Donnerstag, 20. Oktober 2022

Zerstörte Städte und Menschen

 Großflächiges Bombardement Putins in der Ukraine.

lauten vereinzelte Zeitungsmeldungen. 

Die ganzen Städte sind kaputt gebombt, Häuser nur mehr Ruinen, und die Straßen voll mit Bombenkratern übersäht. Und wer raus aufs Land fährt sieht keine Getreideäcker mehr, kein Weizenkorn ist mehr zu finden, kein Baum steht mehr gerade. Zäune liegen am Boden und totes Vieh.

Natürlich, das stimmt. Und was davon? Oder heißt es ach was!

Das ist natürlich in der Zeitung Z-life zu lesen, zumindest die Zeile in der formuliert ist, dass der russische Präsident Putin großflächig bombardiert habe. Der Rest ist frei erfunden.

Auch nach über einem halben Jahr seit Beginn des großflächigen russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine ist kein Ende in Sicht. Erst vor gut einer Woche ließ Russland die Ukraine großflächig bombardieren – in kaum einer ukrainischen Großstadt heulten nicht die Luftalarme.

Aus: Russischer Botschafter: „Deutschland hat rote Linie überschritten“

Russischer Botschafter: „Deutschland hat rote Linie überschritten“ (msn.com)

Nein? Stimmt das nicht? Was stimmt denn dann? Dass in den Medien mitunter Fotos gezeigt werden mit bemitleidenswerten Menschen und Situationen, schon. Doch mehr macht es den Eindruck, dass es vermengt ist und vermischt mit Psychoschablone westlicher Couleur, statt die Grausamkeit des Krieges zu zeigen.

Wieso macht denn niemand eine Szene? Da sind ja #Aufschreie mit komischen Vorzeichen draus geworden. Aber gut, bleiben wir einfach bei der Erkenntnis, gelogen wird auf beiden Seiten oder auch, dass die Wahrheit auf der Strecke geblieben ist. Und wer recht haben will hat recht für sich oder glaubt die Wahrheit gepachtet zu haben.

Fotoreihe 1 Syrien-Ukrine, Reihe 3: Ukraine


Syyrien und die Flächenbombardements der US-Army. Wie Dresden im 2.Wk, das sei typisch US-Army, war zu lesen.

Ich mag keine Kriege. Mögen Sie denn Kriege? Die ersten beiden Fotoreihen hier sind zu Syrien, die untere sind Fotos zur Ukraine heute. Chronologie des syrischen Bürgerkriegs: von 2011 bis heute Zehn Jahre dauert der Krieg in Syrien mittlerweile an. Was im Jahr 2011 mit friedlichen Protesten begann, eskalierte in einen Bürgerkrieg, in dessen Verlauf etwa eine halbe Millionen Menschen ums Leben kamen und 13 Millionen Syrer ihre Heimat verloren. aus: Malteser international. Über 90 Prozent der Syrer leben heute in Armut, die Hälfte der Bevölkerung hat ihre Heimat verloren war die Nachricht der Tagesschau vom März des Jahres.

Nun ja, was Wunder, denn es hat ja gewummst. Sind wir denn politisch im Kindergarten gelandet oder ist es nicht eher debil bis wie manche unschön sagen, grenzdebil? Imbezil ist fachlich. Hier ist bereits vom fortgesetzten Wumms mit Atom geschrieben. Das ist dann wohl der Atom-Wumms Das ist dann wohl der Atom-Wumms – DIE ACHSE DES GUTEN. ACHGUT.COM

Aber eines nach dem anderen und vorher war dieses umschrieben. Conservo - Kanzler-Machtwörtchen statt Doppel-Wumms – Scholz kann nur halbe Sachen. Und das hier war wohl der Anfangswumms, über den kürzlich so eifrig gelacht wurde. Helge Lindh; Das Konjunkturpaket hat Wumms.


Ist Politikern nicht klar, dass sie Politik machen sollen und nicht sich aufführen wie ein paar Clowns auf dem Jahrmarkt und den Spinner veranstalten? Humor können Politiker sehr wohl ja haben. Gustav Heinemann hat sich der Musik und Geselligkeit nicht verschlossen, doch hat er nicht den Kasperle veranstaltet. Ziemlich Zinnober.


Fotos Ukraine heute


Sie haben wohl nicht mehr alle beisamen. Und irgendwie ist es schon komisch genug, wieso im Westen immer wieder behauptet wird, Putin habe mit Atomwaffen gedroht. Hat er doch nicht, zumindest auf direkte Form nicht. Und wenn, wo sind die Beweise statt nur dumme Nachrichtenbehauptungen zu senden? Wo sind denn seine Reden und Kommentare zu vernehmen? Die findet erstaunlich ja eher der Antispiegel. Wem aber ist mehr zu glauben, dem Osten oder dem Westen? Einer Rede kann jeder zuhören oder auch russische Texte sind übersetzbar, automatisch eher diffiziler als das englische oder französische, was am Russisch liegt, ist aber nicht unmöglich.

Nachtragendes, Fundstück, 27.10.: Wir möchten Sie daran erinnern, dass Präsident Selensky auf der Münchner Sicherheitskonferenz am 19. Februar 2022 seine Absicht angekündigt hat, den nuklearen Status der Ukraine wiederherzustellen. (Anm. d. Übers.: Die Details über Selenskys Drohung, die Ukraine nuklear zu bewaffnen, finden Sie hier)-Antispegel

Zitat Selenscky: „Was sollte die NATO tun? Präventivschläge, damit sie wissen, was mit ihnen geschieht, wenn sie sie einsetzen. Nicht umgekehrt auf einen russischen Atomschlag warten…“. (ebd.), Auszug aus der Übersetzung von AntispiegelDas russische Verteidigungsministerium hat zu der Bedrohung eine Pressemeldung veröffentlicht, die ich übersetzt habe.

Zwischen den Zeilen lesen kann keiner mehr oder will keiner mehr oder sagen, was ist denn gemeint oder nein, das hat er und ich und sonst wer nicht gesagt, sondern d a s.

Klammertext: (In Deutschland wurde das nicht gemeldet, aber sogar ein Redakteur der BBC hat später bestätigt, dass die angeblichen Chemiewaffenangriffe der syrischen Regierung, die die Weißhelme gemeldet hatten, inszeniert waren.) ebd, Kriegsführung mit Propagandavideos und Bildern

Ist denn Moral und Ethik auf den Hund geraten oder nur das Hirnkästchen? Bei manchen wohl beides, die nichts mehr ins Gehirn reinbekommen könne, was vor Jahren noch großen Aufschrei verursacht hätte.

Hat Prof. Spitzer doch recht mit seiner Theorie der digitalen Demenz? Als ich vor Jahren ein paar PC-Bücher besorgte, war wie einhellig zu lesen, dass auch der PC zu Hause immer ein Arbeitsplatz ist. Der User dar das nie vergessen. PC, Notebook, IPhone, all das ist mehr als ein lediglich konsumtives Instrument und tech. Medium wie der Fernseher und das Radio, welche immer Wahlmöglichkeit bieten, sich die angenehme Atmosphäre zu schaffen, die man haben möchte. Abschalten ist ja inbegriffen und die Ruhe genießen.

Der PC ist immer etwas Aktives und beansprucht den Menschen und all seine Sensoren weit umfangreicher, umfassender mit Augen, Ohren und manueller Betätigung. Motorik und Sensomotorik sind gefordert. Selbst in einem Buch lesen ist stressärmer als ein Text online.

Jedoch sollten die Schreckensszenarien dazu nicht übertrieben werden und auch zum Internet und der digitalen Welt wird sich zeigen, wer zu welchen Dingen auch Begabung hat. Als der Taschenrechner so nach und nach Einzug hielt 1970 ff Jahre, wurden ebenso viele Horrormeldungen verbreitet wie etwa, ob man jetzt nicht mehr Rechnen können muss. Das war und ist jedoch nur Trugschluss. Es ersparte weder das Rechnen lernen noch die Mathematik auch verstehen zu können.

Vom Energieverbrauch, genauer gesagt vom Strom will ich da nicht mal reden.

Die menschliche Energie, die Psyche, die dabei hops geht ist meines Erachtens gravierend. Es ist ein auch hier lediglich materieller Orientierungsrahmen über den rumgeschwätzt und palavert wird, heißt dialogisiert. Oder befinden sich die meisten nur in monologischem Kauderwelsch dazu?

Putin begrenzt sich auf die Infrastruktur wird zuletzt jetzt deutlich. Schlimm ist das? Arg ist das? Er hat noch keine Stadt zerbombt wie die USA in Syrien. Nur wie zaghaft scheint es, dass ab und an kaputte Hochhäuser gezeigt werden. Und ebenso sind keine Luftaufnahmen zu sehen, die etwas Überblick verschaffen können oder das Berichtete bestätigen. So ist es nicht, dass ich mehr mir wünschte oder sehen möchte.

Und es ist zu verurteilen, denn die Menschen leiden ja darunter. Aber was geht schon vor im Kopf der Militärstrategen. Fakt ist, dass ich mich mit derlei Zeug nicht beschäftigt habe. Die Nachdenkseiten haben gerade dazu publiziert betreffend Jugoslawien.

Doch was war mit Syrien? Hier einige der Zeitungsmeldungen dazu und sie sprechen doch eine deutliche Sprache mit den Fotos dazu, die es im Netz zu sehen gibt.

Gewiss, sind Kriege vernünftig? Dass sie noch niemand Friedensoperation genannt, wundert denn doch, wobei es ist ja möglich, dass länger schon jemand solche Ideen hatte, Kriege so zu definieren. 

Frieden schaffen mit Waffen?

Bücher gab es ja längst, wie man Frieden schafft mit Waffen. Eine Spezialoperation ist es, wie Putin sie bezeichnet, doch ist es unklug, was er macht denn er zerbombte und bombardierte keine Städte großflächig und die Menschen, die Zivilbevölkerung, sind verschont.

 Wie das Wirtschaftssystem dort laufen kann und die Menschen dann klarkommen, gut, das ist gewiss ein Dilemma für alle Betroffenen. Vernünftig oder allemal nicht dumm ist doch, Waffen unschädlich zu machen und das, was dem Vorschub leistet, die funktionierende Infrastruktur, und das ist es, was Putin ja offenbar tut.

Es schaut nicht einmal nach Trojaner aus.

Und eh es den Anschein hat, es sei Herrn Putin zu spotten, nein, das ist es nicht, sondern war es nicht der Westen der stattdessen von humanitärer Hilfe gesagt hat für den Nahen Osten und so wurde die Waffengewalt und Soldaten umschrieben. Das war schon allerhand Dreistigkeit. Da waren ja Friedenstruppen unterwegs, die Blauhelme genannt werden. Und haben Sie das gewusst, das die Blauhelme sogar den Nobelpreis des Friedens 1988 erhalten haben? Ich nicht. Aber Hallo, es gibt so vieles wovon wir nichts wissen. Ist das denn schlimm?

Ich sage nicht, dass Soldaten böse Menschen sind, das ist zu einfach. Ich sage ebenso nicht, dass die Polizei überflüssig ist. Gewiss geht es nicht um Eingriffe in die Privatsphäre und das Privatleben, was derzeit leider zu beklagen längst ist, dass dieses verletzt wird.

mit Update Fundstück 28.10.Enzensberger während eines Interviews zusammen mit Frank Schirrmacher (...): „In jeder Verfassung der Welt steht ja ein Recht auf Privatsphäre, Unverletzlichkeit der Wohnung und so weiter … das sind ja lange Passagen. Das ist abgeschafft! Das heißt, wir befinden uns in postdemokratischen Zuständen.“ aus Anthrowiki

Insofern fatal bis verhängnisvoll, als die technischen Mittel und die Medien heute ja weitaus mehr ermöglichen auf globaler Ebene und auch ein rascheres agieren möglich machen, als noch vor Jahrzehnten und gar vor Jahrhunderten es möglich war.

Diese Unterschiede sind gravierend.

Die zerbombten Städte in Syrien sind deutlich zu sehen und im Vergleich zur Ukraine brutal, wie sie aussehen. Oder sind die Journalisten nur faul geworden, die Kriegsberichterstatter? Wohlgemerkt rede ich nicht von Sensationsgier und kriegs- wie gewaltgeilen Menschen. Das wäre verabscheuungswürdig.

Die Jahre, als Kriege geächtet wurden, friedensbewegt ohnehin, oder auch die Atomwaffen geächtet wurden, sind ja Vergangenheit. Es war wohl nur Makulatur und der große Teil der Friedensbewegten waren unechte Gesellen. Dass es manchen nur um ihre Karriere ging, war schon auch mal zu vernehmen. 

Wie gesagt keine Sorge, ich habe all das nicht erfunden. 

Deutlich wurde es ja längst nun bei den Grünen, so hat es doch den Anschein, dass sie zu den großen Kriegstreibern gehören und Frau Bb. hatte ja ernstlich gesagt, ihr sei es wurscht was ihre Wähler in BRD sagen, aber sie stehe voll zur Ukraine.

Sie machen sich nicht mehr stark für Frieden und Diplomatie. Handel und Gewerbe werden zerstört, sind offenbar sinnlos geworden?

Sie machen sich stark für mehr Waffen und gießen Öl ins Feuer und meinen noch dumm und dümmlich, nein das sei doch keine Kriegsbeteiligung. Ja was ist es denn dann! Mehr die Nato betrifft es und die US-Armee ist eh noch in Deutschland mit Drohnenstützpunkten und sie sollen sich geflissentlich was schämen. Das können sie aber nicht mehr, sie haben bei all ihren Kriegen verlernt, von denen sie ja gesagt haben, es seien gerechte und dienen der Freiheit und Gerechtigkeit, wie das geht, sich schämen.

Und von Kriegsmüdigkeit war vor Jahren irgendwo im TV zu hören zu den USA. Heute werden nun faule Eier damit in Europa und Deutschland gelegt? Wie das denn.

Narzisstische Wichtigtuerei ist das.

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock warnt vor einer Kriegsmüdigkeit in den westlichen Staaten. „Wir haben einen Moment der Fatigue erreicht“, sagt Baerbock in Kristiansand nach Abschluss des Ostseerats. Dennoch müssten die Sanktionen gegen Russland und die Hilfen für die Ukraine aufrechterhalten bleiben. so in der TAZ

 „Kriegsmüde - das ist das dümmste von allen Worten, die die Zeit hat“.Kriegsmüde sein das heißt müde sein des Mordes, müde des Raubes, müde der Lüge, müde der Dummheit, müde des Hungers, müde der Krankheit, müde des Schmutzes, müde des Chaos. War man je zu all dem frisch und munter? sagte der energische Kriegsgegner und Schriftsteller Karl Kraus in der Zeitschrift Die Fackel vom Mai 1918, Quelle Habsburger

Es sind schwacher Persönlichkeiten geworden, die lange über Männer gespottet haben, natürlich nicht alle und eine jede ebenso nicht, die sich hinter Uniformen und Waffen nur verstecken wollen und anders sich nicht stark fühlen. Und es war eine Kampfparole von vielen, die vor Jahrzehnten, war es 1970 der 1980, möglich, rum gegrölt wurden. Lieber rot als tot; lieber grün und am Leben.

... und demokratisch ist besser statt -2022- Lobbykratie.

Säbelrasseln gehört halt auch zum Handwerk. Eben.

Wer Recht und Paragraphen wälzen kann schon beginnend mit dem Völkerrecht, der hätte es längst schon bei Jugoslawien machen müssen. Einige haben es gewiss und kann nur auf entsprechende Blogs verweisen. Politik braucht Kompromisse aber Politik braucht auch Diplomatie und die ist auf de Hund geraten. Als ob sie niemand mehr kennen will, die in der Politik zu Hause sein wollen.


        Todesopfer Syrien.

Und da sehe ich gleich nach Zahlen zu Syrien und sie sind vielsagend.

https://www.drk.de/syrien-krise

Anzeige13 Millionen Menschen sind in Syrien auf humanitäre Hilfe angewiesen. Helfen Sie jetzt! Die syrische Bevölkerung benötigt grundlegende humanitäre Hilfe.

https://de.wikipedia.org/wiki/Bürgerkrieg_in_Syrien_seit_2011

2015 schätzen SOHR-Aktivisten 55.000 Todesopfer in Syrien, 2016 waren es nach Einschätzung der Gruppe noch 49.000 und Ende Dezember 2017 schätzten die Aktivisten, dass das Jahr 2017 über etwa 39.000 Menschen in Syrien getötet wurden. Mehr als ein Viertel der Opfer seien 2017 Zivilisten gewesen

https://www.tagesschau.de/ausland/asien/syrien-tote-101.html

28.06.2022 · Laut einer UN-Studie sind während des Syrien-Kriegs mehr als 300.000 Zivilisten getötet worden. Jedes Opfer habe "tiefgreifende, andauernde Folgen für die Familie", sagte die UN-Hochkommissarin

https://de.statista.com/infografik/19601/geschaetzte-anzahl-der...

10.10.2019 . In der Folge dürfte sich die Zahl der Bürgerkriegstoten weiter erhöhen. Bislang sind laut einer Schätzung des Syrian Observatory for Human Rights (SOHR) 560.000 Menschen in dem Konflikt ums Leben gekommen. Die UNO veröffentlichte zuletzt 2016 eine offizielle Opferzahl - damals war von 400.000 Toten die Rede.

Infografik: Mehr als 1/2 Million Tote in Syrien | Statista

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Absolutheitsantworten sucht man wohl vergebens, doch sicher hat so mancher Probleme, ob oder wie all das unter einen Hut zu bekommen sein kann. 

Strenggenommen ist die Lehre vom "Gerechten Krieg" eigentlich gar keine christliche, sondern geht auf den römischen Redner Cicero zurück. Dieser entwickelte bereits im ersten Jahrhundert vor Christus Kriterien für einen ethisch verantwortbaren Krieg, um herrschendes Unrecht zu überwinden und seine Idee einer umfassenden Gerechtigkeit zu verwirklichen. 

Reine Eroberungskriege lassen sich mit Ciceros Konzeption nicht mehr legitimieren. 

Und selbst bei erlittenem Unrecht bleibt der Krieg für den römischen Politiker und Philosophen das letzte Mittel: Zuvor müsse der Feind die Chance bekommen, Reue zu zeigen und sein Unrecht wiedergutzumachen.

aus Katholisch

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Anmerkung: bei manchen Texten so auch hier sind nachträglich Einfügungen und Updates, die den Text näher erklären und ergänzend sind oder auf neue Artikel hinweisen. Manchmal ist ein späterer ergänzender Post vorhanden, nicht immer jedoch; es erspart nur manchmal mehr an Recherche.


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