Samstag, 26. April 2025

Wie der Islam das Christentum verdrängt

 Die Haltung gegenüber dem Islam sei zu naiv in Europa und davon sollte abgerückt werden. Er versteht nicht, wer auf die Idee kam, den Islam als Friedensreligion zu preisen, denn der Islam ist keine Friedensreligion. 

Der Islam läßt das Schwert nicht in der Scheide.

Kardinal Müller hofft, dass der zukünftige Papst den Islam-Dialog überdenkt



Der Koran nennt und kennt nicht Jesus als Sohn Gottes, sondern er sei nur Prophet gewesen und auch nicht am Kreuz gestorben. Es findet sich ebenso nichts dem gleich wie bei Jesus, das Schwert in der Scheide zu lassen und auch nichts zur Nächstenliebe. Das Dunkle des Islam gehört diskutiert.
Exemplarisches Symbolbild

Addendum 30.4.25
Und wenn es um das Lesen von Büchern geht und Religionen, so lese ich die Bibel und das war es. Im Koran lese ich nicht (mehr), und war eh nur auszugsweise irgendwo online, doch mir hat es gereicht und war nicht meine Aufgabe, weder fachlich je noch privat. Ich dialogisiere nicht mit Religionen, sondern rede mit Menschen. Das was heute manche wollen, konkret werden, wäre vor mindestens 2-3 Jahrzehnten bereits nötig gewesen.
Dass so erbärmlich das Jüdische ignoriert wurde und verschwiegen ist ohnehin grässlich und bezeichnend. Auf den Tisch gehört auch, was der Islam und die vermeintlich verschiedenen Richtungen denn vorhaben, nicht was möglich ist oder diese und jene nicht wissen.

Sure 9 Vers 5 - "Erschlagt die Frevler, wo ihr sie findet"

Du sollst nicht töten, ist das 5.Gebot Gottes. Und bei Mose ist zu lesen: Wer Menschenblut vergießt, des Blut soll auch durch Menschen vergossen werden, und nur das kann deutlicher Hinweis sein an Muslime und alle, die liebäugelnd sind.

 Stellungnahmen und deutliche Kritik mit Position beziehen zu den überzahlreichen Messerattentaten in Europa und Deutschland ist ja nichts von ihnen zu hören und das seit Jahren ebenso.

Warum verurteilen Muslime nicht die Gräueltaten? Mir ist nichts geläufig aus der Presse oder dem Fernsehen.
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"Er hoffe, so der Zisterzienserpater, dass der
Missionsgeist auch hierzulande noch einmal ankomme",
so wie derzeit in Afrika. Dort sei enormer religiöser Hunger und die christliche Kirche wachse dort, wie noch nie zuvor.

Ukuthula -Peace. Kulumhlaba we zono Igazi like Jesu lin yenyez. 

Papst Franziskus habe daran entscheidenden Anteil: „Er hat die Exotik eines Missionslandes, die Originalität eines Jesuiten und zugleich das Feuer eines Missionars in die Kirche gebracht.“ 

Baba Yetu, Nkosi sikelela iAfrika, so singt und betet das christliche Afrika.

 „Europa ist so schnell im Sterben." (Tagespost und Wallner aktuell). Zum verstorbenen Papst Franziskus gehen die Meinungen (Papst zum Anfassen, Häresie, Gegenpapst, Professor Dr.Berger) ja weit auseinander, bei mir soll das aber hier kein Thema sein, wohl einen auch als theologischer Laie manches schon befremden konnte. Das Papstum in Frage stellen, muss deswegen noch niemand.

👉 Wer Menschenblut vergießt, des Blut soll auch durch Menschen vergossen werden; denn Gott hat den Menschen zu seinem Bilde gemacht. - 1.Mose 6

"Wir müssen uns fragen, wie es möglich ist, dass jemand, der an Gott, den Schöpfer aller Menschen, glaubt, im Namen Gottes töten kann."

Der deutsche Kardinal Gerhard Ludwig Müller hat in einem Interview mit "La repubblica" die Erwartung geäußert, dass der neue Papst den Umgang mit dem Islam überdenkt. Laut einem Bericht der "Bild" zeigt sich Müller hier deutlich kritischer als Papst Franziskus. "Auf der Ebene der Vernunft können wir mit ihnen in Dialog treten: Sie respektieren bestimmte Prinzipien der natürlichen Ethik und glauben auf ihre eigene Weise an Gott. Doch wir müssen uns fragen, wie es möglich ist, dass jemand, der an Gott, den Schöpfer aller Menschen, glaubt, im Namen Gottes töten kann", so Müller.




Sie werden euch aus der Synagoge ausstoßen, ja es kommt die Stunde, in der jeder, der euch tötet, meint, Gott einen heiligen Dienst zu leisten. (Mt 10,17; Lk 21,12; Joh 9,22; Joh 12,42)

Jene Muslime, die so abträglich handeln, das Schwert schwingen und mordend unterwegs sind, glauben dass sie in das Paradies kommen  und dannJungfrauen bekommen, von Gott ist dort nichts zu sehen. Ein Märtyrer erhält 72 Jungfrauen, alle anderen männlichen Einwohner des Paradieses erhalten zwei Jungfrauen, informiert das Islaminstitut.




Das sind keine Demonstrationen, sondern „unverhohlene Kraftproben radikaler Islamisten“ mit Deutschland. Das sagt Rainer Wendt (66), Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft, über die islamistischen und anti-israelischen Aufmärsche der vergangenen Wochen.





Exemplarisches Symbolbild
Der Islam spricht nicht vom dreieinigen Gott, der Dreifaltigkeit. „Lasset uns Menschen machen …“ ist der Schöpfungsbericht. Und nach dem Sündenfall:Siehe, der Mensch ist wie einer von uns geworden, dass er Gut und Böse erkennt 




Das sollen die mal den Opfern erklären!

Grüne Welten im Parallel-Lauf. Polizei unter dem Kopftuch: Berliner Grüne fordert Aufhebung des Neutralitätsgebots.
Die (Anti-)Diskriminierungssprecherin der Berliner Grünen will das Kopftuch für alle Staatsbeamten erlauben, also auch für Polizistinnen und Richterinnen. Das Neutralitätsgebot soll ganz fallen, nachdem bekopftuchte Lehrerinnen schon seit 2023 in der Hauptstadt unterrichten dürfen. bei Tichy zu lesen.

Der Vizevorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Manuel Ostermann, forderte die Abgeordneten, die gegen das Gesetz gestimmt haben, auf, den Opfern zu erklären, warum sie Maßnahmen, die die Menschen hier schützen könnten, ablehnen und stattdessen ihre Ideologien über alles stellen: 
„Erklären Sie den Opfern mal, warum Sie Maßnahmen, die die Menschen hier schützen könnten, ablehnen und stattdessen ihre Ideologien über alles stellen!“ Jouwatch





















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Screenshots aus medforth.or



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Samstag, 19. April 2025

Ein sonniger Samstagmorgen

ist heute 

und ein schönes Wochenende den Lesern. 

Na ja, so ist das Wetter.


Auch wenn die Sonne scheint, 

auch wenn schönes Wetter ist 

und auch dann, wenn Blumen blühen ...

aber auch, wenn Regen ist, ....

Als der Sabbat vorüber war, kauften Maria aus Magdala, Maria, die Mutter des Jakobus, und Salome wohlriechende Öle, um damit zum Grab zu gehen und Jesus zu salben. Am ersten Tag der Woche kamen sie in aller Frühe zum Grab, als eben die Sonne aufging. Sie sagten zueinander: Wer könnte uns den Stein vom Eingang des Grabes wegwälzen?





.... auch wenn die Sonne scheint und die Blumen blühen,

... ist irgendwo Krieg
... wird ein Wandersmann überfallen und ausgeraubt
....´wird jemand umgebracht ...
... feiert jemand Hochzeit...
.... haben Kinder Geburtstag ...
... weint eine Mutter ...
... stirbt ein Vater noch recht jung ....
... lacht jemand, und weint jemand ...
... verzweifeln Schüler und andere freuen sich für die guten Noten und Lobs ...

...  sagt jemand, gut gemacht ...
.... sagt jemand, schön, dass es dich gibt ....

.... auch wenn Regen ist ...
.... auch wenn Schnee ist ...
.... auch dann, wenn die Sonne nicht scheint.


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Anmerkungen zu den Fotos: sie sind vom Frühling, 13.April 2020 und 29.April 2024





Dienstag, 15. April 2025

Die neue deutsche Mündigkeit


Der „Kadavergehorsam“ muss überwunden werden, denn die Bürger sollten die Haltung und den Habitus der „Mündigkeit einüben“.

Mir gefällt gerade diese Überschrift neue deutsche Mündigkeit, die ich gleich ab stibitze und bin positiv erstaunt, was es dort an der Fundstelle zu lesen gibt. Keine Sorge wegen des Stibitzens, das ist das übliche Vorgehen, das auch zitiert wird und die Quellenangabe genannt ist, wird jedoch nicht stibitzen genannt. Keine gute Leistung hingegen ist ja, wissentlich Fremdes als Eigenes auszugeben.

Es ist eine positive Überraschung und keine Hiobsbotschaft, wie sie alljährlich oder allmonatlich, wöchentlich, täglich muss nicht sein, eher sind es Jahrzehnte, dass diese falschen Hiobsbotschaften die Medienlandschaft zieren und dass es die Polkappen überhaupt noch gibt, muss bei all der Prophetie schon erstaunen.

Was aber stellt das mit Menschen an, wenn täglich nur Hiobsbotschaften zu vernehmen sind? Familien werden damit berieselt, Hoffnungslosigkeit macht sich breit und Kinder lernen daraus, als ob sie keine Zukunft mehr haben.

All diese Politik und mit ihr die NGOs sind nichts anderes, als gefährlich.

Neue deutsche Mündigkeit leitet hingegen keinen Spottartikel ein. Erst mal sammele ich ein paar der fast schon typischen Nachrichten über die Jugend und wie sie "tickt" und sie sollen nur exemplarisch sein, bedenkend, wie die Stimmungslage dazu ist, die sich beim Lesen einstellt.

 Schwindet beim Leser die Hoffnung oder wird sie aufgebaut? Das zieht einen runter, heißt es doch.

Um 1970 hat es geheißen, dass das Erdöl bald zur Neige gehen soll und wir müssen etwas dagegen tun. Somit gab es den autofreien Sonntag. Hat das etwas genützt?

Den Menschen in Deutschland geht es wirtschaftlich so gut wie noch nie. 

Bestimmt ist für manche all das nur das übliche Geschwätz. Warum aber gibt es hunderte Lebensmitteltafeln und Menschen, die Pfandflaschen sammeln und das war zunehmend nach der Wiedervereinigung.

 Im Artikel von Corrigenda ist noch so ein herrlicher Satz.

Diese wolkigen Worte – so weihevoll wie eine Rede zur Abiturentlassung  lassen sich verknüpfen mit einer Begriffsklärung, die die Bundeszentrale für politische Bildung über „mündige Bürger/innen“ anbietet: „Man spricht oftmals von ʻmündigen Bürgernʼ und meint damit, dass ..... mehr bitte dort weiterlesen und betrifft den Erziehungswissenschaftler L., der zwar einen guten Ansatz macht, doch zwei Zeilen weiter gehts dahin: 

er verblieb im stabil Unbestimmten, wird er bemängelt. Fast möchte ich noch sage, das ist bei pädagogischen Texten nicht untypisch, sondern oft das Übliche. Beispiel, man muss auch streng sein und Grenzen setzen. Frage: konkret, wie sieht das aus, welches sind Beispiel? 

Junge Menschen haben viele Chancen. Sie können viel über die Welt erfahren. Sie können viel entdecken. Trotzdem: Sie fühlen sich nicht freier als junge Menschen früher. ... die Jugend ist schon längst keine unbeschwerte Zeit mehr führt die Aktion Mensch auf den Beitrag "Jugend heute" hin.

Jugendliche reagieren heute anders auf Probleme als früher, berichtet der Jugendpsychologe beim SWR von einer Studie. Eine neue US-Studie mit 178.000 Jugendlichen zeigt, dass sie heute seltener zu Alkohol und Gewalt greifen, aber vermehrt unter Depressionen und selbstschädigendem Verhalten leiden.

Forscher (habe den Text entgenderisiert) haben Daten von ... Schülern der neunten bis zwölften Klasse, aus einem Zeitraum von 1991 bis 2021 verwendet. Bei den Schlussfolgerungen der Studie, die am 18. März 2025 im Fachjournal „Pediatrics“ veröffentlicht wurde, handelt es sich um deskriptive Ergebnisse. Das bedeutet, die Heranwachsenden haben selbst angegeben, wie sie sich verhalten.

Dabei sind Gewalt, sexuelles Risikoverhalten oder der Konsum von Alkohol oder anderen Drogen zurückgegangen. Jugendliche reagieren heute dagegen mehr als bisher mit Depressionen oder Suizidneigungen auf Probleme.

Und bei aller Angst und Hektik die Zahlen nicht übersehen, die genannt sind, nämlich, dass nahe 60 Prozent kein oder geringes Risikoverhalten haben. Von Depressivität und Suizidalität berichten nur 9%. Damit soll aber nichts verharmlos sein.

Wie Jugendliche ihre Zukunft sehen: Viele Sorgen - aber dennoch optimistisch 

hat das ARD noch im Juni vergangenen Jahres berichtet. Die Jugendlichen in Deutschland sind laut einer Studie besorgter denn je. Ursache seien die Vielzahl von Krisen und Problemen wie Kriege, Energieknappheit, Inflation und Klimawandel, heißt es in der Studie "Wie ticken Jugendliche?" vom Sinus-Institut, die heute in Berlin vorgestellt wurde.

Nachtrag 18.April:
Hier zu Sinusstudie mit zusammenfassendem Überblick. Hier noch zwei Punkt daraus, die für mich naheliegend sind und an sich selbstverständlich und nur natürlich für das Jugendalter. + Die Sorgen der Jugendlichen sind meist privater Natur. + Die „bürgerliche Normalbiografie“ ist immer noch Leitmotiv vieler Teenager.

Das "Greta-Phänomen" ist alles andere als die Norm oder normal und ich denke da an die Grundhaltungen, die Menschen haben, was nicht heißt, diese nicht ergründen zu wollen, wie diese sind, ob das zutrifft, was zutrifft, nur wurde ja deutlich von links-grüner politischer Seite formuliert, dass dies nicht mehr erwünscht ist und es sei bedenklich, wenn ein Rückfall in die alten Rollenmuster stattfinde, was derzeit feststellbar sei. 

Was ist die natürlichere Grundhaltung zum Leben? Das ist wie es der Pädagoge und Philosoph Jean Jacque Rousseau gesagt hat, "der Mensch ist von Natur aus gut, ich glaube es, nachgewiesen zu haben… “.

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Über die Welt der Erwachsenen heute ließe sich ebenso einiges finden, jedoch lasse ich es mal so bewenden, denn wo gibt es denn keine Probleme, Kummer und Sorgen. Daher die üblich langweiligen Ausführungen zu solchen Themen. Nur ist das so langweilig nicht.

Die neue deutsche Mündigkeit
  • "Mündige, aufgeklärte Staatsbürger sind in Deutschland sehr erwünscht. Zugleich wird selbstständiges Denken jenseits des öffentlichen Meinungsmainstreams nicht gern gesehen." 
  • "An die Stelle der scheinbar weitgehend politisch erwünschten Mündigkeit trat mit Beginn der Coronajahre die uneingeschränkte Gefolgschaft gegenüber den restriktiven Maßnahmen der Regierungen. 
  • "Der Erziehungswissenschaftler Markus Rieger-Ladich (plädierte) dafür, den „Kadavergehorsam“ zu überwinden, denn die Bürger sollten die Haltung und den Habitus der „Mündigkeit einüben“.

 Ein mündiger Mensch von heute soll dem Mainstream widersprechen

 Echte emanzipatorische Aufbrüche und Ausbrüche sind möglich, sinnvoll und bereichernd. Positives Engagement, die Jugendfrische der neuen deutschen Mündigkeit, zeigt sich etwa auf den zahlreichen Märschen für das Leben, in München etwa oder im September in Berlin. Wer sich beherzt für den Lebensschutz engagiert, tritt unmissverständlich für die unantastbare Würde des Menschen ein .....
aus Corrigenda  und sie wollen nebst weiterem das ideelle Erbe des durch das Christentum gewordenen Europas erhalten und an die kommenden Generationen weitergeben.

Dort gibt es noch mehr Punkte: Wer für die AfD kandidiert, muss mit Sanktionen rechnen - Der ÖRR – wirklich objektive Berichterstattung? - Ein mündiger Mensch von heute soll dem Mainstream widersprechen

Der Journalist Lenz Jacobsen, der dort zitiert wird, sagt, „es wäre schließlich Bevormundung mit Mitteln des Wahlrechts, die 16-Jährigen nur dann mitspielen zu lassen, wenn sie so wählen, wie die Älteren das wollen. Es muss absolut egal sein, wem die Jungen ihre Stimme geben. Auch 100 Prozent für die AfD wären kein Gegenargument.“


Hier soll noch der Staat zu Wort kommen, besser gesagt die Bildungszentrale.

Wenn man sagt, dass jemand ein „mündiger Mensch“ ist, heißt das, jemand ist volljährig, voll geschäftsfähig und auch straffähig. Er oder sie hat die vollen Bürgerrechte, kann wählen gehen und selbst gewählt werden. Ein mündiger Mensch muss für die Dinge, die er tut, einstehen, er muss dafür die Verantwortung übernehmen.

„Mündigkeit“ hat noch eine weitergehende Bedeutung. Gemeint ist damit auch Selbstbestimmung und Urteilsfähigkeit. Man spricht oftmals von „mündigen Bürgern“ und meint damit, dass die Bürger und Bürgerinnen nicht nur für sich selbst Verantwortung übernehmen, sondern auch für ihren Staat und ihre Gesellschaft.
aus: Bundeszentrale für politische Bildung BPB

Dann noch das Grundgesetz und das Ojeoje wird noch größer. Etwa nicht?



Sonntag, 13. April 2025

Mit Humor

 Diese Frage muss natürlich niemand beantworten, ob das Humor ist, es sei denn, für sich, da ich auch nur kurz nach einem Witz gesucht habe. Ich dachte schon, es gibt keine mehr, die noch Humor aufweisen. Ich sage mal, es geht so.

Ein Programmierer wird von seiner Frau um Folgendes gebeten: "Geh bitte zum Laden und kaufe einen Laib Brot. Falls die Eier haben, bring ein Dutzend mit." Der Programmierer kommt zurück mit 12 Laiben Brot.

gefunden bei schreiben.net und sind Flachwitze. Wenigstens ist es keiner von und über Politiker.

Manchmal ist es auch sehr interessant, wenn sich welche über das Deutsch aufregen.


Radweg in Peru? So geht es nicht mehr weiter. Ein Musiker protestiert.

 Der allseits immer sehr beliebte Heino, wer ihn nicht mag, ist selber schuld, und manches beruht auf Gegenseitigkeit, heißt es, erzählt deutlich, was er von der deutschen Politik hält und was sie aus der Gesellschaft gemacht hat. 

Nachtrag 14.4. und wie konnte ich das nur vergessen, gleich die Zahlen und Zeitung mit dazu zu geben. Das Märchen vom 315-Millionen-Euro-Radweg in Peru hat NTV im Januar 24 berichtet und es sind doch nicht so viel. Schließlich war es noch zu Merkelzeiten. Es sind nur 44 Millionen ist zu entnehmen. Und wenn schon, sage ich, warum wird so viel Geld für einen Radweg nach Peru gegeben? Ich möchte zwei davon, geht das nicht?



Mit fast 87 Jahren analysiert Heino messerscharf, warum Schwarz-Rot-Gold, die 🇩🇪 Nationalhymne und Deutschlandfahnen für ihn keine politischen Provokationen sind. Außerdem erklärt der Sänger, was ihn an der heutigen Politik stört – und warum er auf Friedrich Merz setzt. Zusätzlich teilt er seine Gedanken über die aktuelle Migrationspolitik und gibt auch persönliche Einblicke in sein Leben nach dem Tod seiner Ehefrau Hannelore.

Heino und andere der beliebten Künstler Deutschlands sind ja aus der Fernsehwelt rausgeschoben worden, werden verschwiegen, ausgeblendet, unsichtbar gemacht, gar auch noch der Leumund geschädigt. Warum? Gerade Menschen wie er haben das Land mehr geprägt als so manch andere Musik. Kommentatoren werfen ihm zu Merz jedoch Blauäugigkeit vor.

Das rockt nicht jedem, oder wie lautet das? 

Vor dem sogenannten Mauerfall jedenfalls kann ich mich nicht erinnern, dass das, in solcher Form ohnehin nicht, stattgefunden hat. Alleine das ist nicht von Ehre. Gemütliches Beisammensein ist nicht mehr beliebt, nicht mehr gewünscht? Warum? Oder sind Menschen heute so gehemmt worden, blockiert, haben Angst vor dem Nächsten, vor einem Miteinander, sind unfähig geworden zu sozialem Leben, das doch den Menschen ausmacht? 

Wie wird denn ein Gesellungssystem gebildet, wie entsteht eines, das nicht nur Clique ist oder ein ganghafter Haufen? Null Ahnung heißt es heute? Es ist bereits vorhanden gewesen, aber es wird zerstört und heißt auch cancel culture. 

Die Popkultur hat das 20.Jhd mitgeprägt. Sie aber war und ist nicht der Untergang. Alsbald entstand ja die Verbraucherkritik und den Leuten wurde erzählt, sie seien manipuliert, was auch sein kann, wären nur mehr Konsumidioten und kaufen Dinge, die sie gar nicht brauchen. 

Stimmte das denn? 

Ich greife hier doch ein wenig auf das Lexikon Wikipedi zurück, denn es erscheint gerade passend zusammengefasst. Die wissenschaftlichen Größen hatten, akademisch sowieso, in aller Munde zu sein.

Für neomarxistische Kritiker in der Tradition der kritischen Theorie ist das Wesen von Popkultur gegenüber den bestehenden gesellschaftlichen Verhältnissen konformistisch und affirmativ. Sie entsteht in einer kapitalistischen Gesellschaft stets als Warenform und folgt deshalb ihren „Gesetzen“ – der Logik des Marktes. Theodor W. Adorno und Max Horkheimer prägten in diesem Zusammenhang das Schlagwort der „Kulturindustrie“. Diese Diagnose beinhaltet die abwertend gemeinte Charakterisierung der Popkultur als Bestandteil einer herrschenden Ideologie im Sinne eines „falschen Bewusstseins“.

Und was ist heute? Nebelkerzen für Pharma sei das, gab es Kritik an Corona. Gegen den Strom schwimmen ist halt auch nichts mehr.

Hier war es bereits Thema: Die verlorene Kunst des gemeinsamen Musikhörens. "Nur die Töne sind imstande, die Gedankenrätsel zu lösen, die oft in unserer Seele geweckt werden." hat Hans Christian Andersen gesagt. Musik spricht dort, wo Worte fehlen.


Was in Deutschland missachtet wird, ist, dass heute in den Mainstream drängt, mehr gebracht wird, was üblich nur Randphänomene sind, bislang zumindest waren, aber als solches akzeptiert und toleriert waren. Sie machten sich wichtiger, als sie sind.


„Die Musik ist die gemeinsame Sprache aller Nationen dieser Erde.“ Khalil Gibran

Heute aber will diese Minderheit das Normale nicht mehr tolerieren. Die Durchschnittsgesellschaft, der Durchschnittsmensch, ist doch nicht langweilig. und wie eigenartig das klingt, vom Durchschnittsmenschen zu sagen. Ich denke auch, dass der Durchschnittsmensch oft weniger Herdenvieh ist.

Au weia. Ist normal nicht gut genug? Früher war doch auch nicht alles nur "normal". Die RAF war überhaupt nicht normal und auch nicht so ganz mehr normal waren Ideen zu Wohngemeinschaft mit Beischlaf. Als Mensch aus Landwirtschaft und Technik war es für ich immer viel leichter zu sehen, wie verrückt das ist, na schön: wie die sind.

Auch das ist wie Diktatur, nur eben von den Minderheiten.

Sie schaffen es kaum, zu begründen, warum sie das tun und wollen, aber betonen mit den inzwischen bekannten Keulen der Kommunikation, die da sind Rassismus, Diskreditierung, die Rechten, delegitimieren ist gar staatlich, von kultureller Aneignung war die Rede, Indianerfasching ist nicht mehr. 

Boygroups etwa waren noch freundliche Erscheinung für Schüler und Jugend, insofern mag die Musik ergänzend zur Jugendzeitschrift Bravo gewesen sein. In der Schlagerwelt zuvor hat es das nicht gegeben, wohl Musik ehe- und familienfreundlich immer auch war, zumindest nichts, bei dem man Kindern die Ohren zuhalten müßte.

Da ist nur noch Heintje zu nennen auch im Film mit Peter Alexander, oder Roy Back
Roy Black & Anita - Schön ist es auf der Welt zu sein (1971)





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„Die Tanzenden wurden für verrückt gehalten von denjenigen, die die Musik nicht hören konnten.“ Friedrich Nietzsche

Das Zitat sei jedoch falsch und wird erst seit 20 Jahren F. Nietsche zugeschrieben, hat ein Blogger herausgefunden. In Nietzsches Schriften sei es nicht zu finden. Die Zitateblogs sind also auch nicht das, was sie sein wollen.

Das amerikanische Sprichwort "Those Who Dance Are Thought Mad by Those Who Hear Not the Music" ist, wie Garson O' Toole herausgefunden hat, schon bald 100 Jahre alt (Link), und wird seit etwa 20 Jahren Friedrich Nietzsche zugeschrieben.
https://falschzitate.blogspot.com/2019/09/die-tanzenden-wurden-fur-verruckt.html

Die Lockmittel Satans. Die Macht der Musik
https://www.kath-zdw.ch/maria/schattenmacht/lockm.satans.html
zu HeavyMetal, Rockmusik, Teufelsanbetung, Satanismus sind einige Hinweise bereits gemacht. Immer sind Texte ein Hinweis und wie die Aussagen sind, worauf das Lied abzielt.


In der Musikwelt ist ja mehr die Männerwelt dazu rege dran oder fällt vielleicht mehr auf, wer sich aber den Film mit Hollywood betrachtet, treten sehr wohl frauen in das Blickfeld mit "Der Teufel trägt Prada " oder "Der Club der Teufelinnen."

Wer mit dem Feuer spielt ....... 
und das entspricht doch mehr dem Frauendämon.

>> was denkt jemand ohne die äußeren Einflüsse, die natürlich kaum mehr eine Reinform haben können und was macht den Rahmen aus, der dargeboten wird wie z.Bsp. Feminismus, Gynozentrismus, Misandrie und was er für Antwort geben will, mit welchem Thema, Sachverhalt wird geframet





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Samstag, 5. April 2025

Die ganze Welt ist eine Bühne

Der melancholische Jaques und Amiens sind zwei Edelleute des von Herzog Friedrich verbannten Herzogs Senior, dem älteren Bruder, die mit ihm im Wald von Arden in der Verbannung leben.

Um das gleich vorwegzuschicken, das ist weder meine Sichtweise noch Lebenshaltung, die ich habe, wohl das Zitat vor Jahren einmal häufig zu vernehmen war und da ging es nicht nur um Möchtegernintellektuelle, die meinen, damit Eindruck machen zu können.

Shakespeare ist durchaus auch ein heikles Thema und nicht jedermanns Sache, obwohl er ein großer Schriftsteller wohl war, das soll hier aber nicht erörtert sein. So viel noch als Vorbemerkung. In meinem Bücherregal ist er schon verstaubt. Interessant daran ist manchmal, wer welche Literatur oder Geschichte für sich verzweckt, heißt instrumentalisiert, um seine Theorie, Thesen, Aussagen oder sonstiges Gewäsch metaphorisch etwa zu charakterisieren, zu bestärken. 


Einfach gesagt, wer Ihnen womit etwas "verklickert". Das Verb "verklickern" habe ich nicht erst unlängst wo gelesen und fand es seltsam. Nebst der Fachterminologie gibt es ja gewisse Slangs, Sprachcodes, den Diskoslang zum Beispiel, heute den Netzjargon. 2F4U = Too Fast For You = Zu schnell für dich. Die sinnvolle Lösung dazu: DFTT = Don't Feed The Troll = Bitte den Troll nicht füttern. 

Einfach gesagt auch hier, sinnvollerweise einfach deutsch sprechen.


Von dem treuen Lord Jaque ist der Monolog, die ganze Welt ist eine Bühne und stammt aus Shakespeares "Wie es euch gefällt".

Jaques vergleicht das Leben mit dem Theater und überlegt dazu, ob wir nicht nur nach einem Drehbuch leben, das von einer höheren Ordnung, von Gott vielleicht, vorgegeben ist.

Er vergleicht metaphorisch das Leben eines Menschen mit dem eines Schauspielers auf einer Bühne. Der Mensch erlebt sieben Phasen oder Lebensalter von der Geburt bis zum Tod. Auch dazu will ich einhacken. Ich rede nicht von einer höheren Macht, höheren Ordnung, sondern von Gott, dem Schöpfer aller Dinge. Auch nicht von himmlischen Energien oder weiß Gott, was es alles an Rumdeutungen gibt. Solche Menschen befremden mich.

 So ist nach 1. Korinther 8: ...  so wissen wir, dass es keine Götzen gibt in der Welt und keinen Gott außer dem einen. Und selbst wenn es im Himmel oder auf der Erde sogenannte Götter gibt - und solche Götter und Herren gibt es viele -, so haben doch wir nur einen Gott, den Vater. Von ihm stammt alles und wir leben auf ihn hin. Und einer ist der Herr: Jesus Christus. Durch ihn ist alles und wir sind durch ihn.

..... und alle Männer und Frauen sind nur Spieler;


Sie haben ihre Ausgänge und ihre Eingänge, und ein Mann in seiner Zeit spielt viele Rollen. Seine Taten sind sieben Jahre alt. 

Zuerst das Kind, das in den Armen der Krankenschwester miaut und kotzt. 

Dann der jammernde Schuljunge mit seiner Tasche und dem strahlenden Morgengesicht, das wie eine Schnecke kriecht. Unwillig zur Schule. 

Und dann der Liebhaber, der seufzt wie ein Ofen, mit einer traurigen Ballade, die an die Augenbrauen seiner Geliebten gemacht wurde. 

Dann ein Soldat, voller seltsamer Eide und bärtig wie der Pard, eifersüchtig in der Ehre, plötzlich und schnell im Streit, auf der Suche nach dem Ruf der Blase sogar im Mund der Kanone. 

Und dann die Gerechtigkeit. In hellem rundem Bauch mit gutem Kapaun gefüttert, mit strengen Augen und Bart von formellem Schnitt, voller weiser Sägen und moderner Instanzen;
Und so spielt er seine Rolle. 

Das sechste Alter verschiebt sich in den mageren Pantoffel.
Mit Brille an Nase und Beutel an der Seite;
Sein jugendlicher Schlauch, gut gerettet, eine Welt zu weit

Für seinen geschrumpften Schaft und seine große männliche Stimme, wendet sich wieder kindischen Höhen zu, Pfeifen und pfeift in seinem Klang. 

Letzte Szene von allen, sie beendet diese seltsame ereignisreiche Geschichte, ist zweite Kindlichkeit und bloße Vergessenheit.
Ohne Zähne, ohne Augen, ohne Geschmack, ohne alles
.

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Da ist nur zu hoffen, dass Sichtweise und Erleben des Lesers nicht so frustrierend sind. 

Immerhin begegnet Herzog Friedrich einem religiösen Mann, einen Eremiten, als er sich auf den Weg in den Ardenner Wald gemacht hat, um gegen seinen Bruder zu kämpfen, stattdessen seinem älteren Bruder das Herzogtum nach den Gesprächen mit dem Eremiten wieder zurückgibt und mit ihm in Kontemplation ging und selber als Eremit leben will.

Wer so manche Interpretation dazu liest, wird erstaunt sein, wie die Texte manchmal lauten. So schreiben die einen von einem Eremiten, andere von einem Menschen, einem Fremden oder einem Mann. Unwichtig ist auch das nicht.

Und eine andere Reflexionsstufe erklimmend die Frage, wer will denn Kriege? Ist der Soldat der wahre und einzig Schuldige mit vor falschem Stolz schwellende Brust? Die Frage ist wichtig, auch so es Waffennarren gibt, kriegsgeile streitsüchtige Menschen und Naturen, die aus niederen Beweggründen handeln.

Dieser Tage treten ja die verstaubt geglaubten Klischees zum Vorschein und werden, warum nur, ausgegraben. Die Genderisten sind hellauf empört darüber: weil Frauen schwanger werden und Kinder aufziehen, sollen sie nicht Soldat werden müssen dürfen? Das alte Rollenbild ist wieder da, wobei das Grundgesetz so lautet. Punkte werden eh diffus debattiert. Ist Rollenverhalten veränderbar, was entspricht der Natur der Geschlechter, was kann sinnvoll sein, mit welchen Argumenten, also weil Frauen zu schwach sind, aus moralischem etc. Grund, besser nein und was will der Rechtsstaat, in dem Falle eben, was sind Politiker- oder wessen Wünsche.

Artikel 12a (1) Männer können verpflichtet werden, von Frauen ist da nicht die Rede. Und Abs(4) ist dazu auch deutlich. (4) Kann im Verteidigungsfalle der Bedarf an zivilen Dienstleistungen im zivilen Sanitäts- und Heilwesen sowie in der ortsfesten militärischen Lazarettorganisation nicht auf freiwilliger Grundlage gedeckt werden, so können Frauen vom vollendeten achtzehnten bis zum vollendeten fünfundfünfzigsten Lebensjahr durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes zu derartigen Dienstleistungen herangezogen werden. Sie dürfen auf keinen Fall zum Dienst mit der Waffe verpflichtet werden.

„Wir brauchen ein Massen-Heer“: Verbandschef hält eine Million Reservisten in der Bundeswehr für nötig. (Tagesspiegel)

Hier beim WDR wird zwar die Frage gestellt, was nun mit Frauen ist, doch das war es dann.

Kommt die Wehrpflicht wirklich zurück? Und wer muss dann Wehrdienst leisten? Was ist mit Frauen und was steht einem verpflichtendem Gesellschaftsjahr im Wege?

Im Jahr 1955, dem Gründungsjahr der Bundeswehr, wurde Frauen der Dienst an der Waffe per Gesetz verboten. 1975 wurden Frauen im Rahmen der Debatte um Geschlechtergerechtigkeit für den Sanitätsdienst zugelassen, 1991 durften sie dann alle Laufbahnen im Sanitäts- und Militärmusikdienst besetzen.

Mehr Frauen an die Waffe? ...

... so wurden im Jahr 2001 alle Laufbahnen bei der Bundeswehr für Frauen geöffnet - auf freiwilliger Basis.

Und dass mehr junge Männer die AfD gewählt haben, wird als Rückfall in das alte Rollenbild diskutiert? Dümmer gehts nimmer. Warum nicht diesen Einheitsjournalisten mal die Ohren langziehen? Ohren lang ziehen gehört übrigens auch zur alten Erziehungsmethode, bei manchen sogar zu Hause. Bei mir spielt das aber keine Rolle, es war und ist ja nicht überall so. 

Wir sind vom Bauernhof, sagten Schulfreunde, als wir so um die 16 waren. Für solchen Unsinn haben wir keine Zeit und Gemüse essen ist ja gesund, das war uns lange schon vor der grünen Partei bekannt. Da haben doch nur ein paar Großstadtheinis, städtische Hinterhofasseln ein Ideologe gebastelt und behauptet sie hätten neue Erkenntnisse.

Na ja, ich habe mal weitergeblättert. Und was sollte denn Putin mit dem etwas desolaten Europa wollen? Im Westen wird das Unheil gar herbeigeredet? Manche wollen alten Hass ausgraben, ist mir manchmal fast gewiss. Die einen vom Kommunismus her und die anderen gehen noch mehr Jahrzehnte zurück auf den 2.Weltkrieg. 

Es gibt so viele Dummköpfe.

Was ist nur der Sinn des Lebens? 

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Zieht die Rüstung Gottes an, damit ihr den listigen Anschlägen des Teufels widerstehen könnt. Denn wir haben nicht gegen Menschen aus Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern gegen die Fürsten und Gewalten, gegen die Beherrscher dieser finsteren Welt, gegen die bösen Geister des himmlischen Bereichs. Darum legt die Rüstung Gottes an, damit ihr am Tag des Unheils standhalten, alles vollbringen und den Kampf bestehen könnt.“ Epheser 6 (Einheitsübersetzung)