Dienstag, 7. April 2015

Das lasse ich mir nicht nehmen

„Im 21. Jahrhundert und bei nahezu völliger gesetzlicher Gleichstellung von Mann und Frau fällt es dem heimischen Feminismus zunehmend schwer, reale Feinde zu identifizieren. Deshalb zücken seine Bannerträgerinnen gerne jenes Ass aus dem Ärmel, das auch dann noch sticht, wenn eigentlich nichts mehr geht: die "Kommunismus"-Karte. Die ungleiche Verteilung von Geld und (Macht-)Positionen sei "Ausdruck der Ungerechtigkeit", die entweder dem Patriarchat und seinen Nachwehen oder einer "strukturellen Diskriminierung" oder einzelnen machohaften Männern zuzuschreiben sei.
Verfasst von Christine auf Femokratie, ursprünglich bei Der Standard , österreichischer, .at,  Blogger.
„FemokratieBlog ist ein Blog von ChrisTine, in dem sie aus der femokratischen Republik über feministische Bürokratie,Frauenbevorzugung, Männerbenachteiligung und Gender-Wahn berichtet" Wikimannia, jedoch ist kein Impressum zu finden, ob mnl oder wbl. Urheber und wer.
 
Und da kann man noch manche Zeile hinzufügen. Vor allem das auf den Punkt bringen. Nun ist da auch von einer Karte die Rede und dem Ass im Ärmel. Mich waren da eine Kohorte Frauen aus der Bildung umringend, bedrängend, behelligend, ob ich nicht endlich mal was auf den Punkt bringen wolle. Kälte war nur spürbar wie vom falschen Planeten. Ein anderer Pädagoge sagte, ob das hier denn die Bräute sind, die sind wohl im falschen Film. Eine sagte sogar ob man in der Jugend auch wie mit der Begleitagentur gearbeitet habe. Ja wie wir denn dann zum tanzen gefahren sind und wir sollen doch auch mitmachen beim Punkt, den MFGs, Mitfahrgelegenheiten, an den Unis. Wieso, mein Auto ist für die Familie, da ist doch kein Platz mehr frei. Das Frauenkollektiv aber versteht das nicht? Maskulin der feminin ist doch ebenso schon Bestandteil der zerklüfteten, dichotomen Gesellschaft und Menschensicht.
Alles extra, oder was!
Obendrein war eine verbale Sturmattacke über Nazis und wer es denn verdient habe, Kinder zu haben und wer nicht. Frauen, die plötzlich ausrastend waren, weiß Gott wozu. Cholerisch und arrogant.
Und Bücher handelten vom G-Punkt oder dem Venushügel. Aidshilfen entstanden und wie man Kondome handhabt.
Ach so, die Liebe, wo die bleibt?
Jugend sagte ja plötzlich von `Liebe machen´. Wo hatten die das nur her. Make Love not War war aus der Friedensbewegung und galt noch Vietnam oder Korea. Und die erfüllte Liebe und Beziehung? Natürlich ist es auch da im Wesentlichen nur das Geschlechtsleben, das beansprucht wird und beschrieben, gemeint. Sx ohne Liebe oder Liebe ohne Sex galt als Alternativgespräch. Dabei kann nur der Verstand leiden, der gesunde Menschenverstand, als ob es nicht mehr gäbe als Tag und Nacht oder alleine das das Leben ausmacht.
Schwarz und Weiß gemaltes. Definitiv. Wie jener Frauenwunsch, jener Phantasie und weil natürlich Männer so denken und das doch meinen. Pädagogik sei doch manchmal nur Knabenliebe, wurde sie gar beleidigend, diese Horde Frauen. Und wegen behinderter Mädchen, ja Ihr Männer habt ja keine Ahnung, das ist doch viel schlimmer wie bei euch. Und gar Tammy und das Hausboot.
Nana Mouskouri hat ein Lied gesungen, aber die Liebe bleibt. Das jedoch war kein Fragetext: wo die Liebe denn bleibt. Nicht kalte Herzen wie Winter.
Bei manchen Frauen kann man zweifelsfrei auch nur von ihrem Punkt reden wie mit der Sache am Strang ziehen, alle gemeinsam. An welchem denn? Jeder an seinem, war längst Unmut in manch Jugendgruppe schon um 80.
Habe fertig, basta?
Und dann wieder langatmig oder durch Gemüsebeete oder wie die Springinsfelde. Den Femokratieblog möchte ich dabei aber nicht bewerten, denn es sind ja Frauen die dort schreiben? Verfasst von Christine  Nun ist das sicher auch schon ein leicht gefährlicher Satz; könnte ja sein.
Was mir daran aber missfällt ist wie beim Kreuzknappen. Erst dreht es sich um den Märchenprinzen und dann werden Männer, Ehemänner noch negiert und negieren sich noch selber als lediglich Knappe zu sein? Falscher Stolz hilft da nicht weiter. Sicher das Bewusstsein in der Gesellschaft nebst dem eigenen Erleben und der Psyche.
Und das zeigt ja schon wieder einmal das gloabel dilemma, was Hofmann mit seinem Post und Blog nennt: Südkorea, Indien und China entdecken sexuelle Gewalt durch Frauen
Drei aktuelle Artikel. Der zweite davon enthält die folgende Passage über die Situation in Indien: 
Up until 2013, …….. Korean laws did not acknowledge women as rapists. The law has been revised on June 2013 to include males as potential rape victims.
Frauen sind nicht vorgesehen als Gewalttäter gegen Männer, waren rechtlich ausgenommen, nicht definiert. Erst 2013 wurde es geändert und Männer als mögliche Gewaltopfer berücksichtigt. Vor dieser Revision galten nur Frauen als evtl. Raub-, Gewalt- und Vergewaltigungsopfer.
Rape: Raub, schänden, vergewaltigen; (bedeutet aber auch Trester und Raps).
Before the revision, only females were defined in the law as potential victims of rape or attempted rape.
Women who rape or attempted to rape a man is charged with sexual molestation with force which has a lighter punishment compared to rape.
Männer stehen ohnehin unter dem Druck der Beschuldigungen und nur die Belästiger und Missetäter zu sein.
Recht, Mentalität, Kultur und Religion, Normen und Werte.
Oder wieso die Banane, die auch zum Männerbuch geworden ist. Mir ist nicht nur das zu phallokratisch. Was wird da denn geschält. Nichts zur Kritik an den Beschneidungsdebatten. (Cuncti, Manndat, Genderama). Da sage ich hingegen wohl, was sind denn das für Männer, so wie es für Frauen sich darstellt, was sind das denn für Frauen mit ihrer Körperlichkeiten der biologischen Narzissten: Mensch sind wir nicht toll mit den Brüsten und den Penissen.
Hubertus von Schoenebeck ist wenigsten pädagogisch geblieben. Thiel hingegen nicht mehr nur psychologisch und wieso wird die Sexfalle nur bei Herrn Brüderle formuliert und wie relevant oder echt ist mit diesem Zusammenhang die Gutmenschendiskussion oder –keule. Die Zweifler sollten auch mal bei sich bleiben.
Nur möchte ich keine Rundumschläge veranstalten, wie es leider so viel tun.

Montag, 6. April 2015

"Er, den ihr sucht, ist auferstanden,


Der Engel des Herrn stieg vom Himmel und sprach zu den Frauen:

Er, den ihr sucht, ist auferstanden,


 Nach dem Sabbat, in der Morgendämmerung des ersten Tages der neuen Woche, kamen Maria aus Magdala und die andere Maria, um nach dem Grab zu sehen. Plötzlich fing die Erde an, heftig zu beben. Ein Engel des Herrn war vom Himmel herabgekommen und zum Grab getreten. Er wälzte den Stein weg und setzte sich darauf. Seine Gestalt leuchtete wie ein Blitz, und sein Gewand war weiß wie Schnee. Als die Wächter ihn sahen, zitterten sie vor Angst und fielen wie tot zu Boden.

Der Engel sagte zu den Frauen: »Ihr braucht euch nicht zu fürchten. Ich weiß, ihr sucht Jesus, den Gekreuzigten. Er ist nicht hier; er ist auferstanden, wie er es vorausgesagt hat. Kommt her und seht euch die Stelle an, wo er gelegen hat. 7Und dann geht schnell zu seinen Jüngern und sagt ihnen, dass er von den Toten auferstanden ist. Er geht euch nach Galiläa voraus; dort werdet ihr ihn sehen. Ihr könnt euch auf meine Worte verlassen.«

Die Frauen waren erschrocken, aber doch voller Freude. So schnell sie konnten, verließen sie das Grab und eilten zu den Jüngern, um ihnen alles zu berichten. Plötzlich trat ihnen Jesus entgegen. »Seid gegrüßt!«, sagte er. Da liefen sie zu ihm hin, warfen sich vor ihm nieder und umfassten seine Füße. »Ihr braucht euch nicht zu fürchten!«, sagte Jesus zu ihnen. »Geht und sagt meinen Brüdern, sie sollen nach Galiläa gehen. Dort werden sie mich sehen.«






Bild oben auskatholisch


Montag, 23. März 2015

Deutschenfeindlichkeit an deutschen Schulen

"Zwischenruf" 2010
„Ja, es gibt sie, die Deutschenfeindlichkeit an deutschen Schulen mit hohem Migrantenanteil. Es gibt sie seit Jahren. Weil aber, frei nach Christian Morgenstern, nicht sein kann, was nicht sein darf, wurde darüber bislang aktiv geschwiegen. Es bedurfte der Thesen eines Thilo Sarrazin und eines Buches der mittlerweile verstorbenen Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig, damit dieses dunkle Kapitel deutscher Schulwirklichkeit das Licht der Öffentlichkeit erblickte. Aus Sorge, man könnte als „xenophob", zumindest als islamophob" gelten, verdrängte man, was an vielen Schulen Alltag ist: dass Lehrerinnen von muslimischen Schülern als „Schlampen" attackiert werden; dass deutsche Schüler von eben solchen Schülern gepiesackt, als „Schweinefresser", „Scheißdeutsche" oder „Nazis" apostrophiert werden; dass sich deutsche Schülerinnen und Schüler nicht auf den Pausenhof zu gehen trauen. 

  

Einzelfälle? Typische Minderheitenreaktion? Keineswegs! Der vor lauter politischer Korrektheit ins Spätabendprogramm verbannte, hoch realistische ZDF-Film „Kampf im Klassenzimmer"; die Klagen vieler Lehrer in Ballungsgebieten; die Diagnosen des Neuköllner Bezirksbürgermeisters Horst Buschkowsky; der Alarmruf der Berliner Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft; die Studien des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen etc. sprechen eine andere Sprache.
Deutschenhass auf deutschen Schulhöfen – das sind keine Einzelfälle.
   

Berlins Regierender Bürgermeister Wowereit, aktuell alles kräftig schönredend, war vor vier Jahren ehrlicher. Damals bekannte er, dass er – hätte er Kinder – sie nicht auf eine Schule in Kreuzberg oder Neukölln schicken würde.

c
Die Gewalt muslimischer Schüler gegen Deutsche kann auch nicht als ohnmächtig-aggressives Handeln einer ethnischen, sozial benachteiligten Minderheit abgetan werden. Warum sind dann Zuwandererkinder aus europäischen Ländern oder aus Vietnam kaum auffällig? Wenn zudem beschwichtigend gesagt wird, es fehle angesichts der Zustände auf Schulhöfen an interkultureller Kompetenz der Lehrer, dann ist das Ausdruck abgehobener Multi-Kulti-Romantik. Nein! Dieser Deutschenhass vieler türkischer und arabischer Jugendlicher ist erstens das Ergebnis einer Laissez-faire-Zuwanderungspolitik. Und es ist dies zweitens Ergebnis eines nicht selten auch von bestimmten Moscheevereinen vermittelten kulturellen Dominanzanspruches, der sich am Ende auf dem Schulhof als virile Machokultur auslebt. Hier ist mit Pädagogik manches zu machen, aber noch mehr ist der Rechtsstaat gefordert."

…. von Josef   K r a u s
Präsident des Deutschen Lehrerverbandes (DL)
Aus dem "Rotary-Magazin" - Heft 11/2010
Ein lange ignoriertes Problem

Foto: Stern.de, Blog nachteulen

Freitag, 20. März 2015

Das Lockmittel Geld

… dann die Hilflosigkeit

Als ich erstmals im Netz über diese Dinge gelesen habe und war nach dem Erhalt der besagten Elfenbein-Eml, der vermutlich 419-Coalition bezüglich des Frammlington-Asset-Management, geriet ich nur mehr in Schrecken, was da alles zu lesen bereits war: fity-fifty, 12 Millionen aber nichts sagen.

 Mehr jedoch auch ob dem dreisten Inhalt insgesamt natürlich. Da verschlägt es einem die Sprache in der Tat und habe sogar einige Wochen mit Skype mich unterhalten gehabt, im Hintergrund Frauen und auch Kinderstimmen, dann jedoch mit einem unhöflichen Brief, er sei doch nur ein Dieb und kriminell, wenn das stimmt, was er da sagt, was ja nicht zutrifft, und habe die Sache dann beendet. Tut mir leid um Sie, dass Sie so etwas nötig haben?  Ehrlich nehmen ist ja schon falsch.

Nur nicht damit, mit solchem Zeug, herumplagen!

CD & ASSOCIATES ADVOCATES
Cheick Diop (Principal Attorney)
Avenue Lamblin, Plateau,Abidjan
Bellerive" building, 16th floor.
04 BP 361 Abidjan 04.
Tel: (225) 66-86-44-77/67-33-85-79.
Fax: (225) 20331985
E-mail: cd_associates@voila.fr

Please do well to contact the attorney immediately you received this mail and please state in your mail that you got their information from one of Framlington Asset Management Staff.The way things are right now if you follow my instruction and move in quickly to contact the attorney, latest two weeks the transfer process will be completed, please I need you to be prayerful and commit the entire project into the able Hands of God Almighty as I am doing here because it is God Almighty out of His own magnanimity, abundance of wisdom and infinite mercy that decided to bless us with this money.Again I want to reassure you that there will be no risk at all.Just follow my instruction because I am taking the short cut to make things happen for the good of our family."
 -------------------
ou go to Western Union office or Money Gram office closest to you and tell them that you would like to send money to Cote d'Ivoire to your uncle personal assistant.
You don't need an account number to send money by Money Gram or Western Union.
Use these information as given to you.

Nur mal die simple Frage: wer streckt denn so viel Geld ins Ausland vor, über 5.000,- US-Dollar ohne jegliche Sicherheit zu bekommen und wie zu lesen ist: ja nicht hier mit einem Rechtsanwalt reden. Das sind ja noch Drohungen. Dummenfang nennen es viele auf den Antiscamblogs wie auch hier: http://www.anti-scam-forum.de
 ……The world of private banking especially is fraught with huge rewards for those who sit upon certain chairs and oversee certain portfolios.You should have begun by now to put together the general direction of what I propose.
There is 12.7 million Euro deposited in a security company.
I alone have the deposit details and they will release the deposit to no one unless I instruct them to do so.I alone know of the existence of this deposit for as far as FRAMLINGTON ASSET MANAGEMENT,is concerned, the transaction with the late customer concluded when I sent the funds to the security company in Holland ….
Dass sich da bloß keiner verrennt damit, beim Erhalten solcher Electronic mails.
  • PAYMENT RELEASE ORDER FORM FEE .....2,500,000.00 XOF (US$5,873.50 USD)
    1. First Name : Mrs.Stephanie
    2. Last Name : Toure
    3. City & Country : Abidjan, Cote d'Ivoire.
    4. Address : 04 BP 361 Abidjan 04.
    5. Will The Receiver Have Valid Identification : Yes
    6. Eye Colour :Brown
    7. Height :1.6 meters
    8. Hair Colour : Black
    9. Sex : Female
    10.Date of Birth:15/05/1976.

    After sending the money,the officers at the Western Union or Money Gram office will give you the sending receipt and you then scan it and send to your lawyer email address along with the form.

Und das sind noch Lockmittel, die dargeboten waren. Gleich mit dem Wirtschafts- und Finanzminister wurde da gelockt?

  • The Kind Attn: Mr.Ron nnnnn      
     The requirement to procure a Letter of Administration From Ministry of Economy and Finance of Republic of Cote d'Ivoire.
Harmlose Leute sind das doch kaum mehr ob abgegriffener Identitäten, Adressenpishing oder sich auf einen Künstlerblog gedachte er sich einzuschleusen.
  • 19.12.2011
    Dear Hans ....., Compliment of the day to you, I saw your profile in this site and I am glad to drop this mail so that we can get to know each other. I have a proposal that I will like to discuss with you. Please get back to me at (adamadoumbia@netcourrier.com) for more details.

    Looking forward to hearing from you.

Also nichts war da mit looking foreward.

Hiermit nur ein Auszug aus der Verwirrniss des Netzes und vielen Tipps dazu. Die Sache der Firewall gehört einiges mit dazu, denn üblich betrachtet sie keiner von innen, wie ich einige Daten doch mal nachverfolgt habe, was dies auf sich hat, und dabei drehte es sich um sog. Botnets, die Cyberrobots, bei denen man ja keinerlei Einblick noch Wissen zunächst hat, was in der Leitung von PC zu PC geschieht, geschehen kann.

Drohung mit der IP-Adresse sind wirkungslos, tun nichts zur Sache.
"Um Missbrauch und wissentliche Falscheingaben zu vermeiden, wird Ihre IP-Adresse gespeichert. Anhand dieser Adresse sind Sie über Ihren Provider identifizierbar."
Diese und ähnliche Sätze lesen wir oft auf Seiten mit versteckten Kosten, mit denen Abzocker im Internet auf Opferjagd gehen. Und auch beim anschließenden Inkasso-Stalking durch Inkassofirmen und Anwälte kommt die berüchtigte IP-Adresse ins Spiel. Die gespeicherte IP-Adresse beweise den Vertragsabschluss, heißt es dann bisweilen. Oder: Man sei über die IP einwandfrei identifizierbar und müsse bezahlen.
Stimmt das wirklich? Nein.
Eine IP-Adresse ist so etwas wie eine Hausnummer im Internet.
Identifizierbar sind Sie allerdings nur so lange, wie Ihr Internetanbieter (Provider) speichert, dass genau Sie mit dieser IP-Adresse im Internet waren. Das ist in der Regel nur wenige Wochen lang
Als "normaler" Internetsurfer bekommen Sie von Ihrem Provider (T-Com, Hansenet, Arcor, etc). bei jedem Internetbesuch eine neue dynamische IP-Adresse aus einem riesengroßen Pool von Adressen zugewiesen. Das heißt, Ihre IP-Adresse wechselt jedes Mal, wenn Sie ins Internet gehen.
Und da ist ja schon der Wurm drin: seid doch mal ehrlich, liebe Leute!
Wie oft sind Firmen über  Staatsanwaltschaft und IP-Adresse an die richtigen Daten eines Internetsurfers gekommen?
Vor allem bei Urheberrechtsverletzungen (also zum Beispiel im Fall von Tauschbörsen, bei denen illegal Videos und Musik verteilt werden) kam das in der Vergangenheit mehrfach vor
Was dabei manche strapazieren, geht eigentlich über das Ziel schon raus.

Üblich reagiere ich nie auf die Werbeschreiben oder sonstige Angebote, sondern war immer nur bei gewohnten Dingen geblieben und dem, was einem bekannt ist und will nur wenig mal das Quelle Kaufhaus nennen. Dass viel neue Unternehmen und Gewerbe entstanden ist, kümmert mich nicht und ich lasse mich davon nicht vereinnahmen. Je verführerischer Briefe sind umso schneller darf man sie beiseite legen, wenn nicht Notwendigkeit besteht, dagegen etwas zu tun.

Denn wer sollte einen Grund haben, ausgerechnet Ihnen aus dem World Wide Web etwas zu schreiben und sie wollen glauben, jemand Besserer oder Besonderer zu sein oder an Ihnen habe jemand plötzlich gefallen? Die für manche übliche Brieffreundschaften ist dabei nicht mehr vorhanden.

Mit Schuld gebe ich nicht der Technik und dem Fortschritt, sondern was manche damit anstellen wollen.

Wie im Kaufhaus: billig, billig, billig, sale, sale und sale, das Etikett 5fach überklebt aber ungewiss ob nicht der Preis trotzdem höher war als zuvor.

Sie möchten doch nicht gleich tiefer graben? Menschen, welche da Gier haben, sind mir unverständlich. Da steckt viel zu sehr die verabscheuungswürdig beliebte kriminelle Energie dahinter. Im TV wurde doch monatelang über die kriminelle Energie der Leute diskutiert, beklagt, bejammert. Da habe ich aber die Kleptomanen der Promi-welt nicht vernommen gehabt, die da von Kavaliersdelikten reden.
Schemes, Scams, Frauds, How Con Artists Will Steal Your Savings and Inheritance
Through Telemarketing Fraud, Investment Schemes and Consumer Scams
Wollen einem Geldwäsche daherbringen. Money Laundering: und anderes mehr.
Und dort spamsumme elfenbeinkueste  hat jemand diese Scheinvermögen addiert:
Bislang angebotener Geldregen:
 1.730.621.513,00$
 
 
Obwohl auch pädagogisch schon Weiblich gesagt hat, Lügen sind manchmal nur Kavaliersdelikt. Frauen reden manchmal nur mehr Blödsinn!
Tipp für jene: nicht so falsch sein, weniger mit Pechmaries reden.
Was hat Dahlke wohl für eine Erklärung dafür? Eine mindestens ebenso einfache.

Mittwoch, 18. März 2015

Wenn Frauen morden wollen






Kein Geschenk: Japanerin wollte Ehemann aus Enttäuschung erwürgen

Eine Japanerin hat versucht, ihren Ehemann mit seiner Krawatte zu erwürgen - er hatte sich nicht für sein Valentinstagsgeschenk revanchiert. Zudem vermutete die 43-Jährige, ihr Mann habe eine Affäre.
Tokio - Die Polizei in der japanischen Stadt Sakai hat eine Frau wegen versuchten Mordes an ihrem Ehemann vorläufig festgenommen. "Ich war wütend und würgte ihn", zitierten die Beamten die 43-Jährige. Sie sei enttäuscht gewesen, weil sie kein Geschenk von ihm bekommen habe habe. Also griff sie zu einer Krawatte und würgte damit ihren Mann. Sie habe ihn aber eigenen Angaben zufolge nicht umbringen wollen.
Der 31-jährige Ehemann rief die Polizei, in der Nacht zu Montag wurde die Frau festgenommen. Bei der Befragung sagte sie aus, sie habe ihren Mann zudem verdächtigt, eine Affäre zu haben.
In Japan ist es üblich, dass Frauen ihren Männern sowie ihren männlichen Kollegen und Freunden zum Valentinstag am 14. Februar Pralinen oder ähnliches schenken. Am so genannten Weißen Tag am 14. März sollen dann wiederum Männer ihre Frauen beschenken.
aar/AFP
(spiegel online)


 
Und Japan hat zu wenig Kinder, wird beklagt.

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nicht ein Foto sondern mein Foto und Kunst.

Betrug an Kindern: Kuckuskinder

Das ist Betrug an Kindern und Männern, die Lügen solcher Mütter:

 

  

 

Es ist wohl kalt geworden beim Menschen, schlimmer wie die Eisprinzessin? Nur, gäbe es die Märchenwelt noch, könnten Menschen noch besser nachdenken. Kalte Herzen wie Winter war doch gar ein Lied aus Griechenland, von Nana Mouskouri. Wo keine Emotionen mehr sind, sind keine mehr zu finden, trotz langer Suche und dem Glauben, es wären welche, die man so fühlt oder wozu denkt.

 

Da muss keiner sagen: und erst der Staat. Härte und Lieblosigkeit wird damit schon gezüchtet und das Ignorieren des Menschen als soziales, nicht staatliches oder lediglich kollektives Wesen der Masse Mensch. Wirrgeister reden doch nur von der Co-Existenz, die vielleicht nur den Film aus Hollywood angeschaut haben; man muss nachdenken ....

 

Politik ist wohl zur Klonwirtschaft geworden?

 


c  Ehegattenunterhalt und Kuckuckskinder

 


Die vermeintliche Zeugungsmacht der Männer gegen die Müttermacht?

 

Der Kreislauf der Machthaberdiskurse und Päderastenideologien

 

So kann´s doch nicht mehr weitergehen! Warum sind Frauen hierzu so schweigsam, denn kaum je habe ich das jahrlang anders erlebt, oder mit Gegenfragen zu reagieren, mit Vorwürfen oder Pauschalierungen wie man´s ja hoffentlich immer noch nicht gewohnt ist.

 

Wieso verhalten sich solche Frauen und Mütter so unbarmherzig wie doch ebenso schon der Rechtsstaat heute? Wie können Frauen hierbei noch von Liebe reden wollen oder einem Patriarchat, das Frauen unterdrückt oder Frauen wären benachteiligt. Und wie kann ein Rechtsstaat heute noch so argumentieren wollen.

 

Wieso aber schon von Kuckuckskinder schreiben? Da ist so vieles gleich agitativ.

 

Hier den Artikel aus dem Spiegel in Gänze:

 

c


 

Bundesverfassungsgericht: Mutter muss Erzeuger von Kuckuckskind doch nicht benennen

Es ist ein Rückschlag für alle Scheinväter, die sogenannte Kuckuckskinder versorgt haben: Laut Bundesverfassungsgericht muss die Kindsmutter im Rechtsstreit nicht den Namen des leiblichen Vaters verraten. Die Persönlichkeitsrechte der Frau müssten gewahrt bleiben.

Karlsruhe - Versorger von sogenannten Kuckuckskindern haben ab heute weniger Chancen, deren Erzeuger auf Unterhaltsrückzahlung zu verklagen: Das Bundesverfassungsgericht urteilte, dass die Mutter eines solchen Kindes nicht verpflichtet ist, den Namen des leiblichen Vaters zu nennen.

Der Beschluss wurde am 24. Februar 2015 gefasst, aber erst heute veröffentlicht. Karlsruhe hob damit die gegenteilige Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH) auf (Az. 1 BvR 472/14).

Laut Ansicht der Verfassungshüter reicht ein Auskunftsanspruch über das Geschlechtsleben so weit in die Intimsphäre der Mutter hinein, dass "die Offenlegung des Mehrverkehrs" nur auf Grundlage eines entsprechenden Gesetzes gefordert werden darf. Da es solch eine Regelung bislang nicht gibt, hatte der BGH diese Lücke auf dem Weg der sogenannten Rechtsfortbildung schließen wollen und Scheinvätern einen auf "Treu und Glauben" gestützten Auskunftsanspruch zuerkannt.

Dem Verfassungsgerichtsbeschluss zufolge wiegt der Regressanspruch des Scheinvaters aber nicht so schwer wie die verfassungsrechtlich geschützten Persönlichkeitsrechte der Mutter. Die Rechtsfortbildung des BGH gehe deshalb zu weit. Es sei nun Sache des Gesetzgebers, wie er "das Interesse der Mutter an der Geheimhaltung intimer Daten ihres Geschlechtslebens" mit dem Interesse des Scheinvaters an Rückzahlung des von ihm geleisteten Kindesunterhalts zum Ausgleich bringt, heißt es in dem Beschluss.

Die Richter in Karlsruhe hoben damit auch einen Beschluss des schleswig-holsteinischen Oberlandesgerichts auf, das eine klagende Mutter zur Auskunft über den Erzeuger ihres Kindes verpflichtet hatte.

ala/AFP


und noch eine hässliche Realität:

c  Video: Drogenabhaengig: die Crystal-Meth-Babys von Leipzig


 

Oder sind es nur Diskussionen jener, die über die in diesem Zusammenhang Zeugungsmachtdebatten noch nicht hinaus geraten sind oder wie die Frau Finzi mit dem Buch „Mondkind"  beschrieben hat? Im Zeitalter der Sucht nach Rezepten fürs Leben.


 

Montag, 16. März 2015

Und wieder sind Hacker am Werk

Wanted-Gesucht
 

und ist hier also weder Kunst noch Wachsfigurenkabinett, denn für manche ist das auch wie Sex and Crime.



Manchmal muss man sagen, immer wieder. Nur habe ich privat keine außergewöhnlichen Daten auf dem PC, da gibt es also für Hacker kaum etwa zu finden. Wieso nur habe ich meine Firewall von innen betrachtet. Darunter war ein sogenanntes psychz.net"

Mit gleich einem Anti-Hackerblog dazu: Forums.jaguarpc.com

Our forum Area: This is a discussion on Blocking Hacking/Spamming Attacks From: psychz.net in the Software, Development, and Programming forum. Greetings, I've been noticing that several of my websites, across multiple servers, are getting hammered by unassigned.psychz.net.

Und dort folgt mit weiterem Hinweis der Rat: Try blocking all ranges shown in this list: bgp.he.net/AS40676#_prefixes

A search of your URL shows continual spamming and dos attack complaints from your customers and your lackluster to non-existent abuse department, also already have recent complaints about that on your scorecard as well.

Also 100% directly associated with this company and warrant some ketchup:
psychz.com
profusesolutions.com
profusesolutions.net
gazzin.com
gazzin.net
I am also just curious how long your order system has been under "development", you don't even have an SSL cert.
  •  

doctorlecter , RE: psychz.net, I received spam comments from their servers over months in different blogs. I've contacted the company and never get an answer... but the user agents changed (in order to bypass the htaccess blocks). They use bots, so I could easily block them with recaptcha. Oh, btw: They are still active!

  •  
@Psychz, Please discuss IP 199.71.214.131, which is reported to have hosted a number of DNS servers controlled by Zeus botnets last year

Genannt ist hier dann Zeus-Cyberrobot:
 


Botnetz Gameover Zeus: FBI setzt 3 Millionen US-Dollar Kopfgeld auf mutmaßlichen Admin aus,

war bei Heise Online zu lesen.

Das FBI macht den Russen Jevgeni Michailowitsch Bogatschew für das Botnetz Gameover Zeus verantwortlich, durch das ein Schaden von 100 Millionen US-Dollar entstanden sein soll.
Das FBI sucht den mutmaßlichen Urheber des Botnetzes Gameover Zeus und setzt dafür eine Belohnung von 3 Millionen US-Dollar in Aussicht. Das geht aus einer Mitteilung der Ermittlungsbehörde des US-Justizministeriums hervor. Es wäre das höchste Kopfgeld, das je für die Ergreifung eines Hackers ausgezahlt wurde.

Konkret gesucht wird der Russe Jevgeni Michailowitsch Bogatschew, mutmaßlicher Administrator des Botnetzes. Gameover Zeus ist eine Peer-to-Peer-Version des Baukasten-Trojaners Zeus. Jeder infizierte Rechner pflegt dabei eine eigene Liste mit anderen infizierten Systemen, mit denen er jederzeit Verbindung aufnehmen kann, um Informationen oder Updates auszutauschen. Über diese dezentrale Struktur können die Botnetz-Herren jederzeit wieder die Kontrolle über die Zombie-Armee erlangen. …

Das FBI vermutet, dass sich Bogatschew in Russland aufhält. Er befindet sich auf der Liste der meistgesuchten Personen ….

Ebenda:

„Das Bundeskriminalamt hat gemeinsam mit anderen Polizeibehörden in Europa ein weltweites Botnetz zerschlagen. Zu dem Netzwerk gehörten nach Angaben des BKA 3,2 Millionen Computer. Sie seien über Links in Phishing-Mails oder Schadcode in Webseiten mit der Malware "Ramnit" infiziert und von Kriminellen gesteuert worden, erklärten die Ermittler am Mittwoch.

Mit Hilfe des Computerwurms hätten Täter die Windows-Rechner der Betroffenen unbemerkt übernehmen und etwa Bankinformationen stehlen können."

Nun muss ich aber stutzen, denn da steht doch tatsächlich: von Kriminellen gesteuert worden. Ja von wem denn sonst? Das klingt ja wie eine Lachnummer.

  •  
„Ein Botnet oder Botnetz ist eine Gruppe von automatisierten Computerprogrammen, sogenannten Bots." Wikipedia beschreibt es ganz gut.

Und zwei Beispiel dazu:

Ausführen von Klickbetrug

Eine weitere Möglichkeit, ein betriebsbereites Botnetz zu monetarisieren, wird Klickbetrug genannt. Hierzu nutzt der Betrüger einen Account bei einem Onlinedienstleister, der seine Werbepartner für Klicks auf Werbebanner oder die Vermittlung von Besuchern vergütet. Der Betrüger nutzt die Bots dazu, die Banner anzuklicken oder die vergütete Website zu besuchen. Dies geschieht mit den rechnerspezifischen Informationen wie Betriebssystem, Browser und IP-Adresse der gekaperten Rechner und ist somit für den Werbeportalbetreiber nicht als Betrug zu erkennen.

Botnetz-interne Angriffe

Zugriff auf lokal gespeicherte Daten durch Einsatz von Sniffern und Password-Grabbern