Musik ist Musik ist Musik, doch nicht alles gefällt. Ist ja klar, doch manchmal gerät es in Vergessenheit und wieder andere finden ganz plötzlich Tabus so wie bei den bösen Liedern, Na gut, es sind ja nicht alles nur schöne und erträgliche Texte. Über die Melodien mal auch nicht ganz zu schweigen. Ein wenig sind Grenzen schon einzuhalten. Und wer nicht nach Rom möchte, soll wenigstens Ruhe geben. Umwege spielen da keine Rolle. Welches Ziel verfolgt der Komponist oder ein Interpret? Katharsis oder sich gar dem Bösen verschreiben, es/ihn als nicht existent sehen, boshaft sein, provozieren, den Spiegel vorhalten? Allein damit ist schon der Vorsatz deutlich von Liebe zur Gier und den Trieben.
Hier alternative Videos https://youtu.be/wkMlBgB-Cd0 - https://youtu.be/zc4e-HdlhPY
zum fehlenden Video: "Stand By Your Man" von Tammy Wynette - https://youtu.be/f2KP9fYZUWA, ist hier bei Classiccountrymusic , natürlich in englischer Sprache, Näheres nachzulesen.
Die legendäre Tammy Wynette machte sich mit Hits wie "Stand By Your Man" einen Namen in der Country-Musik als "First Lady Of Country Music". Während sich viele ihrer Songs um Liebe und Einsamkeit drehen, ist es in ihren Gospelsongs, in denen Wynettes hoffnungsvolle Stimme wirklich durchscheint.
https://youtu.be/f2KP9fYZUWA
Ein Lied, das Wynette uns einen Schauer über den Rücken jagte, war "How Great Thou Art". Ein christliches Lied aus dem 19. Jahrhundert – das zeitlose Lied ist ein fester Bestandteil der religiösen Gemeinschaft. So sehr, dass Christianity Today es auf #2 seiner Liste der "Lieblingslieder" setzte. Kombinieren Sie das mit Wynettes bezaubernder Stimme – und Sie haben eine himmlische Kombination!
https://www.youtube.com/watch?v=WTnmRdJsEyQ
Das Lied "Stand by your men" wurde von der Frauenbewegung der späten 1960er- und frühen 1970er-Jahre wegen seiner Aussage kritisiert, eine Frau solle unter allen Umständen bei ihrem Mann bleiben. ist bei Wikipedia zu erfahren.
Applejack, der Apfelschnaps oder Obstler
Der Songtext erzählt von einer Person namens Applejack, der in der Nähe eines Apfelgartens lebte und dessen richtiger Name Jackson Taylor war. Er wurde von allen geliebt, die ihn kannten, er hatte eine Leidenschaft für Apfelwein und Banjo spielen. Die Hauptperson erinnert sich, als sie noch ein Kind war und immer zu Applejack ging, um mit ihm zusammen Apfelwein zu trinken und den Banjo und das Tamburin zu spielen. Applejack ist jetzt nicht mehr da, aber die Hauptperson hat sein Banjo, das sie immer an ihn erinnert.
Als Methodisches ist für mich bislang lediglich die klassische Musik im Rahmen vorhanden, die Schlagerwelt oder anderes, Rock, Blues, später Punk oder die Boygroups, so gut wie nicht, es soll der Freizeit dienlich sein und der eigenen Muse und Erholung oder Nichterholung. Spontane Gespräche sind davon nicht ausgenommen. Und was das Radio bietet, haben wir ja keinen Einfluss mehr, wohl freie Senderauswahl besteht.
Im Bildungsrahmen mag es manchen Lehrern vielleicht nahegebracht worden sein, Aktuelles doch aufzugreifen. Dazu kann ich mich nicht äußern. Aus der Jugendarbeit der Vergangenheit war es kein Thema je. Ob die einen auskundschaften wollen oder was die dann vorhaben sind eher Einwände gewesen, und es ist doch die große Geldwelt.
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