Samstag, 4. Juni 2022

The Monkeypox Story

The Monkeypox Story, Der Artikel ist englisch, daher hier  Drive Google die (redigierte) Übersetzung als Datei

Auf jeden Fall klaren Kopf behalten und weg von der unnötigen Angst vor Viren. 

Aktualisierung vom 2.8.2022: Wolfgang Wodarg fasste kürzlich zusammen, worum es bei den Affenpocken geht: Erstens käme wieder ein „komischer“ Test von „Roche“ auf den Markt, mit dem wieder viel verdient werden. Zweitens werde mit den Affenpocken erneut Angst geschürt. Drittens und das ist sicherlich die These, mit der größten Sprengkraft, seien das die „Folgen, dieser Spritzen, die sie uns wegen Corona angedreht haben.“

Er beschuldigt die Ärzte, dass diese den Schmäh nicht durchschauen würden. Denn es handle sich um das „typische Krankheitsbild von Herpes Zoster, auch als Gürtelrose bekannt. Doch nur weil der Affenpocken-Test positiv wäre, macht man daraus die Krankheit. Seine Diagnose ist, dass es sich bei den Fällen um „Herpes genitalis“ handelt. Aufgrund des Tests „habe man die Affenpocken, obwohl sie Herpes haben. Und die Ärzte plappern das einfach nach.“

Am 21. Juli erschien ein Paper im „New England Journal of Medicine“. Darin schaute man sich die Fälle von April bis Juni an. Die Fakten könnten Wodargs These durchaus bestätigen: 528 Fälle in 16 Staaten hat man sich genauer angesehen. 98 Prozent der infizierten waren homo- oder bisexuelle Männer. 41 Prozent der Personen hatten zusätzlich HIV. Man geht davon aus, dass 95 Prozent der Fälle beim Sex übertragen worden sein dürften. Zu einem Todesfall kam es nicht.

Wodarg erinnert aber auch daran, dass die Affenpocken das erste Mal 1958 bei Laboraffen aufgetreten seien. Es gibt also einen Zusammenhang mit biologischer Forschung. Einzelne Leute hatte dann auch „diese Pusteln“ bekommen. Der Krankheitsverlauf sei aber nie ein schwerer gewesen. Wodarg warnt also vor der Hysterie.-Ende 2.8., Quelle tkp.at https://tkp.at/2022/08/02/demokratische-us-bundestaaten-rufen-den-affenpocken-notstand-aus/
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Das natürliche Reservoir der Affenpocken bleibt unbekannt, sagt das CDC. Hören Sie nicht auf Affenpocken "Angstpornos", sagt Dr. Robert Malone. Die Presse verbreite zur Sa he völligst unangemessene Inhalte. Dass einer von 10 stirbt ist "Angsporno". Von 10% Sterblichkeitsrate sagen (Gates-Stiftung) ist eine Irreführung der Öffentlichkeit.

Ich habe mir mit Nachtrag gerade erlaubt, hier das Bild nicht aufzunehmen sondern wegzulassen. Warum darauf verzichten. Ob Kunst oder sonstiges, so arbeiten nicht nur Psychologen mit Bildern um mehr mitteilen zu können als es der Text vermag. So lauten manche Begründungen und objektiv ist es vielleicht gar nicht mehr. Allerdings sehe ich oft Probleme dabei, ob denn alles einfach so verallgemeinerbar ist. Nein sage ich dazu. Es wird eine Stimmung ausgedrückt und eine bestimmte Sichtweise zu einem Thema und zur Sache. Mich stört oft auch eine zu sehr gottlose Bilderwelt, und man meinen möchte, dass es das Flair eines Bildes alleine schon ist. So viel mit Kurzform. Die Autorin hat gewiss keine destruktive Absicht, dem Leser Angst zu machen, denn ihr Artikel ist ja deutlich kritisch. Wohl wird aber die Tierwelt, Affen in dem Fall als Sündenbock hingestellt und das ist Teil ihrer Kritik. Sie will damit mehr die Sichtweise, das Narrativ kritisieren, dass mit dem Gesundheitswahn der Politiker und der Medien sich breitmachen will. Ebenso pflege ich keine Dauerdebatte die lautet, wie grausam die Natur doch ist , weil der Fuchs den Hasen frisst oder der Tiger die Gazelle. Solches wird bei manchen sprachlich mit "ätzen" beschrieben. Starke Säuren und Basen, Korrosiva, sind bekanntlich ätzend und somit gibt es Millieuprobleme, wovon andere sagen, das hat mit Bildung zu tun.

Übrigens gibt es fliegende Zahnräder am Himmel und Blech. Das heißt Flugzeug. Ihnen gefällt bestimmt jeder Witz auch nicht ...

Sachliche Informationen sind vor allem in den Leitmedien längst Mangelware geworden. Obschon ich hierbei dem anderen Mainstream etwas folge. Als Mitte 1980 das große Trara, der Hype um HIV in Gang kam und viele neue Institutionen geschaffen oder kreiert, aus dem Boden gestampft wurden, hieß es auch, war meine Informationssuche nur jämmerlich mit Erfolg d.h. mit guten und handsamen Ergebnissen gesegnet. Ich entschied mich daher, weg von Angst und Panik, wenn schon keiner mehr sagen kann als Texte von Werbeplakaten erzählen. Safer Sex war der neue Renner und lernen wie man Kondome überziehen kann. 

Und ich dachte nur kurz, die Sache stinkt doch etwas wenn nicht gar zum Himmel. Hinzu kam ohnehin, dass ich einiges andere zu tun hatte und dazu keine Zeit war. Also, was soll´s, wird sich schon etwas tun. Die üblichen Feedbacks sind am Arbeitsplatz, im Freundeskreis, in sozialen Bezugsgruppen oder in der Familie zu verzeichnen.

Eine Infektion soll es sein, die im Zusammenhang mit dem Beischlaf steht? Ach wie kurios. Das kommt mir doch verdächtig vor. Geschlechtsverkehr, Liebe gar, wird gekoppelt mit Krankheit und Infektion. Irgend etwas schien doch da bekannt zu sein? Nur woher? Ach ja, igitt. Aber eben wieder, woher? Homosexualität nebst der Drogenwelt stand mit im Mittelpunkt, jedoch kaum wurde über lesbische Frauen berichtet. Kein igitt?

Zufall oder ebenso kurios? 

Es ist, als ob das Methode hat. Das doch in erster Linie sehr wohl Positive, die Erotik wird mit allerhand Beiwerk nebenbei negativ gepolt und hat mit möglichen Urängsten zum Geschlechtsverkehr, zur liebevollen und ehelichen Verschmelzung, der Symbiose, nichts mehr zu tun und will obendrein den Anspruch einnehmen, wissenschaftlich begründet und haltbar zu sein. 

Und natürlich nie und nicht ist es die Angstneurose oder der Aberglaube oder ..... die Bravo?

Auch unseriös war mir, dass gehäuft und allzu gerne auf Afrika Bezug genommen wurde. Im Wesentlichen besteht diese Leier bis heute. Nicht heißt es, dass es zu keinen Traumatisierungen gekommen ist bei Schwangeren, bei werdenden Müttern, bei den Vätern und in Ehen. 

Um das klar mal zu sagen, gehe ich von der üblichen Vorstellung aus, was Ehe und Familie ist und was dazu gehört, nicht jedoch, was diese oder jene in der Politik und sonst wo zurechtbiegen oder umdefiniert haben wollen. Auch gehe ich davon aus ohne nach Statistiken und Umfragen zu suchen, weil 100 oder 1000 Menschen befragt wurden, wie die Gegenwart aussieht und ob Singles glücklich, gar glücklicher sind wie die anderen, dass der gesunde Mensch schlichtweg solche Lebenserwartungen eben nicht hat, sondern die normalen. 

Die Rede ist nicht von den Normalos, eher den Moralos und dem gegenüber, konträr oder konform ist der Staat und das Recht. Werte und Moral sind nicht einerlei, doch die Grenzen sind beim Nächsten, nicht anderen etwas anzutun mit der Lebensführung. Was du nicht willst, das man dir tu.

Grundgesetz Artikel 2 Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt .....

Die Grenzen der Freiheit wurden in der französischen "Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte" am 26. August 1789 im Artikel 4 mit dem berühmten Satz 
formuliert.

Normal ist nicht langweilig sondern ist interessant und die Willkür ist unnormal. Die Frau hat ihren Ehemann zum Geld verdienen und der Mann seine Frau zum Kochen und Waschen und manchmal ist es auch andersherum oder auch nicht und das geht auch ohne Politik. Manchen gelingt es ja, sich zu einigen und zumindest dazu nicht zu streiten. Immerhin und wenn es nicht so ernst wäre, wieder zum Ernst der Sache, so darf auch Humor sein. Wem das eine zu sexistisch ist muss auch das andere beachten, nämlich wieso Männer als Geldbeschaffer betitelt werden.

Viele leben und lebten zweifelsohne ja ganz glücklich und zufrieden miteinander.

Und ist es nicht längst diskriminierend für Zuwanderer, die doch die Bevölkerungspyramide ins Lot bringen sollen und es kommen ja wieder, statistisch gesehen, mehr Kinder auf die Welt? So denken Politiker.  So viele Geburten wie zuletzt 1997,aber so wenige Hochzeiten wie seit dem Ersten Weltkrieg nicht mehr berichtete die Tagesschau. Eheschließungen waren 4,2 Prozent weniger als 2020. Im ersten Pandemie-Jahr war die Zahl bereits um 10,3 Prozent gesunken.

Und wie lieben und leben die Menschen? Für wen sind diese Aspekte relevant? Für Sie etwa, oder sind es ebenso schon Liebestöter gewesen? Sind es Hinweise, dass Politiker und so manche Bevölkerungsstrategen nur mehr Schwachsinn verbreiten?

Daß in der Politik auch darauf geachtet wird, das ist ja in Ordnung, jedoch was verursacht die Einbußen? Achten denn Feministen (oder auch die Emanzen) auf die Folgen für das z.B. Wirtschaftssystem, ob sie positiv sind oder negativ oder den Faktor der Ausbeutung durch das System Wirtschaft, Industrie, Arbeiterwelt, nur um den Haß -oder was alles- nähren zu können?

 Die patriarchalen Männer sind schuld? Natürlich, sie, ja die, formulieren das ja viel besser. Patriarchat, wörtlich „Väterherrschaft, Vaterrecht“.... und mehr im sinne der Gummibärchenwerbung im Wikidingsda nachlesen. Aber wer braucht schon die Soziologen, Sie etwa? Ach, was das ist? Die Gefährtenwissenschaft.

Nebst den Tatsachen zu Infektionen ist es gehörig das Spiel mit der Angst - und Menschen gefügig zu bekommen. (Tiefen-)psychologisch erlaubt es manche Thesen wie Liebe, Leben schaffen, das Glück der anderen zerstören, Freiheit nehmen, Positives negieren, Glückserfahrungen usw. in ein Gegenteil verkehren. Eifersucht, Neid als Handlungsmotivation und einiges dazu ist aus Kritikerseite zu Corona und der WHO, dem WEF, den Mächtigen heute, allemal formuliert. All diese Zeichen seien zu deutlich geworden nebst konkreten Äußerungen von Beteiligten.

Ob es wohl mit Gehorsam etwas zu tun hat? 

Der Vorspann sollte nicht so lang werden, doch es gibt manchmal eine Begründung.

„Jedesmal, wenn du ein Buch fortgelegt hast und beginnst, den Faden eigener Gedanken zu spinnen, hat das Buch seinen beabsichtigten Zweck erreicht.“
Quelle: https://beruhmte-zitate.de/autoren/janusz-korczak/

Nun zur Affenpockengeschichte von Rosanne Lindsay, Naturopath, Nature of Healing

May 27, 2022

Der Artikel ist englisch, daher hier Drive Google die automatische, jedoch ungeprüfte Übersetzung als Datei.

Once upon a time…

….along came The Monkeypox virus! 

…. meist eine milde fieberhafte, pockenähnliche Erkrankung

Eine Infektion mit dem Affenpockenvirus verursacht typischerweise Fieber, begleitet von Schüttelfrost, Hautausschlag und Läsionen im Gesicht oder an den Genitalien. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schätzt, dass die Krankheit für bis zu einem von 10 Menschen tödlich ist.

Affenpockenpatienten können das Virus bis zu 4 Wochen verbreiten: Experten warnen | TheHealthSite.com

Weiter mit Lindsay Die Affenpocken-Geschichte - Die Wahrheit kommt ans Licht (truthcomestolight.com)

Laut den Centers for Disease Creation (CDC), der Agentur, die mindestens acht Gattungskategorien von Pockenkrankheiten geschaffen hat, werden Affenpocken als "seltene Krankheit" bezeichnet. Affenpocken können jedoch nicht als "selten" angesehen werden, wenn die CDC auch behauptet, dass sich Affenpocken ausbreiten.

Bevor irgendjemand Monkeypox Impfstoff Patent sagen konnte, stürzte sich die US-Regierung, um über 100 Millionen Dollar an Impfstoffen zu kaufen, um sowohl Affenpocken als auch Pocken zu behandeln.

…..

Die offizielle Geschichte der CDC ist, dass "Affenpocken" 1958 entdeckt wurden, "als zwei Ausbrüche einer pockenähnlichen Krankheit in Kolonien von Affen auftraten, die für Forschungszwecke gehalten wurden" ... und mit Pocken injiziert.

Vor nicht allzu langer Zeit, im Jahr 2018, hatte das Pockenvirus seine Blütezeit, als Forscher die Geschichte des "infektiösen Virus" erzählten, das in einem Labor synthetisiert wurde.

Und soweit, was dort zu lesen ist:

 

Am 19. Januar 2018 wurde in PLOS ONE ein Artikel veröffentlicht, der die vollständige Synthese eines Pferdepockenvirus beschreibt [1]. Dies ist das größte bisher zusammengestellte Virus, und es zeigt, dass wahrscheinlich kein viraler Krankheitserreger außerhalb der Reichweite der synthetischen Biologie liegt. Das Papier und die Berichte über seinen Inhalt haben viele Kommentare hervorgerufen [2–4].

Als die beiden Autoren, die diese Experimente durchgeführt haben, danken wir PLOS Pathogens dafür, dass sie uns die Möglichkeit gegeben haben, einige der Probleme anzusprechen, die sich aus dieser Arbeit ergeben.


Ich denke, es lohnt sich, die Zusammenstellung von Lindsay zu lesen, vor allem doch, wozu die Virenforschung nütze sein soll.

Aber im Ernst … Pferdepocken sollen der Cousin des Pockenvirus sein, von dem die Gesundheitsbehörden behaupteten, dass es 1980 vom Planeten ausgerottet worden sei. Warum ein „tödliches“ Virus ausrotten, nur um seinen Cousin wiederzubeleben? Was ist der Zweck der Franken(stein)-Wissenschaft?

Die offizielle Antwort war "Krebsbehandlungen und Impfstoffe zu entwickeln", zumal der aktuelle Pockenimpfstoff (Variola) einige schwerwiegende Nebenwirkungen hat, einschließlich des Todes.

 Hinweis: Über die Heilung von Krebs wird nie etwas gesagt, nur über die "Entwicklung von Behandlungen und Impfstoffen". Aus dem 2018 erschienenen Artikel Synthetic viruses—Anything new?:

... Es überrascht nicht, dass es möglich ist, infektiöse Viren mit synthetisierten DNA-Fragmenten zu erzeugen. Das erste synthetische Virus, das Poliovirus, wurde von Wimmer und Kollegen produziert und machte uns bewusst, dass wir in eine neue Ära der umgekehrten Genetik eingetreten sind, die die Erzeugung synthetischer Viren ermöglicht, ohne dass eine Nukleinsäurevorlage erforderlich ist.

Die Frankensteinwissenschaft

Ein Roman "Frankenstein" spiegelt die Hoffnungen und Ängste jeder wissenschaftlichen Epoche wider

Der Roman gilt normalerweise als warnende Geschichte für die Wissenschaft, aber sein kulturelles Erbe ist viel komplizierter. "Frankenstein" spiegelt die Hoffnungen und Ängste jeder wissenschaftlichen Ära wider - der Atlantik (theatlantic.com)

FRANKEN SCIENCE, ob es Fakes sind oder nicht, kann ich natürlich kein Urteil abgeben. Kritiken jedoch als Verschwörungen abzutun, ist gleichsam leichtfertig, da allemal zahlreiche Fachleute zur Sache sich zu Wort melden.  Nur ein Beispiel der Blutbilduntersuchungen von covid-geimpften Patienten von Dr.Jane Ruby mit Dr.Jane RubyShow

Dr. Jane Ruby hat Blutbilder von „geimpften“ Patienten eines britischen Arztes erhalten und interpretiert sie entsprechend. – Nachrichten für Deutschland – Gesichtzeigen.Digital

Dr. Jane Ruby Show (redvoicemedia.com)

 

Ich blättere mal selber auch im Netz und sichte dazu was vermutlich meist gelesen wird wie das Wikipedia.

Die Definition nach Wikipedia Affenpocken – Wikipedia

Die Affenpocken (auch: Affenpockenkrankheit) sind eine Erkrankung, die durch das Affenpockenvirus (offiziell Monkeypox virusMPXV, veraltet Orthopoxvirus simiae) verursacht wird. Natürliche Wirte dieses Virus sind verschiedene Nagetiere,  als Fehlwirt namensgebend auch Affen.

Die Erkrankung ist auch auf den Menschen übertragbar (Zoonose) und löst dort meist eine milde fieberhafte, pockenähnliche Erkrankung aus. Schwerere Krankheitsverläufe sind ebenfalls dokumentiert. Eine Schutzimpfung gegen (echte) Pocken reduziert das Risiko eines Krankheitsausbruchs bzw. mildert den Krankheitsverlauf ab.

 

Und das eigentlich Wichtige ist, dass es in einer Laborsituation entstand, richtiger zunächst, dass es dort entdeckt wurde. Die Ursache ist damit nicht geklärt? Doch, sie liegt im Laborexperiment. Dr.Wodarg hat in einem seiner Statements (Coronaausschuß) deutlich gemacht, dass das Auftreten meist mit solchen Experimenten zu tun hat. Erst ist es bei Affen aufgetreten und Jahre später dann bei Menschen festgestellt. Auf andere Weise ist es also ganz offensichtlich nie bzw. bisher nicht aufgetreten. Hier auf sciencefiles ist zahlreiches zu finden, in dem Zusammenhänge aufgezeigt werden und Signifikanz sehr wohl schlüssig erscheint. https://sciencefiles.org/2022/05/24/zufall-wir-schaffen-zufaellig-ein-affenpocken-virus-das-leichter-verbreitbar-ist/?highlight=laborausbruch%20viren, 

https://sciencefiles.org/2020/11/04/bio-engineering-bio-waffe-wie-erkennt-man-ein-virus-das-im-labor-hergestellt-wurde/?highlight=laborausbruch%20viren

Die von den Viren verursachte Erkrankung wurde erstmals 1958 bei Laboraffen (Javaneraffen) mit pockenähnlichen Symptomen beobachtet, daher bezeichnete man sie als „Affenpocken“.[6][7] Der dänische Virologe Preben von Magnus isolierte im selben Jahr das Virus. Seit der Ausrottung der Echten Pocken (Variola major) in den 1970ern beobachtet man in West- und Zentralafrika sporadische Epidemien dieser Zoonose.

Die Übertragung von Mensch zu Mensch ist möglich, wenngleich selten.[2] Hierbei ist ein enger Kontakt nötig. Darüber hinaus kann eine Übertragung bei Kontakt mit Körperflüssigkeiten oder Schorf der Affenpocken-Infizierten stattfinden (wahrscheinlich auch im Rahmen von sexuellen Handlungen).[2]


CDC – Centre for Desease Conrol and Prevention Affenpocken | Poxvirus-| CDC

Affenpocken wurden erstmals 1958 entdeckt, als zwei Ausbrüche einer pockenähnlichen Krankheit in Kolonien von Affen auftraten, die für Forschungszwecke gehalten wurden, daher der Name "Affenpocken".

Der erste menschliche Fall von Affenpocken wurde 1970 in der Demokratischen Republik Kongo während einer Zeit intensiver Bemühungen zur Eliminierung der Pocken registriert. Seitdem wurde über Affenpocken beim Menschen in anderen zentral- und westafrikanischen Ländern berichtet.

Das natürliche Reservoir der Affenpocken bleibt unbekannt.


Und weiter das CDC das den Hinweis gibt, es handle sich gegenwärtig meist um Fälle aus Homosexuellenkontakte (Männersex): US-Affenpockenfälle sind sehr selten. Affenpocken kommen in den Vereinigten Staaten nicht natürlich vor, …. , 2003 seien Fälle gewesen aufgrund von Tierimporten aus Ghana und am 16. November 2021 ein Fall von Affenpocken bei einem US-Bürger, der kürzlich aus Nigeria in die Vereinigten Staaten zurückgekehrt ist.

 

Und da gehen die Fakten wohl auseinander. Nichts ist mehr richtig oder was ist alles falsch? Österreich weiß nichts von Afrika sondern das Affenvirus sei um 1950 in Dänemark entdeckt worden, wohl wird von einer Affenkolonie gesagt.


Österreichische Akademie der Wissenschaften, ÖAW: NEUE PANDEMIE? UNWAHRSCHEINLICH.

Immunologe Andreas BergthalerSie wurden in den 1950er Jahren in einer Affenkolonie in Dänemark festgestellt, die dort damals zu Forschungszwecken gehalten wurden. Daher der Name, der eigentlich fälschlich ist, weil die Krankheit tatsächlich unter anderem in Nagetieren in Afrika vorkommt. In den 1970er Jahren wurde zum ersten Mal nachgewiesen, dass auch Menschen an Affenpocken erkranken können und, dass die Krankheit sowohl von Tier zu Mensch, als auch von Mensch zu Mensch übertragbar ist. Affenpocken sind in Afrika endemisch. Gleichzeitig sind in den letzten Jahrzehnten auch immer wieder Fälle und kleinere Cluster in Europa und den USA aufgetaucht – oft in Zusammenhang mit Reisetätigkeit oder Tiertransporten.

Mittlerweile weiß man von über 300 bestätigten und Verdachtsfällen, Stand 25. Mai. Der erste Fall wurde am 14. Mai in England beschrieben. Ein Fall, der wahrscheinlich nicht mit Reiseaktivität zu tun hatte. Interessant ist, dass schon fünf Tage später eine erste Sequenz von einem anderen Fall aus Portugal vorlag.

27.05.2022, Affenpocken: Was wir über Symptome, Übertragung und das Virus wissen (oeaw.ac.at)



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