Montag, 20. Juni 2022

Dangerously uncontrollable person

Richtig ist, solche Naturen gibt es immer mal wieder. Menschen, die außer Kontrolle geraten sind, die man kaum an die Leine bekommen kann. Es geht um den Kontrollverlust, nicht um das Gängelband, dass Menschen ausrasten, die übergriffig sind, sich keiner Regel anpassen wollen. Die eigene Regeln aufstellen und sie als verbindlich für alle anderen haben wollen. 

Das Maskentamtam ist ein Beispiel, wie die Politik die bisher geltenden Regeln, die auch medizinisch begründet waren und mit den Vorschriften der Berufsgenossenschaft formuliert sind, einfach über Bord geschmissen hat. Da gibt es ohnehin viel zu sagen: 

Ob jemand aus dem Rahmen gefallen ist, war auch einmal Ansichtssache und ist es heute weniger. Normal paßt heute nicht mehr in das Konzept. Ist das nicht unverschämt? Heute ticken gewiß manche aus, wenn man so wie ich in jüngeren Jahren, mit Ohrring auf den Faschingsball geht, denn ich habe mich zum Zigeuner verkleidet. Seemann machen war mir zu spät eingefallen, denn ihn erschüttert ja vieles nicht.(was natürlich so auch nicht stimmt, denn Frauen wollen ja nur Helden haben- besagt die Studie)

   Eine Apotheke in Düsseldorf steht am Pranger, weil sie Atemmasken für 20 Euro pro Stück verkauft. Sein Einkauf sei eh ein Skandal sagt er, es gebe kaum welche. Er kaufte 30 Stück für 450 Euro. Er kann sie auch nicht verschenken. Die Politik veranstalten doch den Bockmist. So war es in der Apotheke-adhock im März 2020 zu lesen.

Nach diesen Angaben müssen FFP-Masken zur einmaligen Verwendung (Partikelfiltrierende Halbmaske "NR" (non reusable)) nach einer Schicht (8 Stunden) oder bei Durchfeuchtung entsorgt werden.

Die maximale Tragezeit beträgt grundsätzlich längstens 2 Stunden mit anschließender Mindestserholungsdauer von 30 Minuten. Bei einer FFP-Maske ohne Ausatemventil beträgt die maximale Tragezeit längstens 75 Minuten mit anschließender Mindesterholungsdauer von 30 Minuten. So die DGUVRegel 112–190 "Benutzung von Atemschutzgeräten". und bei der BAuA.

Über Politiker jedoch später: a politician who is regarded as a loose cannon by his colleagues

Vorfahrt hat nicht, wer von rechts oder links kommt, da nützt alles Nettsein nichts, denn es gibt Regeln. Auch spielt es keine Rolle, ob es dabei jeweils um einen Mann oder eine Frau geht.

Ein ebenso Ausbilder aus der Pflegeausbildung sagte vor Jahren, er habe manchmal Zweifel, ob man die einfach so auf die Menschheit loslassen kann. Es waren einige Vorereignisse aus dem Privatleben, die mehr als beschämend gewesen sind. Es ging dabei um ureigendste familiäre Trauer und Freundschaften. 

Die Etikette habe schwer gelitten und der Benimm und das in der vorwiegend Frauendomäne Kranken- und Altenpflege. Von Empathie, Mitgefühl haben ist oft keine Spur. Es geht nicht lediglich um Förmlichkeiten sondern um die Echtheit und das gute Gespür.

Die Opfer treten schon jetzt in den Hintergrund

Vor einigen Tagen war das auf Conservo anläßlich des Autofahrers, der mit 150 km/h in eine Schülergruppe raste, zu lesen: 

Berlin: Links wie Rechts die immer gleichen Reflexe – Die Opfer treten schon jetzt in den Hintergrund!Ich bin komplett genervt von der Reaktion sowohl des linken als auch des rechten Lagers unmittelbar nach solchen Ereignissen. Und auch genervt von den Textbausteinen der Betroffenheitsbeauftragten in Bund und Land, die bei solchen Gelegenheiten immer wieder aus der Schublade gezogen werden, um sie dem Medienkonsumenten (auch Bürger genannt) vor die Füße zu werfen.

Rechts weiß man schon nach fünf Minuten, dass mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit einer von Weidels Messermännern hinterm Steuer gesessen hat.  

Links ist man sich sicher, dass entweder ein Voll-Nazi oder ein halber (also ein Querdenker) die jeweilige Bluttat begangen hat. Gegenseitig werfen sich die Lager dann vor, den Vorfall einmal mehr für sich instrumentalisieren zu wollen

Soweit ein Beispiel aus Politik und Gesellschaft.

Nun ja, es gibt biologisch zwei Geschlechter, was heute einigen ja Rätsel aufgibt und die unverständig sind, die sagen, das stimme nicht. Es mangelt jedoch an Beweisen und so ist der Fisch auch kein Hirsch. Und in der Pfauenwelt hat der männliche Pfau das große Federgewand. Beim Menschen hingegen ist es anders herum. Meist sind ja Frauen aufgetakelt wie der Pfau, heißt es mit der Yellopresse und in so mancher Studie. 

Der Indianerfasching ist ja tragisch auch schon zum Anstoß geworden. Den Jammerlappen heute und den überpenibel Zwanghaften ist es der Dorn im Auge, was einem gefällt und soll neuerdings ja normverletzen sein, also auch diskriminierend. Es gibt Frauen mir rosa Haaren.

Bei Männern heißen sie leider ja Machos, der Gegenpol sind die Softies, was natürlich nur eine Meinung ist nebst dem, was Normalität ist, was Norm ist in kulturellen Kontexten. Kleidung, Trachten, Mode, Spleens, Normen und Werte und das jeweilige Toleranzspektrum bilden die Gesamtheit. Innerkulturell bestehen u.U. ebenso manche Hierarchien, es gibt Vorlieben, Gewohnheiten, Schichtendenken, Tabus,  wie bei Arbeitskleidung (übliches Soll) und anderweitig, privat, Familie, Freizeit, Gesellschaft, und folgt dem Dresscode, der jedoch nicht zur Sklaverei werden darf.

Ich will es aber mal bei eher lockeren Zeilen belassen.

Das Wikipedia erklärt dazu, dass Macho ein Lehnwort aus dem Spanischen (ist), mit dem in der deutschen sowie in anderen Sprachen unter anderem ein Mann bezeichnet wird, welcher glaubt, seine Männlichkeit stets unter Beweis stellen zu müssen, ... 

Softie ist eine häufig stereotype und abwertende Bezeichnung für einen Mann, der nicht einem klassischen Bild von Männlichkeit entspricht, sondern Eigenschaften oder Verhaltensweisen aufweist, die im traditionellen Rollenverständnis eher als Attribute von Weiblichkeit gelten. Softie gilt als Gegenbegriff zu Macho.

Auch in der Familie der Löwen hat das Männchen die große Mähne und nicht das Weibchen. Also sag mal niemand etwas gegen die Langhaarigen. Manche geraten halt auf Abwege.

Es gibt also auf alles eine Erklärung und weder die Frage nach Henne und Ei stellt sich ihnen noch wer den Impfstoff hergestellt hat, was er bewirken soll oder sonstige Folgen hat.

Na, wer vom Hühnerstallt redet, weiß ja gleich, was Sache ist? Auf dem Hühnerhof hat ebenso der Hahn stolze Federn, die Henne nicht. Und was sich wohl alles für Türchen auftun zu Sexualisierungen und Diskriminierungen. Etwa nicht?

Was der Beweggrund ist, das so manche Feministin, auch Feminist, soll es ja geben, und Queer-ulantinnen-theoretikerin kurze Haare haben, kann ich natürlich nicht sagen. Vielleicht haben sie Mutterprobleme, da es noch Lockenwickler gegeben hat und die Dauerwelle. Friseure sind halt teuer. 

Querulanten jedoch gibt es durchaus und da muss man manchmal eher darüber reden. Queer ist ja die leidige und gar nicht so neue Theorie und die vom biologischen Geschlecht, das ja Tatsache ist, nichts hält.

Sie sind mit sich und der Welt nicht zufrieden. Übrigens ist es für manche Männer gar nicht schlimm, wenn sie ein Esel sind, denn Jesus ist im Stall geboren bei Ochs und bei Esel.

Wohl ist doch eher manchen geläufig der sagt, da ist man ja kein Mensch mehr, weiß nicht, ob Männlein oder Weiblein oder heute kommt eine andere Frau zu dir, eben weil sie beim Friseur war. Sie ist ein ganz neuer Mensch geworden und Männer sollten wieder mehr über Autos reden.

Nicht des Menschen Armseligkeit ist Thema sondern sein Reichtum und seine Ideale und Fähigkeiten.

Es liegt eben auch am Framing. Wir (gewiss, das leidige WIR) gestalten doch die Welt, wir zerstören sie nicht. 

Tiere haben, wie daran auch zu sehen ist, keine Probleme, wo der Mensch eines bastelt und das heißt dann die soziale Rolle. Wer hat Kleider an und warum? Wieso kochen Frauen zu Hause und der Koch ist im Restaurant? Wieso kreierten vor Jahren Frauen Müslikaffees und Restaurants die nur Gemüse-und Salatplatten im Angebot haben? Weil sie Veganerinnen sind? Warum bedient in der Pizzeria, in der italienischen Eisdiele der Mann? Weil es Italiener sind? 

Heute wird all dies ja leider staatlich reglementiert und bevorschriftet und nicht mehr auf freiwilliger Basis. S i e wollen das. Die Politiker, einige davon, die ja nicht geringen Einfluss haben.

Ehe und Familie soll ja kein Machtgefüge sein, wer zu Hause die Hosen an hat und auch Erziehung ist nicht Machtausübung sondern die Erkenntnis, dass es schlichtweg notwendig ist. Es ist kein notwendiges Übel, das sagen die Pessimisten, die Zwiderwurze und Misanthropen, die Angepassten natürlich nicht vergessen, sondern ist Familie. Jedes Tier kümmert sich um seinen Nachwuchs, nur der Mensch hat damit Probleme? Soll ein Witz sein, zudem rede ich nicht vom Mängelwesen Menschen (Herder), das instinktreduziert ist im Gegensatz zu den Tieren. Und was sagte Arnold Gehlen (1904-1976 7)


Morphologisch* ist nämlich der Mensch im Gegensatz zu allen höheren Säugern hauptsächlich durch Mängel bestimmt, die jeweils im exakt biologischen Sinne als Unangepasstheiten, Unspezialisiertheiten, als Primitivismen, d. h. als Unentwickeltes zu bezeichnen sind; also wesentlich negativ.

Er ist von einer einzigartigen biologischen Mittellosigkeit, sodass ich es für vertretbar hielt, den Ausdruck „Mängelwesen“ anzuwenden.

Sein, des Menschen Vorteil ist ja, das er denken kann, jedoch auch das wird ihm zum Verhängnis? Oder dass er die Krone der Schöpfung ist. Auch dies missfällt so manchen. Wir sind heute ja bereits so weit, und diese Auffassung besteht nun schon Jahrzehnte, dass es Leute gibt, die die schräge und seltsame Auffassung haben, es seien zu viele Menschen auf dieser Welt. Erstaunlicherweise sind es häufig jene, die auch das meiste Geld haben auf dieser Welt und der kleine Mann hat so manches nachgeplappert in der Auffassung, das sei richtig.

Ja, wir, wir plündern den Globus ließen sich so manche eintrichtern. Ach wirklich? Auch das war bereits ein seltsam Impfstoff. Die spinnen wohl, sagte Jugend vor Jahren noch um 1980. Die spinnen doch, wollen die einem den Schierlingsbecher geben?

Schierlingsbecher wird der Becher genannt, in dem sich in der Antike ein Getränk aus dem giftigen Gefleckten Schierling befand, das im 5. und 4. Jahrhundert v. Chr. in Athen bei Hinrichtungen verwendet wurde.

Es gibt also Menschen, die mit nichts zufrieden sind und das ist enorm schade. Wenn es denn nicht so ernst wäre.

Eine Feministin:

"Ich mag meine Männer, so wie ich meinen Müll mag: Zusammengebunden und draußen" . (Blog). Und eine Politikerin, die jeder kennt oder zumindest von ihr gehört hat:  "Es werden aber auch Menschen kommen, die sind nicht unmittelbar verwertbar", ist ohne Quellenangabe-oder hier https://politikforen.net/showthread.php?166177-G%C3%B6ring-Eckhardt-Ossis-sind-Migranten/page6

Aus der Komödie der Irrungen von William Shakespeare der im 17Jhd gelebt hat.

III Akt, 2.Szene.

... außer mir, mein Seel, denn ich gehöre einem Weibe an; einer, die mich in Anspruch nimmt, die mir nachläuft, die mich haben will ..nein .. wie ihr euer Pferd in Anspruch nehmt: wie eine Bestie will sie mich haben ... nicht dass ich eine Bestie wäre ... (sie ist).. ein sehr respektabler Korpus ... und doch ist's eine erstaunlich fette Heirat ... mein Seel, Herr, sie ist das Küchenmensch und lauter Schmalz ; ich wüsste nicht, wozu sie zu brauchen wäre als eine Lampe aus ihr zu machen und bei ihrem eignen Licht vor ihr davonzulaufen. Ich wette, ihre Lumpen und der Talg brennen einen polnischen Winter durch; wenn sie bis zum jüngsten Tag lebt, so brennt sie eine Woche länger, als die ganze Welt. ... sie ist wie ein Globus, ich wollte Länder auf ihr entdecken ...

….. Sie ist also räsonnabel breit?


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