Dienstag, 19. Januar 2021

Ein befreiender Blick nach Bozen im schönen Südtirol

 Hier ist kein Lockdown. 

Alles ist geöffnet. Menschen gehen ins Café oder in die Franziskanerstuben. Zwar werden Masken im Freien getragen, aber das ist es im Wesentlichen.

   

Update 24.1. mit der Rede von Kanzler Kurz, Österreich. Es sei empörend, wie er das Volk  belügt. Hier das Video mit dem entsprechenden Vorspann dazu. Und wie sieht es denn mit den Politiker in Deutschland aus? Kaum anders. Mit der Suche nach der Wahrheit ist es ja nicht weit her.


Wer den Medien noch zuhört und all dem Glaube schenkt, weiß im Grunde gar nichts

Alles dies ist nur mehr Menschenquälerei

Handelsverband warnt vor Lockdown-Verlängerung

Der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne) hat die Schul- und Kitaschließungen wegen der Corona-Pandemie kritisiert. Das berichtet der Kölner Stadt-Anzeiger.

«Eine Gruppe, die selber von Corona kaum betroffen ist, trägt eine der größten Lasten der Pandemie-Abwehr. Das scheint mir nicht verhältnismäßig zu sein», sagte Palmer im Podcast «Die Wochentester»


Der Maskenschwindel geht in die nächste Runde ist bei den Lehrern für Aufklärung zu lesen und betrifft die FFP2 Masken, die doch nur Blödsinn sind.

In der Tat wer mal online danach googelt (Beispiel real.de) findet z.Bsp.bei einer Auswahl den Hinweis dazu, dass sie nur für den privaten Gebrauch sind.

Hinweis: Diese Maske ist kein Medizinprodukt und keine Persönliche Schutzausrüstung (sog. PSA)! Verwenden Sie die Maske ausschließlich im privaten Bereich.
Die Maske ist nur einmal verwendbar" 
Partikelfiltrierende Halbmasken" zum Schutz gegen Partikel und entspricht den Anforderungen   
Feinstaubmaske  
Die Halbmaske erfüllt die Schutzstufe FFP 2 der Norm EN149:2001+A1:2009, welche voraussetzt, dass sie u.a. mind. 94% der gesundheitsschädlichen Stäube, Nebel und Rauche herausfiltert, sowie einen Filter für feste (Feinstäube) und flüssige Partikel (Aerosole, wie kleinste Tröpfchen) besitzt.

 Hier ist wohl auch Aerosol die Zauberformel. 

Nachtrag 21.1.. Hier jedoch ist zu lesen, dass das RKI abrät

DAS RKI WARNT
FFP2-Maske – politisch verordnet, für den privaten Gebrauch ungeeignet!
Die FFP2-Maske fällt laut Bestimmung der „DGUV Regel 112-190“, herausgegeben von der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW), unter die Atemschutzgeräte. Daher ist vor erstmaliger Benutzung dieser Masken eine medizinische Erstuntersuchung erforderlich. Die Benutzung von Atemschutzgeräten bedeutet im Allgemeinen eine zusätzliche Belastung für den Träger, sodass seine Eignung durch einen Arbeitsmediziner oder einen Arzt mit der Zusatzbezeichnung „Betriebsmedizin“ bestätigt werden muss. Es sind Nachuntersuchungen vorgeschrieben!

+ Und auch die Krankenhausgesellschaft warnt vor FFP2-Masken

Die Deutsche Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) warnt davor, die FFP2-Maskenpflicht im Nahverkehr und beim Einkauf auch auf andere Bundesländer auszudehnen. Den Bayern empfiehlt die Organisation, die FFP2-Maskenpflicht zu überdenken.

+  Apotheken und Caritas mahnen: Kommt jetzt die bundesweite FFP2-Maskenpflicht?

Und hier im MM: Podbielski ging sogar noch ein Stück weiter. Das Tragen von FFP2-Masken im privaten Bereich sei „Populismus und Blödsinn“, so der Direktor im Interview. Es berge enorme Risiken und sei außerhalb des medizinischen Bereichs nicht sinnvoll. Das RKI hält sich zu einer Bewertung der Söder-Maßnahme bedeckt, verwies aber laut Angaben der AZ auf Anfrage hin selbst auf Podbielski als Ansprechpartner. Sollte das RKI die neue Regelung in Bayern tatsächlich so kritisch sehen, ist es fraglich, ob die FFP2-Pflicht tatsächlich - wie in einigen Vorberichten angedeutet - flächendeckend auf der morgigen Ministerpräsidentenkonferenz beschlossen wird.

+Nachtrag Ende

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Wohl jedoch, wer liest das alles. Nichts zu finden ist, das sie vor Viren schützen. Man hat ja monatelang nun mit einer immensen Informationsflut zu tun und das Problem liegt beileibe nicht an den angeblichen oder mal tatsächlichen Fakenews. Hinter FakeNews muss nicht nur eine Boshaftigkeit und Absicht sein sondern auch ein unwissentliches Weitergeben von Information oder aus Gespräch und Unterhaltung und das kann man niemandem vorwerfen.

Mit Corona und den Lockdowns, den unheilvollen Quälereien, werden ja schon wesentliche Grundregeln der Kommunikation und des Dialoges verletzt, zumal doch meist auch zu jedweder Angelegenheit lückenhafte Informationen vorhanden sind, sein können.

Eine wesentliche Grunderkenntnis ist doch die, und man ziehe einfach die Kritiker herbei dazu, dass bei CoV kaum Unterschiede sind zu einer mittelschweren Grippe. Und mit diesem Bild kann der Mensch zwangloser und auch vermutlich mit weniger bis gar keine Angst zu haben auch leben.

Nicht so verwirrt sein?

Die Verwirrung macht es nicht besser, es sei denn, der Politik liege gar nicht an Ordnung und Aufklärung der Bevölkerung, wie das Panikpapier aus dem Ministerium ja deutlich macht. Und wer hat das denn gelesen? Und immer auch mit bedenkend, dass die Leitmedien auch das ihre dazu tun oder eben nicht, unterschlagen haben oder verschweigen aus welchen Gründen auch immer.

Online und das INet kann die öffentliche Diskussion und Face-to-Face nicht ersetzen. 

Demonstrationen und Protest in der Öffentlichkeit sind hörbares und sichtbares Element und bedeutet spürbare Solidarität, Vertrauen und Miteinander nebst allemal der Bedeutung der freiheitlichen Grundrechte! Sicher bin ich mir eher auch, dass Teilnehmer dort noch umfassender und allgemeinere Informationen haben und nicht nur den engen Tunnelblick täglicher Zahlenmeldungen, die im Grunde nur mehr nichtssagend ausfallen. 

Und übrigens, wo sind denn die Beweise für die Schrecklichkeit des Cov? Sind nicht gerade die Leitmedien immer rasch bei der Hand damit oder waren die Fotos aus Bergamo und NewYork vom Frühling letzten Jahres alles dazu? Und ab und und zu eine Einblendung eines KHZimmers und Mitarbeiter mit Seuchenbekleidung zur Angstmache? Was hiermit geboten wird, ist ohnehin schon wie der Seziertisch.

Das ist nur der Symbolgehalt, ist billige Attrappe und ist das neue Framing. 

Ob Fotos die Realität abbilden bleibt fragwürdig.

Aber es ist missbräuchlich. Und es ist Missbrauch am alten Menschen, an Heim und Pflege, der Seniorenarbeit und an anderweitig Kranken die Krebs haben oder Herz- und Kreislaufprobleme, Infarkte um nur diese mal zu nennen. Der Fokus liegt fast ausschließlich auf der Erkrankung statt beim ganzen Menschen. Und ich verstehe damit nicht lediglich eine ganzheitliche medizinische Sicht zum Menschen. 

Und das wurde längst in der Seniorenarbeit angesprochen ganz ohne Corona oder Covid, schon vor 20 Jahren, warum da von vielen so engstirnig und kleinkariert agiert und gedacht wird. Bald jeder wolle nur über Erkrankungen herumgackern. Den Betroffenen gehört Angst und Sorge und nicht dem Personal bzw. ist deren Anteilnahme anders ausgestaltet. Sie darf ja Angehörige und Betroffene nicht belasten sondern sollte entlasten. Natürlich muss man sich um die Wehwechen auch kümmern können und Gesundheit spielt eine große Rolle, aber den Menschen macht auch etwas anderes aus. Jeder hat seinen Lebensweg und Schicksale mit Höhen und Tiefen, mit Lebensereignissen, den Life Events und jeder wird älter und all das sind Tatsachen.

Ist denn den Hysterikern die emotionale Qualität der Demos, der soziale Faktor der Dorn im Auge oder die Grundrechte der Versammlungsfreiheit? Mit beidem ist doch nicht zu spaßen.

 Hingegen ist bei den sogenannten Alltagsmasken, die Einweg-Gesichtsmaske, fast schon ein mehr beruhigender Hinweis zu finden. Und an Dummenanleitungen zum richtigen Tragen fehlt es natürlich wieder nicht. Das Fernsehen ist in erster Reihe. Zynismus pur ist das. Etepetete mit Ballaballa und Wischiwaschi.

"Hergestellt aus hochwertigem, umweltfreundlichem, hautfreundlichem Vliesmaterial, 3-lagig, weich, bequem und atmungsaktiv.
Dreischichtiges hocheffizientes Filtrationsgewebematerial, kann tröpfchen-, smog-, pollen- und staubdicht sein
Dreischichtiges Faltdesign, super großer Raum, komfortableres Atmen."

In der Tat ist das Atmen wesentlich leichter als bei den FFP2 Masken. Der Atemwiderstand ist spürbar stärker mit den FFP2.

Filtrierende Atemschutzmasken (FFP 2 und 3) filtern kleinste Partikel aus der Atemluft aus und haben deshalb auch eine virale Schutzwirkung für den Träger. Allerdings atmet man beim Tragen dieser Masken gegen einen Widerstand, so dass ein vermehrter Krafteinsatz bei der Atmung notwendig ist. Was für gesunde Menschen kein Problem darstellt, kann für Atemwegspatienten zum Problem werden, wenn sich ihre Atemnot dadurch verstärkt." Quelle 

https://www.leichter-atmen.de/copd-news/atemmasken-bei-asthma-und-copd

Die Anwälte AfA haben zudem auch Hinweise gesammelt aus dem bisher schon geltenden Arbeitsrecht und den Auflagen beim Tragen der Schutzmasken.

+ Hier noch die Apothekerzeitung vom September  und Belastung mit Maske: Einfluss auf die Blutgaswerte

"Das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung kann vor allem auf lange Sicht das Wohlbefinden beeinträchtigen: Menschen, die aus beruflichen Gründen mehrere Stunden am Stück eine Maske tragen müssen, berichten unter anderem über eine erschwerte Atmung, trockene Schleimhäute und Hautprobleme. Für Menschen mit Vorerkrankungen von Herz oder Lunge ist das Tragen häufig noch schwieriger – sie leiden unter Atemnot bishin zu Angstgefühlen und Panik.

Kein signifikanter Unterschied

Wichtige Parameter sollen daher Auskunft geben: „Der Einsatz gängiger Gesichtsmasken bei kurzfristig hoher Arbeitsbelastung führt zu einer messbaren, aber klinisch nicht relevanten Veränderung der Blutgaswerte im Vergleich zur maskenfreien Belastung“, schreibt das Ärzteblatt. In einer Studie wurden freiwillige Teilnehmer eines Krankenhauses „arbeitstypischen Belastungssteigerungen“ auf einem Fahrrad-Ergometer unterzogen. Dabei trugen sie verschiedene Masken wie FFP2, chirurgischen Mundschutz, Stoffmasken – oder keine Maske. Ein Wechsel der Masken war mit einer fünf- bis zehnminütigen Ruhephase verbunden. Dabei wurden die Vitalparameter Atemfrequenz, Herzfrequenz und Blutdruck, sowie die Blutgaswerte Kohlendioxid (CO2) und Sauerstoff (O2) beobachtet und dokumentiert.

Bei den verschiedenen Maskentypen habe es nur geringe Differenzen in Bezug auf den transkutanen CO2-Partialdruck, sowie die pulsoxymetrische O2-Sättigung gegeben. Auch zwischen der Belastung mit und ohne Maske hätten sich nur geringfügige Unterschiede gezeigt. Dennoch: 14 der 24 Teilnehmer klagten trotzdem über Beschwerden wie Atemnot, Kopfschmerzen, Hitzegefühl und Schwindel. Diese waren beim Tragen der FFP2-Maske am ausgeprägtesten. Vor allem bei weniger trainierten Personen wurden diese Symptome beobachtet. 

Es bleibe jedoch unklar inwieweit die Symptome somatischer oder psychischer Ursache waren."

Und auch hier noch ein kurzer Nachtrag:

Na ja, unklar, was heißt das schon. Ursachen kann es mehrere haben und wird es vermutlich auch haben, und kaum denkt doch, wer wissenschaftlich arbeitet, nur mehr einlinig dahin, sondern denkt und handelt multifaktoriell oder mehrdimensional.  Anzunehmen ist durchaus beides, wobei das Tragen von Masken Ungewöhnliches ist vor allem außerhalb bestimmter Berufsgruppen. Dort wird beim Menschen die Belastung und der Streß womöglich höher sein und ist doch auch anzunehmen. Und was erst wird bei Kindern damit angerichtet? Ärzte, Medizin und Krankheit mit dem Ziel von Behandlung, Heilung und Genesung wird dabei nur in den Schmutz gezogen. Aber auch dass Erkrankungen und man muss ja nicht gleich das Schlimmste annehmen, einfach zum Leben des Menschen gehören und stattfinden, ist damit kein gesundes Vorstellungsbild mehr, wie es bislang normal (evident) war (Grippe, Fieber, Erkältung, Schnupfen, Husten um im Bereich des Schweregrades zu bleiben), das auch erfahren und daraus gelernt wurde durch eigenes Erleben.

Ängste können immer auch da sein beim Menschen und auch bei Kindern und der gute Arzt weiß immer auch einen guten Ratschlag für die Eltern, die weder mit Hysterie noch womöglicher Hypochondrie (beachte man mal Big Bang und Shelly Cooper in der Dauerserie zum Urknall) zu tun haben.

Im medizinischen Feld ist es mit einer Aufgabe verbunden und steht positiv im Zusammenhang eines Berufsideals, das doch Krankenschwestern oder Pfleger und natürlich Ärzte hoffentlich noch auszeichnet. Der leidige Film der sadistischen Krankenschwester, die privat einen Verunfallten pflegt aber ihm immer wieder das Bein bricht, soll hier mal nicht dienen.

Für die Politik liegt die Psychologe doch mehr beim Geld und der Machtgier, also Raffgier und dieser viele Sozialismus. Vor dem Mauerfall waren die Grenzen offen, zumeist im Westen und mit Europa sind sie nur zu? Vielleicht haben vor Jahren noch ein paar Journalisten gefragt, was hau Frau Merkle, die ja alsbald mit Mutti beschrieben wurde, die Kanzlerin wohl vor? Dass es aber so unterirdisch wird, hätte da jemand gedacht? 

Ist der Satz nicht übertragbar: die Wahl muss zurückgenommen werden? Und niemand kommt auf die Idee zum Misstrauensvotum? "Misstrauensvotum 1) M. ist eine parlamentarische Abstimmung darüber, ob die Regierung insgesamt bzw. ein Regierungsmitglied noch das Vertrauen der Mehrheit des Parlaments genießt. Ist das nicht der Fall, muss die Regierung (bzw. das Regierungsmitglied) zurücktreten." ist bei BPB.de zu lesen.

Das konstruktive Misstrauensvotum sieht vor, dass ein Bundeskanzler nur dann vom Bundestag abgewählt werden kann, wenn gleichzeitig ein neuer Bundeskanzler bestimmt wird (GG Art. 67). Für einen Abstimmungserfolg bedarf es der absoluten Mehrheit, also 50% Prozent oder mehr aller Bundestagsmitglieder.

Also was heißt da, alle Macht geht vom Volke aus. Es wird ja nur gefragt alle vier Jahre beim Wählen und das nun über 70 Jahre schon. Wann ist das Volk in all den Jahren gefragt worden? Weiß das denn jemand? Manche Demonstrationen hat es gegeben, vorwiegend einige Friedensdemos und Ostermärsche. Da sind die Gläubigen Christen oder Katholiken recht gewesen. Dann mehr auch manchmal gepaart oder parallel mit Gewalt und Beschädigens von Sache, beides erfährt meine Distanzierung, Proteste gegen die Kernenergie und die Kastortransporte.

Gerade letztere sind ja an Logik und Vernunft nicht zu überbieten gewesen. Stimmt nicht? Eben, Probleme sind nicht lösbar, wenn Blockade gemacht wird. Nach Frankreich wird gekarrt oder verschoben und dann wieder nicht. Und AKWs sind doch schon weltweit gewesen. Der andere, der Müll des Überflusses wird ja ebenso ins Ausland verschoben. Wer kann sich da noch auskennen, was Ausbeutung ist und Unterdrückung

Spät- oder Neokolonial, wie sollte man das noch beschreiben und wir werden ebenso unterdrückt durch die Politiker.

Medizinischer Bereich oder Bau mit hoher Staubentwicklung, Arbeiten mit Gift- und Schadstoffen, Chemie, Lackierereien sind mögliche Tätigkeitsfelder mit Masken.

14 von 24 sind mehr als die Hälfte, nämlich 58,3% und so unwesentlich ist das nicht. In der derzeitige Lage ist die an sich vielleicht eher positive Bedeutung der Schutzmaske im med. Berufsfeld und Risikobereich sicher anderen Faktoren gewichen. Vor allem als Gefahrensignal ist die Drohkulisse enorm hochgepuscht worden und ist für die Insider umso mehr mit widersprüchlichen Informationen plötzlich behaftet: wie sind die Regeln üblicherweise und wie lauten sie derzeit. 

Entspricht der politisch konstruierte Notfall zzgl oder incl. Leitmedien der Realität etwa für die Seniorenarbeit= Empirie bzw. evidenzbasiert?

Oder im täglichen Leben wird das Schema aufrecht erhalten durch die Idee des Schreckensbildes, durch Angst und Schuldzuweisungen wie gerade durch das RKI (wir sind doch nicht schuld) noch verstärkt, denn wie ist da die Realität? Schreckensbilder waren ja im Wesentlichen nur die beiden Ereignisse Bergamo und New York vor nun fas t einem Jahr. 

Sämtliche Leidmedien sind doch seither jegliche bildhaften Beweise, denen sie sich immer so reichlich bedienen, schuldig geblieben. Symbolbilder zähle da ja nicht! Und zuletzt noch die Nachricht von Bestattern, wobei die Zeitung Übertreibungen und Schocktext doch der Sensation wegen nur brutalst betont hat: Särge stapeln sich .... Ich nehmen nur mal eine Zeitung/Leitmedium dazu her

Weggelassen wurde aber, dass ja die Grenze in die nachbarschaftliche Tschechei geschlossen ist. Üblich werden dort die Krematorien mit benutzt, was wegen des Lockdown nicht mehr möglich ist. 

2020news vom Coronaausschuß hat sich der Sache aufhellend etwas angenommen und dort liest sich das sehr wohl anderes: 

Bestatter redet Tacheles: wo Corona drauf steht, ist oft nicht Corona drin

" RTL hat die Szenen aus einem Interview mit einem Bestattungsunternehmen in Meissen so geschnitten, dass daraus der Eindruck entsteht, bei den Toten handele es sich vor allem um Corona-Tote."



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