Mittwoch, 11. Februar 2015

Jede Frau will einen Helden haben

...., aber hat sie ihn, soll er unter dem Tisch; [1]
Und nein, mehr als alles kann es nicht geben im Leben!
 Eine andere Familie suchen? Na wie geht das nur und was ist das für Unsinn. Auf dem Blog des Schoppe, man-tau und er schreibt ja mit Nickname, war in einem seiner Leserergänzungen, ihm sei von einer Sachbearbeiterin oder Beraterin geraten worden, er könne ja eine andere Familie suchen.
Das ist Kaltschnäutzigkeit in der Tat und wird doch anscheinend viel zu viel unter den Teppich immer wieder gekehrt. Ich könnte da manches zeilenweise ergänzen mit ebenso aber dem Hinweis, dass die Helfermenschen-bedingt zähle ich nur dazu, nicht dann jedoch, wenn man Betroffener ist und betrachte mich mehr als Mensch der Bildung denn des Diagnose-oder Etikettierwahns heute.




Obendrein doch dringend: wozu dient die Psychodiagnostik, wem zum Mittel und Zweck!

… da sehen´s, wie es uns Frauen doch immer schon geht …. Sie werden sich deswegen doch nicht gleich erhängen … das ist doch ihr wurst, ob jemand oder Sie eine Wohnung haben … Zahlpapi … gibst du deiner Frau auch Taschengeld, ja weil doch die Männer … wir treiben dich ab, soll man dich auf den Mond schießen ….schwarze Löcher, braune Soße und Nazis …

Weiter hassvolle Titulierungen generell sind ja: bloß Zeuger von Kindern, Kinder in die Welt setzen, Zahlpapi schon genannt, Geldbeschaffer, Faulpelze, Phantomväter, Familienernährer, tun nichts für den Haushalt, nichts mit den Kindern und anderes mehr oft an Lügen und Hetzjagd.

Nun hat leider doch die Politik viel unheil angerichtet mit dem ebenso auch Scheinargumenten der häuslichen Gewalt und Männer bekamen den Tritt in den Hintern: politisch rechtsstaatlich familienrechtlich. Wie kann hier eine Ehe und Beziehung überhaupt noch zu guten Ergebnissen führen, denn dies eingeschlagenen Wege sind schon längst mehr als eine Auseinadersetzung zwischen Mann und Frau als Geschlecht oder ehelich. Und hat dies überhaupt mit Stereotypien denn nur zu tun oder dem Arbeiten mit Vorurteilen? Da ist doch jede Persönlichkeitspsychologie mit all ihren auch Unzulänglichkeiten nur barer Unsinn, nimmt man das alles ernst.

Lobbyismus mag viel stattgefunden haben, war aber bereits um die 80er Jahre eine Floskel mit der Verwendung, dass beim Erfolgsmenschen oder Unternehmen nur eine Lobby dahinter steckt. Das zusammenfassend im Resumee die Logik einiger Gesprächspartner, vorwiegend noch Frauen obendrein: milchmädchenhafte Logik. Anlehnungsbedürfnisse an eine erfolgreiche Männerwelt war allemal nichts desto trotz vorhanden.

Mit schlechten Humor abschließend kann es lauten: früher hatten die Ehefrauen sowieso den Geldbeutel des Mannes, heute noch den eigenen vom Geldverdienen und wollten auch ein eigenes Konto haben. Wie kann da eine Ehe und Familie noch bestand haben. So war die Betrachtung eines nicht mehr ganz jungen Sängers vor einigen Jahren. Richtig, damit war ein Beginn an Verbalisierungen in den Jahren Mitte der Achziger. Und manche packten Freud und die Minderwertigkeit gleich mit dazu: na dass müssen Männer heute aber doch wissen!

Das doppelte Lottchen wie fünfmal die Miete wollen und dreimal Fernsehgebühren, x-fach Be-,Um, Ab- oder Ausrechnungskosten für allerhand Unleistungen.

„Es gibt keine Verteidigung des Mannes mehr", denn eines ist sicher: Wir Frauen lassen uns bald etwas Neues einfallen. Fee Zschocke ebd. Sie lesen Häutungen, den Hite Report, Sex nach Hausmannsart ist out, die erogenen Zonen sind Gesprächsgegenstand, Männer lassen sich belehren, machen den Haushalt,  und Ina Deter singt schrill: Neue Männer braucht das Land. Und der „Tod des Märchenprinzen" ging weg wie warme Semmeln, schrieb der Spiegel und wurde zerhackstückt, ein Bestseller sogar der Alternativszene.

„Das muss daran liegen, dass es nicht einen, sondern Hunderttausende solcher Märchenprinzen in der Bundesrepublik gibt – Männer, die den verquasten Jungmädchenträumen nicht entsprechen."

                   Ab in die Kiste?

Genügt es nicht, einen Mann zu lieben, sagte Alexandra Cordes, also mir genügt es, sagte sie. Und sie mag es nicht, sie hasst es geradezu, wenn man ihr und den Frauen heute einreden will, was man alles versäumt haben könnte im Leben, wer heiratet und zu Hause bleibt. Sie hat Bücher geschrieben in Millionenauflage wie > Liebe kennt keine Jahre<.

Die Blumenkinder erklärten die freie Liebe zur größten Entdeckung seit Coca-Cola und die Herren Kolle, Kinsey und Konsorten gaben es uns schwarz auf weiß: Sexualität ….. sei eine reine körperliche Funktion, die von Emotionen wie Liebe losgelöst gesehen werden kann und muss….

Im Endeffekt ist keiner von uns so richtig mit der rigorosen Trennung von Liebe und Sex klar gekommen, weder wir Frauen, schreibt Constanze Elsner, noch die Männer.

Gar nicht so einfach, aus einer Beziehungskiste eine echte Beziehung zu machen, schon gar nicht dann, so wenn der Mann sich für die Kiste hält,

hat Cleo Kretschmer dazu zu sagen gehabt. Wie sollte auf der Welt denn Frieden einziehen, wenn es uns nicht mal gelingen sollte, in der kleinsten Zelle des Lebens, der Ehe und Familie, Harmonie zu bewirken.
 


Aus: Sag mir wo die Männer sind. Bild: Googlesuche Frauengewalt

[1] der verstorbene Schriftsteller Gustl Kemmayr und Ehemann von Marie Luise Fischer, Knaur 1984


Wenn es nur Vorurteile wären; Freiheit oder keine



wer ist da fremdenfeindlich und wer sagt da "na" oder "na na", der weiblichen Kräftekommunikation auch den Riegel vor. Frauen sind so tannenhaft geworden (Deborah Tannen: das habe ich nicht gesagt). Frauen arbeiten mit Falschheit und ist kein gutes Lebensziel. 

Zwischenmenschlichem, für Arbeit und Familie ohnehin nur schädlich. Zum Kaschieren jedoch, da ist das dienlich, so viel wie rufmordehafte Machenschaften. Solanas ist eine Verrückte und Cleo Kretschmer fragte 1984: haben wir die Männer vertrieben?

Teil I:   Die politische Bühne
Teil II:  Die personale Ebene, Familie, Liebe und Ehe

……………… Für jede Träne, die seinetwegen geweint worden war

Längst war schon 1984 und was wird da alles nur ausgegraben, immer mal wieder und durch wen überhaupt. Zuvor ein Punkt und wieso ich manche der Männerbewegtheit nicht mag. Ein Merkmal habe ich schon beschrieben und hatte mit den Nacktkalendern zu tun, die schon 1984 auf dem Markt waren, auf den Tresen einschlägiger, nein gewisser Bücherläden und nenne diese Szenegeschäfte, meist linke Szene sowieso. 

Wer bei den Langhaarigen war, galt als Beatle, war Etikett und Protestsymbol, gegenkulturell, galt als Hippie und Gammler und mit Mode sollte es nichts mehr zu tun haben.Bei den Kelten und Germanen war es ein hohes Ideal, Symbol für Stärke. Im Mittelalter war es Symbol für die Freien, das kurze Haar galt den Leibeigenen natürlich beiderlei Geschlechts. Im religös-christlichen galt es als das Symbol für Buse.

Zusammengefaßt ist immer auch der medienmanipulierte Mensch feststellbar mit viel abstraktem Gerede und beziehungslos zur sozialen Realität: sind Frauen, sind Männer so?

Der Sexhandel unter und auf der Ladentheke, nannte das eine, und die bis heute heuchlerische Auseinandersetzung mit dem Sexismus. Und meine Erfahrung war, dass dies Frauen mehr in den Fingern juckte als die Männerwelt mit dem Unterschied zum intellektuellen Menschen: höhere Bildung aufwärts sozusagen. Und der kleine Mann? Mit Speck fängt man Mäuse und wickelt um den Finger: das Lockmittel war es dann das zum einen Teil in die Loveparade gemündet hat. Frauenwelt und gewisse Szene wollte hier  Salonfähigkeit bewirken und wer heute noch glaubt, ich hätte mit Grün zu tun, dem ist ohnehin nicht mehr zu helfen.

Männer sollten auch die Hosen runterlassen, hier sogar bis in die Familie mit geöffneten Grenzen, nicht wie vorher nur in den Grenzbereichen des Lebens die Frauen mit rotem Licht. Familie ist ja nicht Schotten nur dicht aber auch nicht ein löchriges Sieb an Meinungen und Gebeugtheiten. Da wird es dann ganz legitim. Nichts also ist da legitim noch legal. Wieso nicht gleich sagen: die Peepshow der Voyeure? Was ist das denn bloß! Das ist abartig, sagte jemand.

Die Zeilen Sandra Paretti habe ich hier gleich vorgezogen und paßt in ein Schema, wie Frauen Männer optimieren, steuern und verregeln möchten. Gelesen habe ich dies lediglich in den Jahren damals und hat als Fazit eben diesen Grund nur gehabt: Männer etwas zeigen, beibringen wollen. Bei Kindern würde man sagen, wie die altklugen und frühreifen Mädchen. Manche Frau hat aber selber schon die Orientierung verloren gehabt und Intellektuellenszenen sagt noch nichts über die Intelligenz aus.

Sandra Paretti schreibt über mein Bauch gehört mir und weiteres und kann nicht verhehlen, dass ich ihren Beitrag gerade gerne lese: ........doch das genügt den Frauen nicht und sie schreibt nicht: uns Frauen, sondern den, sondern sie wollen mehr. Die Emanzipation tritt an die Stelle …

militanter MännnerfeindlichkeitEs geht nicht mehr um gleiche Rechte und gleiche Chance im Beruf, sonder um Rache. .. Für jede Träne, die seinetwegen geweint worden war, sollte der Mann von heute büßen .

Das Schuldenkonto des Mannes türmt sich zu einem Gebirge auf. Die Feministinnen verfügen über Protokolle wie die Inquisition, als sie Jagd auf Hexen machte.

Valeri Solanas, die fanatische Führerin der amerikanischen Feministinnen, hat Paretti geschrieben, veröffentlichte 1968 ihr Manifest >SCUM<. Es ist ein Aufruf zur Ausrottung der Männer gewesen…Friede wird erst sein, wenn die Männer verschwunden sind auf unserem Planeten. Um zu zeigen, dass sie es wörtlich meint, schießt sie Andy Warhol eine Kugel in den Kopf.

So viel von Sandra Paretti und sie sagte da noch viel mehr.

Solanas ist eine Verrückte und Einzelfall, schreibt sie und zudem benutzen Frauen heute Sex als Waffe gegen den Mann und erklärt dies noch anhand des Kinsey-Reports, der ja seine Früchte trägt.

So kommt es, dass eine ganze Generation auf den Kinsey-Prüfstand kommt. Eine ganze Generation von Männern wird aussortiert und schonungslos benutzt. Niemand aber habe den Mann gewarnt und so tappt er ahnungslos in die Sexfalle. Verlierer sind sie alle …. Der Softie wird geboren. (S.78-98).

Und sie hat eine Zukunftsvision, die Frau, die Germanistik und Musik studiert hat und mit Dissertation als Journalistin gearbeitet hat: Es kommt eine Männerzeit. Ihre Stichpunkte dazu sind: Diagnose Karriere-Virus, wenn die Frau Sex, aber keine Liebe sucht, Liebe als Leistungsport, Neurosen für Hollywood und Mutter ist nicht mehr das beste Stück"

          Verrücktheiten haben leider Kreise gezogen!

aber nicht gleich humorlos sein
Bild. forum-jura

Und Männer haben halt nur Hemmungen, war häufig Frauenmeinung, wie sie ansonsten in Aufklärungserotikbüchern, Anaïs Nin gar wollte eine mal empfehlen (Romane und erotische Erzählungen mit äußerst explizit beschriebenen sexuellen Handlungen- ich habe keines gelesen, warum auch!) zu lesen und hoffe sehr, dass kein weibliches Unwesen mich nochmal verleiten will, die mir das als Frauenpsychologie verkaufen zu wollen, wie vor 20 noch. Nur ein Beispiel, wenn Frauen Männer betüteln wollen. Kennen Sie solche Sätze, weich und breitgeklopft in Ehegesprächen oder ver-beratenden Begleitungen? Die vielen Mogelpackungen: >Hallo wir sind alle für Familie<.

Ein aktuellerer Punkt ist, wieso ich Männerbewegtheit manchmal überhaupt nicht mag: wieso sind da Buchtitel die da lauten: Männerbeben. Ja überhaupt wieso die Termini des Sexismus mit pseudointellektuellen Auseinandersetzungen, ja ebenso auch Pseudowissenschaftlichkeit. Keiner sagt da, wir sind vielleicht alle ein bisschen Brüderle. Was sind das für Zugeständnisse! Was sind dies für Wort-Kreationen. Weil wir Männer so sind? 

Ich wusste gar nicht, dass ich >ein Männer<  bin. Da sind alle nur mehr Männer und Frauen, einer wie die andere oder eine wie der andere, folgte man dem Genderisch.

Hierbei stimme ich fast schon Lentze zu, was er auf seinem Blog über die eigentümlichen Dialoge ausgeführt hat (NS, Marxismus, vermeintliches Müttervorrecht) und war mir schon beim Lesen in der Tat aufgestoßen. 

Bemerkenswerte Ausweichmanöver. Nicht viel halte ich zudem von Leuten, die sich hinter Wissenschaftlichkeit und Theorien nur verstecken wollen und so gut manche Aufsätze dort sind, ist es doch eine Form der Konversionen. Denn wann ist man es satt, mit Interesse zu lesen? Alsbald, wobei die Motivation zur Sache immer eine Rolle spielt. Männerwelt jedoch hat wohl zu tun mit konkreten Darstellungen im Gegensatz zur Frauenwelt, die zwar konkretere Sätze schreiben kann, wie Frau Kelle ja auch beweist, wird aber emotional manchmal zu viel schon unerträglich oder wie naiv (Bsp. Kuchenbacken, Erotikuni, ansonsten die politische Bühne oder wie Vilar schon um 1980 gesagt hat: in die Politik rein getragen, jedoch weniger ideologisch und gewiss auch weniger politisch, zumal, was ist der >zoon politikon<). Mehr hier nicht dazu, da das nicht mein Ansinnen überhaupt ist.



Rolle hin oder her: auch ein Bäcker backt Brot, die Hausfrau heute hingegen längst nicht mehr. Manchmal ist ja auch von der Nur-Hausfrau gesagt worden. Gibt es Nur-Mütter auch bereits? Ein Konditor Kuchen und Torte und der Koch kocht in seiner Hotelküche oder im Gasthof. Zahlreiche Modeschöpfer sind ebenso Männer, in de Pizzeria bediene Männer, also ist ein Ober und nicht die Frauen, also keine Bedienung.

Die Politik hat lange schon viel zu viel Vorurteile und erzählt Kritik dem Bürger im Land bis heute; 10 oder 20, gar 30 Jahre bereits schon. Der Bürger wird da immer wieder mies gemacht und Politiker sind so voreingenommene Misanthropen nebst denen, die die deutschen Helden usw. abschaffen wollen oder sonst wie so enorm deutschenfeindlich gesinnt sind. Was verstehen jene unter "deutsche Helden"?: 

was Arbeitslosigkeit für Kosten verursacht, dass jeder Arbeit doch bekommt, der nur will, koste es was es wolle und kaum war der Unterschied manchmal groß zur späteren Sendung mit Frau K.: schaut euch die Leute doch mal an, den da oder die da, und auch sie hatte doch über ihre Mutter erzählt, die nichts gegen ihre Sendung habe. Zahlreiche jüngere Schauspieler und Modells erzählten ebensolche Sätze von ihrer Mutti. Nein, nein, alle haben bei keiner etwas dagegen, dass sie sich auch ausziehen für die Bühne und ist doch schließlich selbstbestimmt.

Haben die denn Mütterwahn –Mutterliebe ist nicht Mutterwahn - und wie niedlich das nur klingt, als ob alles nur mehr naiv ist. In einigen Betrieben war bereits 1990 manches Gemurre unter jüngeren Facharbeitern dieser Vorurteilskeulen wegen und meide hier betont linke Floskeln: man kann sich nicht mal mehr über etwas beschweren, überall heißt es gleich, ob man Vorurteile hat, kaum dass man sich über einen Nichtdeutschen beschweren wollte. Nicht, weil jemand Nichtdeutscher war, sondern der Arbeit wegen! Also das was man soft skills nennt, sollte dann nur mehr unter den Tisch fallen; Kollegenbashing. Arbeitsabläufe wurde zunehmend dadurch erschwert.Und Menschen aus dem Osten, so sage ich heute, brachten Ihr Hurra nach Deutschland mit, der Meinung, hier sei nun alles erlaubt bis hin zum Frauenhatz: mit euch Deutschen kann man es ja machen oder: ein paar Wochern hier und kein Sex geht mehr. die Politiker aber benutzten die Vorurteilskeulen. Nur Frauen aus dem Osten, die sind ja noch so viel häuslicher, berichtete das TV mit Brautschausendungen. Ein Kritiker sagte mal, woher die das viele Geld denn haben, um vom Osten drüben abzuhauen und hier wird auf arme Leute gemimt?

Ein vorhandenes Schema war ohnehin das Karriereschema mit Hierarchie und oben und unten und schien wie losgelöst von der sonstig gesellschaftlichen Diskussion: nicht Ausländerthemen bis heute Islam oder -ismus und die Religonenstreits, sondern der Arbeitsplatz, Betrieb und Belegschaftsbelange! Parallel dazu aber als ob keinerlei Korrelationen bestehen. Korrelationen sind lediglich Bestandteil beim bundesdeutschen Menschen oder Bürger gewesen und/oder geworden: Workaholic, Stress, Frust, Depressionen, Trennungen, Scheidungen und die Sprachlosigkeit der Politik und des Systems dazu nebst dem verlogenen, vielleicht auch fehlangepaßten Helferfeld und soll hier aber keine Revue sein!

Das politische Rechts-Links-Schema heute wird doch nicht der Sache mehr gerecht, sondern sind doch vehement manchmal nur mehr die alten vergangen Muster. Oder wird es dem denn noch gerecht? Ideenarmut oder was stellt das dar. Neue Floskeln sind entstanden: Trainee und dann Coaching waren noch bis 1990 Bestandteile, mitunter dann Animationspädagogik, Baustein der Edelsätze mit Versnobtheit, Frauen im Fernsehen sagten dann vom Pipi machen, denn da waren Diskussionen, wie Frauen oder Mädchen denn so sind, wir aber sagen das schon, und war bereits, als Eva H. nicht mehr im TV war. Nur war Schlamassel schon passiert. Manchmal möchte man sich ja freuen, denn wieso über Promigrößen und Geldmenschen noch diskutieren oder bemitleidend werden, was sollte das den kleinen Mann denn kümmern, sich damit noch plagen zu sollen, sich damit plagen zu lassen? Denn da gibt es hunderte und tausende Leute, die über den kleinen Mann und die kleine Frau diskutieren und was nicht alles ungerecht ist oder man doch müsste wie könnte; wie die Showpsychiatrie. Ja man muss doch noch fragen dürfen? Sind ja nur Fragen. Sie meinen das also nicht? Und Prominentengrößen sitzen in Talkrunden zwischen Politik, Promientengrößen mit Ökobewegtheit und wer sich Solarenergie jetzt leisten kann. Es gibt also auch alternative Schauspieler.

Und immer wieder das christliche Mitleid nicht übersehen, über das immer wieder diskutiert wird, das verlangt wird. Für wen ist das noch Überzeugendes mit Echtheit? Als katholischer Mensch fällt mir es nicht leicht, so zu sagen!

Und noch mehr nicht mehr diskret waren >Beniedlichungen<, ob man denn für groß oder klein müsse oder für kleine Mädchen oder Jungs. Dümmer ging es nimmer, sage ich nur und mehr noch sind es Verletzungen der Schamgrenzen jener, die sich wohl einen Kick verschaffen möchten, die perverser Natur sind. Ein Verhalten das ja Männer am Biertisch oft nachgesagt wurde, aber wir Frauen, behaupten ja manche, resp haben dies behauptend erklärt, können´s  besser, sind doch empathische rund können besser Gespräche führen. So war ebenso eine Behauptung einer weiblichen Unperson am Kaffeetisch einer Uni-Mensa und war vor 25 Jahren.

Jahre später, als ich an einem Kaffee vorbei lief und die Auslagen anschaute eines gerade verstorbenen Künstlers, hat eine kleine Gruppe Frauen das Lokal verlassen, ein Nobelkaffee eine jener schaute mich von oben nach untern musternd an und sagte, wir Frauen können das besser. Zu diesen Jahren hatte ich den Kunstwahn wie auch Beschäftigungswahn eher im Visier, der sich in Psychotherapie aber auch der Altenpflege offenkundig bei manchen breit gemacht hat. Die Ursache hingegen war mir zunächst undurchsichtig, und habe kaum je, muss schon fast sagen, so gut wie nie, Feedback erhalten, wieso dies der neue Renner geworden war, kaum aber mehr Resultat für mich als die Suche nach Angeberhaften, Wichtigtuerischem oder der Berühmtheit. Nur wenige, wie die liebe Anna-Marie C. haben das auf einer persönlichen Ebene gesehen guter Begabung und Liebe zum Leben und den Nächsten oder einfach einer Sache, Familiär, also etwas, woraus ein Realitätsbezug vorhanden und deutlich ersichtlich war. Ansosnten Verhaletnsweisen,die mit pars-pro-toto beschreribbar waren. an der Ladenkasse sind dann Frauen, sagte ein Mann beim Einkaufen, wie der Spruch, an jedem Finger gleich zehne. Was da manche mit ihren zahlreichen Ringen an allen möglichen Fingern sagen möchten, die meist in den Billigdiscountern angestellt sind.Resolut und ob das denn die Schlagringen sind.

Aber was da Frauen nicht alles besser gekonnt haben und waren Medieneinflüsse ohne Zweifel mit. Testalisch wird das z.Bsp anhand des TAT resp TGT Salzburg (führe hier nicht aus) ebenso nicht näher beschrieben.

  Als ob Fotos langweilig geworden und das Foto als Teil des eigenen Lebenslaufes nicht mehr relevant aus enttäuschtem Leben. Das wird dann >ausgelöscht<. Lieber bildnissehaft als ein Bild von jemanden haben: vom Ex-mann, der Ex-Familie und den konkreten Dingen des Lebens. Kunst will den Weg schaffen zu mehr Mystik oder Psyche, Innenwelt oder Überstiegenheiten, Effekte und Reizvolles. Was aber wird anderes dargestellt mit entsprechender Begabung als ebenso u.U. das Spiegelbild der Seele und Psyche. Und da sage ich allemal halt, denn wo nichts ist, ist auch nichts zu finden sondern nur mehr Leere, Einsamkeit oder die positiv, ja eben wünschenswerte Dimension der erfüllte und relativ zufriedene Mensch, ein oder sein Thema und seine Möglichkeit Welt und Mensch darzustellen, wem daran gelegen ist. Und Kunst natürlich, Bilder? Manche legen wert auf üppige Bilder oder auch Champagnerbilder.was immer das nur sein sollte.

Betrachtet man lediglich zunächst auch Bilder und Fotos der Medienwelt, kommt Psychologie ohnehin immer auch zum tragen, nicht nur dass von Lügenpresse gesagt ist mit Auslassungen oder gezielt destruktiver, ideologischer Meinungsmanipulation bis Falschinformation.

Nur hingegen, ist diese Psychologie des Menschen denn überflüssig oder nicht mehr gültig, zumal ja GenderM den Anspruch hat mit Queer, Rollenbilder, Stereotypien zerschlagen zu müssen. Jedes auch kreative Ergebnis ist auch ein Bild oder Abbild einer erlebten, erfahrenen Realität und der Verarbeitung durch Verstand und Psyche: also kognitiv und emotional. Wie weit wird Kindern Jugendlichen und Erwachsenen und heute mit hinzu dem Geschlecht erlaubt, dem auszuweichen oder sich dem auszusetzen, ohne Schaden zu nehmen. Am Beispiel der Unausgewogenheit und Ignoranz zu häuslicher Gewalt, ich nenne das eheliche Gewalt oder familiäre, und bleibe bei diesem Satz aus 1984 noch hinsichtlich Frauengewalt.

                 Wann ist der Mann ein Mann? Wann ist die Frau eine Frau?

Frau Kelle, die Kelle also, hat die Frage gestellt, wo denn die Männer sind und das war doch erst im Jahr nun 2014. Da gibt es ein Buch, längst schon, ein Bunte-Buch, Knaur 1985: Sag mir wo die Männer sind. Der Beitrag von Lili Palmer lautet mit Überschrift: die Helden sind müde, Cleo Kretschmer und Schauspielerin fragte, haben wir die Männer vertrieben. 

   Der gute Schauspieler, natürlich auch sie, die Schauspielerin, weiß zu unterscheiden und das auch lernen muss, was Theater ist, was Bühne und was das echte, richtige Leben, wohl abe r nicht zerklüftet oder zur gespaltenen Persönlichkeit wird. Beides ist für den guten Schauspieler nicht lediglich die Show. Da geht dem üblichen, dem sonstigen Menschen oft viel ab an Selbsterfahrungen und Selbsterkenntnis, zumal wir eh in einer verklemmten Gesellschaft leben. Waren die Diskussionen um die Filmdivas nach 1990 bis um 2000 einiger der Medienfrauen nur Verlegenheiten mit erwartungsvoll fragenden Blicken auf Männer? Und herrlich rasch wurde noch betont, da brauche man nicht viel können. Also leicht ein Job bei Film und Fernsehen? Sogar die Alternativpost sagte weiblich, nee bei uns muss man nicht viel können.

Medienmanipuliert und geframt.


 Ein weiterer Mangel ist sowieso, dass der größte Teil dieser Diskussionen kaum je mit dem Durchschnittsbürger stattfindet, sondern als ob man sich immer wieder aufs Neue an Größen orientieren müßte. Umso mehr sind Menschen wichtig, die nicht nur ihren Narzissmus hegen, oder selbstgefällig reden wie im Strassentheater.   

Aber nicht vergessen: wird etwas kritisiert, werden Kritiker verunglimpft, also wozu dient es.

Dem FS heute wird ja längst auch Niveaulosigkeit vorgeworfen. Klatsch und Tratsch gehört auch dazu im Leben, gewiss, aber in der Sendung (Screenshot und auf YouTube zu finden) wird die Freizügigkeit erwähnt und kritisiert wie gleich zu beginn die Zeitschrift Playboy und wie rege sich auch bundesdeutsche Schauspielerinnen dort abbilden ließen. 

Das ist eine andere Welt, die Welt der Mediencliquen und ihr Zuhause.

Wird kritisiert, was uns gefällt oder wird mit dem was uns gefällt auf alle nur projiziert mit beiläufigen Sätzen: so sind halt die Männer, so sind auch die Frauen, moralisiert wird nur der Mann, die Frau nicht, denn  für sie heißt es Selbstverwirklichung.

Haben doch alle ihre Doppelmoral und ist diese Erklärung denn gültig? Nein, denn sie presst alle anderen nur in diese Schablone: so ist der Mensch.



Freitag, 6. Februar 2015

Warum denn Zwangsgebühren

                 Das heißt halt `good will´.  Macht doch mal.

Zieht doch wenigstens die Schmuddelsendungen ab, danach ist doch kaum mehr die Hälfte übrig; oder nicht? 7,5 Milliarden Euro sind doch genug GEZ-Einahmen, oder etwa nicht? Wie die Raupe Nimmersatt: nicht genug kriegen; und wie die Soaps: wir kriegen nicht genug. Das ist nicht mehr Tierzucht sondern Gierzucht. Ist das dann nicht auch nur für Mammutgehälter der Superverdiener? Beim Abschaffen nicht schon wieder von Rücklagennotwendigkeiten reden- das wäre doch nur kalkülhaft. Zu gerne war das Strategie und Pressesätze, Sätze von Reportern noch zu Jahren des kalten Krieges. Und für manche gedieh es zur mehr privaten Keule. Eine Form seelischer Prügel. Weniger ist doch mehr und vielleicht ergibt das auch ein Winwin. Sie glauben wohl, dass ist höhnisch? Man muss halt wieder das Lied vom Mariandl singen, das kenne Sie doch sicher. Für das Derblecken war ich doch nicht zuständig. Wie kamen die nur auf so was? Ja, richtig, die!

 

Wieso glauben Sie nur, dass das nichts mit dem Panda zu tun hat! Nicht nur die WWF.
Der World Wide Fund For Nature, ist eine der größten internationalen Naturschutzorganisationen der Welt.
Sie wurde am 29. April 1961 als World Wildlife Fund in der Schweiz gegründet. Wikipedia


Klatsch mit der Tierwelt, der Kuschelmodus, Kuschelpädagogik, Kuschelbildung, Kuscheltierchen, Kuschelehe und Kuschelfamilie. Auch Strenge kann das nicht retten! Politiker heute sind offbar patchworkfamilienerzogen wie es Bildungsbausteine gibt und Modulepackete in der BB ,Berufsbildung, FB, Fortbildung.



Der Verlust der Geborgenheit und Echtheit schafft den Ersatz; der verspielte Mensch nebst der Realität und Notwendigkeit. Statt Konfliktlösungen finden Verzweckungen, Instrumentalisierung der Familie statt, die Starken ruhen auf den Schwachen aus. Wen geht denn ein Potential der Familie etwas an? Die Politik? Den Staat und das System? Einfach alle?

Heute ist ja Familie für manche, was es bisher noch nicht war. Ist schon erstaunlich-finden Sie nicht auch: sagt wer? Manchmal gibt es ja leider Männer die gerne kleine Mädchen wollen und Blondinenwitze sind ja längst schon out. `Man´ ist entstanden gewesen und good will ist wie Erpressungen und das Märchen, Stroh zu Gold spinnen wollen und Kindchenschema: hat´ du Töne, nimnim, habe fertig.
 


ARD ZDF Beitragsservice": Die Methoden zur Gebühreneintreibung  werden immer brutaler. Es soll angeblich pro Monat 60000 " Vollstreckungsersuchen geben. Bis zu 2 Millionen ARD & ZDF-Opfer zahlen offenbar trotz Drohung nicht. - So arbeiten die GEZ-Schergen: MMnews listet die schlimmsten Fälle auf. (MMNews)
PI-News: Medienschaffende in Presse, Rundfunk und Fernsehen und Spitzenpolitiker in Europa, Bund und Ländern sind ein wenig so wie Psychoanalytiker: Sie wollen sich nicht mit der vordergründigen Wahrheit zufrieden geben, sondern verborgene Hintergründe aufdecken, wobei das Ergebnis ihrer Bemühungen schon von vornherein fest steht. Dabei produzieren sie Satire am laufenden Band.


(Von Iuvenal)
Wer kennt sie nicht, die Geschichte vom Patienten, der zum Psychoanalytiker kommt, weil er seinen Arbeitsplatz verloren hat, in schweren finanziellen Problemen steckt und seine Frau sich scheiden lassen will. Der Psychoanalytiker versichert ihm, in Wirklichkeit wolle der Patient mit seiner eigenen Mutter schlafen. Er leide unter dem Ödipus-Komplex. Der Patient glaubt, der Heiler habe ihn nicht verstanden, und wiederholt erregt seine Geschichte. Der Analytiker stellt fest, dass der Patient nur deshalb so erregt ist, weil er mit seiner eigenen Mutter schlafen will und das so heftig verdrängt, dass er unhöflich wird, wenn der Behandler ihn damit konfrontiert. (hier dann weiter )
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Halt: Der Goldschmid ist nicht der Hufschmid, sagte jemand Fachfremder im Maschinenbau, was das Amt ja um jeden Preis nicht kümmert. Ein arbeitsloser Konditor wollte fragen, was er denn im Maschinebau soll: brotbacken an der Maschine und Tortenguß? Nein, dort gibt es Kugelgraphitguss und Lamellengraphitguß und Kokillenguß. Mancher wird in Kokillen gegossen oder im Croning-Verfahren, mußte ich ihm erzählen und anderen dann beibringen, was Behörden ja nicht kümmert. Manchmal wird einfach der Schrottplatz angeboten für die arbeitslosen Männer. Ämter mach(t)en vieles um fast jeden Preis nur über Begabungen, da redet dann keiner mehr.


Natürlich soweit, dass der Reiz vom geheimen Konto in der Schweiz für die einen Realität ist und die anderen lesen die Bildzeitung. Es sei denn, man ist bei den Feministen oder im Sportverein. Menschenhandel heißt heute ja auch schon anders. Wenn Sie Menschen mit schlechtem Witz begegnen, sollten Sie aufstehen und gehen, nur ist das eine ebenso leidige Masche. Wie kann man jemanden los bekommen: wenn es Ihnen nicht gefällt, Dann gehen Sie doch einfach oder wollen Sie mich beleidigen? Sie müssen doch bei uns nicht einkaufen. Gegenfrage: was paßt Ihnen, denen, denn nicht, wenn ich bei Ihnen einkaufe? Und Anders war doch ein Schlagersänger. Das liegt an der neuen Generation, die verhöhnend wurde und die Alten gerieten auf Abwege, denn der Buchverlag könnte sonst keine Geschichten mehr publizieren über den "Alten Mann und das Mädchen". Kennen Sie nicht solche Bücher, Lesebücher für Erwachsene: schöne Aufschrift und mieser Inhalt. Der Kinoschwarm hingegen beschwärmt den Mann mit den graumelierten Haaren. Wer aber unter anständigen Leuten will denn mit Liebschaftendenkern zu tun haben? Sie etwa?

Petition: Bereits eine Viertelmillion Deutsche fordert Abschaffung der GEZ , deutsche-wirtschafts-nachrichten.de.
GEZ-Ende bleibt ein Traum focus.de...gez-bleibt-zwang-das-ende-von-der-zwangsab 
GEZ Rundfunkgebühren in der Huffington Post ard-zdf,  ENDLICH! GEZ soll abgeschafft werden
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Adé Zwangsgebühr: Das Ende der Rundfunkabgabe naht, war im Dezember hier   zu lesen
.. Bereits am 15. Dezember 2014 war vom Bundesfinanzministerium ein Gutachten über die Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks auf seine Website gestellt worden, aber erst am 23., 24. und 25. Dezember berichteten einige wenige Medien darüber − also als ganz Deutschland vor dem Weihnachtsbaum saß und vermutlich etwas Besseres zu tun hatte, als Bild, Welt oder Stern zu lesen."

Und wohl schon, hier kann man dem Koppverlag und Herrn Wisnewski  nur recht geben- finden Sie nicht auch? Oder meinen Sie, dass man hier schräge Sprache benutzt und Sätze? Wie kommen Sie auf diese Idee! Fragen Sie sich gar, mit wem ich hier rede? Wenn Sie das man hat stört, dann müssen Sie sich auch an Hollywood wenden, dort gibt es sogar einen Film über das `man´. Interaktiv ist doch hässlich und grässlich, finden sie nicht auch? Neulich war mir gar wieder ein interaktives Buch in die Finger geraten. Hässlich: stellen Sie sich einfach vor, dass ich, der Autor, schreibt der Autor, mit Ihnen ein intimes oder persönliches Gespräch führe, und dann….Sie können sich aber auch jemanden vorstellen, der Ihnen lieber ist, schrieb der Autor jenes Buches. Hier aber weiter mit Wichtigerem.

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„Es handelt sich um ein Gutachten, das der  Wissenschaftliche Beirat des Bundesfinanzministers erstellt hat. (….)

Jedes Jahr kassieren diese Sender von den Gebührenzahlern 7,5 Milliarden Euro und lassen das Publikum in einem unendlichen Meer aus im Prinzip staatlichen Inhalten schwimmen − wobei übrigens auch die privaten Sender unter Staatsaufsicht stehen.

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Petitionen gab es schon so viele und ist auch ein Merkmal der BRD-Bewegungen. War eine Methode geworden, sich gegen Dinge zu wehren und parteipolitisch wird das dann Kundefang bezeichnet oder Wählerstimmen zu fangen. Mich hatten da schon längst welche diskriminiert gehabt ob vergangener Erfolge mit der Jugendarbeit. Da sind Keulen Mode geworden. Bekämpft war zumeist ja das angeblich Konservative; dagegen sein statt dafür und wozu überhaupt. Das Kühe Ausdünstungen haben war schon 1980 manchen ein Thema und manche bekamen nur leider leisen Spott daraufhin: die hören wohl das Gras wachsen, nicht ganz mehr sauber oder im falschen Film und sind halt nur schön narzisstisch. Konservativ galt alles, wo jene keinen Zugang bekamen, keinen zutritt erhielt ohne sich dessen bewusst zu sein, das man nicht wahllos Gruppenanschluss haben kann. Auch da gelten bekanntlich Regeln. Menschen beschnüffeln, Taschenschnüffeln, Meinungsschnüffeln hatte manchmal lediglich ein anderes Gesicht.

Diese giftigen Chemikalien stecken in fast allen Produkten aus Ein-Euro-Shops - Ein-Euro-Shops sind ein Schlaraffenland. Stifte, Haarspangen, Butterdosen, Badematten - es gibt fast nichts, das man nicht für einen Euro kaufen könnte.
Aber auch hier sind doch nur wiederholende Beiträge, die kaum mehr sind, als ein Thema wieder nur aufzugreifen, nachdem sich die Gesellschaft sattgesehen oder satt gehört hat. Auch das sind manchmal Methoden, Strategien: das Übersättigen. Sicher nicht immer nur gezielt, da Medien ja nicht konform nur arbeiten und dabei entsteht schon wieder eine gewagte Hypothese: der des verschwörerischen Denkens. Dies witterten oft schon welche und aufgestoßen war mir persönlich das längst schon auch bei Frauen. Mystifizierungen der Realität und des Alltags.

Auch Feinstaub war längst jedoch nur vage genannt, nur war Smog und Fog noch relevantes Thema. Alles so furchtbar wichtig. Heute jedoch ist die reiche bis superreiche Kosmetikindustrie für die Frauenwelt wohl schweigsam nur geworden? Da sind nur mehr unbeschreibbare Ausweichmanöver. Daran ist ja nur wichtig, dass auch Frauen zu den Milliardären zählen, aber immer noch weniger als Männer. Ersteres hatte wenigstens noch ein wenig mehr Sinn wie mit dem lieben Pandabärchen, als denn Letzteres, auch wenn der Tierschutz zum Artenschutz wurde und mancherorts sogar in die Verfassung vermenschlicht werden will. Und mit human werden Qualitäten beschrieben die grausam sind, wie damals ebenso schon ein Lamentatio ob der Überbevölkerung in China oder Indien und der Lebensmittelknappheit, folglich sind Abtreibungen doch nur sinnvoll und manche sind ja eh keine Wunschkinder.

Viele hassvolle Sätze.

Nur schienen jene nicht begreifen zu wollen, dass Phobien weder Physik ist noch Chemie noch die Kernenergie sind.

                             Der berechnende Mensch

Hollywood hat ja die Samanta Carter und als liebend-unliebenden Gegner ist Fünfter, der sich ins Gehirn und das Denken einnistet und einfrißt. Liebeslust und die politische Gier oder mal beides mit ohne.



Nun, sicherlich, da kann man nichts mehr dazu sagen. Nur dass wie Humor genommen wird, was längst keiner mehr ist, darin liegt ja das große Drama. An der Spaßgesellschaft, über die kaum mehr jemand spricht und die Neil Postman ja kritisiert hat schon 1990. Auch wenn man ihm nicht rundweg zustimmen braucht, fällt dies für mich unter die Rubrik Steuerungsinstrument, zensierende und steuernde Verhaltensweisen aus Un-Kollegenkreisen: man stell sich das nur mal vor. Spaßgesellschaft wurde pervers.



Was dabei stattfand war wie ein delegieren, wie eine leise, unterstellte Loyalität und als ob man mit Betreffenden am selben Strang ziehen sollte, jeder auf seine Weise kämpfe halt für eine freie Gesellschaft-oder wofür? Dies war die meinung eines Detektives mal, so ganz privat nennen sie sich ja auch zwischen Ehekrieg, Fremdgehen und man suche halt auch ein Abenteuer, aber dann erst die Wirtschaft und die Industrie! Techno-logisch? Wenn ich jemand Besonderer gewesen wäre, dann könnte ich sagen, ach so ist das! Bei uns aber gibt es ein Sprichwort das da lautet, das stinkt ja meilenweit gegen den Wind. Übrigens, wissen Sie eigentlich, dass Detektive auch gute Messerwerfer sind, die sich manchmal gar noch Studenten bemächtigen? Als ich noch Jugendlich war, sagte jemand, das ist etwas für die Angeber, die Schlagringe kaufen und sich sonst nichts getrauen. Meist haben die auch ne große Klappe. Gefällt die Zusammenfassung? Deskriptiv? Zäh sein, das müsse man da. Übel ist ein Land wo es viele Spitzel gibt. Und da gibt es noch ein Sprichwort: wenn Dummheit radeln könnte und man glaubt, dass man nur so blöd ist wie man gar nicht aussieht-mehr schreib´ ich an der Stelle jertzt nicht mehr.

Das Leben ist wie ein Puzzlespiel und jeder tut sein Teil hinzu?

Das wozu war ja kaum benannt worden, sondern eine wie erahnte Staatstreue, nur keiner kann sagen, worum es gehen sollte. Wo jedoch Menschen zu viel über die Politik reden, kann keine Pädagogik mehr stattfinden. Also Leute, seid doch nicht so dumm, denn wieso sollten die Braven denn aufstehen, und Putin ein Demokrat sein?

De même espèce, Jacke wie Hose wohl? Ja sind Sie denn politisch? Ich doch nicht.

Da muß ich auch heute manchmal an Tilman Mosers Literatur denken und sein Kapitel im Buch Berührungen: der GD in den Köpfen der Menschen.

Diese Bestätigung war mir ebenso plötzlich präsent in der Altenpflege, d.h. war fast wie zum Gemeingut geworden in den Köpfen beteiligter, wohl jedoch ohne seine Bücher gelesen zu haben, so wie Schmidbauer ebenso keinerlei Thema war. Nur haben Polizeilichkeiten oder auch eine Geheimdienstmasche auch bestimmten Flair oder Symbole, die assoziiert werden und Technik fällt manchmal darunter. Wieso jedoch? Menschen argumentieren hierzu aber auch gefährlich, denn diese Tatsache gibt es ja: die der Geheimdienste. Und es gibt auch die Tatsache der Wahnidee beim Menschen: jene, die sich für etwas ausgeben, die hochstapeln, die Kontrollfreaks sind, Macht haben wollen über das Umfeld, am Arbeitsplatz, am Wohnort oder überhaupt schon des Unterdrückens wegen.

Und es gibt die Tatsachen der Phobien, die Tatsache der Verfolgungen und die Frage, welches Recht haben GD allgemein und wie weit darf die Datensammelwut auch weltweit denn gehen. Die konkrete Angst des Wegsperrens, der politischen Haft, die längst nicht gleichbedeutend war wie zum Terrorismus der BRD und Baader–Meinhoff mit Mord und Totschlag. Die (gesellschafts-)politische BRD. Robin Hood, Arm und Reich und Gerechtigkeit? Wer kämpft denn heute für ein Königreich!

Moser kritisiert ja und bemängelt die jahrelang schon vorhanden gewesene Dauerbetitelung der Deutschen und bemängelt ja ebenso die Tradierungen, die immer wieder gemacht werden. Und gewiss waren jene Jahrgänge mit mehr Betroffensein und Befangenheit noch im Leben.  Auch wenn Rutschky sein Buch als Psychobubble abgetan, verworfen hat, kann man doch kaum nur von der Hand weisen. Oder ebenso zum Buch Muttersöhne von Pilgrim: schwer lesbar und mitunter schwer verdaulich, aber nichts was nicht Menschen auch beschäftigt, auch ohne höhere Bildung zu haben. Und Beweise für seine Thesen? Ist denn Freud beweisbar oder das Unbewußte? Und wie viel an Thesen über Mensch, Staat und Gesellschaft ist denn beweisbar als zunächst Häufungen feststellbar sind, mögliche Korrelationen zwischen m,n,o und q. Relativ jedoch ist längst nichts im Leben und der Relativismus ist nur ekelhaft, der alles in Frage stellen möchte.

    Frauen sind manchmal arg schnell, voreilig mit dem Kopf durch die Wand und hitzköpfig. Manchmal benutzten Frauen Diverses zu sehr als Aufhänger. Auch auf den Männerblogs kamen einige zu dem Schluss, dass Errungenschaften von Frauen heute dann nicht deren eigene sind, sondern aufgrund von Anlehnungsbedürfnissen entstehen und ob der Bonuspunkte der Quoten ohnehin, welcher einen Bruch der Chancengleichheit darstellt und der Nichtbeachtung von Begabungen und Qualifikationen.

Zu sehr wird doch in der Tat das Phänomen der Stasi, der vergangenen DDR mit dem Kommunismus vernachlässigt und den Folgen einer Erziehung und Sozialisation, über Jahrzehnte kommunistische und sozialistische Bildung. Stellt man den Westen, die alte BRD dem gegenüber mit all ihren Bereichen schon aus dem Bildungsweg und der Schulbildungen, ist eine hohe Unausgewogenheit vorhanden und eine Verharmlosung heute der sozialistischen Bildung sowieso. Sinn und Zweck kann ebenso nicht sein, jeglichen Disput zwischen Rechts und Links nur verorten zu wollen, der viel zu stark längst stattfindet, wie forciert. Dieser Unsinn ist kaum mehr zu überbieten.

Auschwitz gehört zur Geschichte Deutschland, nichts anderes und war ja wohl schlimm genug. Nur sollten nicht so viele Geister heraufbeschworen werden und die Verleugner ihre Feigheit mal ablegen! Von dem Fehlschluss, ja Falschzuweisung sollten Politiker Abstand nehmen, das dem Menschsein andichten zu wollen, als etwas, das des Deutschen Mentalität sein könnte wie fast schon die Filmserie Lindenstraße suggeriert hat. Für mich fällt das in die Sparte dessen, die Moser eben die falsche Tradierung nennt, ohne dass ich ihn aktuell nun nachlese. Das kann man jedoch kaum anzweifeln, dass sich Staatssicherheit tief in die Psyche der Familien und Freundeskreise eingegraben haben muss.

Wo junge Menschen vor Jahren unkten, ob man in der Pflege denn die alten Nazis nun pflegt, war das alleine unschöne Couleur mit aber Rückschluss auf Familie, Erziehung und Bildung heute, d.h. die Jahre um 1995 betreffend. Und mit entstanden war diese Nazikeule ja mit den Grünen oder Teilen daraus, so wie es mir aus der Verbandsarbeit mal geläufig wurde. Nur kann ich Menschen mit Mäulern nicht ausstehen. Ein neuer Aufwall war ja um die das 1990 dann und wehe da fragen mich noch einmal welche, ob sie denn mit wehenden Fahnen herumfahren sollen.

Was ebenso eine Kluft darstellt ist der Disput zum Islam gegenüber dem vergangenen geglaubten Sozialismus oder Kommunismus, wie es ja Postmann um 1990 geschrieben hat. Und Vorurteile, nein Fremdenfeindlichkeit, muß schon wieder herhalten, um den Bürger zum ducken zu zwingen, Frau Merkl? Wie soll das denn zugehen? Was ist denn Fremdenfeindlichkeit und dann noch gegenüber den Schwarzen, wie sie sagte mit ihrem Satz? Man wird wohl für naiv gehalten?

Da kann ich nicht verhehlen, dass der Osten, Menschen aus dem Osten, den neuen Ländern, enorme Versäumnisse haben bis 1990 schon, denn diese Jahre waren ja geprägt vom Fokus und der Engstirnigkeit des kalten Krieges. All das kann auch der Osten, Menschen der neuen Länder, heute nicht mehr nachholen. Das ist ja wie der Unsinn mit der freudschen Couch und zeitigt nur das Ergebnis der Regression im emotionalen Sumpf der Psyche. Wir haben Demokratie gelernt und jene Sozialismus, wenn ich hier zitiere aus Jahren meiner Schuldbildung und Unterhaltungen mit Erwachsenen. Bei denen steht nur drauf was bei uns Inhalt ist und das Wesentliche.

Und Jugend, junge Menschen mit zumeist südländischem Einschlag, so sagt ja die Presse oder Polizei, haben vor Jahren halt gemacht mit der Gestik des V-Mann Zeichens, manchen war es Viktory, mitunter weniger dann das Zeichen des Teufels: kleiner Finger und Zeigefinger. An die Stelle war auch bei Frauen der sog. Stinkefinger dann gerückt, der ohnehin nichts übliches ist noch war! Kinder gröhlten ebenso, wohl aus Fernsehsendungen herrührend allerhand Sätze über Schwulis, oder Homos, Tunten oder Kinderschänder, nicht ahnend manchmal, was ihnen denn über die Lippen gerät.

Ohne Befragungen kann man jedoch kaum Schlüsse ziehen als die Verhaltensebene zu betrachten, wohl kaum aber lässt das TV doch mehr Spuren mit 24 Stunden am Tag mit der Neuerung des Kabelfernsehens oder Sat-Anlage um 1990 als jeglich gelesenes Buch mit dazu die Familienerziehung. Hier hat unsere Politik heute etwas dagegen, wie mir scheint, dass Kinder in der Familie bleiben. Aber welchen emotionalen Druck müssen denn junge Ehen und Familien heute dazu aushalten ohne sich über Werte unterhalten zu haben oder das, was man vielleicht noch Bedürfnisorientiertheit nennen könnte.

Die Politik, wer kann sagen, unsere Politik, will anscheinend ganz bedrängend partout ja anderes gar nicht mehr zulassen. Betrifft wohl mehr die Frauen der Politik, die das inconditionnelle bebsichtigen. Und wer hat denn Familie abschätzig als bürgerlich bezeichnet gehabt, was doch die erste Selbstverständlichkeit immer war für die Menschheit, nämlich die Familie? Heute jedoch spotten manche ja mit sippenhaft - oder auch Sippenhaft, wer Familie hat, weil es auch Familienstörer gibt.

Das ist im Sinne des mündigen Bürgers, so lauteten um 1980 häufige Bekundungen. Selbiges ja ebenso schon zur falschen Freizügigkeit und jugendtheoretisch wie praktisch war hier die Ursache bei z.Bsp. Kentler und nur jenen, die ihn in die Jugend hineingetragen haben. Wieso müssen die auch die Bücher über die sexuelle Befreiung gelesen haben und, absolument, lass dir kein Psychologendeutsch daherbringen!

Und Marx ist doch nur von Gestern.




Wenn Freunde keine Freunde sind und das Du nicht die Freundschaft ersetzt.
Das heißt dann good will.

Und für die Haare auf dem Kopf gibt es guten Shampoo der auch bei Außerirdischen hilfreich ist. Kennen Sie Hollywood und was ist da denn Erfindung. Eva Herman hat ja von der Hure des Westens geschrieben. Leute sollten manchmal nicht so viel Fernsehen, nicht so viel ins Kino gehen dann sind Schauspieler nicht so vermögend. Wieso träumen denn Menschen von anderen Menschen, umschwärmen sie, jubeln ihnen zu, geben das vorletzte Hemd dafür her, für die, welch sie am liebsten bekämpfen möchten ob ihres Ruhmes und Wohlstands, und den Politikern dann sagen, das ist ungerecht. So einfach ist das nicht, sagen Sie?

Versimplifiziert und plakativ ist das Leben geworden, und mehr noch die Reden heute. Der Mensch sollte immer ein wenig auch aufpassen im Leben, denn die Dinge alle als nur gegeben hinnehmen, denn wer will sich schon mit den Gottlosen herumplagen! Dazu braucht´s auch nicht Nathan den Weisen mehr. Und Mobbing wurde ja sogar mit `Schäublen´ schon ergänzt.

Natürlich, das gibt es nur im Film, wo die Putzfrau dem Manager die Materie beibringt oder im Tatort die Kioskverkäuferin den Fall aufklärt. Im richtigen Leben hätte ja nie keiner etwas gedacht. Jedoch manchmal haben manche das schon geahnt.