Dienstag, 7. April 2015

Das lasse ich mir nicht nehmen

„Im 21. Jahrhundert und bei nahezu völliger gesetzlicher Gleichstellung von Mann und Frau fällt es dem heimischen Feminismus zunehmend schwer, reale Feinde zu identifizieren. Deshalb zücken seine Bannerträgerinnen gerne jenes Ass aus dem Ärmel, das auch dann noch sticht, wenn eigentlich nichts mehr geht: die "Kommunismus"-Karte. Die ungleiche Verteilung von Geld und (Macht-)Positionen sei "Ausdruck der Ungerechtigkeit", die entweder dem Patriarchat und seinen Nachwehen oder einer "strukturellen Diskriminierung" oder einzelnen machohaften Männern zuzuschreiben sei.
Verfasst von Christine auf Femokratie, ursprünglich bei Der Standard , österreichischer, .at,  Blogger.
„FemokratieBlog ist ein Blog von ChrisTine, in dem sie aus der femokratischen Republik über feministische Bürokratie,Frauenbevorzugung, Männerbenachteiligung und Gender-Wahn berichtet" Wikimannia, jedoch ist kein Impressum zu finden, ob mnl oder wbl. Urheber und wer.
 
Und da kann man noch manche Zeile hinzufügen. Vor allem das auf den Punkt bringen. Nun ist da auch von einer Karte die Rede und dem Ass im Ärmel. Mich waren da eine Kohorte Frauen aus der Bildung umringend, bedrängend, behelligend, ob ich nicht endlich mal was auf den Punkt bringen wolle. Kälte war nur spürbar wie vom falschen Planeten. Ein anderer Pädagoge sagte, ob das hier denn die Bräute sind, die sind wohl im falschen Film. Eine sagte sogar ob man in der Jugend auch wie mit der Begleitagentur gearbeitet habe. Ja wie wir denn dann zum tanzen gefahren sind und wir sollen doch auch mitmachen beim Punkt, den MFGs, Mitfahrgelegenheiten, an den Unis. Wieso, mein Auto ist für die Familie, da ist doch kein Platz mehr frei. Das Frauenkollektiv aber versteht das nicht? Maskulin der feminin ist doch ebenso schon Bestandteil der zerklüfteten, dichotomen Gesellschaft und Menschensicht.
Alles extra, oder was!
Obendrein war eine verbale Sturmattacke über Nazis und wer es denn verdient habe, Kinder zu haben und wer nicht. Frauen, die plötzlich ausrastend waren, weiß Gott wozu. Cholerisch und arrogant.
Und Bücher handelten vom G-Punkt oder dem Venushügel. Aidshilfen entstanden und wie man Kondome handhabt.
Ach so, die Liebe, wo die bleibt?
Jugend sagte ja plötzlich von `Liebe machen´. Wo hatten die das nur her. Make Love not War war aus der Friedensbewegung und galt noch Vietnam oder Korea. Und die erfüllte Liebe und Beziehung? Natürlich ist es auch da im Wesentlichen nur das Geschlechtsleben, das beansprucht wird und beschrieben, gemeint. Sx ohne Liebe oder Liebe ohne Sex galt als Alternativgespräch. Dabei kann nur der Verstand leiden, der gesunde Menschenverstand, als ob es nicht mehr gäbe als Tag und Nacht oder alleine das das Leben ausmacht.
Schwarz und Weiß gemaltes. Definitiv. Wie jener Frauenwunsch, jener Phantasie und weil natürlich Männer so denken und das doch meinen. Pädagogik sei doch manchmal nur Knabenliebe, wurde sie gar beleidigend, diese Horde Frauen. Und wegen behinderter Mädchen, ja Ihr Männer habt ja keine Ahnung, das ist doch viel schlimmer wie bei euch. Und gar Tammy und das Hausboot.
Nana Mouskouri hat ein Lied gesungen, aber die Liebe bleibt. Das jedoch war kein Fragetext: wo die Liebe denn bleibt. Nicht kalte Herzen wie Winter.
Bei manchen Frauen kann man zweifelsfrei auch nur von ihrem Punkt reden wie mit der Sache am Strang ziehen, alle gemeinsam. An welchem denn? Jeder an seinem, war längst Unmut in manch Jugendgruppe schon um 80.
Habe fertig, basta?
Und dann wieder langatmig oder durch Gemüsebeete oder wie die Springinsfelde. Den Femokratieblog möchte ich dabei aber nicht bewerten, denn es sind ja Frauen die dort schreiben? Verfasst von Christine  Nun ist das sicher auch schon ein leicht gefährlicher Satz; könnte ja sein.
Was mir daran aber missfällt ist wie beim Kreuzknappen. Erst dreht es sich um den Märchenprinzen und dann werden Männer, Ehemänner noch negiert und negieren sich noch selber als lediglich Knappe zu sein? Falscher Stolz hilft da nicht weiter. Sicher das Bewusstsein in der Gesellschaft nebst dem eigenen Erleben und der Psyche.
Und das zeigt ja schon wieder einmal das gloabel dilemma, was Hofmann mit seinem Post und Blog nennt: Südkorea, Indien und China entdecken sexuelle Gewalt durch Frauen
Drei aktuelle Artikel. Der zweite davon enthält die folgende Passage über die Situation in Indien: 
Up until 2013, …….. Korean laws did not acknowledge women as rapists. The law has been revised on June 2013 to include males as potential rape victims.
Frauen sind nicht vorgesehen als Gewalttäter gegen Männer, waren rechtlich ausgenommen, nicht definiert. Erst 2013 wurde es geändert und Männer als mögliche Gewaltopfer berücksichtigt. Vor dieser Revision galten nur Frauen als evtl. Raub-, Gewalt- und Vergewaltigungsopfer.
Rape: Raub, schänden, vergewaltigen; (bedeutet aber auch Trester und Raps).
Before the revision, only females were defined in the law as potential victims of rape or attempted rape.
Women who rape or attempted to rape a man is charged with sexual molestation with force which has a lighter punishment compared to rape.
Männer stehen ohnehin unter dem Druck der Beschuldigungen und nur die Belästiger und Missetäter zu sein.
Recht, Mentalität, Kultur und Religion, Normen und Werte.
Oder wieso die Banane, die auch zum Männerbuch geworden ist. Mir ist nicht nur das zu phallokratisch. Was wird da denn geschält. Nichts zur Kritik an den Beschneidungsdebatten. (Cuncti, Manndat, Genderama). Da sage ich hingegen wohl, was sind denn das für Männer, so wie es für Frauen sich darstellt, was sind das denn für Frauen mit ihrer Körperlichkeiten der biologischen Narzissten: Mensch sind wir nicht toll mit den Brüsten und den Penissen.
Hubertus von Schoenebeck ist wenigsten pädagogisch geblieben. Thiel hingegen nicht mehr nur psychologisch und wieso wird die Sexfalle nur bei Herrn Brüderle formuliert und wie relevant oder echt ist mit diesem Zusammenhang die Gutmenschendiskussion oder –keule. Die Zweifler sollten auch mal bei sich bleiben.
Nur möchte ich keine Rundumschläge veranstalten, wie es leider so viel tun.

Montag, 6. April 2015

"Er, den ihr sucht, ist auferstanden,


Der Engel des Herrn stieg vom Himmel und sprach zu den Frauen:

Er, den ihr sucht, ist auferstanden,


 Nach dem Sabbat, in der Morgendämmerung des ersten Tages der neuen Woche, kamen Maria aus Magdala und die andere Maria, um nach dem Grab zu sehen. Plötzlich fing die Erde an, heftig zu beben. Ein Engel des Herrn war vom Himmel herabgekommen und zum Grab getreten. Er wälzte den Stein weg und setzte sich darauf. Seine Gestalt leuchtete wie ein Blitz, und sein Gewand war weiß wie Schnee. Als die Wächter ihn sahen, zitterten sie vor Angst und fielen wie tot zu Boden.

Der Engel sagte zu den Frauen: »Ihr braucht euch nicht zu fürchten. Ich weiß, ihr sucht Jesus, den Gekreuzigten. Er ist nicht hier; er ist auferstanden, wie er es vorausgesagt hat. Kommt her und seht euch die Stelle an, wo er gelegen hat. 7Und dann geht schnell zu seinen Jüngern und sagt ihnen, dass er von den Toten auferstanden ist. Er geht euch nach Galiläa voraus; dort werdet ihr ihn sehen. Ihr könnt euch auf meine Worte verlassen.«

Die Frauen waren erschrocken, aber doch voller Freude. So schnell sie konnten, verließen sie das Grab und eilten zu den Jüngern, um ihnen alles zu berichten. Plötzlich trat ihnen Jesus entgegen. »Seid gegrüßt!«, sagte er. Da liefen sie zu ihm hin, warfen sich vor ihm nieder und umfassten seine Füße. »Ihr braucht euch nicht zu fürchten!«, sagte Jesus zu ihnen. »Geht und sagt meinen Brüdern, sie sollen nach Galiläa gehen. Dort werden sie mich sehen.«






Bild oben auskatholisch


Montag, 23. März 2015

Deutschenfeindlichkeit an deutschen Schulen

"Zwischenruf" 2010
„Ja, es gibt sie, die Deutschenfeindlichkeit an deutschen Schulen mit hohem Migrantenanteil. Es gibt sie seit Jahren. Weil aber, frei nach Christian Morgenstern, nicht sein kann, was nicht sein darf, wurde darüber bislang aktiv geschwiegen. Es bedurfte der Thesen eines Thilo Sarrazin und eines Buches der mittlerweile verstorbenen Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig, damit dieses dunkle Kapitel deutscher Schulwirklichkeit das Licht der Öffentlichkeit erblickte. Aus Sorge, man könnte als „xenophob", zumindest als islamophob" gelten, verdrängte man, was an vielen Schulen Alltag ist: dass Lehrerinnen von muslimischen Schülern als „Schlampen" attackiert werden; dass deutsche Schüler von eben solchen Schülern gepiesackt, als „Schweinefresser", „Scheißdeutsche" oder „Nazis" apostrophiert werden; dass sich deutsche Schülerinnen und Schüler nicht auf den Pausenhof zu gehen trauen. 

  

Einzelfälle? Typische Minderheitenreaktion? Keineswegs! Der vor lauter politischer Korrektheit ins Spätabendprogramm verbannte, hoch realistische ZDF-Film „Kampf im Klassenzimmer"; die Klagen vieler Lehrer in Ballungsgebieten; die Diagnosen des Neuköllner Bezirksbürgermeisters Horst Buschkowsky; der Alarmruf der Berliner Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft; die Studien des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen etc. sprechen eine andere Sprache.
Deutschenhass auf deutschen Schulhöfen – das sind keine Einzelfälle.
   

Berlins Regierender Bürgermeister Wowereit, aktuell alles kräftig schönredend, war vor vier Jahren ehrlicher. Damals bekannte er, dass er – hätte er Kinder – sie nicht auf eine Schule in Kreuzberg oder Neukölln schicken würde.

c
Die Gewalt muslimischer Schüler gegen Deutsche kann auch nicht als ohnmächtig-aggressives Handeln einer ethnischen, sozial benachteiligten Minderheit abgetan werden. Warum sind dann Zuwandererkinder aus europäischen Ländern oder aus Vietnam kaum auffällig? Wenn zudem beschwichtigend gesagt wird, es fehle angesichts der Zustände auf Schulhöfen an interkultureller Kompetenz der Lehrer, dann ist das Ausdruck abgehobener Multi-Kulti-Romantik. Nein! Dieser Deutschenhass vieler türkischer und arabischer Jugendlicher ist erstens das Ergebnis einer Laissez-faire-Zuwanderungspolitik. Und es ist dies zweitens Ergebnis eines nicht selten auch von bestimmten Moscheevereinen vermittelten kulturellen Dominanzanspruches, der sich am Ende auf dem Schulhof als virile Machokultur auslebt. Hier ist mit Pädagogik manches zu machen, aber noch mehr ist der Rechtsstaat gefordert."

…. von Josef   K r a u s
Präsident des Deutschen Lehrerverbandes (DL)
Aus dem "Rotary-Magazin" - Heft 11/2010
Ein lange ignoriertes Problem

Foto: Stern.de, Blog nachteulen

Freitag, 20. März 2015

Hurra, endlich Millionär.

Das Lockmittel Geld ... dann die Hilflosigkeit

 Scam und Geld her      

Als ich erstmals im Netz über diese Dinge gelesen habe und war nach dem Erhalt der besagten Elfenbein-Eml, der vermutlich 419-Coalition bezüglich des Frammlington-Asset-Management, geriet ich nur mehr in Schrecken, was da alles zu lesen war. Es liest sich aber sehr abenteuerlich. 

Wir machen fity-fifty, 12 Millionen, aber nichts sagen.


There is 12.7 million Euro deposited in a security company.
I alone have the deposit details and they will release the deposit to no one unless I instruct them to do so.I alone know of the existence of this deposit for as far as FRAMLINGTON ASSET MANAGEMENT,is concerned, the transaction with the late customer concluded when I sent the funds to the security company in Holland ….


Vor 30 Jahren startete weltweite BetrugswelleMillionen-Erbschaft, Liebes-Lügen: Wie die "Nigeria-Connection" Deutsche abkassiert, Fokus 2018

 Mehr jedoch auch ob dem dreisten Inhalt insgesamt natürlich. Da verschlägt es einem die Sprache in der Tat und habe sogar einige Wochen mit Skype mich unterhalten gehabt, im Hintergrund Frauen und auch Kinderstimmen, dann jedoch mit einem unhöflichen Brief, er sei doch nur ein Dieb und kriminell, wenn das stimmt, was er da sagt, was ja nicht zutrifft, und habe die Sache dann beendet. Tut mir leid um Sie, dass Sie so etwas nötig haben?  Ehrlich nehmen ist ja schon falsch.


Geldwäsche gehört ja mit dazu. Wer aber hat noch nicht ein paar Münzen in der Hosentasche vergessen, die dann in die Waschmaschine war? Alles nicht so wild mit Perliwasch. Perliwasch hat den Sigmafaktor, von Dr.Wum nach monatelanger Forschung erfunden.
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Nur nicht damit herumplagen!

CD & ASSOCIATES ADVOCATES
Cheick Diop (Principal Attorney)
Avenue Lamblin, Plateau,Abidjan
Bellerive" building, 16th floor.
04 BP 361 Abidjan 04.
Tel: (225) 66-86-44-77/67-33-85-79.
Fax: (225) 20331985
E-mail: cd_associates@voila.fr

Please do well to contact the attorney immediately you received this mail and please state in your mail that you got their information from one of Framlington Asset Management Staff.The way things are right now if you follow my instruction and move in quickly to contact the attorney, latest two weeks the transfer process will be completed, please I need you to be prayerful and commit the entire project into the able Hands of God Almighty as I am doing here because it is God Almighty out of His own magnanimity, abundance of wisdom and infinite mercy that decided to bless us with this money.Again I want to reassure you that there will be no risk at all.Just follow my instruction because I am taking the short cut to make things happen for the good of our family."
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ou go to Western Union office or Money Gram office closest to you and tell them that you would like to send money to Cote d'Ivoire to your uncle personal assistant.
You don't need an account number to send money by Money Gram or Western Union.
Use these information as given to you.


Nur mal die simple Frage: wer streckt denn so viel Geld ins Ausland vor, über 5.000,- US-Dollar,  ohne jegliche Sicherheit zu bekommen und wie zu lesen ist: ja nicht hier mit einem Rechtsanwalt reden. Das sind ja noch Drohungen. Dummenfang nennen es viele auf den Antiscamblogs wie auch hier: http://www.anti-scam-forum.de

 ……The world of private banking especially is fraught with huge rewards for those who sit upon certain chairs and oversee certain portfolios.You should have begun by now to put together the general direction of what I propose.

There is 12.7 million Euro deposited in a security company.

I alone have the deposit details and they will release the deposit to no one unless I instruct them to do so.I alone know of the existence of this deposit for as far as FRAMLINGTON ASSET MANAGEMENT,is concerned, the transaction with the late customer concluded when I sent the funds to the security company in Holland ….

Dass sich da bloß keiner derrennt beim Erhalten solcher Mails.

  • PAYMENT RELEASE ORDER FORM FEE .....2,500,000.00 XOF (US$5,873.50 USD)
    1. First Name : Mrs.Stephanie
    2. Last Name : Toure
    3. City & Country : Abidjan, Cote d'Ivoire.
    4. Address : 04 BP 361 Abidjan 04.
    5. Will The Receiver Have Valid Identification : Yes
    6. Eye Colour :Brown
    7. Height :1.6 meters
    8. Hair Colour : Black
    9. Sex : Female
    10.Date of Birth:15/05/1976.

    After sending the money,the officers at the Western Union or Money Gram office will give you the sending receipt and you then scan it and send to your lawyer email address along with the form.

Und das sind noch Lockmittel, die dargeboten waren.

  • The Kind Attn: Mr.Ron nnnnn      
     The requirement to procure a Letter of Administration From Ministry of Economy and Finance of Republic of Cote d'Ivoire.

Harmlose Leute sind das doch kaum mehr ob abgegriffener Identitäten, Adressenpishing oder sich auf einen Künstlerblog gedachte er sich einzuschleusen.

  • 19.12.2011
    Dear Hans ....., Compliment of the day to you, I saw your profile in this site and I am glad to drop this mail so that we can get to know each other. I have a proposal that I will like to discuss with you. Please get back to me at (adamadoumbia@netcourrier.com) for more details.

    Looking forward to hearing from you.

Also nichts war da mit looking foreward.

Hiermit nur ein Auszug aus der Verwirrniss des Netzes und vielen Tipps dazu. Die Sache der Firewall gehört einiges mit dazu, denn üblich betrachtet sie keiner von innen, wie ich einige Daten doch mal nachverfolgt habe, was dies auf sich hat, und dabei drehte es sich um sog. Botnets, die Cyberrobots, bei denen man ja keinerlei Einblick noch Wissen zunächst hat, was in der Leitung von PC zu PC geschieht, geschehen kann.


Drohungen mit der IP-Adresse sind wirkungslos, tun nichts zur Sache.

"Um Missbrauch und wissentliche Falscheingaben zu vermeiden, wird Ihre IP-Adresse gespeichert. Anhand dieser Adresse sind Sie über Ihren Provider identifizierbar."

Diese und ähnliche Sätze lesen wir oft auf Seiten mit versteckten Kosten, mit denen Abzocker im Internet auf Opferjagd gehen. Und auch beim anschließenden Inkasso-Stalking durch Inkassofirmen und Anwälte kommt die berüchtigte IP-Adresse ins Spiel. Die gespeicherte IP-Adresse beweise den Vertragsabschluss, heißt es dann bisweilen. Oder: Man sei über die IP einwandfrei identifizierbar und müsse bezahlen.

Stimmt das wirklich? Nein.

Eine IP-Adresse ist so etwas wie eine Hausnummer im Internet.
Identifizierbar sind Sie allerdings nur so lange, wie Ihr Internetanbieter (Provider) speichert, dass genau Sie mit dieser IP-Adresse im Internet waren. Das ist in der Regel nur wenige Wochen lang
Als "normaler" Internetsurfer bekommen Sie von Ihrem Provider (T-Com, Hansenet, Arcor, etc). bei jedem Internetbesuch eine neue dynamische IP-Adresse aus einem riesengroßen Pool von Adressen zugewiesen. Das heißt, Ihre IP-Adresse wechselt jedes Mal, wenn Sie ins Internet gehen.

Und da ist ja schon der Wurm drin: seid doch mal ehrlich, liebe Leute!

Wie oft sind Firmen über  Staatsanwaltschaft und IP-Adresse an die richtigen Daten eines Internetsurfers gekommen?
Vor allem bei Urheberrechtsverletzungen (also zum Beispiel im Fall von Tauschbörsen, bei denen illegal Videos und Musik verteilt werden) kam das in der Vergangenheit mehrfach vor

Was dabei manche strapazieren, geht eigentlich über das Ziel schon raus.

Üblich reagiere ich nie auf die Werbeschreiben oder sonstige Angebote, sondern war immer nur bei gewohnten Dingen geblieben und dem, was einem bekannt ist und will nur wenig mal das Quelle Kaufhaus nennen. Dass viel neue Unternehmen und Gewerbe entstanden ist, kümmert mich nicht und ich lasse mich davon nicht vereinnahmen. Je verführerischer Briefe sind umso schneller darf man sie beiseite legen, wenn nicht Notwendigkeit besteht, dagegen etwas zu tun.

Denn wer sollte einen Grund haben, ausgerechnet Ihnen aus dem World Wide Web etwas zu schreiben und sie wollen glauben, jemand Besserer oder Besonderer zu sein oder an Ihnen habe jemand plötzlich gefallen gefunden? Die für manche übliche Brieffreundschaften ist dabei nicht mehr vorhanden.

Schuld gebe ich nicht der Technik und dem Fortschritt, sondern was manche damit anstellen wollen.

Wie im Kaufhaus: billig, billig, billig, sale, sale und sale, das Etikett 5fach überklebt aber ungewiss ob nicht der Preis trotzdem höher war als zuvor.

Sie möchten doch nicht gleich tiefer graben? Menschen, welche da Gier haben, sind mir unverständlich. Da steckt viel zu sehr die verabscheuungswürdig beliebte kriminelle Energie dahinter. Im TV wurde doch monatelang über die kriminelle Energie der Leute diskutiert, beklagt, bejammert. Da habe ich aber die Kleptomanen der Promi-welt nicht vernommen gehabt, die da von Kavaliersdelikten reden.

Schemes, Scams, Frauds, How Con Artists Will Steal Your Savings and Inheritance
Through Telemarketing Fraud, Investment Schemes and Consumer Scams


Wollen einem Geldwäsche daherbringen. Money Laundering: und anderes mehr.

Und dort spamsumme elfenbeinkueste  hat jemand diese Scheinvermögen addiert:

Bislang angebotener Geldregen:
 1.730.621.513,00$