Sonntag, 29. März 2020

Coronapandemie zwischen China, Europa und Deuschland

..... „Insgesamt wurden 526 Infizierte in 25 Ländern gemeldet“, … ein Verstorbener in Japan, einer Philippinen, ein chinesischer Tourist in Frankreich. Eine Person in Hongkong

 ..... In Deutschland sterben jeden Tag 2.700 Menschen, im Jahr sind das nahe eine Million (vom 29.3.2020)

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Ehrfurcht und Menschenwürde?
Und China ist immer noch ein kommunistisches Land  mit einem enorm gewachsenen Wirtschaftssystem, immensen Aktienmarkt,3.415 Prozent Plus in 10 Wochen, 
Luft- und anderen -verschmutzungen, weltweiten Beteiligungen und man sehe eben in die Schweiz oder Italien; ist aber auch das Land der Todesstrafen und mit Christenverfolgung. 

Todesstrafe? Ein Hinweis ist aber doch erlaubt: aus welchem Grund wird jemand zum Tod verurteilt: Mord ist ja etwas anderes als eine manchmal Verfehlung im Glauben, aus der Sicht von Menschen, Cliquen, Extremisten. Welche Religion ist "am Zug"? Ist von Gott die Rede und wenn, von welchem. Menschen heute sind halt taub und blind. 

Wir Christen reden ja gemeinhin von Sünde, womit sich manche heute eher scher tun.

 Jesus ist Sohn Gottes, Jesus ist der Weg, wer ihn sieht, sieht den Vater, hat er gesagt. Und wo zwei oder drei in seinem Namen versammelt ...

Ist nicht gar irgendwo ein Pressebeitrag zu finden de da lautet: kein Geschäft mit dem Teufel, mit den Tyrannen? Ganz bestimmt. 

Ist China nicht doch noch ein brutales kommunistisches Land? Kulturmarxismus aus dem Vormarsch, denn die Arbeiterrevolution hat wohl nicht hin gehauen? 

 Sind alles nur proletenhafte Naturen und Gauner manchmal, oben wie unten.

Das Vorgehen sei sogar dergestalt, dass manche Wohlhabende einfach verschwinden oder auswandern, weil ihnen Geld und Besitztum staatlich gestohlen wird. Nebst Youtube war mir kürzlich eine FSendung dazu aufgefallen. Den Neidern gefällt das sicher und den Sozialisten, doch die Frage der Gerechtigkeit, Geld und Gewinnsucht und Ausbeutung des kleinen Mannes ist eine andere. 
War nicht vor Monaten noch die Diskussion, wir  hätten 
  • ein Verteilungsproblem am Geld und Vermögen und wie wir/ man, die Politik, die Millionäre selber, das lösen könnten?Und regelmässig ist in der Presse zu lesen, 
  • wie viele Millionäre, Billionäre es wieder gibt, 
  • die Reichen sind reicher geworden, die Armen ärmer, 
  • Berichte würden gefälscht; fake wird es ja bezeichnet, hat sich in die Sprache eingenistet. Anglizismen nebst erfundenem Englisch wie das "Handy" kein englisches Wort ist und hervorgehoben wird, 
  • m e h r  Frauen sind auch unter den Millionären, 
  • es gehöre ja zur "Emanzipation" der Frauen, Gleichstellung, mehr F- und andere -ismen und ist der 
  • Kampf gegen das Patriarchat, sofern es das gibt oder das die Ursache ist.
  • auch Singles leben glücklich, was natürlich nicht stimmte, denn es war ebenso die Suggestion, die gesellschaftlich, kulturelle Manipulation, der gewünschte Mensch in der Gegenwart, denn wir müssen doch...es ist heute notwendig geworden dass .... bis hin zu privatem und persönlichem Hass; Eifersüchte, die sich einnisten. Das Feld auch der Projektionen. 
  • weil ... Nein, Menschen sind damit oft nur beleidigt worden und gesellschaftlich, wissenschaftlich oder mit deren Hilfe,Mittel, Daten, gekränkt.
Wie zutreffend und richtig können die Informationen aus China sein. Kann diese Zahlen und Information eigentlich jemand glauben, dass sie richtig sind , dass sie zutreffend waren? Soll und kann man China denn glauben? Kann man China vertrauen? Manche vertrauen grundsätzlich niemand, sagte mal ein Kaufhausdetektiv. Er vertraue niemandem.

Im Februar war von 2300 Todesfällen wegen Corona zu lesen.


                 Ehrfurcht und Menschenwürde

Der MDR vom 20.Februar 

Insgesamt fällt aber auf: Während in China 2,4 Prozent der Corona-Infizierten starben, waren es außerhalb der Volksrepublik – je nach Zählweise – nur 0,6 bis 0,8 Prozent. Doch woran liegt das?

und

„Diesmal meldete die nationale chinesische Gesundheitsbehörde 2.009 Neuinfektionen, insgesamt wurden damit seit Ausbruch der Krankheit Ende Dezember in der Volksrepublik rund 68.500 Infizierte registriert. 1.665 Menschen starben laut offiziellen Statistiken“

Oder:

„Insgesamt wurden 526 Infizierte in 25 Ländern gemeldet“, … ein Verstorbener in Japan, den Philippinen, ein chinesischer Tourist in Frankreich. Eine Person in Hongkong.

Aber eben führt mancher Zahlensalat, der der Klärung dienen und aufhellend  sein könnte, zum Verwirrspiel ob verschiedener –hm und sic-„Zählweisen“.
Nun ist eh schon von Coronatoten längst die Rede bei all dem Übereifer. Und bleiben Andacht und Ehrfurcht nicht zu sehr ebenso ausgesperrt, bedenkt man die Beerdigungs- und Trauerregularien?

Ist die Menschenwürde nun hinüber?

In Deutschland sterben jeden Tag 2.700 Menschen, im Jahr sind das nahe eine Million: um 950.000 letztes Jahr laut Statista. Und vor Wochen ist noch haufenweise zu Krankenhausinfektionen berichtet worden, wie sehr die Hygiene vernachlässigt wird und wie viele Tote es daher vermutlich gibt.

Zufälle?


   Und woher will 
   wer
   was 
   vorhergesehen, 
   gewußt, 
   geahnt
   oder prophezeit haben? 

   Wer kennt das nicht aus dem Alltag, das jemand sagt, das haben wir immer schon gewußt, das war doch klar, haben wir doch gesagt.

 aber bei Menschen in der Politik  und gar des Geldes? Seine Stiftung wird auch kritisch gesehen bis hin zu dem, was manche Menschenspielchen betreiben nennen mit seinen medizinischen Hilfen, oder was immer das sein soll. Für  ihn wäre es eh erneut nur Geldnutzen.

  Natürlich wird dabei nun von Verschwörern gesagt, die dieses Thema ansprechen. Im Zusammenhang zu Corona ist es ja kurz in der Presse aufgetaucht. Wehe wer kritisiert wird schon beiseite geschoben.

 Manches erinnert da schwer an die Filme aus den USA zum Überwachungsstaat, chemische- oder Bioforschung, genmanipulierte Riesenschlangen, durch Radioaktivität gepuschte Tiere oder mal der Mensch, der Supermensch. Immerhin hat Russland solchen Zeug nicht. Oder sollte man sagen, noch nicht?Persönlich kann ich nur sagen,halb so viel von solch morbiden Filmezeug genügt längst. Auch Filmschaffende haben ihre mentalen oder emotionalen Störungen, beachte man den Film Aliens und der Vorlage des Künstlers aus der Schweiz. Natürlich hat die Filmindustrie noch kräftig hinzu gebastelt, ganz im Sinne deren Ziele, Menschen zu paralysieren. Alle sollen mal begeistert sein, in den Bann gezogen und in diese seelischen Untiefen vordringen können. Oder dass sie gar die Realität wünschen?

Erzieherisch, in der Familie, dort kann es mal gestattet, erlaubt und o.k sein: wärst Du doch da geblieben, ich habe Dir´s gesagt, das geht nicht gut. Jetzt hast halt kein Geld mehr, der Film ist nur Käse, die Zeit verplempert, bist versetzt worden, hat er/sie dich im Regen stehen lassen ...

In der Familie sollten aber keine Erniedrigungen erfolgen, denn davon sage ich nicht, wenn ich von mütterlichen Ermahnungen rede oder einem Hinweis von Papa.


Aus dem  „Offenen Brief von Professor Sucharit Bhakdi an Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel“  

„Die Angst vor einem Anstieg der Sterberate in Deutschland (derzeit 0,55 Prozent) ist derzeit Gegenstand besonders intensiver medialer Aufmerksamkeit. Viele Menschen befürchten, dass es wie in Italien (10 Prozent) und Spanien (7 Prozent) in die Höhe schießen könnte, wenn nicht rechtzeitig gehandelt wird.

Gleichzeitig wird weltweit der Fehler gemacht,

virusbedingte Todesfälle zu melden, sobald feststeht, dass das Virus zum Zeitpunkt des Todes vorhanden war –

unabhängig von anderen Faktoren. Dies verstößt gegen ein Grundprinzip der Infektiologie:

Nur wenn sicher ist, dass ein Mittel eine bedeutende Rolle bei der Krankheit oder dem Tod gespielt hat, kann eine Diagnose gestellt werden.
Ist Deutschland einfach dem Trend zum Generalverdacht von COVID-19 gefolgt worden?

aus/Quelle: Auszugsweise mit Übersetzung und Hervorhebung 

Also: was sind denn  "Coronatote". Menschen, bei denen dieses Virus gefunden wurde, die iinfiziert waren, dieses ein erheblicher Anteil war am Tot einer Person, bestimmte Vorerkrankung verschlimmert hat oder überhaupt lediglich ein Grippe- oder Coronavirus ist wie manch anderer, der zum Risiko wird in bestimmten Fällen, etwa beim betagten Menschen.

Oder sind Politik, Presse,einzelne Fachleute, nur verrückt geworden? Hier aus Twitter.


 Eine Videoaufzeichung zum Coronavirus - Wolfgang Graninger, Med Uni Wien, ehem. Leiter Tropenmedizin & Infektologie AKH. Hier ein Ausschnitt einer Diskussion vom 27.2.2020: Es geht um die Verunsicherung und um die Medienhysterie. Wolfgang Graninger  kritisiert hier aber nicht die Eindämmungsmaßnahmen in Österreich, sondern hat sich in einem Kurier-Interview (8.3.2020) für die Sperre von Großveranstaltungen und Reiseverkehr ausgesprochen. " 



Hier ist eines von "Lungenfacharzt & Epidemiologe Dr. Wolfgang Wodarg im frontal 21 10.03.20 CORONA - Panikmache zu Corona"

der ja gehörig kritisiert wird bis gar hin, es seien nur Verschwörer


alternativ bei der ZDF Mediathek, ab Minute 2 Dr.Wodarg. Corona und die Folgen
Zwischen Panik und Pandemie
DESHALB LÖSCHTE FRONTAL 21 DAS VIDEO MIT VIROLOGE WOLFGANG WODARG
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Update/Erweitert Januar 2021 mit  Viren, Panikmache, Macht-Mißbrauch

Aktuelles 2.4.2020 und nehme es mit auf, denn es kann nicht übersehen oder übergangen werden, dass Konflikte sich nicht einfach in Luft aufgelöst haben. Die Gesellschaft, Menschen generell reagieren auf die Maßnahmen um Corona wie ebenso auf die bisherigen Datenwirrnisse, d.h. die Unklarheiten, wie schlimm Corona (SARS) nun wirklich ist: am Virus gestorben oder mit ihm. Was war die Ursache. 

Ein möglicher Schock auf die Maßnahmen ist ebenso vorhanden wie zur möglichen oder tatsächlichen Gefahr dieses Virus.Und durchaus sind ja Fachleute dieser Materie, die die Virusgefahr in frage stellen.Wer hier beim Ganzheitsarzt durchwurschteln will, na klar. Ab und zu Tee trinken schadet nicht. Natürlich rede ich nicht von den vielen Modeerscheinungstees. Natur und Kräuter sind nicht Unsinn. Das Fernsehen hatte kurz ja Dr.Wodarg mal kurz erwähnt. 

Der Arzt der Charite , Herr Prof.Drosten, denke an Rückzug, war ebenso nun zu lesen. Er wolle sich von den Medien nicht instrumentalisieren lassen: "Medien würden ein falsches Bild vermitteln, findet Drosten: „Ein Wissenschaftler ist kein Politiker, die Wissenschaft hat kein politisches Mandat.“ Dennoch werde weiterhin das „Bild des Entscheidungen treffenden Wissenschaftlers in den Medien produziert“. Diese Entwicklung habe einen Punkt erreicht, „wo die Wissenschaft demnächst in geordneter Weise den Rückzug antreten muss, wenn das nicht aufhört“.

Beispielsweise malten Zeitungen inzwischen Karikaturen von Virologen, er selbst sehe sich „als Comicfigur gezeichnet“. Es mache ihn wütend, „wie hier Personen für ein Bild missbraucht werden, das Medien zeichnen wollen, um zu kontrastieren“. So würde versucht, etwa in Talkshows eine Rivalität unter Wissenschaftlern zu provozieren. 


Die Freiheitsrechte sind ja derzeit eingeschränkt, die Bewegungsspielräume, das freie Handeln. Dass meist alte Menschen sterben, ist für viele anhand der jährlichen Sterbestatistik nichts Auffälliges, sondern üblich, normal. Und Grippe, Erkältungskrankheiten sind ja in den Wintermonaten häufiger, nicht im Sommer, und auch mehr bei feuchter Witterung denn bei kaltem Wetter:

Das kann kein Zufall sein, schreibt der Autor auf PP Wird die Corona-Sperre zum Beginn des Ramadan wieder aufgehoben?

2. April 2020 
Das gewählte Ende zum 20. April scheint kein zufälliges zu sein. Denn am 23./24. April beginnt eine andere „Festzeit“ – für die Muslime – der vierwöchige Ramadan. Dass die Moscheen dann wieder Hochbetrieb haben dürfen, kann kein Zufall sein. Ein Gastbeitrag (....)
Dass Christen und Juden ausgerechnet bis dahin wichtige Ereignisse würdigen, scheint den Herrschaften in Berlin egal zu sein. Palmsonntag, Gründonnerstag, Karfreitag, Ostern und auch noch der Weiße Sonntag am 19. April – alles gestrichen, verboten. Die Juden trifft es ebenso mit ihrem Pessach vom 9. Bis 16. April. Warum werden die Restriktionen nicht über die Feiertage gelockert?...
... am 23./24. April beginnt eine andere „Festzeit“ – für die Muslime – der vierwöchige Ramadan. Dass die Moscheen dann wieder Hochbetrieb haben dürfen, kann kein Zufall sein. Wahrscheinlich befürchtet die Politik schwere Unruhen, wenn sie die Muslime nicht gewähren lassen wie in deren Herkunftsländern.
Quelle

vom 31.3.2020
Juristen kritisieren NRW-Epidemiegesetz.

Rechtswissenschaftler haben gravierende Bedenken gegenüber des geplanten Epidemiegesetzes der schwarz-gelben Landesregierung. „Ich halte den Gesetzentwurf in der jetzigen Form in einigen Punkten für verfassungswidrig. Eine Reihe der geplanten Bestimmungen greift zu weit in Grundrechte ein und ist zu unbestimmt“, sagte der Staatsrechtler Christoph Degenhart unserer Redaktion. Der Gesetzentwurf sei überzogen: „Er beinhaltet ein viel zu weitreichendes Ermessen und erinnert damit an die Notstandsgesetzgebung für den Spannungs- oder den Verteidigungsfall. Das ist unverhältnismäßig“, so der emeritierte Rechtsprofessor und Verfasser staatsrechtlicher Standardwerke. Auch werde das Kollegialprinzip im Landeskabinett aufgehoben. „Der Gesundheitsminister wird zur maßgeblichen Instanz.“ Quelle hier  oder hier, Fokus

vom 30.3. - Staatsrechtler: Länder-Abschottungen sind unverhältnismäßig

Mecklenburg-Vorpommern hat letzte Woche touristische Reisen in das ganze Land verboten und Menschen aus anderen Bundesländern an der Landesgrenze abgewiesen. Der Staatsrechtler Wilhelm Hufen von der Uni Mainz hält eine solche Abschottung für unverhältnismäßig. Im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Andreas Herrler kritisiert er auch die Aussage des Innenministers von Mecklenburg-Vorpommern, Caffier, dass erst Entscheidungen getroffen werden müssten, über Rechtsfragen könne man dann später sprechen. aus hier

vom 29.3.2020 -  Führende Verfassungsrechtler warnen vor übertriebenen Corona-Maßnahmen

...  warnen vor einer Aushebelung des Grundgesetzes in der Corona-Krise .... Der ehemalige Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Papier, sagte in der Welt am Sonntag, Notlagenmaßnahmen rechtfertigten nicht die Außerkraftsetzung von Freiheitsrechten zugunsten eines Obrigkeits- und Überwachungsstaates. Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen seien bereits ein schwerwiegender Eingriff in die Grundrechte. Wegen der derzeitigen Gefährdungslage, so Papier, mögen sie noch verfassungemäß sein. Sie müssten aber gelockert werden, sobald es die Lage zulasse. 
Ähnlich äußerte sich der Leibniz-Preisträger und Professor für Öffentliches Recht an der Berliner Humboldt-Universität, Möllers. Auch er warnte davor, das Infektionsschutzgesetz vor das Grundgesetz zu stellen. 

Auf dieser Grundlage könne man nicht das ganze Land wochenlang zu machen.
hier, Quelle 
  • der Verfassungsrechtler der Süddeutschen Zeitung. „Aber wir dürfen nicht denken, daß Not kein Gebot kennt. Das wäre dann das Ende des Rechtsstaats.“
  • Wenn sich die Restriktionen über einen längeren Zeitraum zögen, „dann hat der liberale Rechtsstaat abgedankt“,
  • hier, quelle

vom 20.3.- hier noch mehr aus dem Interview:

"So gebe es „im Bereich der Migration und der Asylgewährung eine Diskrepanz zwischen Rechtslage und Staatspraxis“. Die sogenannte Dublin-III-Verordnung sei von den Mitgliedstaaten der Europäischen Union „über Jahre weitgehend an die Wand gefahren worden. Dieses Recht gilt, wird aber nach wie vor nicht immer ernst genommen – ein andauerndes Defizit.“


Wer die illegale Migration eindämmen wolle, müsse bei Anwendung und Durchsetzung der Dublin-Regeln in Deutschland und anderen Mitgliedstaaten ansetzen, so Papier. Auf das Asyl-Grundrecht des Grundgesetzes könne sich niemand berufen, der über den Landweg nach Deutschland einreise: „Um das einmal ganz deutlich zu sagen: Für diese Gruppe ist das Grundrecht auf Asyl schlichtweg abgeschafft worden.“

  • Als weitere rechtsstaatliche Defizite nannte Papier „die Clan-Kriminalität, die über Jahre in den Großstädten hingenommen wurde“, sowie die Diesel-Affäre. „Politik und Unternehmen haben über nahezu zehn Jahre geltendes deutsches und europäisches Recht schlicht ignoriert.“
27.3.2020 - Maßnahmen sind Verfassungswidrig

"Andrea Edenharter, Professorin für Staats- und Verwaltungsrecht, Europarecht sowie Religionsverfassungsrecht an der Fernuniversität Hagen, hält die derzeit in Deutschland geltenden Kontaktverbote und Ausgangssperren zur Bekämpfung der Corona-Krise für verfassungswidrig. Dies erklärte sie in einem Interview mit dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (RND).

Es fehle an einer tauglichen Rechtsgrundlage, ist Edenharter überzeugt. Der derzeit zur Rechtfertigung der Eingriffe bemühte Paragraf 28 des Infektionsschutzgesetzes betreffe besondere Schutzmaßnahmen gegenüber konkreten Infizierten oder Verdachtsfällen. Dies könne jedoch „nicht für 82 Millionen Menschen gelten, die – trotz steigender Fallzahlen in Deutschland – zum jetzigen Zeitpunkt dennoch in der Mehrheit gesund sind“. hier vom 27.3., EpocheT, Erstquelle hier


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