Würde die Frage lauten, "wie das zu verstehen ist", dann ginge es um einen Beitrag, der pro ausfällt und darauf hinarbeitet, es dem Leser schmackhaft oder durchsichtig zu machen, dass es schon Richtigkeit hat, dass das kein Widerspruch ist, dass das nur so ausschaut. Daher müsse man es den Lesern durchsichtig machen, dass das schon stimmt, auch wenn es nicht so aussieht. Die Frage laut also nicht, wie ist das zu verstehen, sondern wer kann das noch verstehen? Jedenfalls ist die Wahrscheinlichkeit nicht gering, solchen Zeitungsbeitrag einfach zu überblättern.
Wir werden doch nur belogen, war vor Jahren ein Blogartikel, irgendwo bei altmod, denke ich, als es um Corona ging. Bis heute hat sich da nicht viel geändert und Politik weiß wohl nicht mehr, was sie tut? Ausnahme ist großenteils nur die AfD. Wofür und wogegen wird im Parlament denn abgestimmt?
Alles ist beim Alten? Nichts ist beim Alten.
Von der Bertelsmann Stiftung ist (schon wieder) eine Studie zur Sache gemacht worden und aus ihr folge die Notwendigkeit einer Zuwanderung.Studie - Ohne Zuwanderung geht die Zahl der Arbeitskräfte in in Deutschland bis 2040 deutlich zurück.
Die Bundesländer wären von ausbleibender Zuwanderung bis 2040 sehr unterschiedlich betroffen: Besonders stark wäre der Rückgang der Arbeitskräfte in Thüringen.
Wohlstandsformulierte Sätze sind es und sie sind im politischen Fahrwasser. So sind lange schon Kritiken angesichts dieser Studien.
Von Asylmillionären.
Wie war das noch von ein paar Wochen, als berichet wurde, dass ein Asylkönig in England Millionen mit Asylanten verdient? Asylum housing tycoon is among the UK’s wealthiest. Clearsprings erhält derzeit satte 3,5 Millionen Pfund pro Tag für Asylgehäuse und -transport, obwohl dem Unternehmen seit langem beschuldigt wird, minderwertige und unsichere Unterkünfte bereitzustellen. Zuwanderung: der neue Menschenhandel?
Ein lukratives Geschäftsfeld ist die Unterbringung von Asylbewerbern. Viele Städte und Kommunen haben schlicht nicht mehr Kapazitäten um alle Flüchtlinge aufzunehmen. Die Lösung: Staatlich bezahlte Unterkünfte in Hotels und Pensionen. 179.037 Asylanträge zählte das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, kurz BAMF, in den ersten sechs Monaten ... so im Merkur 2015
Das Millionengeschäft Asyl - Gewinn machen mit der Ware Mensch schreibt der DLF 2015.
27. März 2015 · Oft helfen private Firmen und Investoren. Bei den Aufträgen für neue Flüchtlingsheime geht es um Millionen. Viele Bürger vermuten, dass einige Betreiber nur das schnelle Geld machen wollen.
European Homecare ist der Aldi in diesem Markt, titelte der Merkur. 115.000 Euro sei der Tagesverdienst.
Der Anbieter macht mit der Masse an Flüchtlingen Geld. Laut der "FAZ" betreut das Unternehmen 90 Flüchtlingsheime mit 15.000 Asylbewerbern und verdient damit angeblich pro Flüchtling elf Euro am Tag. Das Geld kommt vom Staat, der sich fast immer für den günstigsten Anbieter entscheidet.
Und an anderer Stelle wird berichtet, dass viele Unternehmen im großen Stil Entlassungen durchführen müssen und Betriebe ins Ausland verlagern.
„Wir in den Institutionen der Regierung müssen uns vor unbefugtem Einfluss – beabsichtigt oder unbeabsichtigt – durch den militärisch-industriellen Komplex schützen. Das Potenzial für die katastrophale Zunahme fehlgeleiteter Kräfte ist vorhanden und wird weiterhin bestehen. Wir dürfen es nie zulassen, dass die Macht dieser Kombination unsere Freiheiten oder unsere demokratischen Prozesse gefährdet.
Coca-cola: 505 Arbeitsplätze werden abgebaut, 207 Arbeitsplätze sollen an andere Standorte verlagert werden, und es werden 78 neue Arbeitsplätze geschaffen.
Miele plant, bis 2028 rund 1300 Stellen in Deutschland abzubauen. Besonders betroffen ist der Standort Gütersloh, wo 700 Arbeitsplätze in der Waschmaschinenproduktion nach Polen verlagert werden.Bosch hat angekündigt, bis 2027 etwa 3500 Stellen im indirekten Bereich abzubauen. Diese Entlassungen betreffen vor allem Verwaltungspositionen.Am Standort Bremen-Farge von Thyssenkrupp will das Unternehmen 420 von 550 Arbeitsplätzen abbauen. Besonders in der Produktion sind viele Stellen betroffen. Binnen 6 Jahren soll von derzeit etwa 27.000 auf 16.000 Mitarbeiter reduziert werden. Es wird daher erwartet, dass rund 5.000 Arbeitsplätze bis zum Ende des Jahres 2030 durch „Anpassungen in Produktion und Verwaltung“ wegfallen werden. Zusätzlich ist vorgesehen, weitere 6.000 Stellen durch Auslagerungen an externe Dienstleister oder durch den Verkauf von Geschäftsbereichen zu reduzieren, lauten Pressemeldungen.
Der Softwarekonzern SAP hat angekündigt, im Rahmen einer Umstrukturierung bis zu 10.000 Stellen zu streichen. Ursprünglich war der Abbau von 8000 Arbeitsplätzen geplant.
Tesla plant, im Werk Grünheide bei Berlin rund 400 feste Stellen abzubauen. Zuvor waren bereits den Abbau von 300 Leiharbeitern bekanntgeworden.
Volkswagen hat im September angekündigt, die langjährige Jobgarantie zu beenden. Das bedeutet, dass ab Juli 2025 betriebsbedingte Kündigungen möglich sind. Volkswagen kündigte zudem die Übernahme von Auszubildenden und Regelungen zur Leiharbeit. Dabei drohen insgesamt 30.000 Kündigungen.
Henkel verfolgt ein Restrukturierungsprogramm im großen Stil. Bereits in der ersten Phase hatte das Unternehmen angekündigt, bis Ende 2023 weltweit rund 2000 Stellen abzubauen.
Vodafone Deutschland hat im März angekündigt, im Rahmen eines neuen Sparprogramms 2000 Stellen abzubauen.
Der Bayer-Konzern in Leverkusen hat seit Anfang 2024 bereits 3200 Stellen weltweit abgebaut, davon 2500 im Managementbereich.
Evonik plant aufgrund der Krise in der Chemiebranche den Abbau von rund 2000 Arbeitsplätzen, davon etwa 1500 in Deutschland.
ZF Friedrichshafen, Zahnradfabrik und weltweit tätiger deutscher Automobilzulieferer, plant, bis 2030 bis zu 18.000 Stellen abzubauen. Bis 2028 sollen davon bereits 10.000 Arbeitsplätze wegfallen.
Schaeffler kündigt Abbau von 4.700 Stellen an.
VW ist nur die Speerspitze: Der große Jobabbau der Autozulieferer schreibt die FAZ.
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