Dienstag, 25. August 2020

Gesund bleiben in der Natur

 

  


  




Die Covid-Lüge: "Die Datenkrise des Robert-Koch-Instituts"

ist ein umfangreiche Analyse von  bi-scout , Business Intelligence, Analytics & Big Data zur unwissenschaftlichen Aufmachung und Auswertung der Daten beim RKI.Vom 15.07.2020, Autor: Klaus Lindinger und hier einige der wunden Punkte. Wer die Informationen und Videos des Dr.Wodarg, Prof.Dr.Bhakdi oder Dr.Schiffmann zu Gemüte geführt hat, weiß ja davon. 


"Man muss sich bewusst sein, dass es sich bei jedem positiven Test um nicht-infektiöse Virenfragmente, eine asymptomatische Infektion oder eben um ein falsch-positives Resultat handeln kann."

"...dass wir in Deutschland keine explosionsartige SARS-Epidemie bekommen werden und eine bundesweite Ausgangssperre in dieser Form ganz sicher nicht erforderlich gewesen wäre."

Aktuell gerade Ausführungen zur Berlindemo vom 1.8.Zensiert: Dr. Bodo Schiffmann: Wurden an den Demonstrationen Menschen krank?
Freigeschaltet am 22.08.2020 . Das nachfolgende Interview führte der schweizer Gesundheitssender QS24 mit Dr. Bodo Schiffmann. Das Video wurde jedoch nach nur 3 Stunden vom Youtube Kanal des schweizer Senders gelöscht.

ist aber wieder vorhanden. Nein, es ist kein Anstieg an Infektionen zu verzeichnen

Das wertvolle an deren Ausführung ist zudem, dass sie angst- und stresslose Präsentationen bieten und auch ohne große medizinische Vorkenntnisse zu verstehen sind. Angst und Panik muss nicht sein

hiermit also bi-scout , Business Intelligence:

" Wer sich einer Aufarbeitung des „heißen Eisens“ COVID-19 nähert, gerät schnell zwischen die Fronten der Befürworter und Kritiker des Krisenmanagements der Bundesregierung. Zentral bei der Bewertung der Gefährlichkeit des Virus und den zu treffenden Maßnahmen war das Robert-Koch-Institut (RKI) und dessen Zahlen.

Ich habe zum einen eine pflegebedürftige 90-jährige Mutter und eine 85-jährige Schwiegermutter, die beide zur oft thematisierten Risikogruppe zählen und deren Verunsicherung mein tiefergehendes Interesse an diesem Thema geweckt haben. Zum anderen habe ich 32 Jahre Berufserfahrung mit Datenanalyse-Software und deren Vermarktung. “Big Data“ war und ist ein zentrales Thema unserer Branche. Womöglich bekommt man so ein gewisses Gefühl für größere Zahlenwerke.

Deshalb erschien mir die Aufbereitung und Darstellung der Daten zum COVID19-Infektionsgeschehen in Deutschland durch das RKI von Anfang an nur in Teilen plausibel. Denn in den Lageberichten des RKI schlummern viele Daten, die von großer Relevanz sind. Nur werden diese Daten nicht oder nur unzureichend in Zusammenhang mit den COVID-19 Fallzahlen und Todesfällen gebracht. (....)"

Das Problem mit den absoluten Fallzahlen

ist ja mehrfach schon bei den Kritikern der Pandemie, die an sich gar keine ist, angesprochen worden.

Abbildung 1: Kulmulierte Fallzahlen (Quelle: Robert-Koch-institut)"Fokussierung auf absolute Fallzahlen führt zu einer irreführenden Darstellung des Infektionsgeschehens.

Entscheidender Kontext fehlt:
o    Anzahl der getesteten Menschen + Relation Getestete / positive COVID-19-Fälle
o    Genesene und Verstorbene werden generell nicht von der Gesamtanzahl der positiv Getesteten abgezogen („inzwischen fast 200.000 Infizierte in Deutschland“) was zu einer Wahrnehmungsverzerrung führt.
o    Keine Unterscheidung zwischen Infizierten, Erkrankten und Hospitalisierten.
o    Fehlende Relation im Vergleich zu anderen Krankheiten, damit eine sachliche Gefahreneinschätzung möglich wird  Was mich von Anfang an störte, war die reine Fokussierung - sowohl von RKI als auch der Leitmedien - auf kumulierte Fallzahlen sowie die Darstellung optisch exponentiell steigender Infektionskurven (siehe Abbildung 1)"
......

COVID-19-Fallzahlen ohne Relation und Kontext


"Ein entscheidender Faktor, der weiterhin bei fast allen Datenvisualisierungen zum Infektionsgeschehen außer Betracht gelassen wird, ist die Population, auf die sich die Anzahl der positiv getesteten Menschen bezieht. Diese Population ist nicht statisch, denn sie ist primär davon abhängig, wie viele Menschen täglich getestet werden. Das Testvolumen der Labore wird nur in Wochenzyklen gemeldet. Es lag bis zu den ersten Meldungen in Kalenderwoche 10 und 11 Anfang März jeweils bei etwas weniger als 130.000 Testungen. Mit 957 positiv Getesteten im Zeitraum vom 3. bis zum 9. März, also der Woche vor KW 11, lag deren Anteil innerhalb der Testpopulation bei lediglich 0,75%."
........

 Das Problem mit den falsch-positiven Tests


"Das Problem mit falsch-positiven Tests ist inzwischen bekannt. Man muss sich bewusst sein, dass es sich bei jedem positiven Test um nicht-infektiöse Virenfragmente, eine asymptomatische Infektion oder eben um ein falsch-positives Resultat handeln kann. Nicht jeder COVID19-Positive ist "erkrankt"."
....................

Das Problem mit der Dunkelziffer

"Die Quintessenz: eine statistische Einbeziehung der wöchentlich vom RKI veröffentlichten Testpopulationen, welche den rechnerischen Nenner der positiv Getesteten darstellt, hätte schon im März erkennen lassen müssen, dass wir in Deutschland keine explosionsartige SARS-Epidemie bekommen werden und eine bundesweite Ausgangssperre in dieser Form ganz sicher nicht erforderlich gewesen wäre."
...............

Das Problem mit der Zweideutigkeit von COVID-19 als Todesursache


"Laut Definition des Robert-Koch-Instituts wäre George Floyd ein Opfer von COVID19 und würde in der entsprechenden Statistik so ausgewiesen werden. Dies fasst die unseriöse Zählweise prägnant zusammen. Außerdem werden einmal positiv Getestete auch nach vollständiger Genesung und dann späterem Ableben mit in die Statistik der Toten aufgenommen, wie in dem aktuellen Fall in Krefeld (siehe 6. Juli)"

Obwohl es laut Feststellung des städtischen Fachbereichs Gesundheit keinen neuen Todesfall im Zusammenhang mit Covid-19 zu verzeichnen gibt, muss die Zahl der Verstorbenen systemrelevant um einen Fall auf nun 23 heraufgesetzt werden, um die Statistik an die des Robert-Koch-Institutes anzupassen. Grund ist, dass Personen, die einmal positiv auf das Coronavirus getestet wurden und später versterben grundsätzlich in dieser Statistik aufgeführt werden. Im vorliegenden Krefelder Todesfall galt die Person (mittleren Alters und mit multiplen Vorerkrankungen) nachdem es mehrfach negative Testergebnisse gab inzwischen seit längerem als genesen."


Gerade dazu war ja vor Wochen noch ein wenig bei den Fernsehdiskussionsrunden Einwand vernehmbar. 

"Aus wissenschaftlicher Sicht sind damit alle Zahlen zu „Coronatoten“ in Frage zu stellen bzw. nicht eindeutig. Solange es keine Evidenz gibt, kann man aus der Zahl der COVID-19 Todesopfer keine klaren Schlussfolgerungen ziehen.

Dass das RKI anfangs vom Obduzieren abriet, wirft Fragen auf. Entgegen des RKI-Rates durchgeführte Obduktionen zeigten dann, dass alle mit COVID19-Verstorbenen an anderen Vorerkrankungen litten und nach Aussage des obduzierenden Professors für Rechtsmedizin Klaus Püschel der Tod unabhängig von COVID19 bald eingetreten wäre (siehe Video 2)."


Tafel aus Bingsuche vom 15.August: wo ist da ein merklicher Anstieg? Deutlich ist doch keiner zu sehen.

Prof.Dr.Püschel im April

Correctiv bemängelt jedoch: so hat er das nicht gesagt:
BEWERTUNG: GRÖSSTENTEILS FALSCH
Rechtsmediziner Klaus Püschel hat nicht gesagt, dass „nie“ ein gesunder Mensch am Coronavirus gestorben ist

Sicher ist zu bedenken, ob der Sinngehalt der Nachricht und die Nachricht selber erhalten bleibt oder sie grobverfälscht wird. Es gibt auch da viele stilistische Pfennigfuchser, manche untertreiben, andere übertreiben schamlos wie die Hysteriker und Hypochonder und wieder andere spinnen Seemannsgarn. Ob die Nachricht selber in den Hintergrund rückt oder was mit dieser geschieht, ist von Belang

Wenn ich mich ganz täusche, waren mit ihm mehrere Fernsehauftritte, bei denen er da zum Ausdruck brachte, dass es das Tüpfelchen auf dem I sein kann wie ebenso eine Grippe, ein anderer Infekt schuld sein kann bei Menschen mit anderen Vorerkrankungen und was dann zum Tod führt oder führen kann, aber nicht muss. Und das gehört schon zum Grundwissen der Pflege, wird aber in der Regel und per se nicht als die große Krisen und Gefahr gesehen, sondern zunächst mehr Augenmerk haben., nicht auf die leichte Schulter nur nehmen. 



Sonntag, 23. August 2020

Von der Lügenpresse und für Zweifler

Lügenpresse möchte ich an sich nicht benutzen, aber es werden doch nicht nur zufällig Unwahrheiten verbreitet. Von Klarstellungen ist dann kaum mehr zu lesen in der Lücken- oder Schummelpresse.
Die Demo Berlin wurde ja rege in Frage gestellt durch die Presse im Gegensatz zur BLM-Demo, als ob sie nur mehr himmelhoch jauchzend vorbildlich war. Von Kritik an dort stattgefundenen Regelverletzungen kaum ein Wort. Auch in den USA zunächst kaum Klagen, nicht einmal wegen der in dem Zusammenhang zahlreichen Plünderungen - zumindest war unsere Presse sehr bedeckt dazu und nutze hierfür  mehrere Bildschirmfotos.
Und manchmal wendet sich das Blatt doch ein wenig: 
Bürger von Englewood werfen BLM-Aktivisten aus ihrem Stadtviertel

USA: Brandstiftungen, Plünderungen, Angriffe auf Polizeibeamte bei BLM-Unruhen in mehreren Städten

Epoch Times vom 27. Juli 2020 


Quelle: epochtimes
US-Medien berichten von mehreren Hundert Menschen, die in der Nacht zum Montag (Ortszeit) in einer bekannten Einkaufsgegend, der sogenannten Magnificent Mile, Schaufensterscheiben demolierten und Waren stahlen.
Auslöser war offenbar ein Schusswechsel zwischen einem Verdächtigen und der Polizei. Die Polizei war demnach wegen eines bewaffneten Mannes gerufen worden. Bei einer Verfolgungsjagd habe der 20-jährige Verdächtige das Feuer auf die Beamten eröffnet, sagte Polizeichef David Brown. Die Polizisten hätten das Feuer erwidert und den Mann verletzt. Er wurde in ein Krankenhaus gebracht.
In der Folge habe es eine Menschenansammlung gegeben, die Lage habe sich aufgrund von Falschinformationen aufgeheizt, sagte der Polizeichef. In den sozialen Netzwerken sei zudem zu Plünderungen aufgerufen worden. Daraufhin kam es zu den Randalen in der Innenstadt der Millionenmetropole.
Bürger von Englewood werfen BLM-Aktivisten aus ihrem Stadtviertel
Nach dem Vorfall in der Innenstadt haben sich Bewohner des Chicagoer Stadtteils Englewood gegen eine Gruppe von Anhängern der linksgerichteten „Black Lives Matter“-Bewegung gestellt, die im Zuge der Randale in Englewood demonstrierten. Die Bewohner des Stadtteils zeigten sich wütend über die Plünderungen und drängten die Aktivisten zurück. Sie warfen die BLM-Anhänger und andere Demonstranten, die sich für Budgetkürzungen bei der Polizei aussprechen, aus dem Stadtviertel. Das berichtete unter anderem der lokale US-Sender „Fox 32“.

„Wenn Ihr nicht aus Englewood seid, dann verschwindet hier“, rief ein Bewohner den Demonstranten zu. „Wenn ein Kind erschossen wird, kommt Ihr alle nicht heraus. Ihr kommt nur dann raus, wenn es etwas mit der Polizei zu tun hat“, rief er laut der „Chicago Sun-Times“ durch einen Lautsprecher.
(....)  epochtimes


Und warum sollte es nicht auch gute Nachrichten geben von der Jugend und über sie!


Bregenz (OTS) - Vergangenen Samstag (25. Juli) startete die internationale Pro Life Tour 2020, welche die Jugend für das Leben Deutschland gemeinsam mit der Jugend für das Leben Österreich sowie der Jugend für das Leben Schweiz veranstaltet. Zahlreiche Jugendliche waren bei der gigantischen Aftaktveranstaltung dabei und ließen ein 8 x 25 Meter großes Plakat vom Pfändertunnel auf der A14 sichtbar werden. Das gewaltige Banner trägt folgende Botschaft: Abtreibung in Vorarlberg? Nein danke. Unterstützung für Mama und mich.
(...)
„Jeder Schritt ist es uns wert! Weil unsere Gesellschaft wissen muss, dass Abtreibung keine Lösung ist. Wir wollen, dass Abtreibungen der Vergangenheit angehören!“, erklärt Mashkarynets das dringende Anliegen. „Wir jungen Menschen haben es in der Hand, die Zukunft unserer Länder mitzugestalten. Niemand soll mehr mit dem Gedanken an eine Abtreibung spielen müssen! Die neue Generation ist Pro Life und das wollen wir gemeinsam in unseren Ländern verkünden.“

Und was die Kommunistische Jugend hier erzählt sind alte Parolen, olle Kamellen die längst auf die Müllhalde gehören. Bis heute kann ich das nicht bestätigen, was sie da sagen. Kaum mehr waren es je als hassvolle Sätze furienhafter Personen oder Persönchen. Und von den ewig Gestrigen reden sie häufig. Und wie recht haben sie doch, sie sind die ewig Gestrigen geworden, kommunistisch noch dazu wollen sie sein. Von Mar x ist auch nur eine Statue übrig geblieben und ein paar dumme Gedanken. Wer sollte sie denn anhimmeln!



Jugend ist inniges, unzertrennliches Empfinden  des eigenen Selbst; 
Bettina von Armin, Schwester von Klemens Brentano

Manche Menschen kommen schon alt zur Welt, andere verstehen es, sich ein Leben lang jung zu erhalten.
Oskar Stock, deutscher Schriftsteller 

Woran gezweifelt wird? Na das ist aber eine Frage, vor allem ist davon abzurücken, dass es nicht mehr nur Späße sind aus einer Spaßgesellschaft
Und was das mit Jesus zu tun hat? 
Du sollst nicht falsch Zeugnis geben ... 
wer von euch ohne Sünde, werfe den ersten Stein ... 
Warum vergessen wir nur so oft, dass es viele ja überhaupt nicht kümmert. Und Klatsch und Tratsch ist allemal noch etwas anderes. Aber man könnte heute fast schon meinen, die Leute wissen nicht mehr die Unterschiede und kennen sie nicht mehr. 
Ja, die Leute.




"Die Stadt Linz rät Menschen, die an Treffen in oder im Umfeld der Freikirche in der Wankmüllerhofstraße teilgenommen haben, präventiv, ihren Gesundheitszustand genau zu beobachten. Im Falle auftretender Symptome wie Kurzatmigkeit, Halsschmerzen, Katarrh der oberen Atemwege, Fieber, trockenem Husten oder plötzlichem Verlust des Geschmacks-/Geruchssinnes sollte umgehend die Gesundheits-Hotline unter der Telefonnummer 1450 kontaktiert werden."  aus tips.at
also wie gesagt sind das Lügen, flalsche Nachrichten, welche die Presse damit verbreitet hat. 
"Medien hatten zuletzt, auch unter Berufung auf den Oberösterreichischen Landeshauptmann Thomas Stelzer, berichtet, dass für den jüngsten Anstieg der Covid-Infektionen in Oberösterreich auch ein Cluster der "Freien Christengemeinde" in Linz verantwortlich sei."
katholisch.at
Warum sind denn bloß keine Beschwerden über Muslime zu lesen? Gerade mal finde ich was auf t-online und wird auch mit Lobs interpretiert.
In Essen ist der Vater einer Clan-Größe beigesetzt worden. Trotz der Corona-Einschränkungen sind 750 Trauernde gekommen – 150 wären erlaubt gewesen.

Bei der Trauerfeier für den verstorbenen Vater der Clan-Größe Bilal H. ("Pumpgun Bilal") in Essen-Stoppenberg haben am Donnerstag Hunderte Menschen Abschied genommen. Wegen der Corona-Einschränkungen sind in Nordrhein-Westfalen gerade jedoch eigentlich nur 150 Trauergäste bei Beerdigungen erlaubt.
(...)
Wie der WDR berichtet, hätten nur wenige der Gäste Masken getragen und Abstände eingehalten. Auf die Frage, warum trotz im Vorfeld angekündigter "Null-Toleranz-Strategie" nun doch nicht eingeschritten wurde, sagte eine Sprecherin gegenüber t-online.de: "Oberste Priorität war, dass die Beerdigung ruhig und sicher verläuft – und aus Sicht der Verwaltung hat sie das auch." 
Bei einem anderen Trauerfall sei man auch so verfahren, wehrt sich die Stadt gegen Vorwürfe in den sozialen Medien, man habe für die Clanfamilie eine Ausnahme von den Corona-Regeln gemacht."
Und schwer nicht zynisch zu fragen, oh, es hat Beschwerden gegeben? Den Leuten hat es nicht gepaßt? Ja warum denn nur? Mit den Christen kann man es ja machen? Das darf keinen Politiker oder Gutmenschen, so ich das mal schreibe, wundern, dass Menschen -wir?-darüber verärgert sind und auch mal aufstehen dagegen. Warum sieht die Politik diese Tragweite nicht? 
Ist es nicht lediglich nur dumme Machtgier, Lust am Autokrat sein, an der Tyrannokratie (natürlich heißt es Tyrannei) Gefallen zu haben?
Nun ja, viele wissen ja darum, dass manche von Jesus nicht so viel halten und gehalten haben. er hat es doch tatsächlich gewagt, die Händler und Geldwechsler aus dem Tempel, aus dem Haus Gottes zu jagen. Und da gibt es noch besonders seltsam kritische Geister die betonen, dass doch Jesus Gewalt angewandt hat. Das aber ist nur eine engstirnig kleinkarierte Sicht, so es doch um mehr geht.
O je, sie sagen damit .. ja was wohl? Und wer sich auf diesem Pfad des Denkens befindet, sollte vielleicht Umkehr antreten. Leider sind ja der Einkehr ebenso Covid19-Hemmnisse beschert worden. Was haben wir da nur für Politiker, denen das gesellige Beisammensein ein Dorn im Auge geworden ist. Gerade dort, wo der Mensch zur Besinnung kommen kann, sich besinnen will oder es geschieht, da sagen sie, Vorsicht, dort kann man sich anstecken?
Womit könnte man sich denn anstecken? Wie heißt denn nur das Lied? Wer kennt es noch? Es ist eine Zeile aus einem Liedtext aus Jazzmessen, so hießen sie damals um 1970
Oder dieses, denn es gibt doch schöne Lieder:
Komm, sag es allen weiter,
ruf es in jedes Haus hinein!
Komm, sag es allen weiter:
Gott selber lädt uns ein.
1. Sein Haus hat offne Türen,
er ruft uns in Geduld,
will alle zu sich führen,
auch die mit Not und Schuld.
2. Wir haben sein Versprechen:
Er nimmt sich für uns Zeit,
wird selbst das Brot uns brechen,
kommt, alles ist bereit.
Text von Friedrich Walz 1964
"Als das jüdische Passafest näher kam, zog Jesus nach Jerusalem hinauf. Auf dem Tempelgelände sah er Geldwechsler sitzen und Händler, die Rinder, Schafe und Tauben verkauften.
Da machte er sich eine Peitsche aus Stricken und jagte sie alle mit den Schafen und Rindern aus dem Tempel hinaus.
Die Münzen der Wechsler fegte er auf den Boden und ihre Tische kippte er um. Den Taubenverkäufern befahl er: "Schafft das weg von hier und macht das Haus meines Vaters nicht zu einer Markthalle"!
Seine Jünger erinnerten sich dabei an das Schriftwort: "Der Eifer um dein Haus wird mich verzehren"." 
und habe mich dieser Quelle dazu bedient, dem Evangeliumsnetz e.V. sind engagierte Christen verschiedenster christlicher Kirchen und Gemeinden
Von der Tempelreinigung wird in allen vier Evangelien berichtet, Wikipedia: "Die Historizität der Tempelaktion ist umstritten, da zum einen das Verhalten Jesu im Widerspruch zu dem in der Bergpredigt geforderten Gewaltverzicht zu stehen scheint und theologische Motive die Szene dominieren – Johannes setzt die Tempelaustreibung mit der Vollmachtsfrage und der Prophezeiung der Tempelzerstörung in Zusammenhang (Joh 2,18−19 EU), Markus mit der Öffnung des Gottesdienstes für Nichtjuden (Mk 11,17 EU) – und zum anderen eine derartige Handlungsweise nach Ansicht vieler Historiker von der besonders in Festzeiten wachsamen und streng durchgreifenden Tempelpolizei unmittelbar unterbunden und geahndet worden sein müsste. Andererseits hat die Vertreibung der Händler aus dem Tempel und die Befreiung der Opfertiere durch Jesus geschichtlich kein Vorbild und keine Parallele, was als Hinweis auf die Echtheit der Überlieferung gewertet werden kann. Vermittelnde Positionen schlagen vor, die so genannte Tempelreinigung könnte unauffälliger und ihr Ausmaß wesentlich begrenzter gewesen sein, als es die neutestamentlichen Quellen schildern, und sie könnte sich auch in einem schwer zu beaufsichtigenden Teilbereich des Tempelareals abgespielt haben.
Die Tempelaktion lässt sich unter anderem dahin auslegen, Jesus habe durch eine prophetische Zeichenhandlung den wahren Tempelkult wiederhergestellt ...."

Freitag, 21. August 2020

Lockdown und Busgeld

Wie paßt das wohl zusammen? Heute früh ist in den Nachrichten auf Bay2 gemeldet worden, dass laut Umfrage die Mehrheit der Deutschen nach wie vor für die Maßnahmen sind. Und in der Zeitung hier ist von Tausenden Busgeldverfahren zu lesen. 
In deutschen Großstädten laufen nach einem Medienbericht mehr als 20.000 Bußgeldverfahren wegen Verstößen gegen Corona-Regeln. Wie eine Umfrage der Zeitungen der Funke-Mediengruppe in zehn Städten ergab, hat allein Hamburg bereits rund 10.000 Bußgeldbescheide erstellt und mehr als 890.000 Euro eingenommen. In München seien nach Auskunft der dortigen Verwaltung bislang rund 9500 Ordnungswidrigkeiten-Anzeigen zugeleitet und Einnahmen von mehr als 950.000 Euro erzielt worden.
In Frankfurt ist von 2500 Ordnungswidrigkeitsverfahren und in Köln von 1525 Corona-Bußgeldbescheiden die Rede.
Das ist nicht gerade wenig und man kann nicht mehr von lediglich Einzelfällen sagen. Aber es ist doch sehr überzeugend, denn die Mehrheit hält sich an die Auflagen, wird gleich tröstlich hingewiesen.


24.8.-In dieser Grafik ist die Testanzahl nicht mit berücksichtigt. Dr.Wodarg u.a. machen das dem RKI zum Vorwurf. Ein video mit Information dazu aktuell hier: Bodo Schiffmann bei QS24 - Wurden an den Demonstrationen Menschen krank? - Sicherheitsupload

Die Tabelle aus dem RKI Dashboard ist vom 18.August und muss doch sehr hoffen lassen, aber sieht es denn danach aus in der Politik? Vorahnungen kann man immer haben und üblich sind ja saisonale Grippeinfekte ganz ohne Wahrsagen. Erkältungen, Grippe in den späten Herbst- und Wintermonaten. Der nächste Winter kommt bestimmt war ein Werbeslogan Blechschild, 51 x 29 cm (1963): auf die kalten Monaten vorbereiten, Öl und Kohlen kaufen, warme Pullover und Anoraks zum Skifahren besorgen und obwohl Werbung waren positive Lösungsangebote vorhanden und diese sind keine Einbildung sondern halten in der Regel was sie versprechen: Öl und Kohle sind zum Heizen und machen im Winter Haus und Wohnung warm, man fühlt sich wohler und friert nicht. Gleiches beim Pullover, bei der Winterjacke. Das psychische Wohlfühlelement liegt natürlich auch bei einem selber und nicht dem idyllischen Werbefoto.
Heute sind viele Botschaften seit langem über Gebühr nur negativ, miesredend und Hoffnungslosigkeit ausdrückend und meist in Verbindung mit Bestrafung. Die Menschheit sei verantwortungslos, lauten die Botschaften dazu. Sie haben daher auch enorm nötigenden, ja gar erpressenden Charakter: wenn wird dies und jenes nicht tun, dann passiert das und jenes alles, ganz wie von pessimistischen, überstrengen oder destruktiven Muttern und Vätern, die nur an Machtausübung denken, die alle Verantwortung abwälzen und auf die Kinder projizieren, Vielleicht weil sie sich machtlos erleben oder ohnmächtig gegenüber den Kleinen, Selbständigkeit nicht ertragen können oder auch aus Angst heraus. Overprotective oder gatekeeper Parenting.
Bei den Botschaften heute ist so gut wie nie zu vernehmen, dass der Mensch wertgeschätzt wird für seine Anstrengungen oder überhaupt guten Ideen zum gelingenden Leben Nur die Politik gibt sich immer mal wieder Eigenlobs, was nicht alles schon unternommen worden ist. Nur die anderen, sie machen ja nicht mit, so die vorwurfsvollen Botschaften.
Die Maßnahmen sind schädlich und nicht das Virus

Am 8. Juli war von gut 1100 Corona-Regelverstößen in Saarbrücken zu lesen. "Knapp 30 Bußgelder wurden gegen Betriebe oder Einrichtungen erlassen, weil sie unerlaubterweise geöffnet hatten. Hier wurden Summen bis zu 4000 Euro gefordert,..."
Schon im Mai war bereits dazu zu lesen. "Wegen Verstößen gegen die Corona-Verordnung hat die Berliner Polizei am Mittwoch und in der Nacht zu Donnerstag 59 allgemeine Anzeigen, 12 Strafanzeigen und 47 Anzeigen wegen Ordnungswidrigkeiten ausgefertigt.
Und was halten Sie davon, wozu bereits am 3.April aufgerufen worden ist? "„Melden Sie uns Corona-Regelverstöße!“ – Viele Leser/innen sind zwiegespalten"
"Dieser Aufruf der Kreispolizeibehörde Unna, den wir vor einigen Tagen auf unserer Facebookseite zur Diskussion stellten, stieß auf zwiegespaltene Resonanz. Das Meinungsspektrum reichte von „Klar, sofort, immer!“ bis „Ja bin ich denn die Meldemuschi?“. Verschiedene Leserinnen und Leser fühlten sich an „Stasi-Methoden“ erinnert."
 Leider haben gerade jetzt Anschwärzer und Denunzianten Hochkonjunktur 
„Kann ich nicht melden, weil ich das Haus gar nicht verlasse 
„Petzen ist nicht das richtige Wort. Denunzieren schon.“
„…im Leben nicht, das hatten wir doch alles schon mal vor 75 Jahren… Schämt euch und das geht an die Leute, die das machen….das Karma schlägt zurück ist nur eine Frage der Zeit…“
scheinbar ist es jedem egal und es wird ungefragt hingenommen, was von oben befohlen wird. Die ganze Sache könnte auch böse enden, weil die Demokratie zur Zeit im Grunde aushebelt ist. Es gab schon mal eine Zeit, wo man unter Erlassen leben musste.“
„Ich werde diesem ganzen in Berlin produzierten Wahnsinn nicht folgen.
Augsburgdemo: Der Polizeibeamte beobachtete, wie sich der Staat über Nacht in einen Denunziantenstaat verwandelte, gegenseitige Bespitzelungen seien an der Tagesordnung.
Bei der Demo in Augsburg hatte sich ja ein Polizist als Privatmann zu Wort gemeldet und protestierte gegen die Maßnahmen. Wir sollten zurück zur Normalität und keine neue Normalität leben. Er ist danach an den Schreibtisch versetzt worden, wie in der Presse zu lesen war.
Der erste Polizist - ein Dienstgruppenleiter - sprach am 8. August in Augsburg auf einer Kundgebung. Sein Fazit zur Demo am 1. August in Berlin: "Es war die friedlichste Demo, die ich als Polizist und Bürger je erlebt habe". Und: "Wir sollten so schnell wie möglich in den Gesetzesstand vor dem Lockdown zurückkehren."
Da geht wohl ebenso die Angst um und die Verwirrnisse. Wie gut dass es Umfragen gibt, die jede Woche wieder anders lautend sind.

28.7.2020: In der Coronakrise haben Krankenhäuser und Arztpraxen Kurzarbeit für mehr als 400.000 Mitarbeiter angemeldet, hat das Ärzteblatt berichtet.

am 6.8. Umfrage: des Instituts Civey für den "Spiegel" mit 5000 Befragten: Großteil der Deutschen rechnet mit zweitem Lockdown

31 Prozent erwarten, dass neue Maßnahmen etwas lockerer ausfallen werden, 26 Prozent rechnen damit, dass die Lage ähnlich sein wird wie im April oder Mai.

Verknüpft sind diese Erwartungen mit Ängsten vor neuen wirtschaftlichen Schäden. 88 Prozent erwarten allgemein negative Auswirkungen, 52 Prozent gehen von “sehr negativen” Folgen aus.

Und gestern, den 20.8., klingt das nicht lediglich wie ein politisches Lippenbekenntnis, leerformelhaftes Gerede, denn die Politiker können ja nichts dafür? Das Virus kennt keine Grenzen, waren noch im Juni und Juli Nachrichtenslogans und wir können also getrost die Hände dann in Unschuld waschen? Wir sind ja so enorm dem Schicksal ausgeliefert

Dass das Virus keine Grenzen kennt, war zu Anfang der Pandemie eine weit verbreitete Annahme. Es war auch die offizielle Linie der Weltgesundheitsorganisation, die deshalb immer gesagt hat, dass Grenzschließungen nichts bringen.

vom 20.8. nun Trotz hoher Fallzahlen: Politik will Lockdown um jeden Preis verhindern 

Natürlich, ganz bestimmt wollen die das verhindern. Gesundheitspolitiker von Bund und Ländern ringen um Maßnahmen war zu lesen. Und der Fasching? Wir lassen uns das singen doch nicht verbieten, obwohl dies mancherorts sogar dringende Ratschläge waren für Gottesdienste, man stelle sich das mal vor. Völlig meschugge ist und war doch gestattet zu sagen?

Fasching in Karlsruhe soll stattfinden: "Wir lassen uns nicht unterkriegen!" "Fastnacht kann man nicht einfach streichen, da der Brauch fix im Kalender eingetragene Daten hat", ...  "Generell absagen werden wir daher nichts."

Kita und Schule haben Vorrang vor Karneval. Sichere, da hat Herr Spahn ja recht. 

Wer fragt, und sonst? Eben. Und sonst, was ist damit.


Die WHO, IWF wollen Politiker bestechen?

Update vom 23.8., FingersblogAber wir können schon mal festhalten, dass es keinen „investigativen Journalisten“ braucht, um über diese Geschichte zu berichten. Russischkenntnisse und eine handelsübliche Suchmaschine liefern die Informationen in wenigen Sekunden.

Wir sehen auch, dass Lukaschenko keineswegs andere Staatschefs, genannt wird in dem deutschen Artikel der serbische Präsident Vucic, der Korruption bezichtigt. Es geht ja nicht einmal um Korruption, sondern um reguläre Programme des IWF. Auch hat Lukaschenko nicht behauptet, er selbst habe Geld angeboten bekommen, wie man es aus den in Deutschland umlaufenden Meldungen herauslesen kann. Es ging um Wirtschaftshilfe. Und dass viele Länder diese angebotenen Hilfen des IWF und anderer Organisationen angenommen haben, ist kein Geheimnis, sondern das kann man im Wirtschaftsteil jeder Zeitung nachlesen.

Quelle: fingersblog

DIE REDE VON PRÄSIDENT LUKASCHENKO IM WORTLAUT VON LOTHARFINGER

17 AUG 2020 aus Heimdallwardablog

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Vor kurzem bin ich auf ein Video einer Frau aus Norwegen gestoßen,  die berichtet, die WHO habe Lukaschenko und Weißrussland, Belarus bestechen wollen und zu einem Lockdown wie in Italien zwingen. Mimikama ging der Sache nach und relativiert das, allerdings stimmt es dennoch sehr nachdenklich, denn gar so falsch ist das nicht. Den Onlinegeübten und Kennern ist Mimikama ja bekannt und macht auf ihre Weise Faktenchecks. Zur Echtheit und Seriosität kann ich natürlich nichts sagen. Zumindest ist schwarz auf weiß alles nachlesbar. Leider ist ja auch durch das WWW viel entstanden, bei dem man den Überblick verlieren kann und an der Glaubwürdigkeit zweifeln, vor allem dann, wenn einem zu vieles vorgekaut wird.

Die Autorin in Norwegen hat vor vier Tagen gepostet. 
Sie berichtet deutsch

Am 14. August 2020 wurde berichtet, daß auf einer  italienischen Plattform Database Italia von einer Aussage des Präsident von Weißrussland, Aljaksandr Lukaschenko auf einer Pressekonferenz geschrieben wurde, die in der deutschen Presse nicht hinreichend gewürdigt worden sei.

Urheber des Artikels ist der investigative Journalist Nicola Bizzi. Investigativ … da muß man vorsichtig sein, wenn dieser Begriff genannt wird, denn die „Schule für investigativen Journalismus“ ist eine „Schule der Open Society Foundation“. Wer von den Lesern sich berufen fühlt, darf gerne recherchieren, ob Bizzi aus dieser Brutstätte stammt.

Bizzi behauptet, der Präsident Weißrusslands habe gesagt, die WHO habe ihm 92 Millionen Dollar in bar geboten, wenn er in seinem Staat handeln würde wie es Italien getan hat, um gegen die Covid-19 Pandemie vorzugehen.

mehr dazu  auf heimdall 

Links zu Zeitungsmeldungen sind ja vorhanden und ob man es glaubt oder nicht und wahrhaben kann, Herr Lukaschenko, Präsident von Weißrussland, hat das bestätigt.

Lukashenko: Gli aiuti della Banca Mondiale e del FMI per il Coronavirus vengono erogati solo a condizione che si segua “il modello italiano” di Lockdown  databaseitalia.it/lukashenko

Zum Lockdown bestehen ja längst gegenteilige Aussagen, dieser sei völlig unnötig, stehe nicht in Relation zur Gefährlichkeit des Covid und sei Nepp: so ein spanischer Arzt im aktuellen Video bei Dr.Wodarg zu finden und ist sehr hörenswert.

Ungeachtet dessen ist das allemal ein starkes Stücken was der IWF, Internationale währungsfond Herrn Lukaschenko als Kreditbedingung vorzuschlagen gedachte. Gerade lese ich in einem Leserbeitrag die Übersetzung seines Kommentares ins Deutsche:

Dasselbe Video mit deutscher Kommentierung vom 19.8.2020. Es gibt mehrere Kommentierungen und Videos zu der Rede. Dieses Video zeigt die ganze Rede mit 20 Minuten Dauer


Update 22.8 und habe es hier als neuen Baustein eingebaut.: Dieses Video hier ist wohl schon nicht mehr verfügbar -seltsam- und wird plötzlich als privat ausgewiesen. Ich habe es zuerst ausgewählt, da es eine eher handsame Übersetzung hatte und m.o.w. seriös geklungen hat. Hier dann ein nächstes Video als Screenshot und es gibt sicherlich viele die Russisch sprechen und verstehen.

da kann man durchaus beipflichten: Uwe Sch. vor 4 Tagen
Für mich hört sich das an wie die letzten 2 Seiten der Gebrauchsanleitung eines russischen Samowar! Schade, dass hier, bei einer so wichtigen Sache, kein glaubwürdiger Übersetzer zur Seite steht.Traurig!

Einige User bemängeln, dass nichts zur WHO gesagt wurde sondern dem IWF und dass Luckaschenko um einen Kredit angefragt habe. Wieso das nur vage erwähnt wird. Nichts destotrotz sind aber besagte Bedingungen verlangt worden. Es hat halt jeder seine Filterblasen, die zum objektiv sein zu beachten sind, sofern wer darauf Wert legt.


Hier aber zum Trost gleich noch eines, das zu finden war und ist vom Mathe und Physiklehrer

aus dem Video ab Minute 3, die offizielle Nachricht in deutscher Ausführung


___________________________________ Update Ende

 

von Jürgen Schmitt vor 2 Tagen (...hat die Rede übersetzen lassen)

Es gab eine Zusage um möglich ein Kredit zu bekommen in Höhe von 940 Millionen US$.als schnelle Finanzierung.

Wie sieht es aus in dieser Richtung?

Ich will ganz offen sagen: wir lassen uns nicht unterdrücken und wir werden nicht nach ihrer Musik tanzen. Sie stellen Bedingungen und sie verlangen von uns im Kampf gegen Corona genau so zu handeln wie in Italien. Um Gottes willen, ich will nicht, dass es bei uns so kommt wie in Italien. Wir leben in unserem Land und haben unsere eigene Situation. Der IWF ist jetzt bereit uns jetzt Kredite zu gewähren um das 10 Fache, was vorher geboten hat dafür das wir so effektiv und hilfreich gegen diese Krankheit sind und hat sogar gebeten um eine Erfahrung gegen diese Krankheit zu teilen.

In gleicher Zeit verlangt IWF von uns-wir sollen in Quarantäne gehen, wir sollen die Menschen isolieren und Ausgangsperre beschliessen.(schaffen).

HÖREN Sie mal -was sind das für DUMHEITEN."

 

Mit Mimikama:

"Sollte Weißrussland Geld für einen Lockdown bekommen? (Faktencheck)

Ralf Nowotny vom 17. August 2020

Nun, wie weit man Sätze hin- und her- und umdrehen kann, soll der Leser entscheiden und daher schwarz auf weiß was zu lesen ist und auch zu hören war. Das Video der Frau ist einiges euphorisch, aber man kann es anhören. 

Hier nun die Perspektive bei Mimikama

"Was aber zu finden ist: Ein Artikel mit der Überschrift „Lukaschenko: Die Hilfe der Weltbank und des IWF für das Coronavirus wird nur unter der Bedingung gewährt, dass das „italienische Modell“ des Lockdown befolgt wird“, was den Behauptungen ja recht nahe kommt.

Luckaschenko habe um einen Kredit angefragt jedoch wegen der Bedingung prompt abgelehnt und er sei empört darüber gewesen.

Weiter mit Mimikama:

"Nur die Hälfte von dem, was die Frau und der Blog behaupten, zudem anders, als es dort dargestellt wird.

Demnach besteht die einzige „Enthüllung“ darin, dass Lukaschenko tatsächlich auf einer Pressekonferenz öffentlich die Bedingungen für einen Kredit der IWF verkündete, was normalerweise von der Politik eher sparsam an ihre Bürger kommuniziert wird.

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Die Forderung

Weißrussland erbat also einen Kredit von der IWF, daraufhin bekamen sie die Bedingungen dafür genannt. Neu ist, dass darunter auch unter anderem harte Lockdown-Maßnahmen nach italienischem Vorbild gefordert wurden.

Die Ablehnung

Lukaschenko hatte klare Worte dafür: Er möchte nicht, dass sich „die italienische Situation“ in Belarus wiederholt. Es sei „unser Land und unsere Situation“, er werde nicht „zum Rythmus der anderen tanzen“.

Weißrussland und das neue Coronavirus

Belarus ist eines der wenigen europäischen Länder, das keine strengen Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus ergriffen hat. Die Situation ohne Einschränkungen ist so, dass auch nicht wesentliche Dienste offen bleiben.

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Nach Ansicht Lukaschenkos handele es sich bei dem neuen Coronavirus nur um eine Psychose. Er selbst und 97 Prozent seiner Bevölkerung bestünden die Erkrankung ohne Symptome, dafür gibt es allerdings keine wissenschaftlichen Nachweise.

Als beste Waffe gegen eine COVID-19 Erkrankung schlägt Lukaschenko den Besuch von Badehäusern und das Trinken von Wodka vor.


 

Dienstag, 18. August 2020

Vom Krümelstadl aus Mallorca

Entspannende Lektüren sind auch mal sinnvoll, nicht nur die bärbeißige Lebensart oder in Coronawahn zu verfallen.

Jens Spahn hat ja keinen Arsch in der Hose ..... 

klingt es aus dem Krümelstadl

Klatsch tuet auch manchmal gut, darf aber nicht zur Verleumdung, zur Nachrede und Beleidigung werden. Das Bild von keifenden Frauen ist den meisten ja bekannt, wohl die Sichtweisen dazu unterschiedlich sind. Von der Frau Krümle rede ich hier aber nicht, wohl sich jeder ein Bild dazu selber machen kann.

Vorsicht ist dennoch auch deshalb angebracht, da die Paniknachricht und Maßnahmen mit Verstärkerfunktion einhergehen, können Verstärkerfunktion haben, vor allem wenn bedacht wird, .....

hier die Grafik vom Sonntag: läßt längst Hoffnung aufkommen, 
doch die Nachrichten dieser Tage sind negativ: keine Trugschlüsse, R steigt wieder, 
Mallorca erhält eine Reisewarnung

Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, dass die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist. 

Politik ist das Wettrennen trojanischer Pferde

sagte Stanisław Jerzy Lec, polnischer Lyrikier 1909-1966


Ein paar Überlegungen dazu, .... also vor allem wenn bedacht wird, 

+ was die Bürgerinnen und Bürger üblich an Informationen durch das Fernsehen und die Zeitungen erhalten: 

++  die täglichen Infektionszahlen, evtl. Grafiken mit kumulativen Zahlen (ist soviel wie summiert, addiert seit Beginn März) 

++  und den sogenannten R-Wert

+ wie häufig jemand auch alternative Informationen einholt. Auch surfen kostet Zeit und natürlich vorab auch das nötige Zubehör mit Finanzen, 

+ was wiederum Einnahmen für vor allem die Big-Unternehmen bedeutet: Pharmaunternehmen, oder Microsoft, Software und Hardware ( wie Notebooks, PCs, IPhone), Google, Bing und anderes wird mehr beansprucht, mehr Datensammlung findet statt, die ohnehin enorm hoch ist, dadurch wiederum mehr Werbeeinahmen, mehr Energieverbrauch (Strom), schädlicher für die Umwelt und positiver für die Energieunternehmen,

+++ und ist ein anderer Spiralnebel

++ die Gefahren der digitalen Welt

+  dass ebenso weniger Arztbesuche gemacht werden, weniger soziale Kontakte, Freizeit für Interessengruppen, Fußball als Beispiel, mehr Familienstreß, evtl. 

+  mehr Unsicherheiten in der Familie ob vieler ungewohnter Abläufe und anderer Notwendigkeit zum Alltag, 

+  mehr Zeitaufwand statt Schule, Kita; Home-Office, und vermehrt Interessen der Erwachsenen

+ wie erleben denn unsere Kinder diese Situation die nun monatelang seit März besteht: Spiel und Unterhaltung mit Freunden und Schulfreunden, 

+  soziales Lernen wird geschmälert, verhindert nicht nur bei Kindern und der Jugend, auch bei Erwachsenen, statt dessen findet Vereinzelung bis Isolation statt 

+ und politisch kaum absehbar gelindert werden. Politiker machen auf stur, sie sind uneinsichtig und ignorieren wohl jegliche Kritik. für sie gibt es offenbar keine anderen Fachleute mehr, schon beginnend bei Virologen, Epidemiologen und Ärzten.

+  Schwarmintelligenz, Gruppenlernen und der Mensch als soziales und politische Wesen wird vermehrt außer Kraft gesetzt, das Vertrauen sinkt - also etwas tun dagegen.


„Goodbye Deutschland“: Krümel rechnet wegen Mallorca-Reisewarnung ab.. 

Die Barbesitzerin Krümel bringt hier ihre Wut gegen den Gesundheitsminister Spahn und die deutsche Politik zum Ausdruck.

In der Saison sitzen jeden Abend Hunderte Menschen in „Krümels Stadl“. Das wird jetzt nicht mehr so sein. Am Sonntag feierte Krümel für dieses Jahr die letzte Party in ihrem Stadl. „Saison Closing 2020“.

Doch die Wut ist damit nicht verraucht. Auf Instagram rechnet Krümel ab. „Ich bin total erschüttert, was sich die deutsche Bundesregierung da leistet.“

 „Ein Jens Spahn, der meint, sonst durch die ganze Weltgeschichte fliegen zu müssen, hat nicht mal so viel Arsch in der Hose, um sich mal eben in ein Flugzeug zu setzen, und zwei Flugstunden nach Mallorca zu fliegen, und zu schauen, wie es hier aussieht. Das ist so traurig und armselig in meinen Augen“, so Krümel.

Sie habe kein Verständnis dafür, dass man nur wegen „irgendwelcher Zahlen“ urteile. So sei ihre Schwester in Holland gewesen, wo es deutlicher schlimmer gewesen sei. Mallorca sei nicht unsicher, meint Krümel.

Zu Jürgen Drews ist Der Westen mit seinen Zeilen jedoch etwas eigenartig gestaltend. Schock? Ein riesiges Drama? Die große Katastrophe? Vager könnte es schon gar nicht sein.

"....doch dann folgt der große Bruch ... 

bei der Formulierung könnte man annehmen, dass der Urheber ihn selber nicht gelesen hat. Nun, das Video sehe ich nicht an. Aber bei Corona sind wohl zu viele schon in Wahn verfallen. Ich suche hier keinesfalls mit Verzweiflung nach Aussagen von Drews, die die Interpretation des Autors bestätigen denn da ist keine zu findet. Oder möchte das jemand anzweifeln?

Doch die Nachricht über die Reisewarnung, die das Auswärtige Amt für Mallorca ausgesprochen hat, scheint den Regenten eher weniger hart getroffen. Im Gegenteil.

Denn anstatt Trübsal zu blasen, rechnet Jürgen Drews in der NDR-Talkshow bitter mit seiner eigenen Karriere auf der Balearen-Insel ab!

„Es ist eine sehr schöne Insel, ich habe sehr viel Spaß dort gehabt und werde es hoffentlich immer noch haben.“ Doch dann folgt der große Bruch: „Aber das muss nicht immer sein!“ Ist dem Schlagerstar die Lust auf Ballermann-Partys etwa vergangen?

„Drittens habe ich zu [meiner Frau] Ramona gesagt: Gut so, ich mache jetzt Mallorca schon wer weiß wie viele Jahre.“ 

Klingt nicht gerade euphorisch, 

meint die Zeitung. 

Na und, Ich lese da nichts von einem großen Bruch oder worin diese seine Abrechnung bestehen soll. Mich wundert da eher die Teilnahmslosigkeit und mangelnde Kritik von Drews. Vielleicht aber liegt es auch am Interviewer und nicht am Interviewten.

Die noch romantischere Schlagerwelt bis 1980 oder Mitte 80 ist längst vorüber und ist er Hektik gewichen, der Finanzwelt und auch der Randale, der unsauber gewordenen Umgangsformen von Menschen. 

Um 2002 erzählten mir Veranstalter, es gebe kaum mehr Veranstaltungen ohne Sicherheitspersonal. Früher konnte man ohne Angst und Misstrauen zum tanzen und in die Disko gehen. Da war  noch Vertrauen  da und das spürte man auch. Heute nicht mehr, sagten sie. Einige Jahre geht das schon so und es gibt kaum eine Musikveranstaltung ohne Ärger.

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Foto aus der westen

Montag, 17. August 2020