Derzeit ist es schwer, es wird einem nicht leicht gemacht, sich um seine Angelegenheiten kümmern zu können. Die Zeit, als Phil Bosmans seine Bücher schrieb war längst vorbei und persönlich habe ich sie kaum verwendet. Es sind schöne und nette Zeilen, gewiss, aber sind nicht für jeden heilsam und dienlich. Manchmal bei Bedarf. Wie bei Meditationen. Es mag noch so schöne Fotos geben und träumerische Zeilen, doch wir haben all das auch echt in der Natur. Und es sind immer auch besondere Gründe: Namenstag, Geburtstag, ja überhaupt ist es doch schön, dass es einen gibt.
Das Leben ist viel zu kurz und unsere Welt zu klein um ein Schlachtfeld daraus zu machen ist aus seinem Buch Vergiss die Freude nicht. Und nicht vergessen, wir sind alle nur Menschen und wir können die Scherben aufsammeln, wenn etwas zerbrochen ist. Auch hier ist zu beachten wie es in einem Lied heißt: du bist nicht allein auf der Welt was auch heißen soll, keiner ist nur Einzelmensch.
Keiner mag mich, sagte Charly Brown von den Peanuts. Männer mögen das Bier oder auch den Wein, in dem doch die Wahrheit liegt. Und Bier, ist es nicht auch das Manna? Man muss dem Leben einen Rahmen geben und das gelingt auch mit Phlegma, denn dies hat die Eigenschaft, nicht am Hamsterrad zu drehen. Es war als ich so um 16 Jahre alt war und gerade nicht auf dem Feld mit meinem lieben Vater auf dem Hof sondern hab in einem Buch geblättert und da war vom Choleriker zu lesen, vom Phlegmatiker, auch dem Pykniker und es waren Zeichnungen dabei. Aufschlussreich für mich dann zu sehen, wie sich so allerhand Leute zeigen und wie sie was tun. Athletisch sind nur wenige gewesen. Aber sei es mal drum.
Bier ist Bier und Schnaps ist Schnaps. Immer doch gilt, alles zu seiner Zeit und die Dinge sollten stimmig sein. Nur eine Zufällige Auswahl.
Und wenn ich die Träumerei mall beiseite nehme, haben wir es mit Menschen zu tun, die täglich um uns herum sind. In der Familie, am Arbeitsplatz, irgendwo in der Nachbarschaft; in der Schule, Freunde und sonstiges.
Ob es am Krieg in der Ukraine liegt, an der Covidpolitik, am mangelnden Geld und andere können sich darin gleich baden wie Dagobert Duck in Mehrfachausfertigung, ist es doch unschwer feststellbar, dass die üblichen Sorgen und Kummer einfach nicht vergehen. Es hat sich vielleicht verlagert, andere Kanäle gefunden und die politische Schablone ist ja deutlich geworden bei den Demonstrationen der letzten Monate, die nicht nur in Deutschland stattfanden sondern weltweit.
Wer all die Videos dazu ansieht aus Deutschland, Frankreich, Italien, England bis USA und Kanada, kann kaum Ausfallerscheinungen Seitens der Demonstranten sehen und das, was die Presse berichtet sind oft sichtbare Lügen. Die NS-Keule gehört ja leider längst dazu.
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