Donnerstag, 28. November 2024

Wasser gefriert und Eis schmilzt.

 Zum Klimawandel ist ja alle Woche zu lesen und mancher hat gewiss die Nase voll oder weiß vielleicht nicht, was wahr ist und was falsch oder was all das noch auf sich hat und hoffentlich sich nicht Magengeschwüre breit gemacht haben. Was soll ich nur tun darf nicht zur Hilflosigkeit werden, denn wir können zunächst nichts dagegen tun, wenn es so ist. Was war, zeigt z.Bsp. die Geologie und in Zeitungen sind es meist Experten und auch Gletscherwissenschaftler soll es geben.

desto häufiger tauchte in den Fachblättern der Meteorologen die Frage auf, ob nicht womöglich in na-her Zukunft eine neue Eiszeit heraufziehe....1974

Da stoße ich doch gerade auf einen Beitrag im Spiegel 1974 und was war zu lesen? Katastrophe auf Raten. Kommt eine neue Eiszeit? Nicht gleich, aber der verregnete Sommer in Nordeuropa, so befürchten die Klimaforscher, war nur ein Teil eines weltweiten Wetterumschwungs -- ein Vorgeschmack auf kühlere und nassere Zeiten. ... »Sauwetter, mistig's«. Und »Bild« sorgte sich: »Geht etwa der ganze Sommer kaputt?« ... als der Urlauber-Exodus begann, herrschte zwischen München und Hamburg Herbstkälte. Eisberge wandern sogar südwärts. Mehr dann ist noch unten zu lesen.

Wenn Hektik heute, woher aber kommt sie? Mit Überzeugung doch mehr von den Unwetterpropheten, die abseits der Wirklichkeit sind. Özi wäre nicht gefunden worden, wäre der Gletscher im Tirol nicht geschmolzen. War es zu seiner Lebenszeit vor 5000 Jahren doch wärmer als heute.

 Die Gletscher schmelzen, die Polkappen schmelzen, das Arktiseis wird weniger, 

Arktis könnte schon in wenigen Jahren eisfrei sein, informiert sogar das Wissenschafts.de Portal. Aufgepasst also, Wissenschaft steht dort, also muss das doch stimmen?

die Robben sterben, 

Mysteriöses Robbensterben geht weiter, so der NDR und anderswo wie in Namibia, am kaspischen Meer

die Eisbären sterben aus 

Der natürliche Lebensraum der Eisbären ist durch den Klimawandel stark bedroht. Bis 2050 könnte ein Drittel der Eisbären aussterben, meldete der WWF.

und, na wer weiß, wie die Meldungen alle lauten.

Anderslautende Meldungen und Studien gibt es hingegen längst, aktuell etwa auf Sciencefiles.de, die eine Sammlung dazu haben, was alles in der Presse erschienen ist, hingegen Protest aus Thailand meint, was das für Lügen sind. Am Beispiel zu Grönland heißt es, dort wird es kälter und nicht wärmer. Die meisten Gebiete kühlen sich ab, ist zu lesen.

    Zu Hause etwas gefrieren lassen, ist wie ein Schulexperiment. Sinnlos? Langweilig? Also denn.



Beim Gefrieren von Wasser zu Eis verändern sich Volumen bzw. Dichte. Die gleiche Anzahl von Molekülen, was auch gleiche Masse bedeutet, benötigt in gefrorener Form mehr Raum. Wasser ist flüssig und hat also Volumen 1 und wird gefroren zu Eis Volumen 2 und hat dann auch geringere Dichte "Rho".  Die Menge an Wasser ist somit dieselbe.

V2 ist somit V1 +x und x ist der Kugelabschnitt, der hier natürlich, wie auch in der Natur, nicht die symmetrische Form nur hat.

Volumen1 nach Volumen2 wird in der Regel mit Delta ∆ gekennzeichnet. Delta bedeutet immer eine Differenz, und wird benutzt, um die Änderung eines bestimmten Wertes zu benennen.

Und hier noch ein schönes Beispiel zur Oberflächenspannung von Wasser. Die Größe des kleinen Gefäßes ist oben angegebenen. Hier sind 3 Wassertropfen mehr, die die Wölbung nach oben zeigen, ehe es seitlich herunterläuft. Beim Bild oben ist das kleine Gefäß natürlich exakt nur mit Wasser gefüllt, somit ohne 3 Tropfen mehr.





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»Agnes« hat für 3 Milliarden Schäden angerichtet.

Fortsetzung Spiegel 1974. Spätestens seit 1960 wächst bei den Meteorologen und Klimaforschern die Überzeugung, daß etwas faul ist im umfassenden System des Weltwetters: Das irdische Klima, glauben sie, sei im Begriff umzuschlagen -- Symptome dafür entdeckten die Experten nicht nur in Europa, sondern inzwischen in fast allen Weltregionen. Am Anfang standen Meßdaten über eine fortschreitende Abkühlung des Nordatlantiks. Dort sank während der letzten 20 Jahre die Meerestemperatur von zwölf Grad Celsius im Jahresdurchschnitt auf 11,5 Grad. Seither wanderten die Eisberge weiter südwärts und wurden, etwa im Winter 1972/73, schon auf der Höhe von Lissabon gesichtet, mehr als 400 Kilometer weiter südlich als in den Wintern zuvor.

Zugleich wuchs auf der nördlichen Halbkugel die mit Gletschern und Packeis bedeckte Fläche um rund zwölf Prozent, am Polarkreis wurden die kältesten Wintertemperaturen seit 200 Jahren gemessen. In Großbritannien und Island wurden die Folgen des Kälte-Trends bereits spürbar. Auf Island ging die Heuernte um 25 Prozent zurück, auf der Britischen Insel schrumpfte die jährliche Wachstumsperiode der Pflanzen um etwa zwei Wochen.

Der Weizengürtel Kanadas wurde durch den Schneestur im August ruiniert.

Angeblich ändert sich das Magnetfeld der Erde und sei wohl darauf zurückzuführen.

Na schön, na dann halt. Neulich las ich, zu welcher Angelegenheit das war, ist mir entfallen, irgendwo auf einem Blog die Frage, ob Gott wohl Humor hat. 




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