Dienstag, 4. Oktober 2022

Musik und Country.

 Musik ist Musik ist Musik, doch nicht alles gefällt. Ist ja klar, doch manchmal gerät es in Vergessenheit und wieder andere finden ganz plötzlich Tabus so wie bei den bösen Liedern, Na gut, es sind ja nicht alles nur schöne und erträgliche Texte. Über die Melodien mal auch nicht ganz  zu schweigen. Ein wenig sind Grenzen schon einzuhalten. Und wer nicht nach Rom möchte, soll wenigstens Ruhe geben. Umwege spielen da keine Rolle. Welches Ziel verfolgt der Komponist oder ein Interpret? Katharsis oder sich gar dem Bösen verschreiben, es/ihn als nicht existent sehen, boshaft sein, provozieren, den Spiegel vorhalten? Allein damit ist schon der Vorsatz deutlich von Liebe zur Gier und den Trieben.


 


Applejack, der Apfelschnaps oder Obstler

Der Songtext erzählt von einer Person namens Applejack, der in der Nähe eines Apfelgartens lebte und dessen richtiger Name Jackson Taylor war. Er wurde von allen geliebt, die ihn kannten, er hatte eine Leidenschaft für Apfelwein und Banjo spielen. Die Hauptperson erinnert sich, als sie noch ein Kind war und immer zu Applejack ging, um mit ihm zusammen Apfelwein zu trinken und den Banjo und das Tamburin zu spielen. Applejack ist jetzt nicht mehr da, aber die Hauptperson hat sein Banjo, das sie immer an ihn erinnert.


Als Methodisches ist für mich bislang lediglich die klassische Musik im Rahmen vorhanden, die Schlagerwelt oder anderes, Rock, Blues, später Punk oder die Boygroups, so gut wie nicht, es soll der Freizeit dienlich sein und der eigenen Muse und Erholung oder Nichterholung. Spontane Gespräche sind davon nicht ausgenommen.



Im Bildungsrahmen mag es manche Lehrern vielleicht nahegebracht worden sein, Aktuelles doch aufzugreifen. Dazu kann ich mich nicht äußern. Aus der Jugendarbeit der Vergangenheit war es kein Thema je. Ob die einen auskundschaften wollen oder was die dann vorhaben sind eher Einwände gewesen, und es ist doch die große Geldwelt.

Erziehung und Familie, auch dort sind Grenzen und ist die Erziehung, was einem genehm ist und was nicht und das kann das laute Radio ebenso sein wie ein dämliches Lied. Wie sollte man denn sonst faulenzen und vor sich hin dösen können oder die Zeitung lesen oder ein Spiel gemeinsam spielen.

Manche bauten eine nette Hütte aus dem alten Heustadel mit Lagerfeuerplatz vor der Türe und einer Theke wie im Landgasthof. Und das geht. Manchen wissen das ja. Was sollte man den öden Krimis denn abgewinnen, wenn die Baugeschäfte und Maurer da nur verhöhnt werden.

Im Freizeitrahmen ist das nette oder gesellige Beisammensein ja das Ziel und der Wunsch. So gab es doch auch Discoabende mit und in der Jugend, warum denn nicht. Kostet weniger Eintritt und es muss nur gut gemanagt, soll heißen vorbereitet sein.

Die Beweggründe von Komponisten und Interpreten sind manchmal ja nicht bekannt und auch nicht einfach so zu erkunden. 



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