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Montag, 15. Mai 2017

Abtreibung ist Mord

Einiges habe ich die Sache der Abtreibungen mal mit verfolgt und doch erschreckt einen mehr die Handhabung, die Laschheit, die offenkundig jahrelang schon besteht. Persönlich nun als geschiedener Mensch hatte mich das im Wesentlichen nicht betroffen, wohl aber manche machten mich betroffen, jedoch immer wieder schon um die Jahre 1980 war doch gängig die Meinung, es zähle halt zum Fortschritt in der Medizin, gelte dem Selbstbestimmungsrecht der Frauen und Mütter, wobei Männer und Väter nichts zu melden haben (sollen, angeblich per se nicht haben) und im Bereich der pädagogischen Arbeit Jugend, Erwachsene bis rein ins katholische (christliche) Glaubensleben oft, viel zu oft nur der stumme Mund präsent war und regiert hat. 
Patriarchal zu sein wurde dann rege projiziert. Das Gegenüber sieht in einem nur eine fiktive Gestalt, die es sich selber zurecht gebastelt hat.
   
Fast erschien es nur vage das zahlreiche Sympathisantentum zu den Grünen, verbunden mit angeblicher Friedensbewegtheit oder auch christlichen Grundsätzen. Vermengungen waren es allemal, anfangs nur Fragen, ob man als junger Mensch (Bsp Verbandsarbeit) da und dort mitmachen soll, kann, darf, muss.
Outingwünsche schienen es bei manchen zu sein, vorwiegen obendrein Frauen, leider, die wohl jemand  nur zu anlehnen brauchten, als Prellbock oder Prügelknaben, um dann mit Fingern zeigen zu können. Auffallend war ohnehin für mich, dass jenen kaum gelungen war, sich selber zu sein und ohne Schablone nicht reden konnten, als ob sie keine eigenen Persönlichkeit haben, keine eigene Meinung und Standpunkte, sondern der Mainstream nur zählt.
Menschenwürde, Menschenrechte, Frauenrechte, Emanzipation wohlgemerkt der Frauen war in den Mittelpunkt geraten. Fachmänninnen und schreibe das nicht gerne auf diese Weise, der Bildungsarbeit oder Sozialarbeit, wobei ich doch Gott sei Dank nicht sooo viele kennen gelernt hatte, schienen nur mehr betriebsblind geworden zu sein und wollten ja nicht auf den Gedanken kommen, dass sie nur feministisch infiltriert waren, sofern sie denn die abschätzigen Überzeugungen zu Ehe, Liebe und Familie nicht von Haus aus haben, hatten oder gehabt haben.
Zu keinem Zeitpunkt war das im Rahmen meiner Tätigkeiten hervorstechendes Thema und Anliegen, wobei natürlich vorwiegend männlich geprägt, nicht jedoch ausschließlich, da Technik, Metall, Ausbildung und Bildung, Fortbildung oder ansonsten die Jugendarbeit.
Aber warum sollte ich das alles nur nach verfolgen, denn mit jeder Zeile gibt man von sich einiges doch Preis. Da komme ich denn auf ein paar Unterhaltungen, wobei ich längst von Spionen und Spioninnen dabei rede, ob man denn einen Auftrag, eine Mission habe. Da sind allemal zahlreiche Berührungspunkte, bei denen ich ohne Umschweife Herrn Dr.Sponsel recht geben möchte, dass es doch allerhand Leute gibt im Glaubenseben, die nur blindwütige, wahnhafte Fanatiker sind, zumindest nicht den Boden der Tatsachen sehen.
Moser spricht hingegen von Gottesvergiftungen. Was einem widerwärtige Menschen alles antun, womit man seinen Glauben an Gott verliert und nichts zu bewahren einem gelingen möchte. Auf Facebook sind einige kurze Post zur Mimese und auch damit ließe sich das Gros jener und ihrer Verhaltensweisen beschreiben zwischen Berechnetheit, also auch bewusst und dem Herdentrieb des Menschen.
„Das Parlament des Staates Oklahoma erklärte Abtreibung offiziell zum Mord. Das Repräsentantenhaus des Parlaments von Oklahoma verabschiedete am vergangenen Montag die Resolution 1004. Darin wird die Abtreibung von ungeborenen Kindern als Mord bezeichnet. Zugleich erklärten die Abgeordneten, daß der Oberste Gerichtshof der USA mit seinem Urteil Roe gegen Wade, mit dem er 1973 ohne gesetzliche Grundlage die Abtreibung legalisierte, seine Zuständigkeit überschritten hat.
Mit Bezug auf das Urteil Roe gegen Wade und andere Abtreibungsbestimmungen sagte der Einbringer der Resolution, der Republikaner Chuck Strohm: „Der Oberste Gerichtshof steht im Widerspruch zu den wahren Dokumente", die die Höchstrichter „geschworen haben, zu wahren, zu verteidigen und zu schützen".
Medien sprechen vom Parlamentsbeschluß als bloß „symbolischen" Akt. Ganz anderer Meinung ist John Michener von der Lebensrechtsorganisation Oklahomans United for Life. Church Militant sagte er, daß es sich um eine offizielle „Erklärung der Volksvertreter" handelt, die Abtreibung als Verstoß gegen das Gesetz und damit für gesetzeswidrig erklärt. „Abtreibung verletzt die höchsten Gesetzes des Landes, welche aus dem Naturrecht heraus in der Unabhängigkeitserklärung und der US-Verfassung kodifiziert sind." In der Resolution heißt es: „Jedes Menschenleben ist durch Gottes Gesetz geschützt".
               Parlament von Oklahoma ....
"Nicht einer, nicht ein Arzt, nicht ein Vater oder eine Mutter, hat ein Recht, das es ihm erlaubt, ein ungeborenes Kind zu ermorden."
Strohm kritisierte zudem die mangelnde Handlungsbereitschaft der Christen in der Vergangenheit.
„1973, als der Mord an den Ungeborenen dem Land aufgezwungen wurde, hätten die Kirchen im ganzen Land aufstehen und ‚Nein' sagen müssen. Unsere Kirchen hätten geschlossen auf Washington D.C. marschieren müssen."
Er äußerte die Hoffnung, daß die Kirchen und die Gesetzgeber durch diesen Beschluß angeregt werden, sich aktiv gegen die Abtreibung, die Mord ist, zu wehren."

Was ärgert denn jenen Teil der Menschheit und hegt man jedoch die Annahme und lässt gelten, was der katholische Glaube antworten kann, hat der Böse halt manchen Sieg erringen wollen. Widerwärtig sind mir obendrein allemal Leute, die mit vielen Plausibilitäten einem anderes erzählen möchten.
Was mir vor einigen Tagen oder auch Wochen dazu einfiel ist bei Matthäus 18 in der Einheitsübersetzung nachlesbar:
Wer einen von diesen Kleinen, die an mich glauben, zum Bösen verführt, für den wäre es besser, wenn er mit einem Mühlstein um den Hals im tiefen Meer versenkt würde.
Wehe der Welt mit ihrer Verführung!
Es muss zwar Verführung geben; doch wehe dem Menschen, der sie verschuldet.
Wenn dich deine Hand oder dein Fuß zum Bösen verführt, dann hau sie ab und wirf sie weg! Es ist besser für dich, verstümmelt oder lahm in das Leben zu gelangen, als mit zwei Händen und zwei Füßen in das ewige Feuer geworfen zu werden.
Und wenn dich dein Auge zum Bösen verführt, dann reiß es aus und wirf es weg! Es ist besser für dich, einäugig in das Leben zu gelangen, als mit zwei Augen in das Feuer der Hölle geworfen zu werden.
Hütet euch davor, einen von diesen Kleinen zu verachten! Denn ich sage euch: Ihre Engel im Himmel sehen stets das Angesicht meines himmlischen Vaters.
Da bin ich schon lange nicht erbaut über jene im Glaubensleben, die selber keine Antwort wissen oder sie nicht sagen wollen. Manchmal möchte ich sagen, sie sind mehr bei den Sektierern und ihre Auseinandersetzung mit Gott und Glaube und Jesus ist wie eine fragwürdige nur. Oder sie können nicht so, wie sie gerne wollen oder weil ja doch die Kirche so viel Unheil über die Welt gebracht hat oder weil Bischöfe oder Päpste oder Pfarrer- na was die nicht manchmal alles sind und gesagt und getan haben.
Das wird allseits dann wieder beschworen. Und dann ist das Brunnenvergiften oder Nestbeschmutzen längst schon im Gange.
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Gesendet von Mail für Windows 10,

baut die Windows Web-Mail gleich mit ein.

und immer mal wieder muss ich lachen, wie zahlreich auch bei Windows 10 pro und contra zu lesen war: Unsinn, leere Versprechungen, das Beste und doch nicht das Beste, Datensammelwut ohnehin oder wie wird man den lästigen Edge-Browser los. Na ja, wie sollten Publizisten denn Geld verdienen, wenn es nicht Verrisse gäbe.


Freitag, 4. September 2015

Und es gibt sie noch, Menschen mit Gewissen.


Und es gibt sie noch, Menschen mit Gewissen.

Und einige gute Nachrichten. Und doch sind es auch Schreckensnachrichten, wenn es um Bauernopfer
 geht. Ist nicht bemerkenswert, womit alles Standesdünkel zutage treten können? Nepper und Schlepper und Kohlhaas. Schlau sein, intrigant oder ehrlich … nicht mehr? Wie Menschen mit ihrem Sprachhandel.

Protest, der Widerstand, die Revolutionäre, die Demogesellschaft.

Leider sind aber zu viele Menschen heute und durchaus bei uns sozusagen, die nur schönreden. Die engstirnig nur  schicksalhafte Lebenshaltungen haben und vertröstend sind: billigend werden und Sie Reden im Prinzip nur gegen Wände. Ihr Gegenpart, der Gegenspieler oder das sog. Gegenüber (Buber), mit dem durchaus Psychologen oder mal Psychotherapieerfahrene oder „–geübte" ihren Sprachhandel betreiben und wie Wiederholungstäter sind in der Folge nicht mehr echt sind. Sie erzählen nur Schablonen, erzählen leere Sätze ohne Grundlage, ohne jegliche Basis zur Sache oder zum Menschen sowieso, für den sie da sein wollen wie manchmal sollen.

Parental alienation should be criminal offence, says group

 Die Parental Alienation Awareness Association sagte, dass es in Irland einen Mangel an Verständnis dafür gebe, wie ernst diese Form der Entfremdung sein könne und wie viel Schaden den Kindern dadurch zugefügt werden könne.


Ist ein Beitrag von Fiona Gartland in  Irishtimes.com / social affairs  und ist gerade bei Arne Hofmann auf seinem Blog  Genderama   zu finden und könnte Werbung machen: manchmal gibt´s dort lesenswerte Zeilen:

„In Irland fordern Aktivisten, dass gezielt herbeigeführte Eltern-Kind-Entfremdung als Verbrechen verfolgt wird. „


Ein Elternteil, der nach dem Zusammenbruch einer Beziehung versucht, sein Kind oder seine Kinder gegen den anderen Elternteil zu wenden, sollte strafrechtlich verfolgt werden, hat eine Selbsthilfegruppe gesagt.

Die Parental Alienation Awareness Association sagte, dass es in Irland einen Mangel an Verständnis dafür gebe, wie ernst diese Form der Entfremdung sein könne und wie viel Schaden den Kindern dadurch zugefügt werden könne.

Elterliche Entfremdung beinhaltet die ungerechtfertigte Ablehnung eines zuvor geliebten Elternteils durch ein Kind nach einer Trennung oder Scheidung. Es ist mit Konflikt-Splits verbunden und beinhaltet, dass sich das Kind auf unverdiente und unverhältnismäßige Wut gegenüber dem abgelehnten Elternteil konzentriert, die durch das Verhalten des Elternteils, der am häufigsten ein größeres Sorgerecht hat, genährt wird.


Aber wie denn das, wer weiter liest, was wird da aus der Schublade gezogen, das nicht oder ungenügend nur definiert war:


"Einige Psychiater und Selbsthilfegruppen haben das Verhalten des Kindes als "Parental Alienation Syndrome" (PAS) bezeichnet, obwohl dies von der Weltgesundheitsorganisation nicht als Bedingung definiert ist. Es ist auch nicht anerkannt durch die American Psychiatric Association's Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders, die Bibel für psychische Gesundheit Diagnosen.


Jedoch sagt der Familientherapeut O´Sullivan, dass die Dynamik des PAS seit 1950 bekannt ist.

Und in den USA: 4. September 2015

             Keine Trauscheine an Homosexuelle

In den Vereinigten Staaten ist eine Beamtin, die aus religiösen Grünen keine Trauscheine an Homosexuelle ausstellen will, in Haft genommen worden.
Berichtet die  jungefreiheit   

Ein Bundesgericht entschied, die 49jährige Christin habe geschworen, geltende Gesetze umzusetzen. Deswegen sei sie verpflichtet, auch homosexuellen Paaren den Trauschein auszuhändigen.

Zuvor hatte die Beamtin, die Mitglied der „Solid Rock Apostolic Church" ist, mehrere homosexuelle Paare wieder weggeschickt und sich dabei auf die „Autorität Gottes" berufen. Nach einer Anhörung vor einem Bundesgericht am Donnerstag, bei der sie erneut die Trauung Homosexueller ablehnte, wurde sie in Beugehaft genommen.
Die Beamtin kündigte jedoch an, ihre Meinung nicht ändern zu wollen.

Das Gespräch wird zur Makulatur wie mit den Sätzen: Unheil ist doch überall auf der Welt, Sie müssen zufrieden sein, wie es Ihnen geht. Mir geht es aber nicht um Überall, denn überall kann man nicht sein und überall kann man nicht helfend werden. Beten ist allerdings nicht nutzlos.

Nun werde ich hier sicher schwer ausweichend, umfassend weniger, sondern nehme das als Anlaß, als Gedankenanregung und sicher, es gibt ein Sprichwort das da lautet: denken ist doch Glücksache. Natürlich, das weiß ich wohl. Ist es nur ein Sprichwort? Bei Menschen mit Tunnelblick läuft man Gefahr, den Black Out zu bekommen. Wahrnehmungen wie mit Scheuklappen.

Nur will ich mich nicht exzessiv solcher Termini bedienen wie Kalkül, Makulatur, Klischee oder auch mal dasPseudo wie bei Helm Stierlin, denn das sind Interpretationen über Mensch oder Sache und Angelegenheit und sind Etikettierungen ja ebenso. Politikern wird ja meist vorgeworfen, sie seien nur Machtgierig gewesen. Was sind denn Politiker heute oder gar die Frauen in der Politik und Führungsetagen? Nicht machthungrig?

Manche wollen zum Narren halten oder welche machen oder faken Sie auch. Die einen reden über die Macht, wieder anderen von der Aufgabe oder meinen, dass Gefühle nur mehr der Warenmarkt sind.

In der mobilen Arbeit erzählte eine Patientin, sie sei schwer verärgert und verletzt über eine meiner Kolleginnen, die bagatellisiert, die ihren eigenen Lebensjammer nahe bringen möchte bei fast jedem Besuch bei ihr und sie wolle die nicht mehr hier haben. Auch wenn es „nur" Diabetes ist, das sie habe und weshalb sie ab und zu jemanden zur pflege haben möchte, sei es unanständig und grob, sei eine Beleidigung, die sie damit doch macht: ach, es gibt doch weitaus schlimmeres.

Und es gibt sie doch und noch, Menschen mit Gewissen:

Abtreiben oder die Arbeit ist weg!

Wie LifeNews.com berichtete, wurde einer Lehrerin mitgeteilt, dass sie gefeuert wird, wenn sie ihr zweites Kind nicht abbricht, obwohl ihr ursprünglich die Erlaubnis erteilt wurde, das Baby in ihrer Heimatstadt Huangshan City zu haben. Anscheinend sagte ein Offizier von der Gesundheits- und Familienplanungskommission, dass sie verschiedenen Regelungen folgen müsse, da die Schule, in der sie arbeitet, in der Provinz Guizhou liegt.

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator

Auf lifenews.com ist der Beitrag vollständig.

Jedoch ist es nicht seltsam, dass jene Pflegerin doch  gar sagte, sie habe auch schon Diabetes und sei noch viel jünger. Manche machen ihre Kürzel mit s.a. Apfl. Und s.a. das „staatlich anerkannt" klingt ja anzüglich wie SA. Manchmal, da gibt es Schweizer Schokolade, den aus dem Discounter.

Und generisch; das ist nur etwas für Frauen und musste feststellen, dass hier Rückschritte sind, heute betrachtet: waren, um 95 und jüngere weibliche Wesen mehr die Welt der Senioren lebten und ihr Rollenverhalten aus deren Kindheit, das sogar für die selbst kaum mehr Relevanz schon gehabt hat. Diese Relevanz hingegen wurde ja meist in Büchern beschrieben, wie die Epochen gewesen sind.

Manchmal, da möchte ich vom Pädithensyndrom reden, das sich eingenistet hat wie Kuckuckseier und als Resultat einer Psychotherapiegesellschaft und Bildungskultur erscheinen, und umso schlimmer dann, wenn Berufskollegen ihr Mobbing betreiben: statt der konkreten Sache finden Verhaltensweisen statt wie sie Ester Vilar beschreiben hat, wobei mir daran nicht liegt noch gelegen hat, jenes aus dem Regal zu holen: rein in die Politik wird das getragen oder auf die Therapieebene und kaum mehr sind Unterhaltungen möglich, die anderes sind als das Auflisten von Fällen, von Statistiken und Zahlen

Gespräche, ja überhaupt schon Arbeit am Menschen, mit Menschen im humanen Tätigkeitsfeld erfordert mehr als nur leidig bis routiniert Methoden beherrschen zu wollen um Menschen damit beherrschen zu können. Macht ausüben zu können oder lediglich Unwissen und Hilflosigkeit damit kaschieren; leben wie mit Leerformeln.

Oder wie zutreffend, wie richtig sind Einwände von Kollegen und betone vielleicht das Weibliche, Kolleginnen, die kritisch nur sagen, ach die Alte will dich doch nur verarschen, die will dich austesten, ausprobieren, wie weit sie da gehen kann. Das kennen wir schon.

Da wird in Ausbildungen nebst evtl. Eheberatungen oder Erziehungsberatungen die Methode der Spiegelung erzählt, aktives Zuhören: der Patient oder eine interessierte Mutter oder Vater zeigen Interesse und glauben nun, dass das ist für den Rest des Lebens die Interaktionsmethode ist, das Rezept fürs Leben wie mit Thomas Gordons Familienkonferenz.

`Sie sagen also, dass Sie das verletzt hat und dass Sie das nicht wollen.´ Nun denn, habe ich das gesagt? Ist das nicht nur eine These, eine Schlussfolgerung von vielen, denn um mit T.Moser zu argumentieren: was der Psychotherapeut über seinen Klienten ja nicht wissen kann, führt dann bei Ihnen zu allerhand unsinnigen bis richtigen Antworten. Und sicher muss ich hier voraussetzen, dass dem Leser der Inhalt auch bekannt ist, führe ihn aber hier nicht näher aus.

Es soll ja eine Methoden sein gegenüber Menschen, die ihre Ohren nur auf Durchzug haben.

Gerade doch Ehe und Familie mit Erziehung bis hin zu Freundschaft lebt nicht von den Rezepten allein. Die negative Variante ist z.Bsp. mit Filmen ersichtlich und den deutlichen Einflüssen freudschen Denkens mit der Tiefenpsychologie:

„Die Kleptomanin Marnie Edgar wird bei einem ihrer Diebstähle, bei denen sie ihre Stellung als Sekretärin ausnutzt, von ihrem Vorgesetzten Mark Rutland ertappt. Anstatt sie der Polizei zu übergeben, will Rutland die Hintergründe ihrer Tat herausfinden. Er versucht sie zu erpressen, ihn zu heiraten. Marnie zeigt Anzeichen von Frigidität und will sogar mit Selbstmord der drohenden Ehe entkommen.

Mit Marnie drehte Regisseur Alfred Hitchcock den dritten Film in einer Reihe von Spielfilmen, die sich noch mehr als seine früheren mit psychologischen Themen befassen. War es in Psycho der Psychopath Norman Bates in der tragenden Hauptrolle und wurde in Die Vögel das Verhältnis der weiblichen Hauptfigur (ebenfalls Tippi Hedren) zu der Mutter ihres Freundes behandelt, so erklärt Marnie nicht nur die kleptomanische Seite der Hauptperson. Der Film beleuchtet auch das manische Vorgehen von Mark, der mit Gewalt über Marnie verfügen und sie erpresserisch zur Ehe zwingen will.

Hierbei gilt allerdings  das Erscheinungsjahr 1964 zu bedenken und zu beachten.
Und da das Wikipedia.de hier die englische Version:


Margaret "Marnie" Edgar (Tippi Hedren) ist eine gestörte junge Frau, die eine unnatürliche Angst und Misstrauen gegenüber Männern, Gewittern und der Farbe Rot hat. Sie ist auch eine Diebin.

Sie benutzt ihren Charme auf Sidney Strutt (Martin Gabel), um einen Bürojob ohne Referenzen zu bekommen. Eines Nachts stiehlt sie den Inhalt des Firmensafes und ändert ihr Aussehen und ihre Identität komplett, einschließlich einer neuen, betrügerischen Sozialversicherungsnummer. Sie packt das Geld in einen Koffer, lagert es in einem Schließfach am Bahnhof und wirft den Schlüssel in einen Abwasserkanal. Sie kehrt nach Hause zurück zu einer verdächtigen Mutter (Louise Latham), die fragt, wie Marnie immer noch allein ist und doch so viel Geld hat. Marnie wiederum fragt, warum ihre Mutter sie nicht liebt.

Mark Rutland (Sean Connery), ein Witwer, der einen Verlag besitzt, ist Kunde von Marnies Opfer Strutt. Rutland erfährt von dem Diebstahl und erinnert sich, die Frau gesehen zu haben. Marnie ist sich dessen nicht bewusst und bewirbt sich um einen Job bei Rutlands Firma; er stellt sie als Schreibkraft ein und sie sehen sich sozial. Bei den Pferderennen wird Marnie von jemandem in ihrer Vergangenheit erkannt -- vermutlich ein Mann, den sie betrogen hat -- aber Rutland verteidigt sie.

Marnie bekommt Zugang zum Firmensafe und stiehlt das Geld. Rutland verfolgt sie auf einer Pferderanch. Marnie gibt den Standort des Geldes auf, belügt Rutland aber weiterhin über ihren Hintergrund. Er verrät, dass er weiß, dass sie Strutt Geld gestohlen hat. Marnie ist schockiert, aber Rutland hat sich in sie verliebt. Anstatt sie der Polizei zu übergeben, erpresst er sie, damit sie ihn heiratet.
(….)

Alfred Hitchcock begann 1961 mit der Entwicklung der Verfilmung von Winston Grahams Roman Marnie. Er beauftragte Joseph Stefano, den Drehbuchautor von Hitchcocks kürzlich veröffentlichtem Psycho, mit der Arbeit am Drehbuch. Stefano machte ausführliche Notizen und schrieb eine 161-seitige Behandlung.[2] Die erste Wahl des Regisseurs für die Titelrolle, Grace Kelly, bis dahin Prinzessin Grace von Monaco, zog sich jedoch aus dem Projekt zurück, als die Bürger von Monaco dagegen protestierten, dass sie in einem Film auftauchte, vor allem als sexuell gestörter Dieb. Auch als Kelly 1956 Prinz Rainier heiratete, hatte sie ihren Vertrag mit MGM nicht erfüllt, was sie daran gehindert hätte, für ein anderes Studio zu arbeiten. Als Folge von Kellys Weggang aus dem Film legte Hitchcock es beiseite, um an The Birds (1963) zu arbeiten.


a)     die Richtigkeit der Diagnosen und Etiketten
b)     die Notwendigkeit der Psychologie im Gespräch, Unterhaltung, Ehe und Familie
c)      Doktorspiele in Ehe, Familie, Beziehungen, Freundschaften, Beratungen, helfersyndromehafte Menschen

Was nicht gar alles in Ehe und Familie und Erziehung dann rein getragen wird zwischen Behörden, Psychologen und Beratungsgesprächen und natürlich der Medienwelt. Wie doch der Blog gofeminin seine Rubrik hat nebst den Kinderbüchern dann die für die bessere Liebe das Kamasutram im Sortiment, wohl alles abdeckt. Man weiß nie, sagte der kleine Prinz.  Da gibt es ein Buch: das kleine Ich, das nicht weiß, wer es ist, rennt da hin und rennt her, aber keiner sagt ihm wer es ist. Und dann ist das glückliche Ende: das kleine Ich: wer nicht weiß wer er oder es ist, der ist dumm, bumm.

Und wie aber heißt es zu Ehe und Liebe, wer nicht weiß, was das ist, der ist nur dumm, bumm. Und traue doch nicht der Riesenschlange im kleinen Prinzen. Kann man denn Kritiker nicht kritisieren, die gesagt haben, was die Geschichte vom Bomberpiloten denn wird für die Jugendarbeit. Wer Schnaps trinkt kann das Sprichwort zurate ziehen, nix getroffen.

Nehme ich dann jedoch die positive Psychotherapie zuraten, die schock schwer Not sogar von einem nichtdeutsstämmigen Psychlogen ist, na klar, ein Ausländer ist das,  jemandem aus dem Nahen Osten sogar, dem doch die Diagnose und Etikettierwut der Deutschen so aufstieß, möchte man ein Bild erhalten.

Nein, hier waren von Pädagoginnen nicht die Worte, das ist doch ein Ausländer, dieser Satz war in anderen Zusammenhang, sondern da gilt wohl die Regel: dort gibt es doch Haremsdamen und das muss den Männer doch gefallen. Als ob man HWG denkt oder lebt oder ist es jener Frauenwunsch gewesen? Nun, womöglich nehmen Frauen das Berufsleben nicht ernst und glauben, das Leben ist nur der Witz aus dem Regenbogenblatt oder die Elle etwas Besonderes.

Rutschky mag die Schwarze Pädagogik kritisiert und beschrieben haben, was aber tun Frauen heute. Verletzend wird es dann obendrein, wenn Frauen sagen wollen, was man denn als werdender Vater im Kreisssaal verloren habe.

Also damit sagen, dass ihre Unterhaltung mit mir unnütz nur sei und insofern unecht, ein Psychospielchen,Menschenspielchen, das jene Seniorin immer wieder macht, um für sich etwas herauszuschinden. Stimmt das denn? Berechnende Menschen gibt es sehr wohl wie aber ebenso die Wahrscheinlichkeit oder Tatsache, dass jene Kolleginnen einfach nur falsch liegen mit ihren Annahmen und Behauptungen. Sie werden für die Tätigkeit und Fachlichkeit vorschreibend, gängelnd.

Wird die Kritik hinsichtlich Psychiatrie berücksichtigt, die von den Ergebnissen ausgeht, dass um 50% Falschdiagnosen vorhanden sind, muss doch manches im Argen liegen und sollte einen aufhorchen lassen. Nur: sind diese Kritiken denn gar so Neues oder wird da nur nachgedeckelt um einen Markt der Kritiker anzuleiern und ist auch ein Geschäft mit der Angst. Nur dürfen die Fakten nicht übersehen werden wie doch ebenso nicht das Ziel: wer verfolgt den welche Ziele und hat welche Vorstellung, was human ist, jemandem helfend zu sein, oder in Psychotherapien mit Psychiatrie. Mollath bemängelt doch wohl zurecht auch die Forensische Psychologie.

Forensische Psychiatrie ist ein Spezialgebiet der Psychiatrie, das sich mit allen Fragen und Problemen im Grenzgebiet zwischen Recht und Psychiatrie beschäftigt. "Forensisch" leitet sich vom lateinischen "forum", der Markt ab, der u.a. der klassische Ort für Gerichtsverfahren war. Es wird heute in der Bedeutung "gerichtlich" bzw. "die Gerichtsverhandlung betreffend" verwendet.

In der Öffentlichkeit wird die Forensische Psychiatrie vor allem mit der Begutachtung und Behandlung von Straftätern in Verbindung gebracht.

Mit einigen genannten Merkmalen, wozu:
einen wichtigen Beitrag für die Sicherheit der Allgemeinheit und den Schutz potentieller Opfer leistet.

…. Hilfestellungen für Entscheidungen von Gerichten und Behörden im Umgang mit tatsächlich oder vermeintlich psychisch kranken Menschen, indem sie ggf. psychische Störungen feststellt und die Auswirkungen solcher Störungen auf rechtlich relevante Fähigkeiten und Handlungen beurteilt.

Abt. für Forensische Psychiatrie, Universitätsklinik Würzburg

Ach, was tut denn deine Scheidung, heute ist das doch nicht mehr so wie früher, als man das alles nicht gedurft oder gesollt hatte. Sind dass denn Antworten für die Betroffenen oder das halbewige betonten von Moral und Anstand oder im Glaubensleben der Scheidebrief oder die katholische Sexualethik oder sonstige Briefe? Klarstellungen mögen immer mal wieder vonnöten sein, denn der Feind, in der Tat, ist ja oft mit dabei und nicht immer sind es die Gläubigen Menschen, die etwas umkrempeln wollen oder die den Kirchen immer nur die Fehler vorhalten möchten oder gar sagen, dass die Religionen die größten Verschwörungen doch sind.

Erschreckend ist daran, dass sich doch zahlreiche Psychologen dieser Meinung angenommen haben und damit ja für Menschen einiges zu viel in Frage stellen wollen und inhärent die Thesen, die Behauptungen aufgestellt sind, wenn das nicht so gewesen wäre, dann wären Menschen heute viel Glücklicher und gäbe was nicht alles nicht: keine Scheidungen, keine Kriege, kein Unheil, keinen Geiz usw. Unter den Menschen?

Der Genderismus argumentiert denn er nicht auf gleiche Weise und glaubt damit, jahrhunderte, ja gar Jahrtausende Menschheitsgeschichte in Frage stellen zu dürfen? Was also über Epochen hinweg als Phylogenese stattgefunden hat, wäre dann ganz anderes verlaufen, wenn die Männer nicht so viele Kriege geführt hätten?


Mittwoch, 5. Februar 2014

Ist der Mensch nicht mehr gut genug?


Wieso haben Menschen heute etwas gegen Behinderte


Nun, es gibt ja die Pränataldiagnostik PND. Logisch? Haben Sie etwas gegen Behinderte, haben Sie denn gar kein Mitleid mehr, die Leute heute. Wer sagt denn, dass die behindert sind, nicht gesund, nicht lebenswert, nicht liebenswert, von schlechten Eltern .....


Da bekam eine Hebamme in Schweden Probleme weil sie sich weigerte bei Abtreibungen dabei zu sein und ihr wurde sogar Unwahrheit vorgeworfen, sie sei doch bloß nicht ehrlich. Haben sie das schon gelesen oder ähnliches vernommen? Und hier den Link und weitere gleich dazu.

Ihr, die ihr verhindern wollt, Nein zu sagen, wollt wohl nicht mehr tolerant sein?

“ Anti-abortion nurse claims religious bias 

A Swedish midwife who refused to assist with abortions at a hospital in southern Sweden has reported her former employers for religious discrimination, after they failed to extend her contract.
The student nurse spent her internship at a hospital in Eksjö where claimed she had been promised to work extra in the summer. When she told them that her faith prevented her from taking part in abortions, the hospital retracted its offer of summer employment, Ellinor Grimmark claimed in a complaint that has submitted to the Swedish discrimination watchdog Diskrimineringsombudsmannen (DO).
"I feel like their reaction was personal," she told the TT news agency on Friday. The midwife has now finished her studies and found work at another hospital, where staff had told her that her refusal to assist with abortions was not straightforward. (…..).”
Und einen weiteren Artikel gleich dazu:

Prenatal tests boost Swedish abortion figures
Published: 20 Nov 2013 12:28 GMT+01:00

More frequent prenatal testing for fetal abnormalities has lead to more early-term abortions in Sweden, a new report shows, with more than one in five foetuses now aborted following the discovery of chromosomal anomalies. (….)

-  I   -

Soll ich mal provokant sein? Heute braucht man halt kein Dachau mehr und kein Auschwitz, das ist der Vorteil der PND. Oder ist das zu provokant! Ich habe Zweifel, dass sich Menschen heute dessen bewusst sind, was da schon jahrelang geschieht. Natürlich, das ist doch sicher ganz etwas anderes, heute, sagen die Befürworter doch sicherlich? Da wird doch längst zu viel in einen Topf geworfen: das Recht mit der Moral, die Meinungsfreiheit, der Fortschritt, das demokratische Argument oder das des humanen, die Menschenrechte oder gar noch die Menschenwürde. Ist doch seltsam, dass kaum jemand vom blinden Gehorsam mehr reden möchte.

Ich jedoch möchte solche Argumente weniger verwenden, denn eben was mir daran nicht gefällt sind diese Verknüpfungen, die dabei vorgenommen werden und solcherform Vergleiche können Probleme beinhalten, denn man ist immer auch gezwungen, sich mit beiden Materien zu befassen.

Längst sind aus Kindern schon Erwachsenen geworden seit §218 (um1970f und auch später), und die sollen sich trotzdem dreinfügen, nicht ihre eigene Meinung haben, das eigene Leben mit Werten und Freiheit auch zu gestalten, aber das Korsett der z.B. Grünen/B90 und der Emanzenwelt, wie ich es hier mal nenne anziehen bzw. das zum GenderM  wurde. Wieso ist Herr Fischer denn nicht in Rente, so wie der Normalbürger oder frühpensioniert oder gar Herr Cohn-Bendit oder haben die nicht Altersschwäche, Demenz oder Parkinson, erzwobei der Papst ja ohnehin kritisiert wurde, wieso der überhaupt noch im Hohen Alter ans Fenster steht auf den Balkon im Vatikan und Menschen den Segen gab, Urbi et Orbi, Johannes Paul II.

Sogar manche Schauspieler wissen, wann es genug ist und sie besser aufhören oder mitunter auch Sportgrößen. Nur ist es die Mehrheit der Menschen, die solchen Luxus nicht haben, die von Arbeitslosigkeit betroffen sind, die Behördenmühlen über sich ergehen lassen müssen, die Maßnahmen und Umschulungen besuchen sollen und denen sonst das Geld gestrichen wird, die Unterstützung, aber in der Berufs- und anderen Schulen werden die Grundwerte dargestellt-oder findet das heute nicht mehr statt?

Der Geschichtsunterricht zu den Jahren bis 1945 wurde als halbherzig oft beklagt, als ich noch bis 1978  das Abitur absolviert habe, nur war dem de facto oft nicht der Fall, sondern zahlreich Behauptungen und Stimmungsmache einiger m.E  weniger, die ihre Hetze betrieben  und einen zum Querulanten haben wollten. Niemandem ist es doch genommen, Bücher zu lesen, sich Urteile zu bilden über die Vergangenheit und all das, was da war. Niemandem war es doch genommen, mit seinen Eltern zu reden und dies zu verstehen oder manches halt nicht zu verstehen. Man muss es doch nur tun und man muss das auch zulassen.

Und manche bejammerten doch ebenso enorm, Schulen seien Lernfabriken geworden, den Kindern würde zu viel zugemutet und zuvor hieß es, Schulen wären zu wenig kreativ, würden zu wenig das Individuelle beachten und zu wenig auf die Schüler eingehen. Nichts von alledem habe ich so je erlebt, aber nervig mindestens jene nörgelnden Menschen, die immer glaubten man müsse gleich auf die Barrikaden gehen. Ich habe gelernt ohne Ohrfeigen, und das geht, ohne den Zollstock, und auch das geht, denn niemanden war es doch genommen, Bücher zu lesen, seinen Kopf zu benutzen und zu denken und ebenso auch zu handeln, sich Meinungen und Urteile zu bilden was denn alles richtig ist, was andere so erzählen.

Gewiss, manchmal hat es mit dem Umfeld zu tun, mit dem Elternhaus vielleicht,  mit falschen Freunden und manche Leute sind halt einfach so, oder nicht?

-  II   -

Nur das was heute so stattfindet, das geht aber doch beleibe nicht und was finden etwa denn Menschen so reizvoll immer wieder an der Hitlerfigur, wie sich ja gar Herr Polt dazu äußert, wobei der Rest des Interviews seltsam keine Stimmigkeit aufweißt. Beabsichtigen denn Leute heute die Hitlerfigur sympathisch darzustellen? So viel Dummheit kann es doch gar nicht geben und auch da kann ich nur sagen, in der Tat, das sind diese Jahrgänge (Polt ist ja 1942 geboren), die da mit etwas nicht fertig werden wollen.

 

Polt: „Adolf Hitler hatte Charme und Schmäh!“, erzählt Polt der Zeitung.


Die suchen nur verzweifelt nach einer Legitimation oder Rechtfertigung für das was da geschah, dass die Eltern auf den reingefallen sind, dass ein ganzer Staat mit marschieren konnte? Können die nicht endlich auch mal Ruhe geben mit ihren nervigen Themenfokus. Wieso denn einem Unmenschen wie Hitler immer wieder so viel seltsame Ehr geben?

Immer noch nichts verstanden haben doch jene, die immer wieder in dieses Wespennest stochern wollen. Und obwohl Tilman Moser von Frau Rutschky ja schwer kritisiert wurde und seine Lektüre als Psychobubble abgetan, könnte man ihm dazu jedoch recht geben mit seiner Generationensicht dazu, und verstehen bedeutet ja längst nicht etwas tolerieren oder entschuldigen, sondern den Schritt fertig bekommen, nicht pausenlos nur verurteilen zu wollen und wo das nicht gelingt, nach faden Scheinausreden oder Erklärungen zu suchen.

Woher nimmt G.Polt denn solche Einschätzungen:“ …Ich habe mich mit einigen Leuten unterhalten, darunter dem Hitler-Biografen Werner Maser und dem Kabarettisten Werner Finck. Wir wollten uns mit dem Geheimnis befassen: Was steckt hinter Adolf Hitler, der für die einen ein Rattenfänger war, während die anderen wie das Kind im Märchen „Des Kaisers neue Kleider“ sagen: „Der ist ja nackt, da ist ja nix!“…

Leichtsinn ist das, nicht nur fade. Ist denn manch bundesdeutsche Verlegenheit so mager geworden? Mich macht das betroffen wie auch damals um meine Jugendjahre und jung Erwachsen, wenn ich mit den Größeren, also den z.B. 30jährigen zu tun bekam und mit ihrem seltsamen Humor und Witzigkeit: besserwisserisch, herablassend manchmal, keine Kritik ertragend oder dulden wollend, im Grunde oft nicht kommunikationsbereit aber belehrend.

Das hört sich eher wie eine Dauerbeschimpfung als ein verstehen wollen an, schreibt T.M. (S.205); eine nicht nachlassende Wut auf die Deutschen durchdringt den Text nach A. Mitscherlich: die Deutschen um 1960. Einfühlung sei kaum zu erkennen.

Die 2.Generation der Nachkriegsjahre, die 68er, hätten sich in Empörung und Anklage verschanzt gehabt und die älter gewordenen Eltern waren umso mehr verhärtet worden. „...und sie fühlte sich sicher, und zwar auch als verdammendes Kollektiv, mit den Argumenten und der Haltung des Buches: Die Unfähigkeit zu trauern.

Diese „inquisitorische Verstockung … einer ganzen Generation ... formte ein Klima, an dem eine sich bildende Gesprächsbereitschaft scheitern konnte. …. Die 68er Lehrergeneration trug den Gestus der Anklage auch in die Schulen. So dass sich die Spaltung der Familien vertiefte…. Und auch die Psychotherapie und die Seelsorge habe verlernt zu fragen,  oder sie haben es nie gelernt“ gehabt.

„…. Oder dann beginnt der Zweifel. Sie sucht dauernd die Scham der Elterngeneration. Aber: was will ich denn? Mich als Missionarin in Sachen Scham gerieren? Das Deutsche Volk auf den längst überwucherten Pfad der Reue führen..? Ganz langsam verebbt die Wut der standardisierten Anklage, und dann wird allmählich deutlich, dass auch die nächste Generation sich noch mit einer Verleugnung geschützt hat … nicht von verstrickten Eltern abstammen zu wollen. „(Gabriele v. Arnim nach T.Moser. S.215 )

Erst die 3. Generation lernt das Fragen und bei den 40-55jährigen war eher geprägt von einer eher unbewußten psychischen Loyalität als hervortretender Wesenszug, einem bedrohten Zusammengehörigkeitsgefühl der Familien, und nicht dem Gruppenzwang der Inquisition.“

-  III   -

Wozu ich dies hier mit nenne? Weil offenbar der Maßstab insgesamt verfehlt ist wie auch an der Sache der Abtreibungen deutlich wird und da ist Frau Schwarzer ebenso schon ihre Jahrzehnte auf dem Nivellierungstrip und widersprüchlich doch ebenso. Wieso alle Männer betiteln statt nur die, um die es doch faktisch geht oder um die es ursprünglich auch Frau Pizzey ging. Genauso ist es unlogisch oder ist es dumm, von ungewollter Schwangerschaft z.B. reden, denn wieso nicht zuvor verhüten. Die Pille gab es schon damals, als Frau Schwarzer auf die Barrikaden wollte und ebenso war auf fast jeder Männertoilette der Kondomautomat. Aber nein, stattdessen wollen Menschen päpstliche Bekenntnisse oder r-k kirchliche Aussagen, ohne ein Glaubensbekenntnis zu geben bzw. dieses lautet ja: wir sind Selbstbestimmt und mein Köper gehört mir und Männer haben nichts zu sagen.

Oder wie es in der Zeitung lautet,

"As a patient in Sweden it must be very clear what  (healthcare) you can expect  according to Swedish law," the Swedish Association of Health Professionals (Vårdförbundet) vice chairwoman Pia Arndorff told TT.

Wehe Menschen haben ein Gewissen oder berufen sich auf den christlichen Glauben, ihre Gewissensfreiheit oder warum es die denn nicht geben sollte, gibt es Ärger?

Oder wie es im Telegraph steht:

“ Indeed, the degree of specific regulation concerning this subject area is pitiful, reflecting perhaps a wider view that religion isn’t a “proper subject”, or that there is something slightly embarrassing about talking about God in the classroom.


Man macht sich unbeliebt, über Gott zu reden? Shocking enough.

„ …. says John Keats, chairman of the Religious Education Council of England and Wales (REC), “but there seems to be an unwritten rule in the Department for Education, 'Don’t talk about RE as it will only get you into trouble’.”

Und betreffs Polt, auch da merkt man sehr wohl, das hat vieles mit diesen Jahrgängen zu tun,  Zumindest geht es mir dabei so, die den Generationenkonflikt nur heraufbeschwören, die sich keine Gedanken machen wollten, dass sie nicht mehr jung sind sondern schon alt geworden und dass bereits andere Jahrgänge im Leben stehen, dass ihre Erkenntnis nicht die der anderen ist, die sich diesen Käse immer wieder anhören müssen, und sich dem gar noch dreinfügen durch die neuen Gesetzeslagen der Gleichheitsreform.

Wer sich nicht wert lebt verkehrt und Herr N.  Sie sind aber ein Gesässloch sagte Herr F. im Bundestag. Das kann doch nicht gesagt sein lassen-oder?

Wie du mir so ich dir und was du nicht willst das man dir tu. Ich habe kein Problem mit meinem Glaubensbekenntnis an Gott, den Vater im Himmel und Jesus Christus, seinen Sohn..

Ihr habt gehört, daß gesagt ist: Auge um Auge und Zahn um Zahn. Ich aber sage euch: Widersteht nicht dem Bösen, sondern wenn jemand dich auf deine rechte Backe schlagen wird, dem biete auch die andere dar;  und dem, der mit dir vor Gericht gehen und dein Unterkleid nehmen will, dem laß auch den Mantel. Und wenn jemand dich zwingen wird, eine Meile zu gehen, mit dem geh zwei. Gib dem, der dich bittet, und weise den nicht ab, der von dir borgen will.
(Markusevangelium, 5)

Wie viele Meilen muss man da denn noch mitgehen bei denen? Ärgerlich ist halt, dass da zu viele Spötter sind.

Denn auch das gilt es zu beachten:


7,6 Gebt nicht das Heilige den Hunden; werft auch nicht eure Perlen vor die Schweine, damit sie diese nicht etwa mit ihren Füßen zertreten und sich umwenden und euch zerreißen.



Sie glauben vielleicht, dass Sie keine Perlen haben?


Obendrein ist auch schockierend, wenn sich manche gar noch getrauen mit der Nächstenliebe erpressen zu wollen. Das alles habe ich schon erlebt. Nur sind jene mehr die Fanatiker als manche Christen oder katholische etc. Menschen, die zumeist noch weitaus mehr in ihr falsches Kritikerrepertoire packen. Zumeist sind sie ohnehin nur Spötter und Lästerer, die verhöhnen und sich benehmen wie die Psychopathen, die Wahn haben, man wolle sie mit konservativen oder sonstig für sie ablehnenswerten Werten nur überhäufen und das ohne je in Berührung gekommen zu sein. Nur mit Logik kann man da nicht beikommen, den üblich für kommunikative Menschen nahen Methoden und Gespräch. 

Drum reden die auch so gerne wohl von den Höllen. Und wie kam das, dass welche gar geglaubt haben, dass die normalen Leute normal sind. Was verstehen die denn unter normal? Wer die sind? Na die halt. Ich bin da nicht so wie die. Und Sie?

Man sollte wieder manchmal zurückkehren zur üblichen Sprache, die nicht so nach Schulhof klingt oder immer gleich von den Pupsen reden wie der von der SPD, na der Herr Schröder war´s doch? Obwohl ja, und ich sage das als Laie dieser Materie, haben sogar die Rocker es geschafft, ihre Grenzen zu bauen, was die meisten heute nicht mehr können. Sicher, sie waren ja auch kriminell, aber einfach für die Polizei, sie wußte auch gleich, wo man nachzuschauen hatte.

Aber heute die gehen ja nur auf die Leute los und sind eh nur fade, aber nicht ganz ungefährlich? von Redlichkeit ist die Rede? 

"...staff had told her that her refusal to assist with abortions was not straightforward. ..."

Da ist von Unterstellungen die Rede und das muss doch auch bei uns manchem nur bekannt erscheinen, allzu bekannt?Als ob Menschen plötzlich ein falsches Gewissen hätten, weil sie den Mainstream nicht mehr verstehen wollen oder weil Menschen Falschaussagen abgerungen werden wie zur Sache Frauenhauslüge Augsburg oder wenn Frauen bedrängt werden, doch schlecht über den Exmann zu reden. Auf den Männerblogs ist solches ja nachzulesen und überrascht mich schon gar nicht.

Du sollst nicht falsch Zeugnis reden ist doch ein Gebot. 

Wieso die Hebamme also berichtigen wollen, ihre Überzeugung zu verleugnen. Das ist doch nicht mehr redlich. gleiches waren ja Bedrängungen schon nach §218, die Ärzte müssen doch, weil das ist doch legal, die haben doch nichts zu befürchten dann .... 

ach nee!!! Ich war in der Tat zu oft von falscher Brut umgeben, und so nannte es mein Herr Rea vor längerem.


Kunst und Fotos ©H.Scheitl
Foto: röm-kathJugendarbeit 1974