Die Herbstaster und der Heuschreck

 

Der Grashüpfer hat es sich, als ich fertig war mit Pfannkuchen essen, auf dem Teller gemütlich gemacht. Marmeladeneste sind ja zu sehen und sie haben ihn wohl angelockt. 

Nach dem ersten Blick in das Lexikon scheint es sich um das grüne Heupferd zu handeln mit langen Fühlern, wie es leicht zu sehen ist, oder hier die Schwertschrecke, und soll den Spezialisten Bestimmung sein, daher gehören sie jedenfalls zur Familie der Langfühlerschrecken. Sic, stimmt, diese Ordungsfanatiker und Schubladenheinis. Bei Nabu ist ebenso vieles zu finden.

Es sind doch nette Tierchen und immer wieder machen es sich welche gemütlich auf den Blumenarrangements. Bienen, Hummeln, Marienkäfer, Schmetterlinge, Wespen mitunter oder manchmal sogar reichlich der goldfarben schimmernde Rosenkäfer Cetonia aurata. 

Die Engerlinge des Rosenkäfers gelten als sehr nützlich. Daher lasse ich sie meist im Erdreich, in das sie tief eingegraben sind.

Die Engerlinge des Rosenkäfers verarbeiten Pflanzenrückstände und Holz zu Kompost, sind also sehr nützlich.

    Die fotogene Biene.

Und Blicke sind das. Die liebe Biene war wohl erschrocken, was ich da mache. Aber sie hat durchgehalten. Die Neugierde obsiegte halt. Ist das nicht wunderbar?

Wunderbare Geschöpfe einer wunderbaren Schöpfung, selbstverständlich, für die wir Gott doch immer danken dürfen.

 Der Mensch ist manchmal so vergesslich, lebt in Gewohnheiten und kriegt die Zwänge nicht mehr los.