbringt oder Ansehen und vor allem die Karrieredenker oder die Promibeflissenen denken wohl so, träumen dann vom Palmenstrand, vom weißen Sand wie im Oldieschlager, und die Welt ist exotisch-erotisch und das ist dann das Gelbe vom Ei, wenn man das alles auch so erkannt hat.

Ich habe mehrer Bilder ohne jeglichen Rahmen, und sie werden lachen, das geht, und das gibt es. Sind Sie witzig? Verstehen Sie denn keinen Humor mehr. Nun, darunter haben einige nur verstanden, dass sie ausgelassener sein möchten und nicht nur das Korsett des Anstandes mehr tragen. Pädagogisch wohl vergleichbar mit dem Nein zur strengen preußischen Erziehung, nicht jedoch der Auffassung, Sodom und Gomorha wäre plötzlich christlich oder der Hell Boy ein Engel.

Wozu also kreativ sein oder einen Glaubenshintergrund haben oder traditionell sein wollen oder ganz fortschrittlich, liberal, reaktionär Humbug? Damals um 80 und später galt für manche Jesus Christus als der größte Revolutionär aller Zeiten, sagten manche und machten Vergleiche mit Freiheitskämpfern. Und ich musste extra mal nachschauen, wer denn Che ist. Damals, als ich gerade mein Abitur hinter mich gebracht habe. Jesus mit Maschinengewehr, mit Revoluzzern um sich herum, mit Grabenkämpfern.

Mit Mühe und Not nicht, und sage gleich halt, denn meist ist Bildung für Menschen etwas widerwärtiges, das man haben muss weil überstrenge Eltern doch einen dazu prügeln gleich wollen.

Aber wie oft wurde Jesus schon zurechtgebogen oder der Glaube, die Religion, die Theologie.

Prestige und Privilegien sind angeblich ja mancher Motivation immer gewesen oder auch heute noch, Ich habe schon länger keine Statistik mehr gelesen, nur ist heute ja längst Gender wesentlich geworden und Jesus hat da erneut wieder Probleme bekommen. Nur sind sie diesmal anders, so wie Frauen und GM ja postuliert, Frauen sind anders. Jesus ist wohl wieder zum Problem geworden und wer lesen will, kann dort nachlesen:

         a)
JESUS IN GENDER TROUBLE
The article's theme is Jesus' role in the construction of gender in Christian theology. Feminists have criticised male theologians for portraying Jesus as a model for "human" existence in purely masculine terms. This criticism is expanded upon from a queer perspective on Jesus' words in Matthew 19:12, about Eunuchs as ideals in "the Kingdom of Heaven", in a reading inspired by Judith Butler's Gender Trouble. From such a reading "eunuchs", who represent a doubtful masculinity, are presented as a challenge to the masculine hegemony. "Eunuchs" can therefore be gainfully employed as an example of the possibility for identities that lend themselves to breaking down the traditional categories of gender.

Die Rolle von Jesus bei der Konstruktion von Geschlecht in der christlichen Theologie ist also das Thema des Artikels. Feministinnen kritisieren männliche Theologen und natürlich ob der männlichen Sichtweise. Nein und nicht doch, Jesus hat doch kein Genderproblem, das glaube ich kaum sondern der Mensch hat diese Probleme: physiologisch, psychisch oder auch mental? Auf welche Weise denn nur: eine neue Theorie das Queer der Butlar  oder abweichendes denken?

Das Wissenschaftliche lasse ich hier an der Stelle jedoch beiseite, da es mir um die und meine schöpferischen Elemente hier geht. Dem Autor Halvor Moxnes is professor at the Department of Theology at the University of Oslo, Norway. geht es aber um eine Ausweitung zum Verständis und hier die etwas holprige Übersetzung mit Google dazu:

" So werde ich den Begriff in einem weiteren Sinne zu verwenden, als nur auf Sexualität bezogen, sondern ausgedehnt auf die sozialen, ideologischen und politischen Felder"
Nach: kilden.forskningsradet.no , Gender in Norway  http://www.gender.no/


Aber trotzdem erlebt man sich schon fast wie vergewaltigt damit.
 


An die elterliche Schub- oder Triebkraft ist heute der Staat getreten mit den Sätzen der Gleichstellung, der Quotenregelungen und des Gender Mainstreaming. Nur hat diese Triebfeder weniger mit Kindern zu tun, Schule und Bildung, sondern hat die Frauen und Mütter im Visier, sind das Objekt der Begierde geworden.
 



                 b)  KREATIVITÄT
Eigenschaft der Blender und Einfallslosen, Früher war Marmorkuchen lecker. Heute müssen es Cupcakes sein

Die Theorie von den Generatinenproblemen ist auch schon ein Generationenproblem. Das Problem das jene haben ist, dass sie glauben dass es da Probleme gibt und dass es eh immer schon so war, klingt das nicht fatal. Wie hoffungsvoll ist da doch Christus nicht nur gewesen.Und viel Lethargie gab es auch öfters schon in der Menschheitsgeschichte, onthologisch betrachtet und hermeneutisch die Phylogenese verstanden und von wegen, dass da keiner sagt, alles ist relativ, zudem ja Postman gesagt hat, daß vieles nur ein neues Gewand bekommen hat, in andere Wort gekleidet ist. Ist denn der Mensch jedoch immer nur derselbe geblieben.




Freitag, 12. Dezember 2014

Kunst zum Zuschauen und Selbermachen 1997


                    Einladung 1997

  - I -


      




- II -

Basteln und Werken in der Familie, für die Liebe, für Herz und Seele: Salzteig, kleiner Kerzenleuchter aus Ton, modelliert und bemalt; Acrylfarben.

Und manche wurden der Sache vielleicht längst auch müde, denn da sind immer auch Modetrends bemerkbar, kostet manchmal nicht wenig Energie, vor allem Geduld und viel Muse oder kann sie dabei finden. Und nicht zuletzt geht dies auch an den Geldbeutel, Salz und Mehl für Salzteig sind auch Lebensmittel. Aber man darf sich nicht nur zu den Fanatikern gesellen wollen. Kreativ sein alleine genügt dabei nicht oder gar lehrerhafte Haltungen dazu. Sie sollten auch den eigenen Rahmen dafür finden, der dann auch genehm sein kann.Nicht unterkriegen lassen.



 

 


 

-         III –

Und hier noch meine neuen Fotos extra: verschönert und verfeinert mit kräftiger Gammakorrektur und Fotomasque. Das Bild und Foto mit der Mandarine ist kaschiert als Comicart


  

                      November, Allerheiligen, Allerseelen



 

- IV -

Weihnachtliches Bild, Aquarell mit Leim und Sand gemischt. Mehrere dieser Art und Technik, Blumen - Rechtsanwaltskanzlei Heinz Peischer, Augsburg., 1998.


  







Donnerstag, 31. Juli 2014

Zeichnungen 1998





    


Kleinere oder größere Zeichnungen helfen einem auch selber wieder auf eine Idee, kann entlastend sein und entspannend, ist strukturbildend.

Linkes Bild hat die Größe  einer Briefmarke, anderes als Textverschönerungen, bekommt aber nicht meine Bejahung. Wer nur die Marotte haben will vom Heftebeschmierern, braucht nicht gleich von Kunst reden oder mit Künstlern reden. Sinnvoller ist es dann, von erlebten Kränkungen zu reden, denn diese sind bei jenen oft auch vorhanden wie ebenso das  vergeistigte Hirnkästchen. Aggressionsabbau.


      

  
  : Öl 160 x 245mm

 

Die Wohnung verschönern, Buchstütze malen 
und basteln, Reststücke verwerten

      

Eleganz, Tänzer und Tänzerinnen, Umschlungen

    



b.a.w. nicht mehr verkäuflich

Dienstag, 15. Juli 2014

Meditative Landschaften






Meditative Geschichten sind manchmal Jugendbildungsmethoden
oder auch für Erwachsene

und für die Esoteriker der Glaubensersatz bis hin zur Alchemie und Voodoo
Was ist denn im Leben, in der Natur nur symmetrisch, harmonisch oder in Balance. Von dieser wird heute so rege gesprochen.

Auch da wird lange schon vom Gleichgewicht der Kräfte geredet, dass der Naturhaushalt durch den Menschen gestört wird und zerstört.

Besteht die denn überhaupt oder ist das nicht nur ein Wunschbild der Idealisten und der Träumer?

Der Gegenpol der Einstellungen: die Natur sei letztlich nur grausam, da geht es nur um Werden und Vergehen, fressen und gefressen werden.




Ist das nicht ebenso ein überzeichnetes, verzerrtes Bild von Realität, nur die Wahrnehmung bestimmter Menschen, die nur einzelne Bereiche der
menschliche Seele beschreiben wollen, der aktuellen oder dauerhafteren Anteile der Persönlichkeit, eine Teil-, eine Schnittmenge einer Gesamtmenge, wie mal welche gesagt haben, die offenbar nur nach Schablone denken und urteilen wollten oder wohl dachten, Jung verfremden zu können, denn das ähnelte sehr danach.

Das aber versuchen auch heute immer wieder welche, das Schablonendenken: den Menschen betrachten wollen wie ein Ding, wie eine Maschine, ein Objekt, das man nur wahllos gestalten zu können meint und die "psychischen Bauteile" austauschbar oder einfach so gestaltbar, formbar sind.


Da ist kaum die Frage, ob das dem Menschen auch guttut, ob es ihm genehm ist, ob Menschen das wollen, statt nur sollen. Aber sogar Faust hat schwärmerische Zeile gekannt. Heute ist es längst schon Marktinstrument und das politische Interesse. Interessant ist auch die Frage, wer das ist, wenn bei uns vom WIR die Rede ist: uns geht es doch gut, wir leben in einem Wohlfahrtsstaat, Luxusstaat, bei uns ist für alles gesorgt, wir haben doch alles, was wir brauchen, im Gegensatz zu ... Afrika ? Ganz schön Kollektiv so manches? Was aber ist denn kollektiv noch vertretbar.
   
 

Und später haben sich welche doch für die Natürlichkeit ausgesprochen gehabt; für die richtige, die echte Natürlichkeit und man müsse wieder mehr verwildern lassen, das sei doch echt, und echter als die von Menschenhand gestaltete Natur. Da können die Schmarotzer wieder ein zu Hause finden.

Sie glauben, das ist nur ausgedacht? Von mir nicht, aber von welchen so gesagte Sätze und mir war oft genug seltsam aus dem Grund der Vernetzungen und Thematisierungen des grünen Lebens sozusagen, was da an verschleierter Unsprache und Meinung durchsickern möchte, als ob sie nazihaft daherreden, die m.E. nicht zufällig so gewählt wurde, sondern mit Bedacht und Absicht perverser, zersetzender Naturen, denen es nicht um die formulierte und thematisierte Sache geht, sondern um Menschen zu sticheln, moralisieren zu können und vorwürfehaft zu werden und dadurch Machtmittel in der Hand zu haben.

Als ob hier die Sache mit der Reinheit, der Unsinn des Arischen, in ein nur anders Gewand mit ein paar Umdeutungen gesteckt wurde oder manche dachten, da gäbe es keine Alternativen. Erlebte Konflikte mit Staat und Gesellschaft oder dem Elternhaus, den Großeltern oder eben die Überzeugung, das sei nur übetriebene, falsche Geschichtsdarstellung gewesen. Die Gerüchte über "Backöfen" in Dachau und Ausschwitz kennen sicher manche und die Verleugner. Kann dem sein, dass man doch manche als Nazimacher beschreiben könnte? Vor Jahren war das der sichere Eindruck einer Altistin aus dem Chor und sie nahm fast Reißaus: da wollen wohl welche neue, junge Hitlers haben! Die können wohl nie Ruhe geben.



Das Herleiten aus dem Evangelium unternehmen ja manche (1 Petr 2,11 bis 2,17: 1 Petr 2,13 Unterwerft euch um des Herrn willen jeder menschlichen Ordnung: dem Kaiser, weil er über allen steht,... Spaltungen der Christen ) ,

das allerdings ist doch allzu blindäugig naiv und gar teuflisch, und liefe ja darauf 
hinaus, im Namen Gottes oder der Vorsehung die Nazijahre -nicht nur - als  legitimiert zu verstehen. Und einige Mitglieder der Pfingstgemeinden gaben der Abscheu solcher gewagten Interpretationen dazu auch einmal Ausdruck wie auch der Drang, immer wieder Endzeitstimmungen verbreiten zu wollen.
 
Der Sinn und Unsinn der Verantwortungsappelle.  Vielmehr habe ich oft eine Scheu auch festgestellt, sich zu diesen Konflikten zu unterhalten und die Kommunikation war wie blockiert: worin bestehen Konflikte, worin die Überzeugungen. Nicht generell, sondern nur bei bestimmten Jahrgängen, und akademisch obendrein, wobei ich hierbei meist nur für mich gehandelt und reagiert habe, also nicht im Rahmen wissenschaftlicher Arbeit der Jugend oder für Erwachsene. (Eine Zunahme rechter Machart im Rahmen des Gender M. z.Bsp.:156_woltersdorff_queertheorie.pdf).   Aber manche haben wohl zu gerne den Anspruch des Läuterns.


 
    




Jugendverbandlich mit und bis um 1986 waren oft auch Vorwürfe, die sollen sich doch auch erst mal die Hände dreckig machen statt von ihren Schreibtischen aus Reden zu halten und Papiere zu entwerfen. Mondäne Lebensvorstellungen haben die meist nur selber, wurden die kritisiert.

Fotos privat, H.Scheitl, am Lech