Why are married women leaving their men?
....warum verlassen Frauen ihren Ehemann.
"Die meisten Männer, die in eine Ehetherapie gehen, investieren in die Rettung ihrer Ehe. Aber wenn Paare zulassen, dass ihre Probleme schwelen, gibt es nicht viel, was getan werden kann, sagte Antonio Borrello, ein Psychologe in Detroit, Michigan.
Frauen optimieren gerne Männer und wurde oft schon beklagt.
Frauen optimieren sich
stärker im Bezug auf ihr Äußeres als Männer und auch sehen auch eher
Optimierungsbedarf, wenn es um emotionale Arbeit oder Sorgearbeit geht,
also darum,die eigenen Gefühle zu verstehen, empathisch zu sein und andere
emotional zu unterstützen. Beispiele: Optimieren sich Männer und Frauen anders?,
Warum Frauen Männer optimieren
Von Mamablog-Redaktion, "Ich will so bleiben wie ich bin. Du darfst. Der geniale Slogan traf und trifft den Nerv der Frau, wenn sie in den Spiegel blickt. Und dort jemanden entdeckt, der nicht ist, wie er sein könnte. Abspecken, abschminken, abgewöhnen – Frauen sind hart und unbarmherzig zu sich selbst. Vernichtend in der Analyse, eisern in der Selbstdisziplin. Perfektionistinnen auf der Suche nach strahlendem Glanz und Gloria. Alles muss sitzen. Auch der Mann. Zumindest auf der Toilette.
Und da wären wir beim Thema. Auch Männer wollen bleiben wie sie sind. Aber sie dürfen nicht. Weil ihre Partnerinnen nicht leben ... und nicht leben lassen.
Quelle Ein Papablog von Rinaldo Dieziger.
"Ich höre oft Männer sagen: 'Wir teilen keine Interessen mehr': Er will in der Karibik schnorcheln, aber seine Frau will in ein Luxushotel in Paris gehen.
5. Männer fühlen sich unzulänglich.
Die meisten unglücklichen Männer, die sich bereit erklären, eine Paartherapie zu machen, fühlen sich in ihrer Ehe unzulänglich, sagte Solomon.
Wenn Männer sich abwenden bis aggressiv handeln
"ist das, was dieses Verhalten normalerweise antreibt, eine tiefe Angst, dass sie sich nicht in den Augen ihres Partners messen können", sagte sie. "Dann verfangen sich Paare in einem negativen Kreislauf: Sie fühlt sich allein, so kritisiert sie. Je mehr sie kritisiert, desto mehr fühlt er sich unzulänglich. Je mehr er sich unzulänglich fühlt, desto mehr wendet er sich von der Ehe ab und verliert sich in selbstzerstörerischen und beziehungszerstörenden Verhaltensweisen. Es ist ein schmerzhafter Zyklus."
6. Sex ist glanzlos – oder völlig gar nicht existent.
Wenn sich ein Mann über sein fehlendes Sexualleben beschwere, sei die zugrunde liegende Sorge in der Regel, dass sein Ehepartner (Ehefrau) ihn körperlich nicht mehr attraktiv finde,
7. Sie, Männer, haben nicht das Gefühl, dass ihre Bedürfnisse anerkannt und bestätigt werden.
Wenn eine Ehe auf ein hartes Pflaster trifft, ist Empathie am meisten nötig (noch mehr als Problemlösung), sagte Solomon. Wenn ein Mann vermutet, dass seine Partnerin sich sehr wenig um sein Wohlbefinden kümmert und wie er von ihren Eheproblemen betroffen ist, wird er wahrscheinlich desillusioniert.
aus www.huffpost 2016
Natürlich, da habe ich keine Zweifel, muss man immer auch füreinander etwas tun und das ist nicht einfach. Ob allerdings Rollenstreits zu einträgliche Resultaten führen, ist doch zweifelhaft, denn Gleichmacherei hat ja enorem Kreise gezogen. Ist nicht bei jeder Beratung und Gespräch der Betroffen, die Beteiligten das Wesentliche und Wichtige und nicht der Mainstream oder die bzw. welche Moral, der Lobbyismus in der Gesellschaft, die Emanzenwelt, der Feminismus (natürlich sind verschiedene Ausformungen vorhanden), die Gleichstellungsbewegung?
Die Frage, wie Männer sind oder wie Frauen sind ist sicher nicht langweilig, aber kaum zu beantworten und nicht, weil etwa die Werbung solche Klischees verbreitet. Psychologen sind oft ebenso daran längst beteiligt oder lassen Ratsuchende im Dunkeln. Jeder Fachmann hat auch seine subjektive Anthropologie, Moral, Werte, Vorstellungsbild zu Ehe und Familie und diese ist sein Thema, nicht das der Rat- und Hilfesuchenden.
Und dann ist ein anderes Spektrum, nämlich das der Etikettierer und die findet man im Alltag ebenso, bei sogenannt Therageübten, wie beim Psychologen, wobei ich zu solchen Kauderwelchs und Psychomasche absagen längst gebe: die Alks, ein Psycho, ein Depri. Für den schlechten Psychologen/Theraputen ist es evtl. ein Merkmal für Asoziale, was nicht besagt, es gäbe nicht niveaulose Naturen, archaische Blindgänger und Verwahrlosungen zumal auch das Ursachen hat. Von den Messis ist ja in TV schon lange viel die Rede. Aber auch da gibt es Menschen die sagen, das ist nur eine Meinung und Perspektive.
Und wie jemand von Hause aus ist, sind immer wieder diffizile Fragen und Probleme. Über die genetische Abstammung als für Lebewesen ohnehin einzige Möglichkeit zur Fortpflanzung (Männer sind ja nur die Zeuger von Kindern und bitte, bringt euren Kleinen ich solche abfällige Sichtweisen bei und natürlich ist der Mensch nicht Gott, der den Menschen er/geschaffen hat; und Jesus ist gezeugt, nicht geschaffen) und Weitergabe bestimmter -welcher?- Merkmale und Eigenschaften ist derzeit ja ins Arge geraten. Über Gene reden ist wieder sehr heikel geworden. Übrigens ist die NS-Ideologie nicht vererblich, wohl mehr die Blödheit.
Eher ist zu beachten, was bei Schwangerschaft für das werdende Leben schadhaft sein kann und ist: Alkohol, Nikotin, Streß, Medikamentenschäden wie 1962 zum Contergan der große Skandal publik wurde, das Umfeld, die Zufriedenheit der Beteiligten, ein positives Umfeld, Familie.
Herablassender Umgangsformen sind dann vorhanden statt Wertschätzung und echte Sorge (Empathie) um den anderen. Leider sind auch manche Ehepartner davon nicht verschont sondern bedienen sich dem, was ebenso falsch ist, falsch sein kann.
Man hat Ehepartner zu sein, Mann oder Frau, Mutter und Vater und nicht Fachmann für Freud, Adler, Jung oder Rogers. Sicher sind Frauen offenbar mehr geübt darin und liegt sicher nicht nur an der Zeitschrift Bravo, die mit 15 oder 16 mancherorts gelesen wird. Frauen sind hier reger mit diesen Themen, das stimmt wohl. Aber am Beispiel Männer aus der Technik, Arbeitnehmerwelt, sind Männer längst nicht emotionslos oder nicht empathisch und besorgt um die Seinen und die Liebe, sondern es wird einem u.a. auch untergeschoben in der Gesellschaft.
Ich sehe das längst als hassvoll und unausgewogen ohnehin, dass in Coronazeiten 2020 leere Zettelbords in Discountern aufgehängt sind, wo vorhanden und das einzige Hinweisschildchen ist dann der Notruf häusliche Gewalt nebst den Schildchen: Hände desinfizieren und Maske aufsetzen. Cofe to go darf nicht fehlen, er ist nicht mehr zum mitnehmen im Pappbecher.
„Stündlich landen laut etwa 320.000 Einwegbecher im Müll - das ist die Auswirkung von Coffee to go für unser Ökosystem. Zwei Kölner Gründer sagen mit einem einzigartigen Stöpsel dem Einwegbecher den Kampf an.“
CHIP Online, 04. Mai 2019
Und es ist zu sehen, dass für ökologische Weiterbeschäftigungsmaßnahmen immer auch gesorgt ist. Also mal ran an die Probleme ....
Nur von bzw. über Frauengewalt redet kaum eine?
Selten, ziemlich nie, muss ich sagen, erlebte ich das sogar bzw. gerade im Bildungsmilieu. Wozu nur selbstkritisch sein, denken viele Frauen, die sich äußern? Schuld ist immer der andere, Männer ohnehin. Und die Väter? Vielleicht ist was gewesen ... du willst doch nicht etwa sagen, dass ... du lügst doch wie alle Männer .... ihr mit euren Märchen.
Eher noch im Pflegebereich: die (Frauen!) rennen doch auch mit der Weinflasche rum und riechen. Sperren die nur die Männer ein, oder was ist hier los? Die wollen keine Deutschen pflegen, hat die da gesagt ... die randaliert ja schon richtig, haut die ihr Zimmer kaputt ...
Zumindest da war mir Gott sei Dank wieder deutlich, dass Frauen keine homogene Gruppe sind was kaum meine Annahme war und nicht alle nur mit dem Wolf heulen oder in das selbe Horn blasen. Immerhin, wobei ich das nicht ausgeschlossen habe, denn ein jeder hat immer auch seinen persönlichen, den eigenen Erfahrungszusammenhang von klein auf.
Ist es denn erlaubt, den anderen, seinen Ehepartner, seine Kinder, boshaft zu täuschen, zu betrügen? Ehe und Familie? Gewiss nicht. Und ebenso muss nicht über Ehe-und Familienstörer geschwiegen werden.
Erziehung, Familie und Gesellschaft 1990 ff Jahre
Küssen verboten ist das zweite Album der Leipziger Band Die Prinzen und wurde am 28. September 1992 veröffentlicht
Die Gefühle haben Schweigepflicht, Die Sonne steht am Horizont - und Du stehst neben mir Und ich hab' Angst, daß ich heut' Nacht an Dich mein Herz verlier
Warum haben aber Gefühle Schweigepflicht? Weil man sein Herz verlieren könnte? Ich sehe da keinen Zusammenhang, ehr spontan, Angst sich fallen zu lassen, die Liebe fängt mich doch auf?
Du hast mich tausendmal belogen, Du hast mich tausend mal verletzt, Ich bin mit dir so hoch geflogen, Doch der Himmel war besetzt
auch dieses Lied ist von der Schlagersängerin.
Ich lass es mal so stehen, zumal es jahrelang ja die Ohrwürmer waren, die es vorher auch bereits gegeben hat.
So schön kann doch kein Mann sein, dass ...
Vorteil beim Radio ist, man sucht etwas anderes und denkt, blöde Lieder, was sind denn das für welche. Aber ihre Nobelvillen haben sie und wie viele Millionen und Fincas auf Mallorca oder Gran Canaria? Oder geht es um die Balearen? Natürlich alles mit Swimmingpool.
Ich habe diesen kleine Beitrag etwas aufgearbeitet, denn leider ist generell ja von Besserungen kaum etwas zu sehen in der Gesellschaft. Presse, Medien sehen das offenbar als kaum relevant. Haben Journalisten Angst, um Sensationsjournalismus oder geht es ihnen nur um Geld und die passende Bezahlung. Aufgefallen war mir das letztes Jahr, als der UN Gewaltbericht: alle Morde etc. weltweit, nicht lediglich Frauenopfer, berichtet wurde und eine Zeitung der sog. Qualitätspresse nach der anderen: Spiegel, FAZ etc., hat fast ausschließlich über Frauen geschlagzeilt.
Frauengewalt Säureattentate auf Männer,
schabigen Spiel häusliche Gewalt und der Gewaltstudie: Ob diese Studie noch auffindbar ist bzw. der dort lesbare Text mit Ausführungen, kann ich nicht sagen. Aber da ich mal nachsehe, hier ist er
https://archive.unric.org/de/uno-schlagzeilen/28685--neue-un-studie-durch-mord-verlieren-weit-mehr-menschen-ihr-leben-als-durch-bewaffnete-konflikte
damit gefunden: durch-mord-verlieren-weit-mehr-menschen-ihr-leben-als-durch-bewaffnete-konflikte.
Ob dies bei archive.unric.org nachgebessert wurde, kann ich nicht sagen, nur stutzte ich gerade beim Lesen über diesen Anschnitt und stolpere fast dabei.
Während Frauen und Mädchen einen weitaus geringeren Anteil an Opfern haben als Männer, tragen sie nach wie vor „die größte Last“ eines Mordes, da diese häufig von vertrauten Partnern und Familienmitgliedern begangen werden. Dem Bericht zufolge sind bei Mordfällen neun von zehn Verdächtigen Männer.
Das Leid der Frauen muss wohl x-fach hervorgehoben und immer wieder betont werden vor allem den Kontext dabei beachtend. Dass Männer häusliche Gewalt nur harmlos nehmen ist doch beileibe ebenso nur ein Ammenmärchen. Ode die Betonung, dass Frauen aber doch mehr ... Papperlapap, das dient nicht mehr der Sache, nicht mehr der Diskussion. Auch das ist nicht dienlich. Obwohl, Selbst- und Fremdbild wird daran deutlich, verletzte Eitelkeit vielleicht oder Lobbyismus und natürlich die plotischen Interessen und die persönliche Gier.
Hier ist also von Menschen die rede und nicht lediglich von den Frauenopfern. Der Screenshot unten ist nur eine Auswahl der Zeitungsmeldungen dazu. Abscheulich ist doch dass gar zu lesen war: getötet weil sie Frauen sind in Neues Deutschland-Zeitung. Das ist abscheulich, da sämtliches andere nur unterschlagen wird. Die jeweiligen Zeitungen darf jeder mal selber nachlesen, was dort so steht. Ich halte das für Absicht und abscheulichen Journalismus, nicht lediglich Leichtsinn oder Unachtsamkeit.
jede-frau-will-einen-helden-haben
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