Montag, 28. April 2014

Die üblen Wurzeln

Sei doch nicht so

Und weitere geschmacklose Schlüpfrigkeiten:
haben Sie schon von den Halbseidenen (Männer, Typen etc.!) gehört? Das sind die, die tanzen gehen.

 

Die Wurzeln des Üblen

Mannheimer reiht zahlreiche Beispiele auch zum Appeasement auf und handelt natürlich zum Islam und de Islamkritik in unserer Gesellschaft. http://www.pi-news.net/2013/05/michael-mannheimer-an-islam-appeaser-und-redakteur-siegfried-farkas-main-post/ Und mit Überzeugung, das schadet keinesfalls. Meine Darstellungen hier und Notizen handeln sicher um meine Sache in erster Linie und ist auch meine Entscheidung, was ich da alles schreibe und beschreibe und eben auch da geht es um eine gehörige Portion Appeasement und in der Tat aber gibt es selten etwas ekelhafteres: Menschen die einem Nahe sind oder die helfen sein wollen oder auch sollen wie die Helferindustrie oder der Therapeut, wird ja schon mit einem der Lateinsredewendung ausgesagt, dass auch das nichts Neues ist unter den Menschen: der Verrat, die Besserwisserei, die herablassende Manier und Verhaltensformen wie bei den Pharrisäern.

N sagt, wer wollen Sie (gewesen) sein? Frage an den Leser hier: was besagen diese Fragen!
Genesis: laßet uns den Menschen machen ? Biblisch aber nicht gläubig, rufmordehaft, wahnideenhaft?

Was mir am Webauftritt Thiel schwer missfällt, muss mir ja nicht gefallen, sind die Überbetonungen zu Sexualität bzw das Sexualaufklärerische, was ja längst gang und gäbe ist, und seine Stichpunkte wie aus einem Billiglexikon bei Karstadt oder Quelle mit populärer Aufmachung, zu lesen aber ist wie die Milchmädchenrechnung. Auf mich wirkt das unehrlich ohnehin (Biologismus, Konstruktivismus, Körperlichkeit, die Hormone, Betaweibchen, Endorphine, Laktosewerbung, Fußpilz, Nestlebrei mit Sagrotanwerbung) denn

mit Sex fängt man Menschen wie (Nigeria-Connection, Mitleidsmachart, Scheinfirmen)
Crimes of Persuasion: Schemes, Scams, Frauds, http://www.crimes-of-persuasion.com/ )

mit Speck die Mäuse  - und diese Erkenntnis ist anscheinend nicht vorhanden.

Nein, diese wird ja restriktiv benutzt, kalkülehaft. Ein Psychologe sagte mal vor schon 2 Jahrzehnten zu mir: Liebe ist doch nur suggestiv und will also sagen, so viel letztlich wie nur Einbildung und Emotionen werden nur mehr in abrede gestellt, dass Liebe einfach nur Liebe ist? Und aber, dass Sex doch das Süßeste auf der Welt ist. Schöngerede wenn es nur wäre, nein das ist eine Ekelmanier, ist Geschmacklosigkeit an Unterhaltung, die der eigene Triebhaftigkeit nur Vorschub geben will, den anderen einlullen und ist Beschwichtigung am Drama einer Sache: einer Trennung, Scheidung, Beziehungskistengetue. Nur wie jahrelang nur Debatten stattfanden auf der Suche nach Ehealternativen, bleibt wohl nichts anderes mehr übrig als Ausflüchte antreten zu wollen in höhere Gefilde?

Mich machte betroffen (Vorsicht vor den Betroffenheitspädagogiken oder hat gar sehr berührt), dass derjenige durchaus katholischer Konfession ist und nicht nur das und solche Töne bekam ich da zu hören und bin selber katholischen Glaubens, wobei mir der Glaube wichtig ist nicht das Papier oder die Lohnsteuerkarte, auf der die Konfession vermerkt ist. Oder wie die Fledermauschristen sind?

24 April 2014, 13:00 
Die Fledermaus-Christen, die das Licht der Freude scheuen

(…) Das ist eine Krankheit der Christen. Wir haben Angst vor der Freude. Es ist besser zu denken: ‚Ja, ja, Gott gibt es, aber er ist dort drüben; Jesus ist auferstanden, er ist dort drüben'. Ein wenig Abstand. Wir haben Angst vor der Nähe Jesu, weil uns das Freude schenkt. Und so erklären sich die vielen Christen, die wie auf einer Beerdigung sind, nicht wahr? Dass ihr Leben eine ständige Beerdigung zu sein scheint. Sie ziehen die Traurigkeit der Freude vor. Sie bewegen sich besser nicht im Licht der Freude, sondern in den Schatten, wie jene Tiere, die nur in der Nacht herauskommen können, doch nicht beim Licht des Tages, da sehen sie nichts. Wie die Fledermäuse. Und mit ein wenig Sinn für Humor können wir sagen, dass es Fledermaus-Christen gibt, die die Schatten dem Licht der Gegenwart des Herrn vorziehen". http://www.kath.net/news/45717

Der zweite Punkt der mir bei Thiel missfällt ist seine Überbetonung der Systemischen Therapie und dies war mir bis 1990 schon hier in Augsburg sehr aufgestoßen: der Methodenfetischismus und die Systemiker, der da am entstehen zu sein schien und anderes nur mehr niederwalzen möchte wie auch Loyalitätsforderungen damit verbunden waren schon oder per se, weil Beruflichkeiten. Wieso ist da die Suggestibilität, die psychologische Folterbank?

Hier auch gleich mein Anlass von Schattenmenschen zu schreiben, denn Vorteilsnahmehandlungen finden ja auch öfters schon statt und sollt es ja nicht, denn das ist bereits Kriminalität. Betraf ja teils leitende Personen des VAMV, offenbar auch Wildwasser e.V. und kann mir dennoch nicht Reime machen, wieso da welche auf Maskottchensuche sind und waren. Daher mal meine Erwiderung, dann sollen die halt ihre Bravoposter weitershin aufhängen, wenn sie damit glücklicher sind, statt mit richtigen Menschen und ist gravierend doch dann, wenn vom erwachsenen Menschen die Rede sein muss, die Vater und Mutter sind und Kinder haben. Denn ich lebe nicht von der bloßen Eitelkeit, jemand hat vielleicht gehofft und sagt, das ist ein hübscher Mann, ich habe mich mit dem mal unterhalten. Nur hingegen die sind ja oft nicht Eltern, noch Vater und Mutter noch haben sie Kinder.

Da ich ebenso den Caritaskanal umschrieben habe trifft das auch bei Kolping leider zu und leider ist es ja das Lemma, dass zu oft Vorauspositionen bestehen und der Schalthebel sog. Macht. Die Neugierde also dürfte mit meinem Blog mit Bildern und einigen Fotos auch manchen genehm sein, darf aber doch nicht Sinn der Sache sein. Skandalös ist dabei ja, dass Jahr um Jahr vorbei gehen, nichts geschieht ansonsten und wo Menschen auf Strecke bleiben, wird schon nicht mehr gefragt? „Ja dürfen wir dich denn da nicht nennen ..verstehen Sie das denn nicht, die haben doch so viel mit Männern mitgemacht …"

Schöner fremder Mann, ein kleiner Italiener, Schattenmänner wie beim FS

Da ist a) die Schmierenkommödie an Unterhaltung mit Fachmenschen wie mich die
b) außerstande sind, den Grund zu nennen, wieso sie der Machart Parkbankbekanntschaft Vorschub leisten wolle, wieso da von Freundschaft geredet wird nur per Du oder die Regularien sogenannter Selbtshiflegruppen angesagt sind?


Und daher noch einmal
2) die restriktive Verwendung von Erkenntnisse zum Vorteil: der Frauenpolitik, gegen die Ehemänner und Väter auch im besonderen Fall, also zu deren, zu unserem Nachteil bzw zu wess Zwecken!
Anm.:Wobei auch meine Frage ist, wer denn Arne Hofmann ist und wieso Klein auf CriticalScience vom nur Zellhaufen Mensch schreibt.

Wenn da manche von einer Helfermafia reden, kann ich dem nur beipflichten und mich macht es –sic- beschämt, selber Mensch aus einer Berufsgruppe zu sein der Diplompädagogen und betraf nicht minder ja den VAMV und einige der Mitglieder, die mich offenbar zu kennen glaubten oder die Auffassung, Männer seien nur als Maskottchen was wert und Lebensschicksale, Probleme nur etwas wie zum verhätscheln und wo keine sind, schafft man welche oder sagt einfach Männer.

Der Psych-loge begnügte sich damit, nun ja, Fachtests etwa Rorschach, das gibt über die Kasse um 120 M, das ist doch ein Angebot? Nur da sind doch viele testalische Möglichkeiten, wieso ausgerechnet denn Ro! Nicht nur schäbig, sondern da fehlen einem nur die Worte und ebenso fehlen einem die Worte, wenn es dann privat wird: da werden einem private Telefonnummern angedreht und Psychologen etc glauben, sie müssten sich in die Notrufebene hieven. Aber man könne doch auch so mal helfen, ob man nicht zeit habe und das kriegen wir dann schon hin?  Wieso mein Protest, der schon lange zurück liegt nun? Ach, schwarzarbeiten tun doch heute alle, sagt der Psychologe.

An Geschmacklosigkeit also nicht zu  überbieten und im Grunde reihenweise, zeilenweise Ausweichmanöver, transzendiert, reformiert, kultiviert mit einem Glas Rotwein, nur nicht zur Sache reden, ist die bessere Devise? Da wird dann urplötzlich von Syndromen geredet wie bei Mobbing, Stalking usw. auch über die Schablonen diskutiert und ob das auch zutrifft, erst dann kann man von Mobbing, Stalking reden, wenn 1,2,3 zutrifft. Na und? Was ist denn wichtig und wesentlich. Diese Diagnosewut bemängelt und kritisiert ja eben auch Peseschkian mit seiner positiven Psychologie und in seinem Buch Partnerschaftsformen. Da ich aber auch die Schublade ob dann ein Positivmann nicht hinnehme, gehe ich darauf auch nicht mehr ein, denn wozu solle man das! Jugendliche Mädchen unterhielten sich über jemanden und sagten der hat einen Deutschnamen, beide waren jedoch türkische Mädchen.

Ich müsste dies alles nicht kennen, sondern war ebenso das Ärgernis, dass mich damit Frauen wohl zensierend steuern wollten. Der Ehestreit mag eine Sache sein und ist ein Bereich ebenso, der am Beispiel Peseschkian deutlich beschrieben wird: die also doch verfehlte Eheform bzw. Verhaltensweisen, das falsche Verhalten eines oder beider Partner.

Die Verfehlung ist also, nicht welche Methode nun die bessere ist, um zu,  sondern was will eine Frau auf dem Männerklo und ist also mehr als nur eine Regelverletzung oder Taktlosigkeit.

Wieso kaufen Sie denn solche Schlüpfer (Schuhe), die sind doch aus Italien, sagte jemand aus dem Osten oder auch SO.

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Schoppe oder auch Lassahn die durchaus lesenswert doch sind, geht es viel auch um den Rechtsstaat und ist ja nicht falsch, aber immer auch geht es um das Konkrete, nicht das wissenschaftlich zu bearbeitende Fallbeispiel Mensch, sondern ist man Freund, Bekannter, Arbeitskollege oder gar Ehepartner und was geschieht dabei.

Sie haben die ja geheiratet gehabt, sagte ein Psych-loge und hielt es trotz meines Testmöglichkeiten, die ja nicht nur vonnöten sind, nicht für angebracht, sich mit mir persönlich zu unterhalten. Einen müden Geldschein qua Kassenabrechnung, die ich sowieso nie zu Gesicht bekam und ansonsten, haben sie nicht Zeit, das geht doch auch so.

Das ist also nur mehr korrupt und da rätseln Menschen, wieso Psychotherapien o. als solches ausgegebene in die Hosen gehen, nichts bringen, oft nur mehr schaden hinterlassen und das betont ja Degen ebenso wie Tilman Moser und auch Sponsel auf seinem Blog kritisiert da heftig als nur Kunstfehler. Insgesamt aber, ist das nicht mehr nur als eine Farce, eine Beschönigung und eben Appeasement am Patienten und Klienten und zwar ganz konkret, statt die wissenschaftliche Ebene betonen zu wollen und auf dieser zu debattieren? Zweifeln habe ich da längst, dass da welche nur rätseln, sondern nur willfährig in Kauf nehmen, die bei solchen Abhängigkeiten längst schon vorhanden sind, die nicht subjektive Hilflosigkeit bis Ahnungslosigkeit des Patienten und also Menschen, sondern die Hilflosigkeit

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Auch bei den Theologen wird da manches als der ewige Debattierclub nur beschrieben, in dem alles nur zerredet wird, denn was ist denn wichtig und Wesentlich, gibt es jedoch nciht nur dort.

Kirche als Debattierapparat

http://invenimus.blogspot.de/ und ist sicher ein nur (! Und ist nicht geringschätzig zu verstehen) studentischer Blog, aber diese Erkenntnis ist schon eine, die mir aus der Jugendarbeit meiner eigenen Jugend und jung Erwachsen geläufig ist:


»Die Religionsfragen sind so mit Phrasenmüll zugeschüttet, mit lauter Nebensachen und Sekundärproblemen, dass man erst einmal die Substanz wieder freilegen muss: dass der Glaube ein Urphänomen der Menschheitsgeschichte ist, dass er tief in die Seele des Einzelnen hineinreicht, dass er durch tausend Fäden mit den großen Zusammenhängen unserer Kultur verbunden ist. Davon besteht im Augenblick kaum ein Bewusstsein, umso mehr dafür begegnet man kirchlicher und antikirchlicher Vereinsmeierei. Eine Gesellschaft in der nurnoch eine kleine Minderheit den Gottesdienst besucht, kann sich endlos darüber unterhaltem, ob Frauen zu Priestern geweiht werden sollen, ob die Ehelosigkeit der katholischen Geistlichen abgeschafft gehört, und ob die Kirche das Recht hat, gegen die Anerkennung homosexueller Lebensgemeinschaften zu protestieren. Es ist ein hochprofessioneller und sterbenslangweilger Debattierapparat, der mit der Erörterung dieser immer gleichen Gegenstände beschäftigt ist und man muss ihn abschalten, um fruchtbar über Religion reden zu können.

Die Schlüsselwörter eines ernstzunehmenden Religionsgesprächs lauten nicht «Zölibat», «Deutsche Bischofskonferenz» oder «lateinische Messe», sondern «Sünde», «Gott» und «Ewigkeit».
 Nur von den großen Glaubensfragen her gewinnt das Kirchliche und Kirchenpolitische seinen Sinn, sonst wird es leer und öde, ganz gleich, ob es mit orthodoxer oder «kritischer» Tendenz betrieben wird. (…)


Als immer nur die selber Leier? Nicht Schnee von gestern sondern ist ja Gewissheit, der immer noch gleiche Ohrwurm dieser zersetzenden Unthemen, die Rechtfertigungsideologie, die Entschuldigungsmasche, mit der der Bürger, der gläubige Mensch in Verstrickungen gebracht wird, ach wie arm sind doch die Geistlichen dran, wir müssen das doch auch verstehen, wie es denn geht? Persönlich ist mir da auch Zulehner nicht unbekannt schon 1980 geworden und verstehe nicht, wieso einen da Menschen mit ihrem parrisäerhaften Müll belasten müssen.

1) Dienende Männer - Anstifter zur Solidarität von Anna Hennersperger:

Bei jungen Männern zwischen 12 und 18 Jahren nehmen Fernseh-, Video- und Radiokonsum den größten Raum ein: Fast drei Viertel ihrer Zeit für die Mediennutzung entfällt auf den Gebrauch von Fernseh- und Videoapparaten. Ältere Männer ab dem 65. Lebensjahr verbringen demgegenüber die meiste Zeit damit, zu lesen (28 Prozent der gesamten Zeit für die Mediennutzung) und Fernsehen zu schauen, die wenigste hingegen mit der Nutzung eines Computers. Umgekehrt widmen die 18- bis 25-Jährigen dem Computer ein Fünftel ihrer gesamten Zeit der Mediennutzung und setzen nur ein Zehntel ihrer Medienzeit für das Lesen ein.
Auf alle Männer bezogen, nimmt die für (Massen-)Medien aufgebrachte Zeit mit dem Alter der Kinder ab: Am geringsten ist der Zeitanteil für den Medienbereich bei Vätern mit einem Kind von unter drei Jahren: 90 Prozent der Tagebücher verzeichnen hier eine Aktivität von durchschnittlich zwei Stunden und 25 Minuten. Die Mediennutzung variiert auch mit dem Einkommen. "Reiche" Männer verbringen weniger Zeit damit, Fernseh- und Videosendungen zu sehen; sie erweisen sich als "Spitzenreiter" beim Lesen; Spitzenwerte erreichen sie auch beim Zeiteinsatz für künstlerische Aktivitäten.

Väter mit Kindern unter drei Jahren im Haushalt haben die wenigste Zeit für sportliche Aktivitäten. Knapp ein Drittel von ihnen ist sportlich aktiv, und diese wenden etwas mehr als eineinhalb Stunden täglich für den Sport auf. Insgesamt finden sich in den Tagebüchern von einem Drittel aller Männer entsprechende Einträge; es werden im Durchschnitt knapp zwei
Stunden für sportliche und andere Aktivitäten in der Natur - wie Angeln oder Jagen - aufgebracht. Doch machen die sportlichen und naturbezogenen Aktivitäten nur neun Prozent der gesamten männlichen Freizeitaktivitäten aus. Männer sind also keineswegs die "immer aktiven Dauersportler" oder die "schweigenden Angler".

Also auch hier Feststellungen eine nach der anderen und natürlich mit Statistiken und somit erneut Postman! Wer will wem damit etwas belegen, beweisen, verharmlosen, Bashing begehen oder Appeasement veranstalten?

2) Oder: Anmerkung3,'Vgl. Rainer Volz/Paul M. Zulehner, Männer im Aufbruch. Wie Deutschlands Männer sich selbst und wie Frauen sie sehen. Ein Forschungsbericht, hrsg. von der Männerarbeit der Evangelischen Kirche in Deutschland sowie der Gemeinschaft der Katholischen Männer Deutschlands, Ostfildern 1998; Paul M. Zulehner (Hrsg.), MannsBilder. Ein Jahrzehnt Männerentwicklung. Im Auftrag des Bundesministeriums für soziale Sicherheit, Generationen und Konsumentenschutz, Ostfildern 2003. Anmerkung der Redaktion: Siehe auch den Beitrag von Paul M. Zulehner in dieser Ausgabe.'
in: Peter Döge,  Männer - weder Paschas noch Nestflüchter; Aspekte der Zeitverwendung von Männern nach den Daten der Zeitbudgetstudie 2001/2002 des Statistischen Bundesamtes, Bruchlinien im Männerleben

3) Kurzbeschreibung zu "Dienende Männer - Anstifter zur Solidarität"
Bei einer in Westeuropa durchgeführten qualifizierten Befragung von über 400 Diakonen im Haupt- und Nebenberuf wurden drei Variationen von deren Selbstverständnis aufgedeckt: dienende Männer, in denen sich der Samariter, der Prophet und der Levit in je unterschiedlicher Akzentuierung zeigen. Die Veröffentlichung fasst die Ergebnisse der Erhebung leicht verständlich zusammen. Sie lädt ein, dieses kirchliche Amt weiterzuentwickeln hin auf eine Verstärkung der diakonischen Dimension der Gemeinden, und hilft, Bedingungen zu schaffen, unter denen die dienenden Männer in den verschiedenen pastoralen Handlungsfeldern zu Anstiftern neuer Solidarität werden können.

Ich erinnere mich noch an ihre mich bedrängende Unterhaltungswünsche um 1978, ob das denn nicht so sei, das müsse ich doch auch bestätigen können und ob es mir denn nicht auch so geht. Ja bin ich denn ‚Geistlicher oder Diakon? Nein, sondern war damals schon verheiratet und kann nur bestätigen, dass Menschen die Bücher schreiben mit wohlklingenden Titeln und Begeisterung auch finden wollen und manchmal gar tun, nichts anderes sind als Heuchler im Miteinander mit dem Nächsten. Warum sollte man also solche Leute noch kennen, war mancher spätere Einwand. Auch da war viel Dialogisieren, Konsensieren etc. sozusagen wie gehabt und an zahlreichen Stellen bis heute ja kritisiert. Erstrebenswerte menschliche Ziele? eher oft die gesellschaftspolitischen wie auch heute die KLJB aufzeigt mit ihren Genderbestebungen. Kritik muss doch sein. 
Mich würde interessieren, ob sie heute auch noch viel von den Fakis sagt, wenn sie das Büro betritt wie damals. Kann ich mir kaum vorstellen und meine Zeilen sind ohnehin schwammig genug.

Fakis sind im Ober- oder Niederbayerischen die Ferkel oder auch Schweine bezeichnet! Wann das war, damals? Schon lange ist es her, 1980 und diese viele Informationspolitik über diesen oder jenen oder diese und jene. Bei uns in Schwaben sagt man nur: bei den Ratschkattln, obwohl´s die ja auch männlich gibt. Manche möchten das immer verharmlosen als Bürogeflüster vielleicht, manche nenne es derber die Bürohengste oder die Sesselfurzermasche. aber da ich ja aus dem Metallbereich war und auch heute bin, handeln Be-züglichkeiten dann obendrein von lockeren Schrauben und dem Fahrgestell bei Frauen. Also das Klatschblatt ist wohl immer auch zugegen ohne Rücksicht auf Verluste?

Und somit dann also obwohl man aus der Technik ist ein Mann, ist man doch auch ganz nett, glaubten dann obendrein, sie könnten ebtroffen sein ob solch rüden Geschwätz aus den Mündern? Seltsam? Nein unsensibel und Rollenklisches überstülpend, die zuvor nicht vorhanden sind. Alois Glück hatte ja noch Gute und konkrete, lebensnahe Ziele, da wurde nicht so viel über homophob oder -phil diskursiert oder Rollenbilder oder heute das Gender oder das Männer doch Schweine sind, weil wieder welche die Emma gelesen hatten. Das alles kann ich nicht gesagt sein lassen und ärmellose, trägerlose Shirts für die Frauen? Was hatte das denn nur auf sich?Warum denn so sensibel gewesen?


Und dieselbe Erfahrung machte ich im Rahmen mancher die sich Grün bekannt gehabt haben und wenn ich bei Wikimannia: Rassenstatut der Grünen http://www.wikimannia.org/Rassenstatut,  die Zeilen lese über das Grünenmanifest, könnte mir auch da die Galle hochgehen und da muß ich an Eichstätt und KUE denken und Kommilitoninnen der Sozialarbeit und Religionspädagogik, die offenbar die EWS vereinnahmen wollten damit. Nun ja, Barbara und weitere haben Erfolge gehabt? Kann ich nicht sagen nur hoffe ich doch nicht Einbildungen, man wäre befreundet gewesen und ebenso Grabenkämpfe so ganz loyal gemacht haben?

Wo es der Herr Professor nicht tut, werden Männer aufgegabelt und Männer unter sich werden ge-verstört? Man will nur mal kurz etwas zeigen oder fragen, vor das Gesicht halten mit ins Gesicht einem lügen, ob man denn den richten Weg heute nicht kenne wie blinde Kuh auf dem Schulhof, wie Ochs´ vor dem Berg oder der Schulhof und sei halt nicht so, und wie beim BRK, du bist wohl kein netter Arbeitskollege mehr?

Nun ja, TAZ und Schwarzer wie gehab? Unterdrückung und Theologie der Befreiung oder Nelson Mandela oder auch mal Nein Danke und Nein danke mit dem Nein danke Slogan. Oder haben Frauen auch manchmal Dämonen, sind wie besessen vom Club der Teufelinnen, tanzen nackt im Altarraum, wo doch der Herr zugegen ist? Wieso nicht einen Waldaltar wie bei den Heiden dann bauen oder Blocksberg veranstalten statt wie schon zu Jesus Jahren die Synagogen zu Markthallen zu machen, für Ideologien und Schundgeschwätz, für heidnisches oder den Femismus

Wieso wurde Herr Mollath so lange in der Psychiatrie gehalten und fast alles doch anscheinend, was an Sache Relevanz hatte, wurde nur eifrig unterschlagen und in Abrede gestellt, und selbst Insider zeigten sich ja unfähig, dem abzuhelfen? Die Schablonen sind doch viel zu offenkundig, die in unseren Gesellschaften angewandt werden, gerade hierzu.

Als ich vor Jahren und war fast damals um 1990, in der Bahnhofstraße an einer Bank vorbeil lief und auch innerhalb einmal, waren ein Satz genau wie gehabt: Geld waschen. Haben die etwas gesagt? Was hat die da drin denn zu Ihnen gesagt? Die sagte doch etwas von Ihr Geld waschen, oder haben sie keins….  Wieso sagt die spottend von Geldwäsche, ach man habe ja keines und ist fast der exakte Wortlaut.

Menschen spielen mit dem Feuer, üben Missbrauch mit Notlagen, wie die Tafeln längst kritisiert werden, haben Schadenfreude an der Not am Menschen.

Die Korrektheit ist nicht allein nur das große Dilemma, denn die Machtgier solcher Einrichtungen und einzelner Menschen, auch Mitarbeiter, besteht auch ohne diese und ist dann vielleicht ein zusätzliches oder neues Instrument, ein bestimmtes Ziel nur erreichen zu wollen oder sagen, das ist für den guten Zweck. Nein, wie weit sind Menschen in der Lage und wollen Courage haben, sich zu wehren und nicht mit zu tun, nicht mit den Wölfen gleich zu heulen, denn zunächst sind viele Einrichtungen  in unserer Gesellschaft oft nur der verlängerte behördearm, in dem Menschen dann versorgt sein sollen. Das idyllische Bild ist so nicht mehr in Ordnung und hat nicht mehr den Charakter Aufrichtigkeit Zufluchtsorte in denen sich Menschen gegen das Staatsunrecht wehren können. Das gewähren lassen eines Psychosumpfes ist doch sowieso die große Methode, denn da kann man immer auf Patienten abwälzen, wie unfähig dieser doch ist und letztlich sei das halt die Krankheit.

So war auch ein caritativer Satz eines Sozialpädagogen gar, der über jemanden mal geschildert hat mit Satz, dann habe die, eine Patientin, auch die Krankheit erwischt. Ich sage da nur, das kann man nicht gesagt sein lassen! Und dann ist der große Aufschrei als Neudeutsch ebenso nur wieder einmal bei den Psych-logen oder Psychotherapeuten nach den Encounterskandalen oder der Hollywoodjagd gab es dann noch einen doch grandioseren Psychoanalytiker, der gleich an Depressionen erkrankt ist und diesmal ist es das Lebenschicksal, wie es viele Menschen durchleben und durchleiden müssen? Wenn der Fachmann den Schreibtisch verlassen muss, ist das Chaos vorhanden und an der Realität zerbricht man dann? Wird ja zuvor zahlreich dem Patienten erzählt oder wie enorm doch das kostbarste Gut Spuren hinterläßt?

Wie viel Hohn soll denn da noch verbreitet werden. Seit wann hat ein Kriminalpsychologe denn solche Sprache überhaupt?

Menschen disqualifizieren sich selber mit solchen Redeweisen und ihre Schablonen sind nur die der Showpsychiatrie, des medizinischen Krankheitsmodelles, sich selber für besser haltend und auch oft taucht dann der Spruch auf, ja selber kann es einen auch mal erwischen. Und macht das nicht mehr nur deutlich, dass qualifiziert sein wollende Menschen oft selber nicht wissen, wovon sie reden und wofür sie qualifiziert sein wollen.




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