Und ihre Vielgestalten. Es gibt keinen Gebetsraum mehr an der Universität.
Weniger Schweinefleisch in Kindergärten und was es zu 150 Kitas in Österreich zu sagen gibt.
Bild aus spiegel.de, Flüchtlingskrise
Nebst den Sachangelegenheiten und dem Menschen ist die Frage erlaubt oder im Raum, ob Sprache betont zum ideologischen Machtinstrument verzweckt wurde oder nur mehr verkommen ist und kann den federführenden Größen heute oder jener, die sich damit wichtig hervortun, dieser ideologische bzw., geistige Überbau attestiert werden, diesen m.o.w. bewußt zu haben, um damit manipulativ werden zu können, sie als Strategie und Technik zu verwenden? Einwände haben nichts mit Relativierung oder Leugnung von Umweltverschmutzung zu tun, von Tierquälerei oder einer immer noch auch stattfindenden Ausbeutung von Mensch und Natur; alles nur, um den Wohlstand zu sichern. Rüstung sichert auch Arbeitsplätze, hieß es um 1970 und Flüchtlinge heute sichern die Ausbeutung, sagen vielleicht die Linken, nehmen unseren Arbeitslosen die Arbeitsplätze weg. Sklavenkriege gab es ja nur in den Staaten. Unternehmer brauchen nicht mehr ins Ausland, wo billiger produziert werden kann. Natürlich kein Propagandastil, vollkommen richtig.
Alles nur Narrenkram und kopflastig schwere Köpfe? Wer will denn zu Medusa gehen.
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Privater Glaube und Religion. Der Islam ist doch nicht kompatibel mit Deutschland und Europa. Hingegen nützt auch das Umfunktionieren der Computersprache nichts um eventuell besser, neutraler, sachlicher, objektiver, unbefangener begründen oder erklären zu wollen.
„Nach Ärger um die Nutzung eines Raumes für Gebete und Meditation hat die Technische Universität Dortmund ihren "Raum der Stille" geschlossen.
In einem Offenen Brief auf der Universitätshomepage, hier: Uni-Meldungen , machte das Rektorat jetzt darauf aufmerksam, dass der Raum nicht von Muslimen für eigene Zwecke umfunktioniert werden könne. Deshalb werde er geschlossen und künftig für Lehre und Forschung oder als Babyraum genutzt, kündigte das Rektorat in dem Brief an, der sich auf den Protest einiger muslimischer Studenten bezog."
War dieser Tage in der Huffington zu lesen." Besucher des Raumes hatten sich darüber beklagt, dass ein Großteil abgetrennt und mit Gebetsteppichen und Koran versehen worden sei. Weibliche Besucher seien am Eingang von männlichen muslimischen Nutzern darauf hingewiesen worden, dass sie nur Zugang zu dem kleineren Teil des Raumes hätten. "Das ist ein Verstoß gegen das Gebot der Gleichbehandlung von Mann und Frau", sagte Uni-Sprecherin Eva Prost am Freitag. Zuvor hatten die "Ruhr Nachrichten" berichtet."
Vor Jahren soll es schon Ärger gegeben haben, weil Muslime Frauen angehalten haben, kein Parfum zu benutzten und nicht auf das Kopftuch zu verzichten. Die Universität betonte zugleich den Kritikern, dass Vorwürfe gegen Islamfeindlichkeit oder Rassismus nicht haltbar seien, als nicht akzeptabel genommen werden, denn es gelten die bundesdeutschen Gesetze der Gleichberechtigung von Mann und Frau.
"Ihre Anmerkungen zur Bedeutung der Integration greifen wir gerne auf und erlauben uns zu ergänzen, dass hierzu die Kenntnis und Akzeptanz der in der Bundesrepublik Deutschland geltenden Gesetze gehört, an die wir alle gebunden sind. Gleichberechtigung von Mann und Frau ist dabei ein unantastbarer Kernbereich", heißt es im Schreiben.
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In 150 Kindergärten Österreichs würden 10 000 Kinder abgeschottet und infiltriert, so der Der Außen- und Integrationsminister Österreichs, Sebastian Kurz im Dezember letzten Jahres. Und nahm Bezug auf eine Studie. Radikalisierung beginnt im Kindergarten
„Der Grund, dass die islamischen Kindergärten in Wien boomen, sollte auch für Deutschland ein Alarmsignal sein. Weil in Wien Kita-Plätze fehlen, haben islamische Vereine diese Lücke gefüllt und bieten nun die Kinderbetreuung an. Auch in Deutschland gibt es zahlreiche islamische Kindergärten. Bisher ist nicht bekannt, ob es auch in diesen Versuche wie in Österreich gibt. „
Da die Studie Kritik geerntet hat, vehement jedoch verteidigt sie der Autor Ednan Aslan, der Leiter des Instituts für islamische Studien an der Uni Wien ist: „ Circa 2000 Kinder, etwa ein Fünftel der gesamten Zahl der muslimischen Kinder in islamischen Kindergärten, seien untersucht worden. Deswegen sei die Auswertung repräsentativ".
Giessen_Sie_Oel_ins_Feuer._Herr_Kurz ist sein Interview zu lesen in der Kronezeitung.
In Dänemark wurde Schweinefleisch vom Speiseplan gestrichen, aus Rücksicht auf muslimische Kinder, wird argumentiert. Ebenso verzichten vermehrt deutsche Kitas au f Schweinefleisch aus jedoch zwei gründen. Hähnchenfleisch schadet beileibe nicht, natürlich, ist bekömmlicher und leichter verdaulich oder ebenso mehr Mehlspeisen oder Nudeln, Spaghetti Gerichte sind ja ebenso möglich.
Warum aber die Überbetonungen zum Schweinefleisch. Mir erscheint das lediglich als Mogelpackung, als Vorwandargument und sozusagen zweckdienliche Sache. Streit vermeiden hinsichtlich Muslime mag nicht schaden, löst aber nicht die Grundkonflikte selber, die weiterhin bestehen. Lediglich der Sauberwahn in unserem Staat scheint ein anderes Gesicht angenommen zu haben oder annehmen zu wollen und in der Tat jedoch ist es sehr seltsam, wie der Feminismus heute sich dazu wohl ausschweigt, wohl es Vorwürfe gibt an die Polizei und ihre Unsauberkeiten, ohne den Schweregrad nun zu kennen oder an die Politik gehen wiederum Vorwürfe: wir schaffen das schon ist gewiß eine positive Motivation im Gegensatz zur nervigen Manier vieler Politik zuvor noch: Gürtel enger schnallen, Standortdebatten, die verwöhnten Deutschen wurden persönlichkeitsoptimiert m.H vieler Psychologie, Selbstheilungskräfte wurden propagiert und nebst Esoterik als Welle ward mancher archaisch geworden zwischen Australien mit Neuseeland und Afrika mit allerhand kultischem Zinnober.
Coaching mal anders und der Balance: Haushalt, Singlewelt, und Arbeitsplatz.
Mami kann alles, auch das kann sie. Nur will ich mich nicht mit solch Spöttern abgeben
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