Nicht so schnell dem Bockshorn nachjagen.
Viele Worte um nichts? Nein; und mit Hinweisen zum woodpecker. Wider den Hinterkünftigen.
Es hat mich sehr gefreut, Sie kennen gelernt zu haben und bedanke mich für Ihr Bemühen." Nein, wollen Sie denn das Bockshorn jagen?
Stimmt, das ist ein schöner Satz, wie er manchmal ja üblich ist und einträglicher. Heucheln ist nicht dasselbe, es sei denn, Sie sind ein Simulant und heucheln ist der Anteil der Psyche.
.... aber tut mir leid, ich kann nicht sagen, dass ich Sie gar gerne mag oder haben Sie gedacht: noch? Sie müssen doch kein Sadist sein.
Manchmal, da muss man sich weitere Überlegung sparen, denn zu keiner Zeit war in den E-Mails Bezugnahme, woher jene Galerien, auch Paralax Art Fair: Kunst in London, Chelsea Town Hall
Informationen über mich gehabt haben, vor allen Dingen die besagte nicht öffentlich gewesene E-Mail Anschrift. Öffentlich war nur Skype und die Googlemail.
Selbst Texte die lauten, ein Freund hat vielleicht darauf hingewiesen, sind doch schon zweifelhaft und entbehren jeder Ehrlichkeit.
Da wird zu vieles vorausgesetzt und ist einredehaftes Gehabe, ist suggestiv wie Werbenachrichten im Briefkasten und natürlich schon im INet und dem Spamordner, auf denen in großen Buchstaben steht:
Hurra, Sie haben gewonnen. Möchten Sie nicht auch gerne Millionär sein? Und dann geht der Text weiter: dazu brauchen Sie nur beim Gewinnspiel mitspielen und sie sind bei all jenen, die sich für eine Chance zum Millionengewinn qualifiziert haben. Na, was halten sie davon?"
Ist es Betrug, wenn eine Galerie Geld verlangt um Bilder vom Künstler auszustellen? Wie viel ist die Frage und wie hoch der Eigennutz ist und die Vorteilnahme. Ist es Betrug, wenn ein Kaufhaus für dasselbe Produkt 2 Euro mehr verlangt als der andere Discounter? Dies ist nicht dasselbe und ein Kunde ist nicht der Unternehmer, der Absprachen trifft. Zudem überlege ich gerade, meine Posts zu Kunst und Bilder ab 2013 zusammen zu legen und hier nach vorne zu holen.
Nicht so schnell nach dem Bockshorn jagen.
Hier Mistergsinclair Galerie II mit E-Mail aus 2013
Was ist oft richtig und was ist falsch. Oft schon waren mir Vergleiche nahe mit Schule oder Gruppenerfahrungen aus der Jugend bzw. in auch eigener Jugend und jungen Jahren, die jedoch dahingehend Gott sei dank keine solch schlechten waren. Da gibt es Spott und nicht nur Anerkennung oder Bewunderung, wenn einem Gutes gelungen ist und jemand sagt, das gefällt mir, das ist ja schon Kunst. Nein, da gibt es ganz plötzlich Schädlinge und Neider und gibt auch Blattbeschmierer. Nicht die zufälligen, sondern manchen passieren ja Patzer so ganz mit Absicht, wie dezent. Wozu beschäftigen sich Menschen denn bloß mit der Falschheit, ist die Wahrheit nicht schon schwer genug?
Oder ist sie einfach, die Wahrheit, selbst wenn es nicht gleich die absolute ist. Hat die Wahrheit denn jeder verdient. Sind das komische Fragen? Es gibt sogar dämliche, sagte längst jemand.
> Skandal-Video. TV-Reporterin in Ungarn soll Flüchtlingsvater umgetreten haben, Bild vom 9.9. und dazu bereits ja neue Nachrichten. Zeitungen sind schon seltsam ebenso. Was ist denn ein Flüchtlingsvater. Ist die Bild damit denn beeindruckend. Oder was sind Zeuger von Kindern, was ist ein Ernährer der Familie!
Dezent erfolgt dann och und öch oder sieht so aus, wie ach und öch, Gestikulus, da kann ich jetzt aber nichts dafür, bin gestolpert oder hat denn jemand den Fuß gestellt? Na, das sind aber keine schönen Picassos oder was das für welche sind. Ist das ein Kunstfehler? Übrigens sind das keine Hinweise.
Jemand fand es mal schäbig und dreckig, sei eine Beleidigung, weil jemand seine Bilder einfach auf den Boden stellte; wie achtlos und arglos und neben ein paar Flaschen, an einen Tisch wenn nicht fast schon darunter, als ob jemand drüber stolpern sollte.
Hässliche Variationen sind ja Kriminalität, kriminell eingestuftes Handeln, wie sie mit Mobbing zutage getreten sind, mit Rufmord, Verleumdungen, Sachbeschädigungen auch auf harmlos scheinende Form, Hetzkampagnen gegen Menschen oder etwa die Hexenjagd gegen Schauspieler in Hollywood, wie sie vor Jahrzehnten stattfand. Ob Menschen so sind, prinzipiell, ist keine zufrieden stellende Frage, sondern dass auch soziale Bezugsgruppen immer eine Rolle spielen, ja manchmal sogar die größte Rolle einnehmen im Gelingen oder misslingenden Leben des Menschen, wer auf irgendeine Form nur instrumentalisiert wird.
Die Veranlagungen, die Dispositionen wie nach Brezinka und erziehungswiss Definition, müssen ebenso nicht in Abrede gestellt werden, dass es diese nicht gäbe und sind auch kaum auf lediglich die biologische Ebene nur beschränkt. Meines Erachtens hat hierzu die Wissenschaft sozusagen doch einiges gekniffen. Alles was um Genforschung geht, wurde sämtlich ja nur mehr negiert und manchmal möchte ich mich durchaus anschließen den Meinungen, was es nicht alles für Lügenpresse gibt. Zu sehr Verweise will ich hier nicht vornehmen, doch war ein Beitrag, den ich auf Cuncti.net gefunden habe, gar aktuell, wie passend dazu.
Wider den Wahn der Grünen, Dieser Beitrag erschien auch bei der Achse des Guten. Und sicher sind diese Themen heikle Angelegenheiten allemal oder wo jemand doch abzielen will. Mir jedoch war immer wieder aufallend mit den Grünen: Aufmüpfigkeiten, alles wurde schlecht geredet, angeschwärzt und der Bauernhof, die Landwirtschaft ja fast am meisten. Gesundsein wollen und erschien mir wie ein lediglich Deckmantel oder verschleiertes Denken, als ob es ein Widerstand sein sollte gegen die Rassismus vergangener Jahre Deutschlands; aber eben nur wie ein Deckmantel dazu. Edel sein, Reinheit, sauber, Natur, Mutter Erde usw.. Liest man auf Wikimannia, ist es sicher auch etwas überdreht, aber doch auch aufhellend.
Unsere Medien waren ja im erstrebenwerten Eifer kaum mehr zu überbieten hinsichtlich Feminismus und Genderbeweise erbringen zu wollen, soll heißen, dass Frauen recht haben, Bonuspunkte brauchen für Führungsetagen, Gewalt legitim gar ist oder keine ist, sondern nur amüsant und mehr sollen hier nicht aufgelistet sein.
Was ist nicht alles verwerflich und was wird verworfen, weil es nicht ins Konzept passt oder passte? Sünde ist plötzlich keine mehr aber viel Sauerteig? Lange waren das verbale Schlachten: das Kalkül, der Lobbyismus, der Maoisums wurde kaum mehr heute erwähnt, seltsamerweise, es sei denn, man liest über Fischer neuerdings, denn polizeiakte-wurde-in-frankfurt-gefunden wie auf t-online gerade zu lesen war nebst gruener-joschka-fischer-unter-mordverdacht und ist auf PI-News nachzulesen.
Kann man das gar politische Satire nennen? Über Spendenskandale wurde lange nichts mehr entdeckt, das Milieu hat sich anscheinenden gewandelt. Ist es gar gewandelt worden? Nur von wem denn. Es gibt ja noch Rothschild oder die Rotarier. Wenn sie wüßten, was das alles ist und Sie liegen nicht falsch, wenn Sie annehmen, das dieser Satz nun falsch ist. Oder warten Sie gar darauf, dass ich Ihnen etwas berichten könnte? Gott bewahre, wie sollte ich das können. Manche glauben vielleicht, alle haben nur Wahn und die über Verschwörungen schreiben, sowieso. Als das Attentat auf das WTC war, sagte jemand, ein Mann war es mit Ökopullover, und da war sein Satz, die habens auch mal verdient, das hat es mal gebraucht.
Manche haben wohl Mordgier. Prinzipell doch zuerst: was ist eine natürlich, eine spontane und menschlich wohl normale Reaktion? Ist es nicht die mit Betroffenheit und schockiert sein? Müßte man doch zumeist annehmen. Spätere Überlegungen kommen ja allemal immer auch hinzu, wenn Sie nicht gerade völlig deprivatisiert, sind oder Einzelgängerin, Individualist, nicht Tolerist ist gemeint, Sonderling oder sonstigen Gründen ein Isolist. Und dass Sie nicht gar nach Hospitalismus auch noch suchen. Unsere Gesellschaft kennt ja akademisch die Entstehungsgeschichte der Frauenhäuser, Erin Pitzey oder Deborah Tannen: das habe ich nicht gesagt und die Angelegenheit der Familientyrannin. Öffentlichkeit jedoch handelt doch zumeist um die A. Scharzer zzgl. der Medienwelt.
Und ganz rasch aber möchte ich weg von jenem Slang, diesem neumodischen Deutsch oder Neudeutsch, das doch auf der Grundlage basiert, die sich Gender nennt, mal Queer-Theories als Fundament hat, und welche doch fundamental die Gesellschaft ändern wollen mit Gender-Queer in den Orwellstaat. Ganz fundamental Menschen verändern möchte und man kann es schließlich doch raussuchen, wird behauptet. Ach wirklich? Das scheint doch nur so. Da darf nicht nur gelacht werden. Beastmaster ist ja ein Film oder Hellboy. Nur ein Film? Der Böse und das Böse.
Männer sollen Kriege führen, wollen die wenigeren und Generäle sind in den Bunkern oder am Schreibtisch und machen Sandkastenübungen. Manche bekamen die Feder gereicht oder wurden, wie damals rege verbaler Ringelreihen oft war, weichgespült, nachdem sogar jugendverbandlich einige über Zinnsoldaten spotteten oder womit Kinder denn spielen. Tun Sie das denn? Und was für Frauen die Verunsicherungen waren war in der Männerwelt wohl allemal Moser mit seiner Phobienthese und Schmidbauer erzählte ja, wie hilflos doch die Helfer sind, sie haben da keinen Boden unter den Füßen. Die Angst der Männer wurde verknüpft von ihm mit dem weiblichen Geschlecht, nicht der Angst vor Krieg und Gewalt. Einer realen Angst, die da sein soll, wenn man so bei der Türe nur rausgeht? Die kleinen Mädchen, die holt der Vogel Greif, sagten ältere Väter mal, zugleich aber, da kann man die Mädchen ärgern und ihnen Angst machen, aber das sollte man nicht. Wieso aber sagen manchmal welche, böse Männer, denn woher haben Kinder oder Schulmädchen diese Meinung? "Sei nicht so frech, Mädle, sonst holt dich der Greif. "
"Sei brav, sonst kommt die Polizei und nimmt dich mit", sagte eine junge Mutter am Bäckerladen und parkte links. "Ich bin in Eile, das dauert doch nicht lange."
Nun, darin sind ja viele Psychologen sich einig, zu wissen, wer nicht alles Wahn hat. Stimmen Sie dem nicht zu? Aber obacht, sagt man in Bayern, das ist manchmal psychologische Säuselei, denn Sie gehen trotzdem in die Falle und übersehen, das es ja Psychlogen gibt, die nicht so sind, die jene Konzepte nicht anwenden, die zum Ergebnis führen, dass Sie noch mehr zerstört sind als zuvor. Und hoffen Sie bloß nicht auf rehabilitative Möglichkeiten in Form etwa Bücher schreiben zu wollen und dabei ihren Frust und Hass dann los zu bekommen.
Da zahlen sie mehrfach mit Gewissheit nur drauf, denn Sie dürfen doch nicht recht haben und sollen nicht Recht bekommen-komme was denn wolle. Sie dürfen nicht recht haben, egal ob der Psychloge eine eigenen Meinung hat oder nicht (Psychotherapien-heute). Überhaupt ist denn nicht komisch, dass Psychlogen die fixe Idee haben, sie könnten den Wahn kurieren. Welcher Dämon das ist, kann ich beleibe aber nicht sgen, nur dass ich neulich einen Vogel hatte: den woodpecker. Der Specht, der Vogel der Könige, er war verletzt, ob verletzt worden von Perversen, von Tierquälern vielleicht, weiß ich ja nicht. Den Vogel habe ich nicht mehr, die Freiheit war ihm lieber, denn sollte man sie ihm nicht gönnen?
Verzweifler suchen bestimmt zwischen den Zeilen, ob man ein Freiheitskämpfer sein könnte oder möchten fragen, nicht auch oder auch doch, weil. Was ist nur Psychologie, was Diagnostik, was sind denn Tests und wie emotional intelligent ist der Mensch, manchmal, mit seiner seltsamen Denke.
Das Abstellgleis ist längst schon gebaut worden. TM hypothetisierte ja gar, dass manche mit ihrem Therapiewünschen gar Berühmtheiten suchen. Kann dem sein, dass jene völligst in der Irre leben oder gelebt haben, denn wer kennt denn Berühmtheiten in der Psychotherapeutenwelt: interna, die Binnenwelt, dann die Eingeweihten sicherlich ebenso, nur weiß ich nicht, was das ist. Hingegen sollten sie mal auf die Schmunzler achten, die Vielsagenden und Geheimnisvollen; fast war ich sicher, dass es die sind. Und wem ist nicht mehr Bange, wer von BKHs hört. Den Kopf mögen manche wohl voll haben, dass er aber nicht zu sehr schwirrt davon; aber Perls zu kennen? Kennen Sie z.Bsp. Fritz Perls?
War es nicht Stierlen, der eifrig dichterisch ebenso wurde um das Jahr 1990? Dr.Spons hat es probiert und Moser gar ebenso? Natürlich, ich weiß doch: ach was Sie nicht sagen. Manchmal sind es keine gebührlichen Unterhaltungen nebst schwarzer Pädagogik Manier. Hinterkünftiges Volk, sagte ein Tenor im Chor.
Man relativiert, schließt sich der Meinung von Kollegen, Freunden, Bekannten an, überprüft in irgendeiner Zeitung oder guckt auch mal, was die Nachbarschaft sagt oder ob die Kassenfrau ebso eine Meinung hat. Von einer Meinung aber sage ich nicht. Manchmal sagen Kassenfräuleins, man muss aufpassen, was die andere Kundschaft so tut, da es ja Taschendiebe gibt oder mal tänzelnde Diebe.
Nun möchte ich die Broadway-Gallery Kritiker nicht verharmlosen oder sagen, sie lägen da falsch, denn es sind wohl deren Erfahrungen, das sei hinausgeworfenes Geld für sie gewesen. Verbergen jedoch kann ich ebenso keinesfalls, dass meine Erlebnisse dahingehend alles andere als nur noble waren: Falschheit, Lug und Trug auch in dieser Szene des schöpferischen Menschen und nicht nur, weil es ums Geld geht und gute Ideen und sie zu realisieren-leider. Vielleicht liegt es daran, wem sich der Mensch wohl verschreiben möchte oder längst schon verschworen hat.
Denn warum sollte in diesem Zusammenhang eine Läuterung des Charakters einhergehen, einfach so, per se, dem Schöpferischen inhärent? Das liegt halt auch am Menschen, ganz einfach. Wie und was er denkt und wonach er handelt.
Broadwaygallerynyc -ist m.E. umbenannt worden; nyartssupporters.wordpress.com
Kritik zum Beispiel hier Makingyourartwork und Spam-Vedacht.
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n19
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