und was drei große Persönlichkeiten dazu sagen
- Wer anderen die Freiheit verweigert, verdient sie nicht für sich selbst;
Abraham Lincoln
- Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern, dass er nicht tun muss, was er nicht will;
- „Der einzige, der nach seinem Willen handelt, ist der, der nicht auf die Hilfe eines anderen angewiesen ist. Daraus folgt, daß das höchste Gut die Freiheit ist und nicht die Macht.“
Jean-Jacques Rousseau
- Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren;
Benjmin Franklin
„Man kennt die Kindheit nicht, mit den falschen Vorstellungen, die man davon hat, verirrt man sich umso mehr, je weiter man geht. Die Weisesten halten sich an das, was für die Erwachsenen wichtig ist zu wissen, nur das soll unterrichtet werden;
diese Weisen ziehen nicht in Betracht, was die Kinder zu lernen imstande sind. Sie suchen immer nach dem Erwachsenen im Kinde und denken nicht an das, was ein Kind ist, bevor es erwachsen wird.
Dies ist es, was zu erforschen ich mich am meisten bemüht habe, damit, auch wenn meine Methode ein Hirngespinst und falsch (chimérique et fausse) sein sollte, man sich doch stets meine Beobachtungen zunutze machen kann“
(Rousseau, Emile IV, S. 241)
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