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Montag, 15. Februar 2016

Die ideologischen Mogelpackungen

Und ihre Vielgestalten. Es gibt keinen Gebetsraum mehr an der Universität.
Weniger Schweinefleisch in Kindergärten und was es zu 150 Kitas in Österreich zu sagen gibt.



Bild aus spiegel.de, Flüchtlingskrise

Nebst den Sachangelegenheiten und dem Menschen ist die Frage erlaubt oder im Raum, ob Sprache betont zum ideologischen Machtinstrument verzweckt wurde oder nur mehr verkommen ist und kann den federführenden Größen heute oder jener, die sich damit wichtig hervortun, dieser ideologische bzw., geistige Überbau attestiert werden, diesen m.o.w. bewußt zu haben, um damit manipulativ werden zu können, sie als Strategie und Technik zu verwenden? Einwände haben nichts mit Relativierung oder Leugnung von Umweltverschmutzung zu tun, von Tierquälerei oder einer immer noch auch stattfindenden Ausbeutung von Mensch und Natur;  alles nur, um den Wohlstand zu sichern. Rüstung sichert auch Arbeitsplätze, hieß es um 1970 und Flüchtlinge heute sichern die Ausbeutung, sagen vielleicht die Linken, nehmen unseren Arbeitslosen die Arbeitsplätze weg. Sklavenkriege gab es ja nur in den Staaten. Unternehmer brauchen nicht mehr ins Ausland, wo billiger produziert werden kann. Natürlich kein Propagandastil, vollkommen richtig.

Alles nur Narrenkram und kopflastig schwere Köpfe? Wer will denn zu Medusa gehen.

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Privater Glaube und Religion. Der Islam ist doch nicht kompatibel mit Deutschland und Europa. Hingegen nützt auch das Umfunktionieren der Computersprache nichts um eventuell besser, neutraler, sachlicher, objektiver, unbefangener begründen oder erklären zu wollen.

„Nach Ärger um die Nutzung eines Raumes für Gebete und Meditation hat die Technische Universität Dortmund ihren "Raum der Stille" geschlossen.

In einem Offenen Brief auf der Universitätshomepage, hier: Uni-Meldungen , machte das Rektorat jetzt darauf aufmerksam, dass der Raum nicht von Muslimen für eigene Zwecke umfunktioniert werden könne. Deshalb werde er geschlossen und künftig für Lehre und Forschung oder als Babyraum genutzt, kündigte das Rektorat in dem Brief an, der sich auf den Protest einiger muslimischer Studenten bezog."

War dieser Tage in der Huffington zu lesen." Besucher des Raumes hatten sich darüber beklagt, dass ein Großteil abgetrennt und mit Gebetsteppichen und Koran versehen worden sei. Weibliche Besucher seien am Eingang von männlichen muslimischen Nutzern darauf hingewiesen worden, dass sie nur Zugang zu dem kleineren Teil des Raumes hätten. "Das ist ein Verstoß gegen das Gebot der Gleichbehandlung von Mann und Frau", sagte Uni-Sprecherin Eva Prost am Freitag. Zuvor hatten die "Ruhr Nachrichten" berichtet."

Vor Jahren soll es schon Ärger gegeben haben, weil Muslime Frauen angehalten haben, kein Parfum zu benutzten und nicht auf das Kopftuch zu verzichten. Die Universität betonte zugleich den Kritikern, dass Vorwürfe gegen Islamfeindlichkeit oder Rassismus nicht haltbar seien, als nicht akzeptabel genommen werden, denn es gelten die bundesdeutschen Gesetze der Gleichberechtigung von Mann und Frau.

"Ihre Anmerkungen zur Bedeutung der Integration greifen wir gerne auf und erlauben uns zu ergänzen, dass hierzu die Kenntnis und Akzeptanz der in der Bundesrepublik Deutschland geltenden Gesetze gehört, an die wir alle gebunden sind. Gleichberechtigung von Mann und Frau ist dabei ein unantastbarer Kernbereich", heißt es im Schreiben.

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In 150 Kindergärten Österreichs würden 10 000 Kinder abgeschottet und infiltriert, so der Der Außen- und Integrationsminister Österreichs, Sebastian Kurz  im Dezember letzten Jahres. Und nahm Bezug auf eine Studie. Radikalisierung beginnt im Kindergarten

„Der Grund, dass die islamischen Kindergärten in Wien boomen, sollte auch für Deutschland ein Alarmsignal sein. Weil in Wien Kita-Plätze fehlen, haben islamische Vereine diese Lücke gefüllt und bieten nun die Kinderbetreuung an. Auch in Deutschland gibt es zahlreiche islamische Kindergärten. Bisher ist nicht bekannt, ob es auch in diesen Versuche wie in Österreich gibt.  

Da die Studie Kritik geerntet hat, vehement jedoch verteidigt sie der Autor Ednan Aslan, der Leiter des Instituts für islamische Studien an der Uni Wien ist: „ Circa 2000 Kinder, etwa ein Fünftel der gesamten Zahl der muslimischen Kinder in islamischen Kindergärten, seien untersucht worden. Deswegen sei die Auswertung repräsentativ".

Giessen_Sie_Oel_ins_Feuer._Herr_Kurz ist sein Interview zu lesen in der Kronezeitung. 

In Dänemark wurde Schweinefleisch vom Speiseplan gestrichen, aus Rücksicht auf muslimische Kinder, wird argumentiert. Ebenso  verzichten vermehrt deutsche Kitas au f Schweinefleisch aus jedoch zwei gründen. Hähnchenfleisch schadet beileibe nicht, natürlich, ist bekömmlicher und leichter verdaulich oder ebenso mehr Mehlspeisen oder Nudeln, Spaghetti Gerichte sind ja ebenso möglich.

Warum aber die Überbetonungen zum Schweinefleisch. Mir erscheint das lediglich als Mogelpackung, als Vorwandargument und sozusagen zweckdienliche Sache. Streit vermeiden hinsichtlich Muslime mag nicht schaden, löst aber nicht die Grundkonflikte selber, die weiterhin bestehen. Lediglich der Sauberwahn in unserem Staat scheint ein anderes Gesicht angenommen zu haben oder annehmen zu wollen und in der Tat jedoch ist es sehr seltsam, wie der Feminismus heute sich dazu wohl ausschweigt, wohl es Vorwürfe gibt an die Polizei und ihre Unsauberkeiten, ohne den Schweregrad nun zu kennen oder an die Politik gehen wiederum Vorwürfe: wir schaffen das schon ist gewiß eine positive Motivation im Gegensatz zur nervigen Manier vieler Politik zuvor noch: Gürtel enger schnallen, Standortdebatten, die verwöhnten Deutschen wurden persönlichkeitsoptimiert m.H vieler Psychologie, Selbstheilungskräfte wurden propagiert und nebst Esoterik als Welle ward mancher archaisch geworden zwischen Australien mit Neuseeland und Afrika mit allerhand kultischem Zinnober.

Coaching mal anders und der Balance: Haushalt, Singlewelt, und Arbeitsplatz.

Mami kann alles, auch das kann sie. Nur will ich mich nicht mit solch Spöttern abgeben



Mittwoch, 17. September 2014

Sich nicht ausgeben

"Sie taten alles, um die Hitlerjugend in den Schmutz zu ziehen"


Familiengeschichte "Sie wollen ein Nationalsozialist sein?"
Die Mitgliedschaft in der NSDAP machte den Lehrer Jakob Willing für die Entnazifizierungsbehörde zu einem Mitläufer. Wie der Vater tatsächlich zum Hitler-Regime stand, erfuhr sein Sohn Erwin erst nach dessen Tod - aus Dokumenten, die der Vater sorgsam aufbewahrt hatte. Von Erwin Willing
Der Brief des Schulrats an den Lehrer Jakob Willing traf am 31. Oktober 1945 ein. Mein Vater ahnte bereits, dass dieses Schreiben an ihn nichts Gutes verkünden würde. Vorausgegangen war ihm am 12. Oktober ein Verhör beim kommissarischen Bürgermeister des Nachbarorts. Dabei war es um die Klärung der angeblichen Verstrickung meines Vaters in das Nazi-Regime gegangen.
Ohne Anrede und abschließende Grußformel teilte ihm der Schulrat mit, dass er sich auf Weisung der Militärregierung "genötigt" sähe, meinen Vater "mit sofortiger Wirkung aus dem öffentlichen Dienst zu entlassen". Auch sei sein "gesamtes Vermögen gesperrt". Eine entsprechende Aufstellung habe er auf einem Formblatt, das "gegen 20 Reichspfennig Druckkosten" erhältlich sei, aufzulisten. Als Familie waren wir damit plötzlich mittellos. Im Juni 1946 wurde schließlich auch noch die Sperrung des Vermögens meiner Mutter und der "minderjährigen Kinder" angeordnet. Wenigstens warf man uns nicht aus der Dienstwohnung.
Vater wurde beschuldigt, seit 1937 Mitglied der NSDAP gewesen zu sein. Außerdem habe er sich als stellvertretender Kassenverwalter des Ortsverbands der Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt (NSV), einer karitativen Einrichtung zur Unterstützung Hilfsbedürftiger, schuldig gemacht. Aus diesen Gründen sei er nur für "gewöhnliche Arbeiten (ordinary work) beschäftigungswürdig", teilte die amerikanische Militärregierung mit. Seinen Beruf als Lehrer würde er nicht mehr ausüben können.
"Sühne" gegen 500 Reichsmark
Ich war zu diesem Zeitpunkt neun Jahre alt, meine Schwestern waren 15 und 19. Unsere Familie wohnte im ersten Stock des Schulhauses eines kleinen Bauerndorfs im Kreis Hersfeld (Nordhessen). Meine Schwestern, die sich in der Lehre befanden bzw. in einem gering bezahlten Arbeitsverhältnis standen, mussten fortan ihre spärlichen Einkünfte der Familie zur Verfügung stellen. Um uns zu versorgen bauten die Eltern im Garten Kartoffeln und Gemüse an, anstatt Zucker gab es Honig aus der Bienenzucht meines Vaters. So überstanden wir neun Monate.
Am 4. Juli 1946 reihte die Spruchkammer Hersfeld, zuständig für die Entnazifizierung in unserem Landkreis, meinen Vater in die Gruppe der "Mitläufer" ein und verurteilte ihn zu einer "Sühne" von 500 Reichsmark plus 142,05 RM Verfahrensgebühren. Das entsprach in etwa dem Monatsgehalt eines Lehrers. Seine Beamtenrechte wurden "im früheren Umfange wiederhergestellt". Als Mitläufer (vierte von fünf Kategorien im Entnazifizierungsverfahren) galten Personen, die sich zwar nicht in nennenswertem Umfang aktiv an den Verbrechen des Nationalsozialismus beteiligt, aber auch keinen nennenswerten Widerstand geleistet hatten. Seinen Beruf durfte er ab 1. August 1946 wieder ausüben. Die Konten- und Vermögenssperrungen wurden erst im Februar 1947 durch die Militärregierung aufgehoben.
In den folgenden Jahren vermied es mein Vater, über die finsterste Epoche seines Lebens zu sprechen. Erst nach seinem Tod im Jahr 1966 konnte ich die von ihm wohlgehüteten Dokumente zu diesen Vorgängen einsehen.
Ein "Gegner des Nationalsozialismus"
Wenige Tage nach dem Eintreffen des Briefes vom Schulrat hatte mein Vater ein Gesuch an die amerikanische Militärregierung geschickt, in dem er darum bat, die Entscheidung zurückzunehmen und dabei die beigefügten eidesstattlichen Erklärungen der Entlastungszeugen zu berücksichtigen.
Die SPD-Ortsgruppe bescheinigte dem Lehrer Jakob Willing darin, dass er bereits 1933 "ein Gegner des Nationalsozialismus" gewesen war. Man könne "verschiedene Zusammenstöße" zwischen ihm und der NSDAP bezeugen. Auch nachdem Jakob Willing 1937 der NSDAP beigetreten war, habe er "sich nicht parteipolitisch betätigt". Die SPD forderte seine Wiedereinstellung, "damit der Unterricht recht bald wieder ordnungsgemäß weitergeführt werden kann".
Der neu eingesetzte Bürgermeister sagte aus, dass Jakob Willing anlässlich einer Veranstaltung den sogenannten "deutschen Gruß" verweigert habe. Der Lehrer Willing habe u.a. auch verhindert, dass das Bild des ehemaligen Reichspräsidenten Friedrich Ebert durch einen Amtsträger der NSDAP aus der Schule entfernt wurde, um es zu verbrennen. Anlässlich der Machtübernahme am 30. Januar 1933 habe er es abgelehnt, am Hissen der Hakenkreuzfahne am Schulgebäude teilzunehmen.
"Sie taten alles, um die Hitlerjugend in den Schmutz zu ziehen"
Ein paar Tage nach der Reichspogromnacht (9./10.November 1938), in der Synagogen angezündet und Tausende Juden in Konzentrationslager verbracht worden waren, hatte sich mein Vater gegenüber einem Bekannten in einer Gastwirtschaft mit den Worten: "…was ich da an der Synagoge und an den Judenhäusern gesehen habe, ist eine Kulturschande" empört. Ein anderer Gast hatte mitgehört und bedrohte meinen Vater. Nur durch das Eingreifen des Bekannten konnte der aufgebrachte Gast daran gehindert werden zuzuschlagen.
Dokumentiert ist auch ein Zwischenfall von Oktober 1939 nach einer Veranstaltung der Hitlerjugend in der Schule: Die sogenannten "Pimpfe", 10- bis 14-jährige Hitlerjungen, hatten bei Schießübungen mit Luftpistolen die Wandtafel in einem Klassenraum zertrümmert. Mein Vater bat die zuständige Stelle darum, solche Vorfälle in Zukunft zu verhindern. In einem Antwortschreiben wurde ihm vom "Hauptscharführer" empfohlen, sich nicht aufzuregen. Weiter heißt es in dem Schreiben:
"Sie natürlich, taten alles, um die H.J. in Schmutz zu ziehen und überall ein Hindernis zu sein. Sie Herr Willing haben gehandelt, jetzt werden wir es tun und zwar gründlich. Sie wollen ein Nationalsozialist sein, nein, Sie sollten sich schämen, ich bedaure nur, dass Sie schon lange gegen uns gewirkt haben. Aber noch ist es zu einer schriftlichen Aussage, die der Gerechtigkeit entspricht, Zeit."
Drei Wochen später entschuldigte sich der Briefschreiber allerdings für den unangemessenen Briefinhalt. Trotzdem wurde mein Vater in einem anonymen Brief des parteifeindlichen Verhaltens bezichtigt. Auch forderte ein SS-Sturmführer Maßnahmen gegen den "Feind der Partei". Der zuständige "Zellenleiter" der NSDAP weigerte sich, die Anklageschrift zu unterschreiben und verhinderte wahrscheinlich eine Verhaftung meines Vaters.
"Himmelschreiende Ungerechtigkeit"
Der bis dahin bei den Dorfbewohnern sehr beliebte und geschätzte Lehrer wurde systematisch denunziert. Wegen seines angeschlagenen Gesundheitszustands hatte er Mitte 1937 nicht mehr die Kraft, sich dem Drängen der örtlichen Parteifunktionäre zum Eintritt in die NSDAP zu widersetzen.
Trotz der entlastenden Aussagen wollte die Militärregierung ihre Entscheidung nicht aufheben. Vaters Gesuch blieb unbeantwortet. Die jahrelangen Anfeindungen und Erniedrigungen hatte er mit Anstand und großer Selbstbeherrschung ertragen. Doch seine Einstufung als Mitläufer erfüllte ihn mit Bitterkeit.
Es sei eine "himmelschreiende Ungerechtigkeit", so äußerte er sich des Öfteren auch uns Kindern gegenüber, dass viele von denen, die nachweislich direkt oder mittelbar an Verbrechen des Nazi-Regimes beteiligt waren, weitgehend unbehelligt blieben und durch Seilschaften in lukrative Positionen bis in höchste Regierungsebenen gelangten. Darunter auch solche, die ihn in der Nazi-Zeit wegen seiner Verweigerungshaltung zugesetzt hatten und sich nunmehr als überzeugte Demokraten und Nazi-Hasser ausgaben.
veröffentlicht von Ernst Willing im Spiegel, Sonntag, 14.09.2014 

  
fällt ein Blatt vom Baum, man glaubt es kaum und die Kinderbücher von Leonni und Janosch, die bei einigen aus einem Familienkreis und nicht Fam.Kreis(1984 zum Guten Hirten) bemängelt wurde, emotional durch manche abgelehnt wie den Frederik oder das Buch Swimmy als verträumt oder sozialistisch angehaucht.Als ob es mehr der Mütterwelt oder mancher Frauenwelt nur entgegen komme (Hubertus von Schönebeck Pädagogik, Selbstliebe, Selbsthass, Selbstfindung, Erwachsenheit).
Ich gerate dabei auch immer wieder auf andere Merkmale. Nicht das Gedicht oder den Reim, der Keim neuer Verse und Erkenntnis, sondern wie und was und also manche adda sagen wie alte Werbsprüche verulkt worden sind oder manchmal die Zeitschrift Stern ihre Witzeseite gehabt hat.

1.0. Die schwedische Göre Pipi Langstrumpf: Frauenauslese und wieso der Beitrag mir nicht nur deshalb gefällt. Und da Grün auch das Gemüsebeet mit aufgenommen hat, integrieren wollte, leider jedoch ziemlich que(e)r ebenso, die Frage längst zu T.Moser, wozu der besondere Therapeut, wen wollte Moser kritiseren, wer sind denn Propheten und sind denn nicht alle Ärzte gut? Manche wollten längst Doppelbesuche untersagt sehen um Geld zu sparen (wirklich?), jedoch Vergleichsmöglichkeiten fallen weg. 
1.1 von Mitscherlich bis T.Moser: die Deutschen sind nicht unfähig zu trauern, nicht alle sind so und Schluß mit der Dauerbetitelung.
1.2. Politikerzitate:  Theodor W. Adorno (1903 - 1969) gesagt hat, deutscher Philosoph, Soziologe, Musiktheoretiker, Komponist und Mitbegründer der Frankfurter Schule: Mögen die Horst-Güntherchens in ihrem Blut sich wälzen und die Inges den polnischen Bordellen überwiesen werden..."[3] Alles ist eingetreten, was man sich jahrelang gewünscht hat: das Land vermüllt, Millionen von Hansjürgens und Utes tot."[3] http://de.pluspedia.org/Hauptseite oder auch bei MM: Deutschenhass, Autoaggression, Selbsthass?,

Dass ich also Sprüche nicht mag, hat mit den Femisten heute zu tun, ansonsten wäre das nicht so schlimm und eigentlich ist das nicht so. Femisten jedoch darf mal wohl nicht sagen, Mäner haben das Problem, manchmal, dass die Spracher verhundst wird und die Vaterschaft genötigt und verletzt: haben wir denn kein Geheimnis jetzt und du hast doch auch Kinder? Und wer aufmerksam ist, kann sich ausmalen, was sich bei solchen Unterhaltungen an Unheil auftun kann.