Rette sich, wer kann.
Sprunghafte Menschen sind nichts Schönes und sind immer wieder auch zu finden. Was tun mit dem privaten Kummer bei solch desaströser Politik? Sind denn schlimme Menschen nicht schon genug? Ach was, da verbeißen sich die eine in Thema und kommen nicht zurande und ich habe 20 andere dazu, sagt er und fliegt von einer Blüte zur anderen. Wie der Schmetterling? Er ist doch ein schönes Tier und wer sich so zeigt ist flatterhaft, sagt der Psychloge. Sind Psychlogen nicht seltsame Naturen? Für manche ist ja nichts normal.
Das Hoppelhäschen ist wenigstens auf dem Feld nett anzuschauen, sofern es noch Felder mit Hoppelhäschen gibt. Vor Jahren sind sie in der Umgebung häufig zu sehen gewesen, doch dann sind Gewerbegebäude hingebaut worden. Über Korrelationen und ob sollen sich andere den Kopf zerbrechen. Das war aber gewiss von langer Hand geplant. Von wem wohl? Na von den Städteplanern. wo darf gebaut werden und wer bekommt ein Ja. So oder ähnlich soll es ja laufen. Hoppelhäschen stehen halt nicht unter Natur- und Artenschutz. Blumen vielleicht? Wer sollte denn nachschauen.
Natürlich das Kopfkino und auf Fußwegen sind Frauen ebenso zu sehen gewesen wie Schulmädchen, die vor einem Mauseloch lagen und auf das Mäuschen gewartet haben. Es sei für ein Schulreferat sagten die beiden.So ist nicht ein jeder politisch angehaucht und zudem, worin besteht das Engagement oder die Handlung. Aber sei es mal drum. Andere reden ja auch vom Glashaus und wer in diesem sich aufhält und sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.
Im Frühjahr kaufte ich Blumenerde, die übel gerochen und als ich nach Zusätzen schaute war zu lesen, dass der Humus mit Kot von Vögeln angereichert war, den ich beileibe nicht gewöhnt war.
Kuhmist riecht besser.
Die Medien machen es ja lange schon vor, daß ein Themenkorridor geschaffen worden ist mit der Klimakrise, mit Covid-Strenge mit Tyrannei, Männer, Vergewaltigungen usw. waren ebenso ein Themenfeld mehr geprägt mit Vorverurteilungen als Sachbezogenheit. Treffender aber sind ja längst Stimmen zu vernehmen, die vom Meinungskorridor sagen und der Ideologie. Es sind Unterfangen der Ideologisierung.
Mit Verlaub sagten welche und war mir mal ein Rätsel. Die Sache mit dem Bundestag wurde vor langem erzählt. Manche tun das wohl und wollen ein zu einer Untat estimieren.
Was hier fehlt sind die Revuetänzerinnen, die auf der Bühne tanzen. Sie finden, das ist spaßig? Das sind die Medien, manchmal auch die psychologische Theorie, die leider auch einen Ausdehnungskoeffizienten aufweisen kann, hierzu ist jedoch der größere Fehler beim Anwender, der Deutungen vornimmt. Und sie erzählen ja den Leuten, ob das in Ordnung ist und was die Leute dazu denken sollen dürfen. Wenn das "it" noch in den Kinderschuhen ist und Sie sind um die 30, dann hapert es halt. Ausnahmen sind ja bislang die Fasenacht gewesen und die Bühne. So also bleibe ich lieber pädagogisch.Wer demonstriert hat, und das war ja europaweit und weltweit, ist zumindest hierzulande schon etikettiert worden mit Leugner bis hin zu Nazi zu sein. Dümmer geht es nimmer. Alles klar, logo, alle sind N.... und wer demonstriert hat etwas gegen unsere freiheitlichen Demokratie? Steht denn nicht deutlich schwarz auf weiß, dass das erlaubt ist?
„Hitlergruß-Vorwürfe“: Amtsgericht ohrfeigt Staatsanwaltschaft. Die exakte Ausführung eines ‚Hitlergrußes‘ ist daher in dieser Bewegung gerade nicht zu sehen. Auch eine zum Verwechseln ähnliche Geste nach $ 86a Abs. 2 StGB ist hierin nicht zu erkennen bzw. jedenfalls nicht nachweisbar, hat das Amtsgericht geurteilt und war bei Reitschuster zu finden.
Ach ja, es darf ja geframt werden, das ist die üble Masche inzwischen der Medien. Gerade ist hier Genderama.blogspot dazu zu lesen: Eigentor für Monitor: Zuschauer bewerten Männerbashing der ARD als "menschenfeindlich" – News vom 16. August 2022
Das ARD-Magazin Monitor mit Georg Restle weist in einem aktuellen Beitrag auf "die Gefahr für die Gesellschaft durch Männer" hin. Der Beitrag behandelt das Buch "Was Männer kosten", geschrieben von Boris von Heesen. Der Autor versucht in dem Buch zu beziffern, "wie teuer toxisches, männliches Verhalten für die Gesellschaft ist". Vor allem eine Formulierung der ARD-Journalisten in Zusammenhang mit dem Beitrag sorgt im Netz für teils massive Kritik. Auf der Instagramseite von Monitor heißt es: "Problem Männer: Nicht nur schädlich - auch teuer!"
Die Sache mit dem Ozonloch nicht vergessen oder dem Treibhausgas. Es gibt nun keine Gewächshäuser mehr, zumindest ich baue schon lange keines mehr, wenn das solch Ärgernis bedeutet. Ist das nicht allerhand? Das war noch zu meiner Studienzeit und die anderen schauten nur doof zu oder waren bewundernd; wer weiß das schon so genau.
Die Geschichte vom kleinen Prinzen ist ja damals gern erzählt worden. Und die Menschen sollte man also auch noch zähmen? Dort ist von einem Bewunderer geschrieben. Ist nicht jeder bewundernswert, der die Jahre mit Humor zu nehmen in der Lage war? Der sich nicht unterkriegen ließ, der keine starken Macker benötigt hat? Despotentum aber ist Despotentum, daran ist doch nicht zu deuteln und eher sind sie hellhöriger geworden, brachialer und machtlüsterner.
Das bloß keine die Mordgier nicht hat! Frauen heute wollen ja zuerst genannt sein. Man heißt nicht Mann übrigens und jemand geht die Straße entlang. Es ist eine schlanke Gestalt mit Kleid und im Wind wehenden langen Haaren. Sie sind mittelblond mit hellem Akzent, nicht wie Engelslocken.
Da baut man ein Dach mit Folie über die Tomatenpflanzen und den Salat und ein paar Blumen und dann heißt es Treibhausgas ist schädlich? Es macht die Atmosphäre kaputt, Mensch, das geht wohl nicht. Schreck, was haben wir da nur angerichtet? Die Tomaten waren groß und üppig bis 300g sogar das Einzelstück und der Salat damals einwandfrei ohne jegliche Zutaten, nur mit Wasser. Wie das zuging, war mir ein Rätsel. Meine vormals Ehefrau hätte es bestätigen können, ist mir heute aber nicht mehr wichtig. Vielleicht hatte jemand die Hand drauf gehabt auf der Waage.
Nun aber zum eigentlichen.
Rette sich, wer kann …? ist ein Artikel von Michael Fitz auf den Nachdenkseiten.
Während in Nachbarländern wie Dänemark bereits weitgehend Normalität eingekehrt ist und man CORONA inzwischen auf eine Stufe mit beispielsweise einer mittelschweren Grippe stellt und damit die Pandemie für beendet erklärt, diskutiert man hierzulande allen Ernstes bereits wieder über mögliche freiheitseinschränkende Maßnahmen gegen die Ausbreitung von CORONA für den kommenden Herbst/Winter. In diesem, inzwischen hinlänglich bekannten Sammelsurium von Folterwerkzeugen finden sich nach wie vor Maskenzwang, Abstandsregeln, Zugangsbeschränkungen und manche Landespolitiker möchten sich sogar mit neuerlichen Lockdowns oder sogar einer Impfpflicht beschäftigen, so als wäre es eine wahre Lust, auf diese Weise mit staatlicher Macht in das Leben von vor allem gesunden und symptomfreien Bürgern einzugreifen. Von Michael Fitz.
https://www.nachdenkseiten.de/?p=86954
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