Sonntag, 25. März 2018

Drei Studien um das Fremdgehen


Composing, Affe, Frau, Lachen
2007 , 2012 , 2018 


 ... weil Männer drei Fehler machen

nein, diesmal sind es die Frauen,
oder waren sie es immer schon auch?

Macht Wissenschaft und Forschung nicht den Menschen nur zum Affen, setzt ihm Hörner auf? Frauen schaffen das manchmal mit Links, den diese Erfahrung machten manche Männer und Väter doch längst. Ist es denn nicht die ewig nur gleiche Leier um Recht und Unrecht, um legitim für die einen oder dann, wenn und irgendwelchen Weils? Und will auch gleich betonen, dass ich nicht auf dem falschen Weg Ratschläge gebe noch entgegennehme. Wem das nicht gefällt, muss toleranter werden, wobei ich keine Pamphlete betreiben will.

Aufklärung will damit dann sagen, habt euch doch nicht so, ihr liebe Leute, die Schadenfreude ist euch gewiss und wenn der Egoismus oder Narzissmus der Gutmenschen passt, dann kann dir geholfen werden. Aber am besten: lesen Sie einfach einen dummen Witz. Ist das so? Ist das die Antwort? Manchmal ist sie sinnvolle als mit Falschheit bespickte Gutmenschenratschläge. Immerhin ist ja manchmal keine Garantie vorhanden, dass ein Helfer es auch gut meint. Recht jedoch hat auch wer sagt, nicht gleich alles zur Hiobsbotschaft verunstalten.

Wir lesen schon lange vieles solcher Gewohnheitspsychologien. Warum nicht mal mehr darüber nachdenken, auch was unterschwellig mitgeteilt wird-immer mal wieder. Verschwörerisch muss es doch längst nicht sein. Wer davon redet, verunstaltet das Gespräch und den sinnvollen und guten Dialog mit samt den Werten dazu. Und wenn es Marsmännchen gibt, dann ist es halt so, dass es sie gibt, wenn es sie gibt. Ich kann sonst auch nichts dazu sagen, denn ich lache öfters mal wieder, worüber manche ganz ernsthaft und tierisch-ergeizig forschen möchten: woran die Menschen wohl alles glauben. 
Ist das nicht schrecklich, findet der Wissenschaftler oder unterstreicht ein Journalist seinen Artikel.
I.              Paarstudie: Warum Frauen eher fremdgehen als Männer aus dem Jahr 2007
Die Frau monogam, der Mann promisk? Die gängigen Klischees über das sexuelle Verhalten der Geschlechter sind Unsinn. US-Forscher haben jetzt herausgefunden: Das weibliche Geschlecht zieht es stark zu wechselndem Beischlaf hin.
Die Forscher haben 500 Paare in den USA befragt. Das Ergebnis verblüfft …Warum Frauen

Für diese Verkehrung in der Geschlechterwelt gibt es gute Gründe. Das Betrugsverhalten von Männern und Frauen folge „evolutionär vorgegebenen Mustern“, schreiben die US-Forscher im Fachmagazin „Current Directions in Psychological Science“.

.... Die Männer haben wohl kaum eine Wahl, schreibt Shackelford nüchtern. „Als allgemeingültig akzeptiert gilt für den Menschen die klassische Darwin-Situation: Eine Frau sucht sich den klügsten, schönsten, gebildetsten Mann aus und sorgt so dafür, dass dessen Gene weiterleben. Aber so einfach ist die Sache nicht“, sagt Shackelford. Der Wettstreit um die Weitergabe seines Erbmaterials sei nach dem Akt „noch längst nicht beendet“, schreiben die Forscher. In der Natur gelte seit Jahrmillionen vielmehr das Gesetz, das die Wissenschaft den „Krieg der Spermien“ nennt – und dieses Verhaltensmuster finden Shackelford und Goetz nun auch durch ihre Paarstudien bei Mann und Frau bestätigt.
.....


Es sei ein falsches Verständnis entstanden, Männern ginge es nur um den leicht verfügbaren Sex und Frauen streben nach Gefühlsbindung! Das besagt demnach und wird so gewertet, dass Männer schludrig sind und Frauen wären demnach die Edleren

Diese sozial und gesellschaftlich geschaffenen Bilder sind also im Grund so nicht richtig. Der Naturtrieb im Vergleich zur Tierwelt, dass mehrere Männchen meist für ein Weibchen verfügbar sein sollen, komme immer wieder zum Vorschein. 


II.           Seitensprung-Studie vom 10.03.2011
FRAUEN GEHEN ÖFTER FREMD ALS MÄNNER


Sie glauben, die Männer sind die wirklich schlimmen Finger in einer Beziehung? Wenn Sie sich da mal nicht getäuscht haben: Eine britische Studie hat herausgefunden, dass Frauen viel öfter als Männer bereit sind fremd zu kuscheln.

Ein lasziver Blick, gepaart mit einem sexy Lächeln und einem knackigen Körper – und schwupps ist der Partner daheim im Gehirnareal „Verdrängenswerte Informationen“ verschwunden. Kein Wunder, wenn das Gegenüber so verführerisch ist. Aber wer ist hier wer? Vergisst der Mann eher seine Liebste oder ist die Frau die Betrügerin?

Laut einer britischen Umfrage der Dating-Agentur „Coffee & Company“ unter 3.000 weiblichen und männlichen Teilnehmern würden tatsächlich rund 25 Prozent der Frauen Ja zu einer Affäre sagen, bei den Männern allerdings nur 9 Prozent. Besonders bei Frauen zwischen 30 und 45 sei der Wille zum Fremdgehen sehr ausgeprägt. 

.... Laut der Studie sind die Frauen also die wirklich schlimmen Finger. Aber würden sie selbst ihrem Partner denn auch einen Seitensprung verzeihen? Nicht wirklich, nur 12 Prozent würden ihren untreuen Liebsten wieder zurücknehmen. Bei den im Vergleich gutherzigen Männern sind es immerhin 15 Prozent.

III.         Gründe für einen Seitensprung vom 03.02.2018

Und gleich ist zu lesen, warum. Sie werden doch sicher nicht ins Bockshorn gejagt, denn das ist die wissenschaftliche Tatsache und wurde so festgestellt. Man muss darauf ja pochen und viele haben die komische Meinung, das würde alle Fragen beantworten. Aber halt: welche Fragen werden Ihnen/dir denn beantwortet? Welche werden den gestellt, durch wen und wozu?

Also zum Warum des weiblichen Seitensprunges ist zu lesen:


40 Prozent der Frauen gehen fremd - aber nur, weil Männer drei Fehler machen.
Kaum einer kennt sich mit Seitensprüngen so gut aus wie der Eheberater Gary Neumann. Er hat 400 Frauen gefragt, ob sie ihren Partner betrogen haben – durch Sex mit einem anderen Mann. Die Erkenntnis: Fremdgängerinnen vermissen vor allem drei Dinge.
Der Eheberater Gary Neumann erklärt in seinem Buch „Die Wahrheit über das Fremdgehen“, wieso Frauen Seitensprünge haben. Für seine Studie hat  Neumann 400 Frauen befragt. 39 Prozent davon gaben an, schon einmal fremdgegangen zu sein.



Vor Jahren waren ja die Outingdiskurse rege im öffentlichen Interesse bzw. waren öffentlich gemacht weil angeblich das Interesse bestanden hat und schließlich müssen Menschen heute ja aufgeklärt werden, was es alles angeblich gibt und bis heute nur unterschlagen wurde ob der schrägen und konservativen, beengenden Moral der leidgeplagten Menschheit und Gesellschaft. Aber womöglich hat es am Herdentreib gelegen. So wie der Cowboy im wilden Westen eine Schuss mit dem Revolver abfeuert und wie wild die Rinderherde dann in Panik durchgeht; und sie ist kaum mehr zu bremsen.

Alle wurden ja zum Opfer der Zivilisation und des Patriarchats, das ja dafür ohnehin verantwortlich wäre-dass alles nur schäbig ist auf dieser Welt. Mehr oder weniger wird das ja immer mal wieder mitgeteilt. Es gibt ja zahlreiche Geschlechter, behaupten die Genderisten oder die Queertheoretiker, also nebst Mann und Frau gäbe es noch viel, viel mehr, von dem wir nur nichts wissen bisher. Wir? Wer ist nur wir. Und natürlich war ja Homosexualität ein Hauptbestandteil und führte allemal sicher zu viel Kundefang bei der Wahlwerbung. Warum weiß womöglich auch Gott nicht einmal. Und da wurde lange behauptet, es gäbe viel weniger Aggression und häusliche Gewalt in gleichgeschlechtlichen Partnerschaften. Warum wurde das denn betont? Wessen Interesse sollte das denn sein und gewesen sein? Meines zum Beispiel schon keinesfalls. So gibt es auch Erhebungen ,das in Zweitehen besser funktioniert als Erstehen und die Kinder besser aufgehoben wären.

Wessen beschwichtigende Interessen sind das nur! Wozu dienen wissenschaftliche Erhebungen und die Ergebnisse? Dem Mainstream halt. Und wo ist die Freiheit der Wissenschaft geblieben? Ob es sie noch gibt. Angezweifelt wurde es öfters schon, dass sie manchmal irgendwie hinüber schon ist. Heute werden Statistiken nicht mehr gefälscht, sondern sie werden lobbyiert.


Update: Seitensprung Wer betrügt häufiger?

Frauen gehen häufiger fremd als Männer, so eine Umfrage der Online-Partneragentur Parship unter Singles (2000 Teilnehmer). 30 Prozent der Männer gaben einen Seitensprung in einer Beziehung zu, aber 38 Prozent der Frauen.

Übrigens: Menschen, die auf dem Land leben, betrügen laut einer Umfrage häufiger als Stadtbewohner 

... Etwa zwei Drittel aller Beziehungen zerbrechen an einem Seitensprung. In den USA ist an jeder fünften Scheidung ein Seitensprung schuld, bei dem sich die Partner im Internet kennenlernten ....

Dass die Partnern ohne fremde Hilfe ihr Dilemma bewältigen, ist kaum möglich. Der Vertrauensbruch wiegt meist schwerer als der Seitensprung. 

Und immer mal wieder mit seltsamen Kontrasten, denn die Gesellschaft will es nicht wahrhaben? Wer aber ist die Gesellschaft? Die öffentliche Meinung? Die Presse? Der Mainstream? alle sagen, dass ... ?

Die Wahrheit scheint manchmal nur irrelevant zu sein und was als erstrebenswert, tolerabel etc. herhalten soll. Haben Sie sich schon daran gewöhnt, dass heute viel mehr menschen single sind und trotzdem sind sie glücklich? Forscher haben sich ja damit ebenso längst beschäftigt, ob das stimmt, manche wollen es ja bejaht wissen, denn es lag ja im Trend der Zeit. Es wurde lange genug publiziert und manche vorformulierten Ziele besagten selbiges: es ist erstrebenswert, hat erstrebenswert zu sein.

Und Merkmale heute sind Gender Mainstreaming, sind Sexualaufklärung an Schulen bis rein Kitas zu den Kleinen, denn es gibt noch mehr als die ganz normale Ehe und Liebe, wird erzählt und das sogar wissenschaftlich; das zerschlagen alter Werte und der öden Rollenbilder ist ebenso Merkmal heute und Bestandteil längst der Politik, nicht lediglich Idee einiger Wissenschaftler, die um ihre Idee werben müssen und immer auch der Erfolg dabei recht gibt wie Freud? Vielleicht wie Carl Rogers oder wie manche Pädagogen. 


ES GEHT NICHT (NUR) UM SEX, vom 17.03.2018

Warum Frauen fremdgehen Frauen gehen fast genauso häufig fremd wie Männer. Seit 1990 ist der Anteil der zur Seite springenden Damen um satte 40 Prozent gestiegen.

Und hier noch etwas in diesem Zusammenhang Bizarres

TREUE-TEST-AGENTUR Ich jage Fremdgaenger , vom 05.03.2018
Ich jage Fremdgänger! Ihr Beruf ist absolut außergewöhnlich, ihre Biografie so abenteuerlich wie ein Roman! Therese Kirsten (27) ist Treuetesterin. Sie hat monatlich 30 Aufträge, etwa 350 Lockvögel stehen nach eigenen Angaben in ihrer Kartei

Nicht vergessen, dass das übliche Stereotyp ja lautete, immer noch heute, dass Männer die Täter sind und Frauen die Opfer, für die fast jegliches falsche Tun und handeln hierzu legitim und tolerable erscheint und zus ein hat.

... und eben das ist doch falsch !

Machen Sie sich das alles nicht zur Gewohnheit! Was geschieht denn in der Erziehung bereits, in der Schule, bei der Bildung an Normalität, die einem beigebracht wird, mal gezielt und bewusst, mal auch halb- oder unbewusst. Wer sagt, was normal ist oder was die Natur der Sache ist für wen? Mütter, Frauen, die Gesellschaft macht die Männer und Väter schlecht. Frauen werden rundweg als Opfer hingestellt, die weibliche Untreue ist ehrenrührig, die des Mannes ist ekelhaft und verdammenswürdig ohnehin.

So fallen meist die Reaktionen aus! Hingegen sind Leserbeiträge sehr wohl zu finden, die diese Einseitigkeiten und eben diese Lüge auch längst bemerkt haben und anklagen. Diese Lüge ist ebenso nichts anderes als ein soziales und gesellschaftliches Konstrukt und nicht nur das welches das GMainstreaming beklagt bzw. beklagen will. Es bestehe ja kaum Einigkeit dahingehend, was ist ein gesellschaftliches Konstrukt und was ist die Natur der Sache. Als Natur der Sache steht jedoch die Behauptung, es gäbe mehr als nur zwei Geschlechter oder man könne sich es ja gar aussuchen.

Für die Frau ist es danach keine Untat sondern der Kampf um ihre Freiheit und Selbständigkeit, um Selbstfindung, gegen die Unterdrückung des Mannes und manchmal ja in Verbindung mit Sätzen, dass Männer das doch auch tun oder so wollen. Es wird manchmal sogar als Notwehr eingereiht.

Etwa siehe da: Wie-Facebooks-58-Geschlechter-die-Sprache-aendern  und noch mehr Facebook-erweitert-geschlechter-um-60-neue-optionen oder hier in der Faz

in-der-biologie Nur „weiblich“ und „männlich“ ist zu wenig. Es gibt mehr als zwei Geschlechter. In der Biologie ist das inzwischen anerkannt. 

.... Für die Diskussion geschlechtlicher Vielfalt waren hier unter anderem Veröffentlichungen der US-amerikanischen Naturwissenschaftlerinnen Anne Fausto-Sterling und Evelyn Fox Keller bestimmend. Fausto-Sterling publizierte als Extrakt ihrer Untersuchungen 1985 ein Buch, das unter dem Titel „Gefangene des Geschlechts“ kurz darauf auch auf Deutsch erschien. Darin diskutiert sie aktuelle biologische Theorien kritisch – und konfrontiert sie mit gegenläufigen Beobachtungen und Studien. Mit ihren Aufsätzen „Die fünf Geschlechter: Warum männlich und weiblich nicht genug sind“ (Zeitschrift The Sciences, 1993) und „Die fünf Geschlechter erneut betrachtet“ (The Sciences, 2000) legte sie die Grundlage für weiterführende Debatten und bot wissenschaftliche Unterstützung für die Kämpfe der Intersexuellen-Bewegung.


Eine Erkenntnis ist übrigens überraschend: Frauen gehen früher fremdHier etwa ist von  Sechs Gründen die Rede. Beispiel Alkohol, 70 Prozent der Teilnehmer der Umfrage fühlten sich von ihrem Lebenspartner in irgendeiner Weise vernachlässigt, mangelndes Selbstbewusstsein, Kinderwunsch. 

"Den Wenigsten gelingt es, ihr Leben lang treu zu sein." ist zu lesen. Stimmt das? Sind Sie davon überzeugt? Kennen Sie z.Bsp. jemand aus ihrem Bekannten- oder Freundeskreis? Ist das nicht demotivierend und wieviel wird dabei noch Hass gepredigt.

"Warum das so ist, haben US-amerikanische Wissenschaftler in einer Studie unter 495 (untreuen) jungen Erwachsenen (Durchschnittsalter: 20 Jahre) untersucht. 77 verschiedene Gründe gaben die Teilnehmer an."

So viel zur Gewohnheitspsychologie der Medien und falschem Trost, der manchmal mitgegeben werden soll. Humbug ist das nur sondergleichen, denn jeder nimmt ja Bezug auf Zahlen und Daten und dagegen ist nun mal kein Kraut gewachsen. Entscheidend ist doch schon alleine der Input, den man erfährt von Kindesbeinen an. Menschen werden hier dann als passiv hingestellt, als ob alles was nun abläuft, nur mehr normal ist und Regeln, die Menschen aufstellen, werden als Unsinn angesehen, da sie der Natur des Menschen und der Geschlechter im Widerspruch sind.

Worauf legt die Forschung Wert? Sind nicht manche bereits auf dem Weg zum Planet der Affen? Archaisch, triebhaft, schmutzig ist "IN"? Wieviel Verstand und Gefühl,Herz und Seele wird nicht immer wieder verdreht!

Aktualisierung im April: Schoppe nebst weiteren Blogs, hier mit Gewalt-gegen-maenner-tabuthema greift diesen Themenkomplex umfassender auf. In einem Leserbrief  von Michael Baleanu ist doch in der Tat Bezug auf das Psychopathentum bei Frauen, das, wie sollte es anders sein, nur stiefmütterlich unter ferner liefen betrachtet wird, wie er dort betont. Ein aktueller Spiegelbeitrag Wie man eine Psychopathin erkennt wird verlinkt. Das aber ist beileibe ja nichts Neues. Die Angelegenheit, von Männer konstruiert oder für Männer? Ist das ein stichhaltiges Argument? Wie steht es da um die Gütekriterien vor allem der Validität und Reliabilität? Wenn von und/oder ( Ù / Ú )   für Männer gilt es zu beschreiben ob das relevante Folgen hat bzw. Zusammenhänge bestehen.   

Es wird nicht problematisiert, leider. Meine Erfahrungen sind längst schon gewesen, dass Frauen die Männerwelt in ihrem Fokus haben mit eben allerlei Behauptungen: zur Sexualität, Milieu-Strichwelt-Bordelle, angeblich verschleierte Wünsche, angebliche Doppelmoral der Männer bzw. des Mannes, Sexualität und Emotionen der Frauen sind edler und per se echter, Männer tun zu wenig für die Kinder und andere lediglich schlagzeilenhafte Bekundungen. Treffender gesagt sind es -dämonisierende- Behauptungen.

Aus meinem Blog: Du kannst mich was ..... , der SpiegelPsychopathologie
Unwucht der Seele ,  nur-mal-im-vertrauen

Nun ist wissenschaftliches Arbeiten nicht hinfällig, aber als gebildeter Mensch sollte mehr möglich sein, als das `niedere Niveau´ der Klatschwelt, selbst wenn es ein bisschen immer auch Kitt ist für das Miteinander. Gespräch und Beratung haben die Beteiligten als ihren Gegenstand zu nehmen und nicht die Gesellschaft, nicht das System, nicht den Mainstream. Menschen sind nicht mehr Duckmäuser sondern werden dann unterdrückt im System von den Menschenverbesserern. 

Keine Angst machen lassen und noch ist es ja nur der Film und nicht die Realität.Eher ist es die Folge einer so empfundenen Realität der inneren Leere in einer Politik,die nur systemlastig fungiert mit den Argumenten der Nächstenliebe, der Humanität und Frauenrecht.


Es mag viel formuliert sein, was heute notwendig sein könnte oder notwendig ist: für die Gesellschaft, den Wohlstand, den Export, die Liebe, die Frauen, das Wirtschaftssystem etc.. Das aber hat keine Rolle zu spielen, wenn einem Ehepaar, einer Familie etc. beratend Hilfe zu geben ist.

Menschen mögen viel Wunschdenken haben, aber die Rede ist halt nun einmal von der normalen Familie, die meist ja alles andere als normal ist. Normal will dabei ja besagen, es ist nur langweilig und der Reiz der wahren Liebe würde nur mehr fehlen. Und der einzige Sinn und Lebenszweck ist doch beileibe nicht das versorgt sein: der Mann der Ernährer oder Erzeuger, die Frau am Küchenherd, die Gebährerin und Erzieherin der Kinder. Lieblose, geringschätzige Deskription und Definition von Familie, Ehe und Liebe ist das, wer so daherredet und schlimmer schon ist als der vergangene Amtsschimmel.


................. Fotos aus pixabay.com. 
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