Dienstag, 5. November 2024

Zuwanderung: der neue Menschenhandel?

Das ist doch längst keine Frage mehr, sagt der Flüchtlingsmilliardär.

Asylum housing tycoon is among the UK’s wealthiestKing’s business empire includes Clearsprings Ready Homes, which has provided asylum accommodation to the Home Office since 2000. Clearsprings currently receives a whopping £3.5 million a day for asylum housing and transportation, even though the company has long been accused of providing substandard and unsafe accommodation.

Addendum, kleiner Nachtrag zur Einschätzung von The Conversation, aus dem der Beitrag ist: Überschwemmungen in Valencia: Unser sich erwärmendes Klima macht einst seltenes Wetter häufiger und zerstörerischer, ist das üblich kritiklose Klimanarrativ. Immerhin jedoch macht der Autor kluge Tipps: Anpassung an den Klimawandel ist entscheidend. Was uns bleibt, ist die Anpassung, die viel leichter zu bewältigen ist, da sie keine internationalen Abkommen erfordert. Ist das nicht in der Tat ein naheliegender und selbstverständlicher Lösungsansatz? M..E. mindestens.
Adendum2.Zudem sind Berichte zu lesen, die das Unglück auf menschliches Fehlverhalten in der Gegenwart zurückführen, nötige Präventivmaßnahmen unterlassen, diese sogar wieder entfernt und dadurch sogar bewußt herbeigeführt zu haben. Positiv klingend seien es sog. Renaturierungsmaßnahmen, die dies verursacht haben, also die Natur wieder heil zu bekommen und in Schwung. Danish berichtet davon: " Nun gibt es aber sowohl in den Social Media, als auch in meiner Mailbox eine Reihe von Hinweisen, dass es zwar sehr geregnet habe, die katastrophalen Auswirkungen aber eine Folge dessen wären, dass man nach EU-Vorschriften und EU-Politik „Renaturierungsmaßnahmen“ vorgenommen und etliche Dämme, Stauseen und so weiter entfernt habe, und die Folge sei, dass das Wasser aus dem Land jetzt ungebremst in die Städte schieße." und ebenso Sciencefiles vom 1.11., dass Vorwarnungen nicht ernst genommen wurden.

Ansonsten kann ich nur sagen, dass ich von nichts dazu weiß, es sei denn, ich lese wieder, oder eben nicht. Die drei Affen her suchen?

Übersetzt: Zu Kings Geschäftsimperium gehört Clearsprings Ready Homes, das dem Innenministerium seit dem Jahr 2000 Asylunterkünfte zur Verfügung stellt. Clearsprings erhält derzeit satte 3,5 Millionen Pfund pro Tag für die Unterbringung und den Transport von Asylbewerbern, obwohl das Unternehmen seit langem beschuldigt wird, minderwertige und unsichere Unterkünfte bereitzustellen.

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In Großbritannien macht ein Mann mit dem Flüchtlingsgeschäft Millionen - Graham King wird als „König der Migrantenhotels“ bezeichnet. In Großbritannien könnte es bald den ersten Mann geben, der durch die Vermittlung und den Betrieb von Flüchtlingsunterkünften zum Milliardär wird. Wie die Daily Mail online berichtet, hat Graham Kings Unternehmen im vergangenen Jahr 1,74 Milliarden Pfund (2,07 Milliarden Euro) erwirtschaftet. „Clearsprings Ready Homes“ bringt Migranten in Hotels, ungenutzten Kasernen und Wohnungen unter.

Graham King behauptet, dass diese Einnahmen auf die Zunahme von Flüchtlingen zurückzuführen seien. Sein Privatvermögen wird auf 750 Millionen Pfund (892 Millionen Euro) geschätzt. Da er bis 2029 einen Vertrag mit dem britischen Innenministerium über die Unterbringung von Migranten hat, könnte er bald Milliardär werden. Seine Firma soll pro Tag 4,8 Millionen Pfund einnehmen. 

zum Beitrag https://apollo-news.net/knig-der-migrantenhotels-wie-ein-brite-mit-flchtlingsunterknften-millionen-macht/

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Hier jedoch handelt es sich um anderes, wobei es nachdenkenswert auch sein muss. Die Definition ist durchaus interessant und was für Merkmale genannt sind. Kritiker sagen doch längst bereits, wie lächerlich das nur ist. 

  • Unter Menschenhandel versteht man die Rekrutierung, Beförderung, Verbringung, Beherbergung oder Aufnahme von Menschen durch Gewalt, Betrug oder Täuschung mit dem Ziel, sie gewinnbringend auszubeuten.

Na ja, über Gewalt, Betrug und Täuschung läßt sich manchmal trefflich streiten, doch dass Zuwanderer, Asylanten etc.. gewinnbringend zu verwenden seien, ist ja allseitiger Wunsch: die sollen was tun für ihr Geld, Ärger: die nehmen uns die Arbeitsplätze weg, ruinieren den Arbeitsmarkt und unsere Rentner müssen an die Tafeln gehen, oder Vorstellung: gut für das Bruttosozialprodukt und die Bevölkerungspyramide wird ausgeglichen

So diskriminierend haßvoll das sich liest, ist es doch schon und gilt es ohnehin noch zu differenzieren noch materialistischen Gesichtspunkte, ethisches oder z.Bs.p der (sic) Verschwörungshypothese zum Bevölkerungsaustausch.

  • Die Vielfalt durch Zuwanderer ist unsere Stärke - https://www.staatsanzeiger.de/nachrichten/politik-und-verwaltung/die-vielfalt-durch-zuwanderer-ist-unsere-staerke/. Bemerkenswert ist, wie hierzu im Artikel geframt wird. Schon im 18. Jahrhundert kamen polnische „Gastarbeiter“ ins Kohlerevier. Das ist aber Legitimationswunsch und Instrumentalisierung der Gegenwartspolitik und ohne den historischen Kontext von damals zu beachten, ist insofern bereits auch missbräuchlich. Ich halte das nicht mehr für seriös, denn die Bevölkerung wird damit breitgeklopft - und wer kritisch ist, hat die falsche Moral?
Und in den USA war es doch auch normal geworden, aus Afrika Schwarze zu holen für die Plantagenarbeit. Das klingt wie Kreide auf der Schiefertafel.
  • Mehrheit sieht Flüchtlinge als kulturelle Bereicherung. ...Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Annette Widmann-Mauz (CDU), sagte, die repräsentative Studie zeige, dass das Zusammenleben vor allem da als harmonisch empfunden werde, wo es direkte Kontakte gebe. So noch 2018 in https://www.zeit.de/gesellschaft/2018-09/migration-deutschland-fluechtlinge-umfrage-kultur-bereicherung-zusammenleben. Von zunehmender Kriminalität ist nicht die Rede.
  • Multikulti hat die Clans erst mächtig gemacht war gerade vor fünf Tagen in der BZ zu lesen.  Die Bilanz. Der Politologe kritisiert, dass die Verbreitung der Multikulti-Ideologie quer durch alle Parteien die Auseinandersetzung mit dem kulturellen Hintergrund der Zuwanderer nicht nur verhindert, sondern sogar verboten hat. Man durfte Kulturen, Ethnien und Religionen nicht in Verbindung mit Straftaten bringen, weil das „diskriminierend“ oder „rassistisch“ sei.
  • “Der Lehrplan ist nicht zu schaffen”: Wenn Schüler kaum Deutsch sprechen. An der Schule (von Tanja R.) liegt der Anteil von Schülern nichtdeutscher Herkunftssprache, wie es im Verwaltungsdeutsch heißt, bei 80 Prozent. «Schon zu Beginn eines jeden Schuljahres ist klar, dass der Lehrplan nicht zu schaffen ist», sagt sie. in News4teacher

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Im Bad Saarower Ortsteil Petersdorf sollen die Kapazitäten zur Unterbringung von Flüchtlingen erweitert werden. Aktuell leben 300 Flüchtlinge in einer alten NVA-Kaserne. Wie die BZ berichtet, sollen nun Wohncontainer dazukommen, die die Aufnahme von zusätzlichen 200 Flüchtlingen ermöglichen sollen. Dann könnten in dem Ort 500 Flüchtlinge auf 596 Einwohner kommen.

Die Bewohner von Petersdorf sind über die Pläne schockiert – man wurde nicht vorab informiert. Der Ortsvorsteher sagte der Märkischen Allgemeinen Zeitung: „Wir wurden total hintergangen.“ Tatsächlich war die Zustimmung der Gemeinde zur Erweiterung der Flüchtlingsunterkunft nicht notwendig, weil der Beschluss nach Paragraf 246 des Baugesetzbuches gefasst wurde.

Der Paragraf sieht im Notfall die Genehmigung solcher Unterkünfte ohne Bebauungsplanänderung vor. Formal lief das Verfahren also richtig. Der Bad Saarower Bürgermeister Christian Schroeder (CDU) räumt ein: „Das Veto der Gemeindevertreter hatte nur symbolischen Charakter. Es ging darum zu sagen, wir möchten mitreden.“

https://apollo-news.net/petersdorf-500-flchtlinge-auf-600-einwohner/

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 Seine Predigt zum 1. November, an dem die Liturgie die Kirche des Himmels feiert, missbrauchte der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, um Propaganda für die Migrationspolitik der Bundesregierung zu machen.

Die Fragen weltweiter Migration und ihrer Folgen seien für uns und unser Land „nicht so einfach zu beantworten, wie manche Populisten vorgeben“. Schließlich gebe es auch Heilige mit Migrationshintergrund. Um daraus zu schließen, dass Migration vor allem Chancen in sich berge. Um dann sofort Politiker anzugreifen, die aus christlichem Impetus handeln.

Migration als Waffe zur Islamisierung Europas

 Erzbischof Marfi, einer der wichtigsten kirchlichen Würdenträger Ungarns, hingegen sei da weitsichtiger. 

Er erklärte auf einer Konferenz, dass der konservative Islam längst die eindeutige und unverhohlene Absicht hat, seine Zielvorstellungen, die totale Kontrolle über Europa, zu exportieren und dass die heutigen Migrationsströme als Vehikel (der spanische Bischof von Sevilla nannte es das größte trojanische Pferd) zu diesem Ziel der endgültigen Machtübernahme dienen.

Noch deutlicher wird Kardinal Müller, mit den Ausführungen, was hinter der Globalisierungsagenda steckt.

„In Wirklichkeit sind sie gegen die Nation“

„Bei der Masseneinwanderung geht es nicht darum, Menschen zu helfen, sondern darum, die nationale Identität zu zerstören“, sagte Müller. „Sie sagen, dass nationale Identität Nationalismus ist, der alle Kriege verursacht hat, also sagen sie, dass sie gegen Nationalismus sind, aber in Wirklichkeit sind sie gegen die Nation.“

„Wenn Nationalismus der Grund für Kriege ist, müssen wir fragen, wer die Kriege finanziert und welche Interessen dahinter stehen.“

„Sie wollen, dass jeder völlig isoliert ist und nicht durch Sprache, Kultur, Familienbande oder eine Heimat, in der man sich zu Hause fühlt, verbunden ist“, so Müller weiter.

„Das wollen sie alles zerstören. Sie wollen, dass alle atomisiert werden, ohne kulturelle und religiöse Wurzeln und Identität“, so der Kardinal in einem Fazit.

Müller glaubt auch, dass die Eliten einen „Genozid“ begehen, indem sie Abtreibung und Euthanasie fördern. Der deutsche Kardinal sagte, dass viele Globalisten glauben, dass es „zu viele“ Menschen auf der Erde gibt, die „Klimaschäden“ verursachen.

Um diese angebliche „Überbevölkerung“ zu bekämpfen, nutzen diese mächtigen Eliten Abtreibung und Euthanasie als Teil eines „Ausrottungsprogramms“, so Müller gegenüber LifeSiteNews. Bereits 2019 hatte der von Papst Franziskus als oberster Hüter des Glaubens 2017 von seinem Amt entbundene Kardinal vor Massenmigration und Islamisierung Europas gewarnt.

https://philosophia-perennis.com/2024/11/04/baetzing-ein-bischof-gegen-vaterland-und-christentum/

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