Ratschläge die ich geben kann sind die, nicht mürbe Dinge unternehmen und sich nicht pausenlos mit Dramen füttern mit der Auffassung, irgendwo die Lösungen zu bekommen. Die findet man meist schon gar nicht.
Mit Update 5.8.2024 und mehr dazu immer auch auf den entsprechenden Blogs und Portalen dazu. Nicht jedweder Meinung ist zuzustimmen, doch erweiterte es den Blickwinkel zur Sache in Staat und Gesellschaft. Von den gehörnten Ehemänner und Väter war noch Mitte 1980 zu lesen, doch heute ist das längst schon kein Thema mehr?
Genderama, Montag, August 05, 2024
Bundesgerichtshof beschränkt Recht auf Vaterschaftstests
1. Ein mutmaßlicher Vater wollte die Abstammung eines Kindes überprüfen. Nun hat ein Gericht entschieden, dass die Adoptiveltern dies nicht zulassen müssen, wenn der Mann nicht auch die rechtliche Vaterschaft übernehmen will.
Der Tagesspiegel berichtet.
Wer das dann gelesen hat, hier mit der Frage, ist es nicht auch Pflicht eines jeden davon betroffenen, den Kindern die Wahrheit zu sagen und nicht sie ihnen vorzuenthalten aus egoistischen Gründen und dem vorgeschobenen Argument, den Frieden bewahren zu wollen in einer "Ersatz- oder Zweitfamilie".
Auch wenn es ein Interesse an der Gewissheit der Vaterschaft gebe, müsse verhindert werden, dass der vermeintliche Vater „allein mit seinem Klärungsinteresse Zweifel in eine funktionierende Familie“ - hier die Adoptiveltern und das Kind - hineintrage, so der BGH. heißt es im Tagesspiegel.
Doch die Gegenfrage dazu, warum lügen die betreffenden Frauen und Mütter oder sagen, sie wissen von nichts? Wie viel solcher Themen besser manchmal Unthemen werden einem vom Mainstream sozusagen in den Mund nur gelegt, was dann als manipuliert oder infiltriert worden diskutiert wird? Für mich hat eine Frau und Mutter gerade dazu kein Recht, dem biologischen Vater und dem betroffenen Kind die Wahrheit vorzuenthalten. Hier wird das Kindeswohl nur scheinheilig in den Vordergrund geschoben.
Kinder sind doch nicht einfach nur Kinder, oder wie sehen Sie da denn?
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Wer sich nur wie manisch darin vergraben muss, handelt falsch. Schuldige sind immer zu finden. Leider jedoch ist das längst bemängelt worden, dass das neue Scheidungsrecht, mit dem vom Schuldprinzip, das bis 1977 Geltung hatte, zum Zerrüttungsprinzip übergegangen wurde, zu vieles vernachlässigt würde, meist gar nicht mehr Sache ist. In der Rezension zum Buch Patchworklüge werden einige diese Punkte angesprochen.
Kritik am Vorgehen beim Zerrüttungsprinzip ist längst schon 1980/85 vorhanden gewesen. Natürlich bietet es Vorteile, nicht aber sollten wunde Punkte vernachlässigt oder gar unterschlagen werden, was zu sehr stattfindet.
- Wenn es Ihnen nicht gelingt, wieder zueinanderzufinden, ist eine ehrliche Trennung besser als unehrliches Nebeneinanderherleben "den Kindern zuliebe". Denn auch eine vorgespielte falsche Harmonie bekommen die Kinder mit und besitzen ein solches liebloses Miteinander dann als Modell für ihre eigenen späteren Partnerschaften.
- "Unser Streit hat nichts mit euch zu tun. Auch ihr streitet gelegentlich, das ist ganz normal." Idealerweise führt ein Streit zu einer Lösung. Doch auch wenn das scheitern sollte, wird weiter für euch gesorgt werden, werden eure Eltern euch weiter genauso lieben wie bisher, selbst wenn sie miteinander nicht mehr klarkommen.
Schuldgefühle? Diese und Gewissenskonflikte sind nicht vermeidbar. Grundsätzlich findet ja eine Psychodynamik statt in Ehe und Familie und Werte- und Moralentwicklung bei Kindern sind einfach entwicklungsbedingt. Schuld sollte man den Kindern nicht geben und sie sind an sich ja nicht schuld. Allerdings sind es häufig Argumente bei Feministinnen oder gar zuletzt im Zusammenhang des Klimawandels gelten manchen Kinder als zu Vermeidendes. Längst haben jene Hexen Schaden in der Gesellschaft damit angerichtet. Misanthropen, hier die Menschenfeinde, haben ja leider etwas Blüte erfahren. Sie sollten sich behandeln lassen und ob ihrer Überzeugung, wieso machen sie nicht den Anfang und sehen sich selber als überflüssig?
"Ein Kind ist das Schlimmste, was man der Umwelt antun kann", sagte sie (Lehrerin B. ist an Dreistigkeit kaum zu überbieten) im Interview des Wiener "Kurier".- Focus
Kein aufrichtiger Mensch kann doch solche Überzeugungen haben, die nicht weniger als euthanasisch sind.
Da mögen gewiss manchen die Worte Jesus ins Gedächtnis kommen, als er von den Kindern des Teufels gesagt hat. Denn ihr seid Kinder des Teufels. Und deshalb tut ihr bereitwillig das, was euer Vater wünscht. Der war schon von Anfang an ein Mörder und stand nie auf der Seite der Wahrheit, denn sie ist ihm völlig fremd. Sein ganzes Wesen ist Lüge, er ist der Lügner schlechthin – ja, der Vater jeder Lüge.-Johannesevangelium 8; Jesus bei den Pharisäern und Schriftgelehrten.
Dieses Feld ist viel zu hassvoll und das antwortet eine vierfache Mutter.
Wenn Eltern nur der Kinder zuliebe zusammenbleiben
Ständiger Streit, kaum noch Liebe: Viele Paare wollen sich dennoch nicht trennen, weil sie denken, dass es für die Kinder besser ist. Eine gute Entscheidung?
"Meine Frau und ich sind seit knapp zehn Jahren ein Paar. Wir haben auch zwei Kinder. Sie sind drei und sieben Jahre alt. Seit etwa einem Jahr ist es aber so, dass meine Frau und ich uns eigentlich nur mehr streiten. Ob wir uns noch lieben? Ich glaube nicht. Es ist in den letzten Monaten zu viel vorgefallen, zu viel Groll und Wut. Ich bin mir sicher, dass wir uns längst getrennt hätten, wenn wir nicht die Kinder hätten. Es gibt eigentlich jeden Tag Streit, auch vor den Kindern. Natürlich wissen wir beide, dass man das nicht soll, aber es passiert dennoch regelmäßig. Auf der anderen Seite denken wir, dass die Kinder einfach zu klein sind. Sie würden leiden, wenn wir uns trennen. Ich würde wahrscheinlich ausziehen und dann jede zweite Woche die Kinder nehmen. Die Vorstellung finde ich furchtbar, dass die Kinder dann immer umziehen müssen. Einmal da, einmal dort ... Sowohl meine Frau als auch ich sind selbst Scheidungskinder, wir wissen also beide, wie schrecklich das ist. Der größere Sohn sagt auch von sich aus immer wieder: 'Aber wir bleiben für immer zusammen.' So als würde er ahnen, dass eine Trennung im Raum steht und er Angst davor hat. Ist es eine gute Idee, wenn wir der Kinder zuliebe zusammenbleiben?"
Antwort von Hans-Otto Thomashoff:
Da beschreiben Sie eine schwierige und unangenehme, zugleich aber enorm häufige Situation. Geschuldet ist sie oftmals dem enormen Druck, den viele Eltern sich machen in dem wohlgemeinten Wunsch, möglichst perfekt sein zu wollen. Die eigene Lebensplanung wird dann großteils auf die Bedürfnisse der Kinder zugeschnitten, Zeit für die Paarbeziehung bleibt nur ungenügend, und das Paar gerät in die Krise. Die Beziehung droht zu zerbrechen. Selbst wenn es so weit nicht kommt, sind Eltern im gestressten Alltag ihren Kindern bei bestem Bemühen kein besonders brauchbares Vorbild. Die Kinder lernen nämlich, dass Kinderhaben Stress und Streit bedeutet, sodass sie später oft zu der Entscheidung kommen, das sie selbst deswegen keine Kinder wollen.
Hier zum Artikel Wenn Eltern nur der Kinder zuliebe zusammenbleiben - Familie - derStandard.de › Lifestyle
Ach, machen wir uns doch nichts vor (mistergsinclair.blogspot.com)
Psychologie der Frauen (mistergsinclair.blogspot.com)
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