Donnerstag, 18. November 2021

Ein wenig Sonntagsmusik

 und manchmal ist es auch mehr. Laßt Euch nicht alles nehmen und zerstören. Was wäre die Welt ohne die Volksmusik, ohne Blasmusik und das gemütliche Beisammensein. Auch damit geht die Seele auftanken.


Und so es auch Bayern gibt, soll es lauten, dass unsere vermaledeiten Politiker, äh, diese damischen, ja alles dazu tun, dass nichts mehr so recht stattfinden kann. Dia sind hotnarrisch woare. Sie tun alles gegen die Gesundheit, gegen Gesellschaft und die Gemeinschaft.

Von wem sind sie denn geschmiert worden? Erstaunlich, denn sind sie nicht immer auch bei den Ersten auf dem Oktoberfest, in den Bierzelten und den Biergärten? 

 


Ich sehe nichts an der Blasmusik als veraltet oder dass sie etwas von gestern ist. Blasmusik ist aktuell und wird es immer sein können. Wo kommt das Heimatgefühl denn her wenn nicht auch davon? 



Wieviel Menschen müssten nicht schon zugrunde gegangen sein, wenn Gemeinschaft und soziales Zusammenleben so zerstörerisch ist und so krankmachend wie derzeit mit allerhand Gekeife der Politiker postuliert wird. 

Sie haben wohl etwas gegen Menschen mit Herz und Seele. Was ist denn schon eine Gesellschaft ohne Inhalte, ohne Emotionen? Nichts.

Ach, über Stehparties wird momentan räsoniert? Nun ja, viel Neumodisches ist entstanden und geschaffen worden, das stimmt wohl. Längst gefällt auch das nicht jedem. Und auch ist die Musik gehörig abgedriftet und hat nichts mehr mit Kunst zu tun, so sehr jene auch darauf bestehen wollen. 

Kunst hat mit den schönen Dingen zu tun und nicht mit der hässlichen Fratze des Bösen, egal ob triebgesteuert oder intellektuell sein wollend. 

Davon distanziere ich mich selbstverständlich energisch. Was damit präsentiert wird, ist längst eine andere Welt bis hin konkret mit Bekenntnis zum Bösen. Der Mensch soll ja nicht der Zerstörung dienen sondern das Gute suchen und Positives bewirken. 



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Dienstag, 16. November 2021

Trennungsfamilien zurück in die Steinzeit?

Vom Väteraufbruch für Kinder e. V.

Schon um 1975 fanden wir, Klassenkameraden und ich einige Stellen im Ehe- und Familienrecht äußert suspekt. Das ist doch erschreckend, was es an Möglichkeiten gibt, sich vorzustellen, wenn es um Treue geht und ob Freundinnen auch ehrliche Häute sind. Die Diskussionen um Abtreibung und die Fristenlösung waren ja bereits im Gange und zeitigten Unverständnis, wieso Frauen - aus der "Emanzenwelt" - das für sich nur in Anspruch nehmen wollen und die Väter das nichts anginge. Das verstößt doch gegen die guten Sitten. 

Heute steht folgendes im § 1592, BGB

Vaterschaft: Vater eines Kindes ist der Mann,

1. der zum Zeitpunkt der Geburt mit der Mutter des Kindes verheiratet ist.
2. der die Vaterschaft anerkannt hat oder
3. dessen Vaterschaft nach § 1600d oder § 182 Abs. 1 des Gesetzes über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit gerichtlich festgestellt ist.

 Fassung aufgrund des Gesetzes zur Reform des Verfahrens in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit (FGG-Reformgesetz - FGG-RG) vom 17.12.2008 (BGBl. I S. 2586), in Kraft getreten am 01.09.2009

Bürgerliches Gesetzbuch. Vom 18. August 1896
Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden Deutscher Kaiser, König von Preußen etc.
verordnen im Namen des Reichs, nach erfolgter Zustimmung des Bundesraths und des Reichstags, was folgt.

Nun ist das denn nicht die einzige Tatsache, dass Vater eines Kindes der Mann ist, der es gezeugt hat, wobei im Text die Formulierung steht: den Beischlaf vollzogen hat bzw. "beigewohnt hat" und das entspricht doch dem allgemeinen Verständnis jedes normal denkend und fühlenden Menschen. Es gibt keinen Nachwuchs ohne Frauen und ohne Männer. Was bis heute herumfabuliert wird, ist doch von Menschen die keinen Verstand mehr im Hirn haben. Von "Retortenkindern",
 "Leihmutterschaft" wie "Samenspender" ist dabei nicht die Rede und das muss keiner für sich bejahen wollen oder gar sollen, auch wenn die Medizin Wege zu haben glaubt oder die Politik anderes definiert hat oder sehen will. Als ob denn Norme und Werte nur einerlei sind. Das sind sie nicht, keinesfalls.

Wer frühere Fassungen nachlesen möchte und wer die Änderungen nachverfolgen will dem habe ich zwei Quellen hier. Da ich auch gerne mal alte Zeilen lesen, hier eine sehr gute Auflistung zum BGB über Einzeljahre im Bürgerliches Gesetzbuch (koeblergerhard.de)Bürgerliches Gesetzbuch, Auflistung sämtlicher seit 1896 entstandenen Fassungen:

Hier zum Jahr 1975 und BGB § 1592:

I. Eheliche Abstammung

§. 1591. Ein Kind, das nach der Eheschließung geboren wird, ist ehelich, wenn die Frau es vor oder während der Ehe empfangen und der Mann innerhalb der Empfängniszeit der Frau beigewohnt hat; dies gilt auch, wenn die Ehe für nichtig erklärt wird. Das Kind ist nicht ehelich, wenn es den Umständen nach offenbar unmöglich ist, daß die Frau das Kind von dem Manne empfangen hat.

Es wird vermuthet, daß der Mann innerhalb der Empfängnißzeit der Frau beigewohnt habe.

§. 1600o. Als Vater ist der Mann festzustellen, der das Kind gezeugt hat.

..... Jahr 1990

§. 1591. Ein Kind, das nach der Eheschließung geboren wird, ist ehelich, wenn die Frau es vor oder während der Ehe empfangen und der Mann innerhalb der Empfängniszeit der Frau beigewohnt hat; dies gilt auch, wenn die Ehe für nichtig erklärt wird. Das Kind ist nicht ehelich, wenn es den Umständen nach offenbar unmöglich ist, daß die Frau das Kind von dem Manne empfangen hat.

Es wird vermuthet, daß der Mann innerhalb der Empfängnißzeit der Frau beigewohnt habe

..... Jahr 2000
Abstammung
§. 1591. Mutter eines Kindes ist die Frau, die es geboren hat.
§. 1592. Vater eines Kindes ist der Mann,
1. der zum Zeitpunkt der Geburt mit der Mutter des Kindes verheiratet ist,
2. der die Vaterschaft anerkannt hat oder
3. dessen Vaterschaft nach § 1600d gerichtlich festgestellt ist.
Bürgerliches Gesetzbuch (koeblergerhard.de)

................. Was sind das für Sichtweisen gewesen in der Politik, von Politiker, die zu solchen Einbußen geführt haben, denn auch das Kindeswohl wurde immer mehr in den Hintergrund geschoben. Kein normal denkender Mensch hält diese Abstriche 1970 bis heute doch für vernünftig und natürlich, kann das doch gar nicht mehr für vernünftig halten. Kinder werden damit ebenso nur auf den Paragraphen reduziert. Das Wesentliche und Naturrechtliche wird wegdefiniert.

Die biologische Vaterschaft ist heute schon nicht erwähnenswert? Meines Erachtens verletzt das gleichsam die Rechter der Kinder und das Kindeswohl, das ja meist nur schwammig dahergebracht wird als lediglich rechthaberische Keule gegen die Männer und Väter, was sie nicht alles vermeintlich nicht tun und vernachlässigen. 

Für mich gehört die Wahrheit zum Anstand und den guten Sitten. Ist nicht anderes nur sittenlos! Keine Mutter hat doch per se gegenüber den leiblichen Kindern mehr Recht oder irgendwelche Vorrechte gegenüber dem leiblichen Vater. Die biologischen Bedingtheiten und Gegebenheiten sind nicht veränderbar.

Die römisch-katholische Position

„Ehe für alle“ ist naturrechtswidrig und widerspricht der menschlichen Vernunft

Auf andere Weise versuchen es deutsche Politiker, deren vornehmste Aufgabe eigentlich die Wahrung des Gemeinwohls sein sollte und nicht der Tanz nach der Pfeife der „Dikatatur des Zeitgeistes“ und des Relativismus (Benedikt XVI.). Den Kopf schütteln kann man dabei nur, wenn sogar Politiker der „C“-Parteien für die „Ehe für alle“ gestimmt haben - 

Als naturrechtliches Institut hat die Ehe einen Wesenskern, der nicht zur Disposition steht. … Zum Wesen gehört auch das naturrechtlich begründete Erziehungsrecht der Eltern, wobei es für eine gesunde Entwicklung im Normalfall wesentlich ist, dass die Kinder von Vater und Mutter betreut werden“ (Waldstein, 114).

kathnews

Viele dieser Entwicklungen sind längst bedenklich geworden und selbst Kritik, die mir aus 1990 noch geläufig eher war, ist fast wie verschwunden. Natürlich müssen Menschen Position beziehen, aber selbst zu Grundsatzfragen haben die meisten wohl Scheu gehabt. Männer müssen zahlen, haben kein Recht auf die Kinder oder Frauen haben Hass, die ihren Ex in den Knast wünschen. Wieso? Der habe ein Auto, sie keins, und will an dieser Stelle nicht mehr schreiben. Frauen, Mütter heute sind kriminell, sie nutzten die Schräglage zu gerne nur aus. Und sie lügen und betrügen und warum sollten das die Unarten von Männern sein?

Immer wieder auch ist festzustellen, dass junge Mütter mit Auto am Kindergarten sind, die Kinder mit dem Auto hinbringen und auch wieder mit Auto abholen. Ist halt ein Stadtteil. Liegt es daran? Vor Jahren stellt ich fest, dass mehr Männer in mittleren Jahren mit Fahrrad unterwegs waren oder ganz einfach zu Fuß, weit in der Überzahl Frauen mittlerer Jahre mit Auto, hupen, kreischen, drohen, sitzen mit dem Handy in der Hand im fahrenden Auto, sind herrisch, und eine drohte jemandem, "dem sollte man die Hunde nachjagen".

9 Verbände fordern die bestehende Einseitigkeit von Betreuungsmodellen für Trennungsfamilien zu beenden und zu einer zeitgemäßen Vielfalt von Betreuungsmodellen zu kommen.

Kindeswohl darf keine politische Verhandlungsmasse sein.

Anlässlich der laufenden Koalitionsverhandlungen fordern die unterzeichnenden Verbände, Vereine und Initiativen, die bestehende Einseitigkeit von Betreuungsmodellen für Trennungsfamilien zu beenden und zu einer zeitgemäßen Vielfalt von Betreuungsmodellen zu kommen.

Im Sondierungs-Ergebnispapier haben sich die Ampel-Parteien unter der Überschrift „Gleichstellung und Vielfalt“ vorgenommen, das Familienrecht „der gesellschaftlichen Realität“ anzupassen. Wir begrüßen ausdrücklich, dass diese Erkenntnis endlich und überfällig in der Politik angekommen ist.

Insbesondere begrüßen wir das Bestreben der FDP, mit dem „Wechselmodell als gesetzlicher Regelfall“ einen Paradigmenwechsel einzuleiten, der den Bedürfnissen und dem Recht unserer Kinder auf beide Eltern auch nach Trennung endlich gerecht wird und damit erstmals in Übereinstimmung mit der UN-Kinderrechtskonvention stehen soll. Wir begrüßen weiterhin, dass vom gesetzlichen Regelfall paritätischer Betreuung auch zukünftig dann abgewichen werden kann, wenn es dem Wohl der Kinder widerspricht. Dieses kann bei psychischer, physischer oder sexualisierter Gewalt, Verwahrlosung oder bei größeren Entfernungen zwischen den elterlichen Wohnungen gar nicht anders sein. Auch müssen Gerichte in solchen Fällen weiterhin die Möglichkeit haben, im Sinne betroffener Kinder auch gegen das Wechselmodell zu entscheiden.

Zugleich betonen wir, dass es eines Quantensprungs in der elterlichen Betreuung auch nach Trennung und Scheidung bedarf. Mit den gesetzlichen Änderungen soll auch ein deutliches Signal an Familiengerichte, Jugendämter, Familienberatungsstellen und Fachkräfte gesendet werden, dass Kontaktabbrüche zu Elternteilen und damit auch zu Großeltern, oder die Unterteilung in Eltern erster und zweiter Klasse von Politik und Gesellschaft mehrheitlich nicht mehr gewollt sind. Unseren Kindern werden mit dem heutigen Familienrecht zu oft und zu leicht große Teile ihrer Identität und ihrer Biographie, ihrer Vertrauens-, Orientierungs-, Kontakt- und insbesondere ihrer Schutzpersonen genommen.

Die heutige Gesetzgebung verhindert eine Vielfalt an Betreuungsmodellen und manifestiert noch immer das sogenannte „Residenzmodell“. Das bedeutet, dass das Prinzip „Einer erzieht, einer bezahlt“ noch immer gängige Praxis ist.

Mit der Abkehr von der derzeitig einseitigen und nicht mehr zeitgemäßen Praxis des „Residenzmodells als Regelfall“ sollten mehrere gesetzliche Änderungen einhergehen. Es sollte neben „alleinerziehend“ auch eine Familienform „getrennterziehend“ eingeführt werden, zu der bereits heute die meisten Trennungseltern zählen, nur nirgends erfasst oder benannt werden. Im Mikrozensus sollen auch Getrennterziehende statistisch erfasst werden. Das Unterhaltsrecht muss so ausgestaltet werden, dass es einen Anreiz zur gemeinsamen Betreuung leistet. Dieses wäre endlich zeitgemäß und kindeswohlorientiert. Es bedarf von den zukünftigen Koalitionspartnern einer echten Reform des Familienrechts, die bindungsfürsorgliches Verhalten gegenüber den Kindern als Leitmotiv betrachtet.

Alleinerziehende, wo der leibliche andere Elternteil unauffindbar, verstorben oder erziehungsunfähig ist, brauchen andere finanzielle Unterstützung als bisher, währenddessen die strukturelle und kulturelle Abkehr des grundsätzlichen Alleinerziehendenmodells hierfür Mittel freimachen könnte durch Entlastung der öffentlichen Betreuungsinfrastruktur und durch höhere Erwerbsbeteiligung von berufstätigen Müttern mit den bekannten positiven Effekten für persönliche, wirtschaftliche Eigenständigkeit, Teilhabe am Wirtschaftskreislauf sowie erhöhte Steuereinnahmen.

Die hier dargestellten Veränderungen im Familienrecht wären ein wichtiger Baustein, um insbesondere Frauen und Mütter im Zuge der Gleichberechtigung und auch im Sinne der „gemeinsamen Sorgeverantwortung von Mutter und Vater auch nach Trennung und Scheidung“ zu unterstützen. Die gemeinsame Sorge auch nach Trennung und Scheidung sehen beispielsweise B90 / Die Grünen als „Voraussetzung für Chancengleichheit und Gleichberechtigung der Geschlechter“ (Bundestagswahlprogramm S. 100 [Wirtschaftliche Unabhängigkeit von Frauen stärken]). Die Grünen fordern darin auch zu Recht, dass „insbesondere Väter gleichermaßen Verantwortung und Sorgearbeit in der Familie übernehmen und Arbeit geschlechterneutral aufzuteilen“. Es ist kaum davon auszugehen, dass die Grünen diese Überzeugung nach Trennung und Scheidung aufgeben und Eltern in Elternteilen erster und zweiter Klasse aufteilen wollen.

Auch die SPD betont in ihrem Wahlprogramm die „gleichstellungsorientierte Vereinbarkeit von Beruf und Familie“. Alle Parteien erkennen somit, dass in einer zeitgemäßen, gleichstellungsorientierten Familienpolitik, die darüber hinaus unsere Kinder im Blick behält, echte Reformen im Familienrecht nur konsequent sind. Das „LEIT“-Bild Doppelresidenz / Wechselmodell ist die konsequente Fortsetzung im Lebenslauf einer zeitgemäßen, gleichstellungsorientierten Familienpolitik; darüber hinaus die konsequente und längst überfällige Umsetzung der Resolution 2079 des Europäischen Parlaments aus 2015. Der Blick ins europäische Ausland belegt, dass Mütter mit Erwerbstätigkeit deutlich besser im Wirtschaftsalltag eingebunden sind, wo Väter den Familienalltag aktiv mitgestalten. Unsere am besten ausgebildete Generation an Frauen und Müttern, die wir jemals hatten, wird in der Bundesrepublik Deutschland noch immer nach Trennung gezielt behindert.

„Den Müttern mehr Karriere, den Vätern mehr Familie und unseren Kindern beide Eltern“ – das propagieren neben der Vorstandsvorsitzenden des Verbands berufstägiger Mütter e.V. (VBM), Cornelia Spachtholz, inzwischen immer mehr AkteurInnen und EntscheidungsträgerInnen und das sollte für den gesamten Lebenslauf – auch nach Trennung – gelten. Die künftigen Koalitionspartner sind somit gefordert, auch nach Trennung und Scheidung der Eltern nicht weiter in alte Rollenbilder zu verfallen, welche insbesondere Mütter gezielt in antiquierte Rollenmodelle drängt und Retraditionalisierung, Armut und Altersarmut insbesondere von Müttern fördert. Die gegenwärtige Praxis erzeugt Spaltungen und Diskriminierungen, wie man sie eher an populistischen Rändern erwarten würde. Dies findet längst nicht mehr die Akzeptanz in der Bevölkerung und ist in einer Zukunftskoalition endlich zu überwinden.

Wo sich Eltern nach Trennung streiten, muss die Politik die derzeitige Praxis „Mama ODER Papa“ dringend verändern und die „faktische Kapitulation von Familiengerichten und Helfersystem“ beenden. Wo immer es geht, müssen Eltern – notfalls sanktionierbar – auch durch zwingende Beratung / Mediation/ Coaching in die Lage versetzt werden, ihrer gemeinsamen Sorgeverantwortung ihren Kindern gegenüber gerecht zu werden. Konzepte dafür sind umfangreich vorhanden und international erprobt.

Zusammenfassend möchten wir die Parteien ausdrücklich ermutigen, sich nicht von Partikularinteressen von Lobbygruppen, welche nicht das Wohl der Kinder im Blick haben, aus dem Konzept bringen zu lassen. Zugleich ermutigen wir die Träger der Familienhilfe und Sozialverbände, die Förderung gemeinsamer Betreuung zu wagen. Dieses ist die beste Vorbeugung vor Vernachlässigung, Überforderung und materieller Not. Nicht die gemeinsame Betreuung ist "anspruchsvoll" und herausfordernd, sondern das Alleinerziehen. Lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten, dass in Zukunft die Sorge häufiger auf mehr Schultern lastet, als dies heute der Fall ist. Dies sind wir unseren Kindern schuldig. Es ist an der Zeit, Deutschland in Europa familienrechtlich endlich ins 21. Jahrhundert zu holen und eine zeitgemäße, grundrechtskonforme und kindeswohlorientierte Rechtsordnung zu schaffen. Nichts weniger erwarten die unterzeichnenden Verbände.

In Verbindung stehende Artikel:
Koalitionsverhandlungen: Trennungsfamilien zurück in die Steinzeit? - 12.11.2021

Das Kindeswohl darf keine Verhandlungsmasse sein Die vereinbarte Vertraulichkeit der Koalitionsverhandlungen bekommt erneut Risse. Bereits zum zweiten Mal scheinen die Grünen bestimmte Lobbygruppen dazu aufgerufen zu haben, die Koalitionsverhandlungen in ihrem Sinne zu beeinflussen. Thema diesmal: Familienpolitik, konkret, das Wechselmodell. Ziel ist es offensichtlich, den Stillstand der letzten 8 Jahre weiter zu zementieren.


Einige Links auf dem Blog:

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40 weibliche Privilegien - über die niemand spricht

 Wem geht das wohl nicht längst schon gegen den Strich? Das Video ist sehr gelungen.Respekt.



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EuGH:"Die Impfung ist nicht verpfichtend"-the vaccination is not mandatory

 sagt wer?

mit a) Völkerrecht, b) Gehorsamsverweigerung, c) neues Schockpapier?

Aktualisierung da Änderungen gemacht wurden: Resolution 2424 (2022)

Wie es beliebt ? Und der Staatsbürger weiß wieder mal von nichts,

und es heißt dort betonend, ein für alle mal müsse/solle ...Punkt 9:

Wie an mehreren Stellen der Pandemie betont wurde, ist „niemand sicher, bis alle sicher sind“. Die Parlamentarische Versammlung empfiehlt daher den Regierungen und Parlamenten in den Mitgliedsstaaten des Europarates und weltweit den notwendigen Paradigmenwechsel hin zu einer menschenrechtskonformen Bekämpfung von Covid-19 mit Maßnahmen der öffentlichen Gesundheit, ein für alle Mal. ausImpfpflicht plötzlich kein Problem: Europarat änderte Resolution zur Impfpflicht, tkp

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7.3 in Bezug auf die Gewährleistung einer hohen Impfstoffaufnahme:

Übersetzter ins Deutsche und ohne Großschreibung, Originaltextabschnitte im Anschluss oder in Gänze in

Quelle Assemblée parlementaire pace.coe Resolution 2361 (2021)

Covid-19-Impfstoffe: ethische, rechtliche und praktische Überlegungen. Ausschuss für soziale Angelegenheiten, Gesundheit und nachhaltige Entwicklung-Parlamentarische Versammlung

ABSTIMMUNGSERGEBNISSE: 115 dafür 2 gegen 13 Enthaltungen. Wer mehr nachverfolgen möchte, kann dies dann hier.

Sie ist nicht verpflichtend ...  that the vaccination is not mandatory

7.3.1 sicherzustellen, dass die bürger darüber informiert werden, dass die impfung nicht obligatorisch ist und dass niemand unter politischem, sozialem oder sonstigem druck steht, sich impfen zu lassen, wenn er dies nicht wünscht;
7.3.2 sicherzustellen, dass niemand diskriminiert wird, weil er nicht geimpft wurde, aufgrund möglicher gesundheitsrisiken oder weil er sich nicht impfen lassen möchte;
7.3.3 frühzeitig wirksame Maßnahmen zu ergreifen, um Fehlinformationen, Desinformation und Zögerlichkeit in Bezug auf Covid-19-Impfstoffe entgegenzuwirken;

Mit Verlaub stößt mir da etwas die Zeile auf, Zögerlichkeit entgegen zu wirken. Da ist der Eindruck doch vorhanden, das zwischen den Zeilen anderes steht und das als verbindlicher zu nehmen ist als schwarz auf weiß. In einer der letzten Sitzungen der Stiftung Coronaausschuss ebenso hier Massenhaft Verstösse gegen das Heilmittelwerbegesetz wurde ja hingewiesen auf inzwischen unlautere Werbung für die Impfung. Bockwurst, halbe Bier und Eis mit Überraschungsei als Belohnung? Freibier gefällig? Der positive Verstärker. Wer brav ist, bekommt das Bonbon. Und was gibt es für uns, sagen die, die keine Impfung wollen? Nichts? Nichts Ätsch und Bäh. 
Doch, es gibt den Stromschlag wie im Milgramexperiment, insofern Druck und nochmals Druck, statt Halt, Stopp, so geht es aber nicht. Verregelungen immer mehr selbst mit Covid-19-geimpft. Auch sie sind nicht verschont.
 
Was heißt da Bäh, sind wir denn alle nur mehr hörig? Nein danke. Österreich, ja die haben Mut, die Österreicher. Aufstand gegen Corona-Diktatur beim Bundesheer – „Für Freiheit und Menschenwürde“, hier. Als ob das denn nur falsch ist?

"Im deutschen Wehrrecht gibt es heutzutage die Möglichkeit, straffrei den Gehorsam zu verweigern,
  • wenn ein Befehl unverbindlich ist, insbesondere wenn er nicht zu dienstlichen Zwecken erteilt ist oder
  • wenn er die Menschenwürde verletzt oder
  • wenn durch das Befolgen eine Straftat begangen würde (§ 11 SG, § 22 WStG).

Nicht ausgeführt werden darf (§ 11 Abs. 2 SG) ein Befehl, dessen Befolgen selbst eine Straftat oder einen schweren Verstoß gegen den Kerngehalt des Völkerrechts zur Folge hätte, ....


Das läßt doch sicher aufhorchen!


7.3.4 transparente informationen über die sicherheit und mögliche nebenwirkungen von impfstoffen zu verbreiten, mit social-media-plattformen zusammenzuarbeiten und diese zu regulieren, um die verbreitung von fehlinformationen zu verhindern;

Natürlich ist ja das leidvolle Thema nun, dass alleine Kritik schon als Fake hingestellt wird oder es besteht die Gefahr dazu. Was mögliche Nebenwirkungen anbelangt, werden sie doch kaum zur Kenntnis genommen oder per se als Unsinn abgetan. Und wie sieht es gar mit der öffentlichen Kontrolle aus? Die gibt es faktisch doch gar nicht.

Da ist aber doch nicht Selbiges zu verstehen? Bitte doch das nicht. >>   👉

7.3.5 den inhalt von verträgen mit impfstoffherstellern transparent zu kommunizieren und sie der parlamentarischen und öffentlichen kontrolle zugänglich zu machen;

Der Käufer entbindet den Verkäufer von allen Verpflichtungen?

Was Oskar Lafontaine gesagt hat, ist von einigen doch aufgegriffen worden. „Man erlebt immer wieder Überraschungen. Als ich die geleakten Verträge mit Pfizer/Biontech auf den NachDenkSeiten gelesen habe, verschlug es mir die Sprache. Dort steht doch tatsächlich: „Der Käufer erkennt an, dass die langfristigen Wirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs derzeit nicht bekannt sind und dass der Impfstoff unerwünschte Wirkungen haben kann, die derzeit nicht bekannt sind… Der Käufer erklärt sich hiermit bereit, Pfizer, BioNTech (und) deren verbundene Unternehmen (…) von und gegen alle Klagen, Ansprüche, Aktionen, Forderungen, Verluste, Schäden, Verbindlichkeiten, Abfindungen, Strafen, Bußgelder, Kosten und Ausgaben freizustellen, zu verteidigen und schadlos zu halten.” 
Die Politiker, die solche Verträge abschließen, sind die wahren Covidioten.

7.3.6
 zusammenarbeit mit nichtregierungsorganisationen und/oder anderen lokalen initiativen, um marginalisierte gruppen zu erreichen;
Die Datenschützer? Um sie ist es wohl ruhig geworden? Keine Beschwerden? Sind sie nur Makulatur? Wie heißt es da: .... um marginalisierte Gruppen zu erreichen? Das Volk wir durchleuchtet, zusammengetrieben wie die Viecher? Das sind aber doch keine Hetzjagden oder sind es doch welche?
und eigens noch den Punkt 7.1.5., alle Hervorhebungen nicht im Original
7.1.5 unabhängige impfentschädigungsprogramme aufzustellen, um eine entschädigung für unzumutbare schäden und schäden infolge von impfungen zu gewährleisten;

Nachfolgend der englische Originaltext

7.3.1
 ensure that citizens are informed that the vaccination is not mandatory and that no one is under political, social or other pressure to be vaccinated if they do not wish to do so;
7.3.2 ensure that no one is discriminated against for not having been vaccinated, due to possible health risks or not wanting to be vaccinated;
7.3.3 take early effective measures to counter misinformation, disinformation and hesitancy regarding Covid-19 vaccines;
7.3.4 distribute transparent information on the safety and possible side effects of vaccines, working with and regulating social media platforms to prevent the spread of misinformation;
7.3.5 communicate transparently the contents of contracts with vaccine producers and make them publicly available for parliamentary and public scrutiny;
7.3.6 collaborate with non-governmental organisations and/or other local initiatives to reach out to marginalised groups;


Da fand ich noch Interessantes, wobei dies einige Faktenfinder ( MimiM oder VV) zerpflückt haben oder das wollten, und ohne zur Seriosität des Institutes etwas sagen zu können.

Europäischer Gerichtshof: Verbot von „Zwangsimpfung“! in >  INSTITUT TRIVIUM UNITED – OFFICE HUMAN RIGHTS (institut-trivium.org)  und hat eben mit bestreffender Resolution 2361 (2021) zu tun. Sicher steht nichts von "verboten" in der Resolution, sondern "ist nicht obligatorisch", nicht verpflichtend, - that the vaccination is not mandatory

 "Das Urteil des EuGH zur Auslegung des europäischen Rechts ist für die nationalen Gerichte verbindlich" ist hier Absatz 4 bei der Bundesregierung nachlesbar. Aber mal im Ernst, wem sind all diese Tatsachen denn nur annähernd geläufig? Mit Sicherheit nur wenigen.

Tatsache ist doch, dass die Impfstoffe eine lediglich bis heute Notzulassung nur haben, das sie nicht das übliche Prozedere durchwandert haben und die üblicherweise viele Jahre dauert (5 bis 10 war öfter mal zu lesen; Phasen der klinischen Prüfung | GSK Deutschland- Die Teilnahme an einer klinischen Studie ist stets freiwillig.), dass es noch keine Langzeitstudien geben kann zu Folgen der Covid-19-Impfung, da ja gerade ein knappes Jahr hierzu geimpft wird.

Und was tut die Politiker, soll heißen, viele der Politiker? Sie poltern und kreischen und pöbeln das Volk an. 

Niemand darf diskriminiert werden? Haha, da lachen wohl die Hühner scheint mehr Devise zu sein. Nicht zu übergehen natürlich, dass die Leitmedien ja genehm berichten, was die Leute hören wollen oder hören sollen, was das Narrative des Mainstream nicht zerbricht. Devise ist ja, was in den Zeitungen steht, das sagen die Leute und so denken sie und das wollen sie. Und warum lachen da keine Hühner mehr? Natürlich, für Verwirrung ist ja gesorgt und die Standardnachrichten verschaffen die gemeinsame Basis. Nicht heißt das, daß jeder so denkt und fühlt, was die Lügenmedien publizieren, so sie ja vor Jahren kritisiert wurden, die Lügenmedien.

Der Zug ist für die meisten wohl abgefahren und wer kritisiert, wird ebenso beiseite geräumt, so ja reichlich im Netz zu lesen ist. Zuletzt ja Herr Kimmich und auch Politiker Aiwanger hat sich breitklopfen lassen. Es sei denn, es war eine Strategie oder politisches Kalkül: wie baue ich Vertrauen auf und dann gibt es den Dampfhammer. Schade auf jeden Fall.

Aktualisierung vom 22.11.21: Der deutsche Fußball-Rekordmeister Bayern München hat in der Corona-Problematik hart durchgegriffen und laut BR-Informationen seinen ungeimpften Profis um Nationalspieler Joshua Kimmich teilweise das Gehalt gestrichen.-Karl-Heinz Rummenigge zu Wort. Die Debatte um den ungeimpften Kimmich sei eine, "die den Verein nervt",- BR.de

11.11.2021, 15:31 Uhr- Der stellvertretende Ministerpräsident Bayerns, Hubert Aiwanger, hat sich nach vorangegangenem Widerstand doch impfen lassen.

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Was da abläuft und geschieht ist unseriös auf Gröbste und wer sagt, das ist nur Teufelswerk, dem will ich nicht widersprechen. Erzbischof Vigano hat sich mehrfach dazu geäußert. Der Webauftritt "Viganòs Corona-Manifest (theologie-und-kirche.de)"  bietet eine Artikelsammlung. Herderverlag: "Konservative Prälaten sehen „Auftakt zur Schaffung einer Weltregierung“ Viganò und Kardinal Müller lösen Empörung mit Corona-Manifest aus".

Die großen Einwände der Rechtsanwälte und Mediziner werden ja ebenso längst nicht mehr erwähnt, sondern da muss Online danach gesucht werden zum sich kundig machen. Fakt ist allemal, dass es ebenso "Experten" sind, Fachleute auf ihrem Gebiet wie der Coronaausschuß, der längst internationale Kontakte aufgebaut hat oder ACU Österreich. Die "Querdenker" werden von den Standardmedien weniger zitiert und der Hype um sie ist wohl etwas abgeklungen, wobei es auch an der Schlagzeilenwelt der Presse, den Leitmedien Zeitung und Fernsehen, den Massenmedien, liegt.

Was nun nützen Bekundungen und lügenhafte Heilsversprechen der Politiker, oder sind sie nur mehr eine heuchlerische falsche Brut, nein es gibt keine Zwangsimpfung, wenn sie faktisch Einzug genommen hat eben durch die Hintertür und unter moralischem Zwang? Söder bringt Impfpflicht für Fußballprofis ins Spiel! 

Die Bildzeitung berichtet heute von einem offenbar neuen Schockpapier mit abscheulichen Werbeplakaten. 

INTERNE DOKUMENTE. Das neue Corona-Schock-Papier der RegierungDieses Werbe-Plakat ist der reinste Horror: Zwei Mediziner in Schutzkleidung decken einen offenbar verstorbenen Intensivpatienten in einem Plastiksack mit einem Sargdeckel ab. Darunter steht ein Slogan auf Tschechisch. Die Übersetzung: „Sie hat die Impfung immer wieder hinausgeschoben“. .... 

Und darin, was Spanien macht, sehe ich ein großes positives Vorbild kein negatives: 

Als Negativbeispiel gilt im Papier der Weg Spaniens: Dort gibt es keine Beschränkungen wie 3G oder 2G, die Zahl der Erstimpfungen geht seit Juli stetig zurück.

Markus Söder sei ein Störenfried, der anderen die Verantwortung zuschiebt aber selber nicht handelt: 

NERVT MARKUS SÖDER? Interview mit FDP-Politikerin Aschenberg-Dugnus. Er hätte selber längst für Bayern handeln können und tut es nicht. Er wolle doch nur darüber hinweg täuschen, dass es in Bayern nicht so läuft wie er es sich vorstellt. 

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https://www.bild.de/politik/inland/politik/interne-dokumente-das-neue-corona-schock-papier-der-regierung-78259106.bild.html 

oder: https://www.bz-berlin.de/deutschland/das-neue-corona-schock-papier-der-regierung

Aufstand gegen Corona-Diktatur beim Bundesheer - "Für Freiheit und Menschenwürde" (wochenblick.at)

Tanner-Beamtin trat auf Corona-Demo auf – nun Kündigung - Österreich | heute.at

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Samstag, 13. November 2021

Mit Lautenmusik das Wochenende verbringen

Wohltuend beim Lesen und Nachdenken. 




Einfach entspannen und träumen




Effektive Impfungen von 100% auf 0

   Hier ein kurzer Ausschnitt aus dem Video am Schluss der Coronasitzung 78, (Sequenz 4:34). Stiftung Corona Ausschuss (corona-ausschuss.de).

Was sagen da wohl die Faktenfinder dazu, die doch meinen, dass sie auf alles die richtige Antwort haben? Ist das nicht zum verzweifeln! Sie wollen mit aller Gewalt nur noch Recht haben oder wie die Bild berichtet, „Vom Mainstream abweichende Meinungen werden unter den Teppich gekehrt“ , Viertel nach Acht

   

Ach so, "die Wissenschaft" hat immer wieder neue Erkenntnisse? Wissen wir doch. Nur sind derzeit die Menschen weltweit fast die Laborratten. In Australien wird ja regelrecht massnahmengewütet, fast schon ohne Rücksicht auf Verluste. Oder siehe Dr.Dorsten. Im April sagte er noch ein absehbares Ende voraus, im November gerade sei das ende noch meilenweit entfernt.

Und was ist das nur fadenscheinig, zudem ihm dennoch nichts zugute zu halten ist trotz des Einwandes. Er steht ja voll und ganz zu dieser Politik. Rosinenpiken ist also Unsinn.

"Wir haben keine Pandemie der Ungeimpften, wir haben eine Pandemie", sagte der Leiter der Virologie in der Berliner Charité.  Die Delta-Variante habe leider die Eigenschaft, sich trotz der Impfung zu verbreiten. Nach zwei, drei Monaten beginne der Verbreitungsschutz der Impfung zu sinken. "Wir haben eine Pandemie, zu der alle beitragen – auch die Geimpften, wenn auch etwas weniger." aus Stern

Menschenwürde, Menschenrechte, Grundgesetz und Grundrecht? Ach wen juckt es denn, die schon gar nicht. Wie kann es den anders sein und das Volk der Mitläufer stimmt ein und plaudert es weiter. Hier sind noch im August 83% genannt, sofern die Zahlen stimmen. Im November 2020 waren es lediglich 37%. Impfbereitschaft gegen das Coronavirus in Deutschland 2021 | Statista. Das Ziel ist doch nicht einfach ja sagen!

Drosten kritisierte in dem Gespräch abermals die Impflücke, insbesondere bei Älteren.(ebd)

In einem Interview mit der “NZZ” warnte  der ehemalige Bundesverfassungsrichter Hans-Jürgen Papier: “Auch wer die Gesundheit der Bevölkerung schützen will, darf nicht beliebig in die Grundrechte eingreifen”.... Der Shutdown oder die Lockerungen sollten künftig vom Bundesparlament beschlossen werden. 

Nun hat der Staats- und Medizinrechtler Prof. Josef Franz Lindner  (Univ.Augsburg) erklärt: Der Dauer-Lockdown ist verfassungswidrig! Wenn die Infektionszahlen sinken, muss auch der Lockdown ein rasches Ende haben!

Quelle, Februar 2021

Top-Jurist Prof. Josef Franz Lindner (55, Uni Augsburg) warnt in BILD: „Das könnte bedeuten: Corona-Maßnahmen für immer!“ Die massiven Einschränkungen (z.B. 3G-Regel) würden so von der pandemischen Sondersituation gelöst, die bisher immer als Rechtfertigung für die Maßnahmen diente. „Diese Hürde fällt jetzt weg“, so Lindner. Das sei „eine deutliche Verschärfung“ der Rechtslage.

Quelle Oktober 2021- Professor Lindner warnt vor „Corona-Maßnahmen für immer“ (Bild)
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Pi ist immer dieselbe Zahl: 3,1415926535897932384626433832795. Und Pythagoras lautet ebenso immer gleich:  c2 = a2 + b und doch ist immer etwas nicht so. Was ist nur anders wenn etwas anders ist? Wenn wir das nur wieder wüssten.

Australien | Queensland beschlagnahmt Ersparnisse, Häuser und Führerscheine von Personen mit unbezahlten Covid-Bußgeldern – Indexexpurgatorius's Blog (wordpress.com)

Wie die Brisbane Times berichtet, hat Queensland, dessen Hauptstadt Brisbane ist, bisher mehr als 3.046 Bußgelder gegen 255 Personen und Unternehmen verhängt, die beschuldigt werden, während der Coronavirus-Pandemie gegen die Vorschriften verstoßen zu haben“. Die Geldbußen belaufen sich auf stolze 5,2 Millionen Dollar.

Australien: Massenimpfung für 24.000 Jugendlich; Polizei hält Eltern fern

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In Italien wird erneut demonstriert

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Es sieht nicht danach aus, dass sich Politiker davon beeindrucken lassen. Warum ist mir immer noch ein Rätsel, wie gestandene Politiker und Demokraten plötzlich zu Autokraten geworden sind und nicht mal mehr zum Dialog bereit sind. Die aktuellen Nachrichtenprotale Online wie MSN oder GoogleNews zeigen zudem auf den ersten Blick eh keine Nachrichten dazu. Wen aber sollte das noch wundern. 

Das ist sehr schade, dass all dies so hingenommen wird und die angedrohten Sanktionen wirken wohl? Offenbar hat Herr Aiwanger nun eine Kehrtwende hingelegt wie bereits zu lesen ist. Nach monatelangem WiderstandAiwanger hat sich nun doch gegen Corona impfen lassen - Söder reagiert sofort

 Wechselhaft wie das Aprilwetter sind diese Verlautbarungen und 
die Politik ebenso. Fund von heute, aktuelle Nachrichtenseite 
mit Artikel vom April 2021. Nur nicht verwirrt sein.

Chef der schweizer „Weltwoche“, Roger Köppel, in Viertel nach Acht (Video auch am Schluss)

Das massiven Einschränkungen der Grundrechte ist offenbar bis auf wenige Ausnahmen wie Herrn Kubicki für niemanden erwähnenswert. Alleine das ist  schwer besorgniserregend. Muss es nicht zumindest ein Konfliktthema sein, wer von Politik etwas verstehen will? Nun, Frau Wagenknecht und Oskar Lafontaine haben sich durchaus noch deutlich geäußert. Jedoch geht es nicht nur um Deutschland, was im Staate Deutschland wohl so los ist.





Der Übersicht halber vom vergangenen Wochenende in Leipzig.

Querdenken-Demo Leipzig: „Die stressfreieste, unproblematischste, lockerste Demo … so entspannt, friedlich, wunderbar“ - Schätzung: Mehr als 45.000 Menschen
Epoch Times6. November 2020



Weitere Demos gegen den Impfpass und die Maßnahmen haben ebenso in der Schweiz stattgefunden

Zürich 30.10.2021 - Chaos - Antifa gegen friedliche Demonstranten

Bern 23.10.2021 - Menschenwürde - grösste und
 beste Demonstration der Schweiz

 


„Ich fordere das Menschenrecht von der Politik in Ruhe gelassen zu werden“ .Chef der schweizer „Weltwoche“, Roger Köppel, in Viertel nach Acht:


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