Sonntag, 9. Oktober 2022

Zwei Wochen ist der Herbst

Langsam zieht der Herbst ins Land 


mit seinem bunten Blättergewand. 

Er hat ja noch Zeit 

denn der Winter ist noch weit.


Herbste über die Jahre

Das Märchen vom Faulenzer ist eventuell frustrierend für manche und es soll sich mal niemand angesprochen fühlen. Aber tun Sie es ruhig, wenn es danach zumute ist und gar stimmt.

Hier noch mit Nachtrag. Nicht hingegen rede ich der Medienmeinung das Wort, die ab und zu ja eifrig so manche Naturen dargeboten haben, die ach so unverfroren vom System leben und denen, wie sie sagen, das Geld spielend reicht. Was davon richtig ist, können nur die Beteiligten beantworten. Vielleicht sind es manchmal nur Schauspieler, die für eine Sendung im Propagandakanal bezahlt werden für ihre Show und dann nach Hause gehen mit einem Säckchen Geld in der Tasche.

Ebenso rede ich nicht von denen, die in der Tat nur andere ihre Jobs erledigen lassen und selber nur mehr faulenzen, die also den faulen Lenz veranstalten.

Und die vielen ehrenamtlich Tätigen bei Kirche und Caritas, beim Deutschen Roten Kreuz, bei den Tafeln oder wo sie sich sonst noch (hm) engagieren, haben auch keine Millionen auf dem Konto. Die Politik, das System oder Establishment können sie wohl gebrauchen und sie bekommen sonst nichts dazu. Wohl ist es manchen Hohlköpfen an der Basis ja ebenso genehm, die den Sinn desselben schon nicht mehr verstehen. 

Und ob das denn so überhaupt vorgesehen ist, dem wird auf der Politbühne eh keine Aufmerksamkeit mehr geschenkt.

An sich ist dazu meist der Bürger im Visier, Unmensch zu sein und der Gesellschaft auf den Taschen zu liegen. Von den Politikern redet selten jemand, auch wenn sie es mal nötig hätten, ermahnt zu werden, ob denn die Diäten noch angemessen sind und mit dem Weg der Politik noch vereinbar sind so wie es hier kritisiert wird: Roger Köppel über die Lohnerhöhung von EU-Chefin von der Leyen. Und Nachträge können oft zahlreich gemacht werden oder Einfügungen um einzelne Sätze und Aussagen zu belegen, zu erläutern und mit Inhalten zu füllen.

Faulenzen will gelernt sein und keiner wird glücklich mit quirligem Leben und Ruhelosigkeit den ganze Tag lang oder die Woche.

Die Zeit in der wir leben ist ja nicht gerade erbaulich und ob es ist wie in der Bibel, wo von den mageren und fetten Jahren geschrieben steht, mag jeder auch für sich beurteilen. Oder ob mit Jesus Worte die Zeichen der Zeit das sind, wenn vom Klimawandel geredet wird, von der Coronapandemie oder dem Ukrainekonflikt, ach ja, wir sollten ja längt klüger geworden sein.

Da stoße ich zufällig auf einen Text, denn das ist nichts Neues, dass daran erinnert wird und ist von Simon Spengler, Journalist im März 2018. Redewendungen aus der Bibel vom Forum Kirche, Schweiz. Für wen sind die fetten Jahre vorbei hat er die Frage.

Von fetten Jahren, die vorbei seien, von enger zu schnallenden Gürteln, um die mageren Zeiten zu überstehen, hören wir auch heute immer wieder. Sei es bei den Pensionskassen, der AHV, der Lohntüte, den Steuerreformen. Wenn diese Rede ertönt, wäre mit der Bibel kritisch zu fragen: Für wen sind die fetten Jahre vorbei, für wen brechen die mageren an? 

Und für wen sind die mageren Jahre die ganz fetten?

Passend dazu sind auch die Ermahnungen, dass es UNS doch gut geht und WIR in einer Wohlstandsgesellschaft leben. Aber wenn doch gar Banken gerettet werden mussten, was war und ist da nur faul, treffender gesagt verfault bis oberfaul?

Warum den Pluralis Majestatis denn außer Acht lassen und irgendwelchen Dummköpfen auf den Leim gehen sollen; nun denn, wir sind damit doch längst schon vertraut gewesen, die Kurve des Vergessens noch inbegriffen.

Und solche eigenartigen Appelle sind es, die doch bereits über Jahrzehnte gepredigt werden. Sind nicht Predigten den Geistlichen vorbehalten? Die entstandene Verbraucherkritik muss durchaus mit Vorsicht auch mal genossen werden. Oder einfach nicht zuhören. Manchmal ist es sinnvoller, beim einen Ohr rein und beim anderen wieder raus lassen. Natürlich ist sie nicht nur Unsinn, doch sollte es nicht zum Wahnverhalten führen und davon kann ich leider ein kleines Lied singen, dass manche davon betroffen gewesen sind.

Journalismus? Lebensmittel sind ja nicht giftig, sondern was ist Sache. Bananen werden z.B. lange vor der Reife gepflückt und gelangen so in den Handel. Baumgereift fällt also ebenso oft schon flach.

Wir leben im Wohlstand? Und wo ist der Wohlfahrtsstaat? Sicher stimmt das insofern, als die Lebens- und Erwerbsbedingungen in unserer Gesellschaft entsprechend aufgebaut und strukturiert sind. Nur ändert das nichts an den sozialen und finanziellen Not- oder Schräglagen in denen sich Menschen befinden. Und seelische Nöte sind in der Regel nicht an eine bestimmte Schicht gebunden, auch wenn sich manche das einbilden sozusagen. Vor einigen Jahren wurde auf Studien hingewiesen, die zum Ergebnis kamen, dass Menschen aus ärmeren Schichten auch eine geringere Lebenserwartung haben.

Und schon ist wieder ein neuer Angst- und Streßfaktor damit geschaffen. Dann jedoch hat sich auch die Medienwelt dafür hergegeben, in die Klöster zu schauen und siehe da, Mönche leben sogar noch länger ist die Erkenntnis einer Studie. Fast hätte ich den Satz vervollständigt im Sinne des Mainstream und der Gestrengen heute mit "als beim Leben in Freiheit".

Mönche leben vier Jahre länger - Hamburger Abendblatt. Mönche leben laut Marc Luy, der in den Archiven von Mönchs- und Nonnenklöstern die Lebensdaten von knapp 12.000 Ordensleuten erfasste, vier bis fünf Jahre länger.

So hier im Stern 2011 oder im ÄrzteblattAuch wenn die Menschen in Deutschland tendenziell immer älter werden, ist die Lebenserwartung von Geringverdienern deutlich gesunken. Und nach einer Studie der WHO,  der Pandemieunratgebereinrichtung mit Teils ja anrüchigem Entstehungshintergrund, was ja auch mal gesagt sein muss, haben gar die Deutschen die niedrigste Lebenserwartung in Europa.

Die Natur macht es deutlich was Leben ist, Werden und Vergehen. Und es gibt Ruhephasen der Erholung. Die Natur kann nicht anders. Und wie viele Monde hat ein Mensch? 

Aber der Mensch. 

Er hat doch Grips um sein Leben zu gestalten und das liegt nicht nur am Wollen sondern auch am Können. Was aber nützt Können wenn er nicht soll und nicht darf? Und wenn es nur die überbehütenden Mütter wären, die sagen, das kannst du noch nicht, liebes Kind, ja dann. 

Nur dem ist ja nicht so. Einfach versagen? Kapitulieren, das Handtuch werfen, die Flügel strecken, den Geist aufgeben in ohnehin geistloser Zeit?

Und da sind doch wieder viele, die der Frau Merkel nicht verzeihen werden und sie bekam auch reichlich Kritik vor Jahren.

Wie kann da noch Gras über die Sache wachsen wo so viele Zerwürfnisse sind. Längst ist zahlreich dazu übergegangen von Bullshit zu sagen, shit oder den S...finger zeigen. Der Ton ist nicht mehr nur den Unsozialen vorbehalten, denn so wäre die Charakterisierung noch 1980 oder 1990 gewesen. Es wird Empörung gespielt, moralisiert und aggressiver ist der Ton längst geworden.

Der Mensch kann anders. 

Jedoch ihm gelingt es derzeit hundsmiserabel schon gar nicht. Dass das nichts Neues ist, das mag der Pessimist betonen. Der Protest jedoch ist nur scheinbar fade geworden und wo er ist, da passt es so manchen nicht. Nicht jeder ist eine Demonatur, doch am meisten stört es nun drei Jahre schon die Politiker. 

Sie haben es gar nicht gerne.

 Übereifrige Journalisten stimmten in das Horn ja mit ein und einige sind dreist genug, Demoteilnehmer mit dem Bus zu entführen, wie gerade zum Wochenende zu lesen war. Das jedoch sind keine Streiche mehr und wer es als Kavaliersdelikt nur sehen will, ist enorm falsch gewickelt.

Das mit dem Können betrifft also mehr die Politik und weniger die Menschen im Land. Dass es Ausnahmen gibt, wird mit vorgenanntem Beispiel deutlich. Bestimmt haben ebenso manche schon dazu spekuliert, dass es Linksextreme gewesen sein müssen, die vom Staat ohnehin nur hofiert werden. Selbst Altpolitiker haben dazu schon mal angemahnt, dass linksextreme Gewalt verharmlost wird.

Tatsächlich hat der „Marsch durch die Institutionen“ seit den siebziger Jahren dazu geführt, daß überall damalige Extremisten heute als satisfaktionsfähige Demokraten gelten sagt der …der Innenexperte der Berliner CDU, Robbin Juhnke 2009.(in Junge Freiheit)

Natürlich gibt es auch Dummschwätzer, wie so manche ihre Abfuhren im Netz veranstalten. Eine nicht nette Bezeichnung wie mitunter zu vernehmen ist. Manche können das durchaus, selbst da, wo andere nur Bahnhof verstehen, dummschwätzen.

Sogar die Nicht-Experten sind, können es.

Frische Luft und Bewegung waren doch immer schon Standardempfehlungen für die Gesundheit, und dem war  der Riegel vorgeschoben worden durch all die Maßnahmen? 

Wie seltsam war das nur. Wer also wird da noch vom Faulenzer reden, wenn die Politik Blödsinn veranstaltet. 

Also wie war das noch? Sich um sich selber kümmern ist doch die Devise. 

Ein wenig Orientierung schadet natürlich insgesamt nicht, doch keiner muss sich den Kopf vollstopfen mit Info übe Info, ohne zu wissen wo einem dann den Kopf steht. 

Angstmache hat keinen Wert und ergibt auch keinen Sinn. Auch wenn so manche Psychologen oder Psychiater längst schon betont oder behauptet haben, dass das menschliche Gehirn ein unermesslicher Speicher ist, was ja sein kann, so sollte das nicht zuvörderst wichtig sein. Auch dort gibt es Kundenfang. 

Um sein Ich oder Selbst aufzupolieren da darf man auch wählerisch sein. Übrigens sind Pommes mit Ketchup manchmal genauso gut wie das Wiener Schnitzel oder das Gourmetdessert mit Goldfolie obendrauf.

Schon ab fünf Euro: Riesen-Wirbel um Ribéry-Steak: Es gibt viel mehr Gold-Essen als Sie denken war immer mal wieder zu lesen (hier) oder ist tv-präsentiert gewesen. 

Manchmal sollte man sich der Wohlständigen wegen nur schämen. Als ich auf Fb mal meinte, das sind schon so arme Wichtelhunde, erhielt ich mehrfach Likes. Die sind schon arm dran, stimmt.


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Der Faulpelz aus Georgien

 Märchen und Fabeln haben ja positive Wirkung auf die Seele und das Unbewusste, betonen längst Psychologen und Psychotherapeuten ist oft ein Ratschlag, in Lebenskrisen Märchen lesen, sie helfen einem, so manche Hürde zu nehmen.

Mich hat es manchmal sogar gewundert, welche Vorlieben Psychotherapeuten damit haben, natürlich betrifft das nicht alle aus dem Tätigkeitsfeld, denn schon mit Sigmund Freud wurde um 1900f klar, dass es Abtrünnige gibt. Da wird konkurriert und angefeindet ebenso. So kam es 1911 zum Bruch mit Alfred Adler, einem Gründungsmitglied der Wiener Psychoanalytischen Vereinigung, der mit seiner Triebtheorie nichts anfangen konnte. C.G.Jung war ebenso bei den Abtrünnigen Freuds.

Folge deinem Herzen. Aber vergiss dabei nicht, dein Hirn mitzunehmen

 - Alfred Adler

Vereinzelt war mir mal aufgefallen, ja gar aufgestoßen, dass so manche Psychotherapeuten mit den üblichen und meist ja bekannten Märchen nichts anzufangen wissen. Nein, es muss etwas kompliziertes sein, warum, weiß ich hingegen nicht. Ad hoc erinnere ich mich gerade dem Thema Vaterabhängigkeit und da sehe ich nur ein Trendgeschehen, eine Modeerscheinung die in die Zeit paßt zur Kritik am Patriarchat und der vermeintlichen Theorie zum weiße Mann-System. Insofern vom Feminismus ideologisiert und instrumentalisiert.

Widerwillig unterzieht sich Jesus ... einer familientherapeutischen Analyse durch Sigmund Freud.

Als Freud nun auch Rudolf Steiner befragen soll, verweigert dieser dem Gottesleugner und Profanierer alles Heiligen die Mitarbeit. Freud wirft Steiner vor, mit seiner Anthroposophie nur von seiner Asexualität ablenken zu wollen, und gesteht offen seine körperliche Abneigung gegen den weibischen Mann. Wie, Vorurteile, Dr. Freud? Steiner verweist auf die Tapferkeit, mit der er seinen Magenkrebs bis zum bitteren Ende ertrug und keine andere Hilfe bemühte als die seiner von ihm selber ausgebildeten Ärzte. aus 
Ideologiensatire von K.Bungert, Jesus Christus trifft Rudolf Steiner und Sigmund Freud, Cantus Theaterverlag

Karl Jaspers, auf den hier schon verwiesen wurde, war einer der gewichtigsten Gegner Freuds und der Psychoanalyse. Nun kann das jeder selbst nachrecherchieren, dem es darnach ist. Besser ist vielleicht manchmal, die Hände davon zu lassen, man gerät zwischen Mühlsteine oder anders gesagt, gerät zwischen die Fronten. 

Wer Rat und Hilfe sucht ist alleweil mit dazu kritischen Büchern nicht gut beraten. Oder die zahlreichen Videos auf Youtube sind gewiss manche ehrlich und ehrenrührig beabsichtigt, doch auch da ist alsbald zu sehen, dass die Ratschläge kein Ende nehmen wollen. Alleine das kann Angst und Unsicherheit auslösen.

Auf dem Buchmarkt sind massive Kritiken zur Theorien aber auch Patientenbücher nicht wenige zu finden und das hat eben nicht nur sein Gutes. Gratwanderungen sind heute ebenso denkbar um nur mal G.Molath zu nennen. So sollte man auch dabei sich nicht Wahn anlesen wollen und wie die Besserwisser beim Psychologen antreten.

Und schon könnte es zu viel einleitender Text sein, denn Märchen und Fabeln sind immer auch entspannend zu lesen, soviel will ich nicht bezweifeln. Märchen habe in der Regel einen guten und positiven Ausgang, sie bieten Lösungen an und der Erlösungsgedanke spielt dabei eine Rolle. Die böse Hexe landet im Ofen wie bei Hänsel und Gretel. 

Bei den Sagen ist das hingegen nicht der Fall, die fast immer örtlich und an bestimmte Regionen gebunden sind. Märchen geben einem Raum für die eigene Denkwelt und die eigenen Geschichte. Märchen machen deutlich, dass es keine Phänomene sind, die nur an einem bestimmten Ort oder Kultur vorkommen, sie zeigen einen übergeordneten Zusammenhang auf, sind allgemeine Erscheinungsformen zu Tod und Teufel, menschlichen Charaktere und Eigenschaften, Persönlichkeit, Gut-Böse-Denken, Liebe, Hass, Eifersucht, Intrigen, Kampf, Ursprung, Schöpfung, um nur in paar zu nennen. 

In der kindlichen Entwicklung spielen sie durchweg eine Rolle, sie sind hilfreich beim Lernen von Emotionen und der Wahrnehmung der Umwelt. In den Märchen steckt eine tiefere Wahrheit. 

„Märchen“ ist vom mittelhochdeutschen „maere“ und abgeleitet und heißt „Kunde“ oder „Nachricht“. Wem ist dieser einleitende Satz aus dem Nibelungenlied denn nicht bekannt: 

„Uns ist in alten maeren wunders vil geseit / von helden lobebaeren, von grôzer arebeit“.


Zu finden ist das Märchen auf der Georgienseite.de.

        Hetscho, der Faulpelz

Es war einmal ein Mann - ich weiß nicht wo, ich weiß auch nicht wann -, der hieß Hetscho. Man nannte ihn den Faulpelz, weil er jeder Arbeit aus dem Wege ging. Und weil er so faul war, musste Hetscho hungern.

Schließlich wurde er des Hungerns überdrüssig und beschloss, zu dem alten, weisen Gerbatu zu gehen, von dem das Volk sagte, er lenke die Geschicke der Menschen.

Hetscho machte sich auf den Weg und gelangte endlich zum Hause Gerbatus. Er öffnete die Tür, nahm seine Mütze ab und blieb an der Schwelle stehen. Gerbatu erblickte ihn und sprach: "Nanu, der Faulpelz Hetscho! Du lebst also noch? Ich dachte, deine Faulheit hätte dich längst ins Grab gebracht. Und weshalb besuchst du mich?"

"Ich will Euch bitten, mein Schicksal zu ändern. Ich mag nicht mehr hungern!"

Gerbatus Augen unter den buschigen Brauen blickten Hetscho prüfend an: "Du scheinst das Sprichwort vergessen zu haben: Was der Mensch sät, das wird er ernten! Du musst hungern, wenn du nicht arbeitest. So steht es geschrieben im Buche des Schicksals."

"Ich will aber nicht hungern. Ich will jeden Tag satt sein - ohne zu arbeiten!"

"Schau an, wie großartig! Ja weißt du denn nicht, daß alle Menschen ihr Glück mit ihren eigenen Händen schmieden? Du liegst tagaus, tagein auf der Bärenhaut und zählst die Krähen am Himmel."

Davon wollte Hetscho aber nichts hören, er blieb stehen, drehte seine Mütze in den Händen und bat und bettelte.

Schließlch wurde Gerbatu ungeduldig. "Also gut", sagte er. "Ich will dir eine Wohltat erweisen, du Faulpelz - wert bist du's ja nicht. Geh nach Hause und warte auf den nächsten Feiertag! In der Nacht davor wird es ein Gewitter geben. Aber schlaf nicht ein, sondern paß auf! Sobald der erste grelle Blitz am Himmel aufleuchtet, wird dein Wunsch erfüllt werden. Beim zweiten Blitz geht dein zweiter Wunsch in Erfüllung und beim dritten Blitz dein dritter Wunsch. Aber ich weiß, daß du es nicht einmal fertigbringst, dir etwas Gescheites zu wünschen. Mein Geschenk wird dir gar nichts nützen."

Hetscho dankte Gerbatu, verabschiedete sich und ging heim.

In der Nacht zum Feiertag setzte er sich geduldig auf die Schwelle seines Hauses und wartete auf das Gewitter. Er saß und wartete, gähnte und rieb sich mit den Fäusten die Augen, um nicht einzuschlafen. Langsam kamen von den weißen Bergspitzen schwere schwarze Wolken gezogen. Von Norden her stürmte ein wilder Wind heran, die ersten Regentropfen fielen. Jeden Augenblick konnte der Donner rollen.

Als Hetscho darüber nachdachte, was er sich wohl wünschen könnte, fing es in seinem Bauche an zu kneifen, und gleich so arg, daß dem armen Hetscho alle Wünsche vergingen. "Das kommt aber zur Unzeit!" dachte Hetscho wütend. "Daß der Teufel den Bauch hole!"

Krach! Da zuckte der Blitz, der Donner rollte - und wie Hetscho hinguckte, hatte er keinen Bauch mehr. Er griff unter seinen Kittel und fühlte dort nur die mit Haut überzogene Wirbelsäule.

Da heulte er vor Schreck und Entsetzen: "Oje, oje! Was ist denn das? Wie soll ich denn ohne Bauch leben? Da wäre es schon besser, mir wüchse ein riesengroßer!" Kaum hatte er's gesagt, da blitzte es wieder.

Und als er hinguckte, da wuchs ihm ein Bauch - oh, was für ein Bauch! Ein riesengroßer Riesenbauch wuchs ihm da, so groß, daß Hetschos Beine ihn nicht mehr zu tragen vermochten. Hetscho fiel um, stöhnte und röchelte: "Oh, oh, oh! Mit solch einem Bauch kann ich doch nicht leben. Wenn er doch wieder so wäre, wie er immer gewesen ist!"

Zum dritten Mal zuckte der Blitz und der Donner rollte. Da wurde Hetscho wieder so, wie er immer gewesen war. Darüber war nun der Faulpelz maßlos erbittert. Er verfluchte sein Schicksal und rannte los, um Gerbatu sein Leid zu klagen.

Als er so rannte und hastete, kam ihm ein Wolf entgegen, alt, geschunden und so mager, daß man alle Rippen zählen konnte. Der Wolf stürzte Hetscho entgegen, versperrte ihm den Weg und fragte: "Wohin des Weges, Freund Hetscho?"

Hetscho schüttelte es vor Schreck. "Laß mich laufen, Wolf! Ich geh zum weisen Gerbatu und will ihm mein Leid klagen."

Der Wolf erwiderte: "Erfülle mir eine Bitte, Hetscho. Frage doch Gerbatu, was ich machen soll - mit jedem Tage werde ich dünner und dünner, und nie kann ich mich satt essen. Aber vergiß ja nicht, danach zu fragen, sonst fress ich dich auf."

"Gut, grauer Wolf, ich frage ganz bestimmt"; sagte Hetscho und lief weiter. Er lief und lief, bis ihm die Füße weh taten. Dann blieb er stehen, schaute sich nach allen Seiten um und erblickte am Wege einen großen weitverzweigten Apfelbaum.

Hetscho pflückte den dicksten Apfel, biß hinein - und schrie auf: "Pfui! So etwas nennt man Äpfel! Gallebitter!" Und schleuderte den Apfel weit von sich.

Traurig rauschten die Äste des Apfelbaumes, und von seinen grünen Blättern fielen Tränen wie strömender Regen. "Da sieh! So leide ich immer! Wer meine Äpfel kostet, flucht und schimpft. Ich würde aber gern dem müden Wanderer eine Freude bereiten. Ach, Hetscho, hilf mir doch, daß ich von meiner Krankheit geheilt werde."

"Gut", sprach Hetscho, "wenn ich zu Gerbatu komme, frage ich ihn um Rat." Er lief weiter und vermochte bald vor Müdigkeit kaum mehr Luft zu schnappen. Da bemerkte er schließlich in der Ferne Gerbatus Haus. Es plagte ihn heftigen Durst, und da sah er auch schon unter Bäumen ein Bächlein glitzern. Er lief hin zu ihm, beugte sich über das klare Wasser - und was erblickte er da? Auf dem Grunde lag ein riesengroßer Fisch mit weit aufgesperrtem Maul. Die Augen quollen ihm aus dem Kopf, er atmete schwer, vermochte aber das Maul nicht zu schließen.

Als er Hetscho sah, fing er vor Freude an mit dem Schwanze zu schlagen und sprach: "Guter Hetscho, kannst du mir nicht helfen? Zwanzig Jahre lang kann ich nun schon mein Maul nicht mehr schließen."

"Warte", sagte Hetscho, "vielleicht weiß Gerbatu Rat." Und weiter lief er.

Endlich erreichte er das Haus und sah Gerbatu mit finsterer Miene vor der Tür sitzen und in einem großen Buch lesen. Als Gerbatu Hetscho erblickte, fragte er: "Was hast du bei mir zu suchen?"

"Ach, Euer Gnaden", sagte Hetscho, "wolltet Ihr mich zum Narren halten? Ihr hattet versprochen, mir drei Wünsche zu erfüllen; aber im entscheidenden Augenblick habt Ihr mir eine Krankheit geschickt. Wenn man schon einmal gibt, dann sollte man wirklich geben, sich aber nicht über den armen Hetscho lustig machen."

"Du willst also immer noch satt werden, ohne zu arbeiten?" fragte Gerbatu. "Gut. Noch einmal schenke ich dir großen Reichtum. Freilich, es wird dir wohl kaum etwas nützen."

"Ach, gütiger Herr", erwiderte Hetscho und verneigte sich tief, "dieses Mal bin ich gescheiter."

"Hast du niemand getroffen, als du zu mir kamst?" fragte Gerbatu mit listigem Lächeln.

"Doch, doch!" antwortete Hetscho. "Ich sah in einem schnellen Bache einen Riesenfisch, der seit zwanzig Jahren sein Maul nicht mehr schließen kann. Sagt mir bitte, wie er von diesem schrecklichen Übel befreit werden kann."

"Unter seiner Zunge ist ein Edelstein steckengeblieben", erwiderte Gerbatu. "Man muss ihn herausnehmen, dann kann der Fisch sein Maul wieder schließen. Und was hast du sonst noch gesehen?"

"Ich sah auf meinem Weg noch einen herrlichen Apfelbaum. Seine Früchte waren rotbackig und schön, schmeckten aber bitter wie Galle. Der Apfelbaum läßt Euch grüßen und um Rat fragen, wie er wohl von diesem Übel befreit werden könnte."

"Unter seinen Wurzeln liegt ein Schatz begraben. Gräbt man ihn aus, so werden seinen Äpfel süßer sein als Feigen. Geh nun, ich bin müde."

"Ich traf unterwegs noch einen grauen Wolf", fuhr Hetscho fort. "Was er auch essen mag, er kann nie satt werden und wird von Tag zu Tag dünner. Sagt mir, wie kann er das Übel loswerden?"

Hier lächelte Gerbatu noch listiger und klappte das große Buch laut zu. "Jetzt habe ich aber genug von dir! Sag dem Wolf, er würde satt werden, wenn er das allerdümmste und allerfaulste Geschöpf auf Erden auffrist."

Hetscho verneigte sich tief und ging davon. Als er an dem schnellen Bach vorbeikam, fragte ihn der Fisch: "Nun, was hat Gerbatu gesagt?"

"Er sagte, ein Edelstein läge unter deiner Zunge. Nimmt man ihn heraus, dann kannst du das Maul schließen!"

"Dann befreie mich bitte von diesem Übel!" bat der Fisch. "Und nimm dir zur Belohnung den Edelstein."

Hetscho aber schüttelte abwehrend den Kopf und tat sehr großspurig: "Was soll ich mir damit die Hände schmutzig machen? Gerbatu hat mir ohnehin großen Reichtum versprochen. Da habe ich keine Zeit, mich mit dir rumzuplagen!" Und er ging weiter und kam zu dem Apfelbaum.

Dieser fragte Hetscho: "Nun, was hat dir Gerbatu gesagt?"

"Er sagte, man müßte den Schatz, der unter deinen Wurzel liegt, ausgraben; wenn dies geschehen sei, dann würden deine Äpfel süßer schmecken als Feigen."

"So befreie mich doch von diesem Übel!" bat der Apfelbaum. "Und nimm dir zur Belohnung den Schatz!"

"Habe ich es nötig, mir Schwielen an die Hände zu arbeiten?" grinste Hetscho. "Gerbatu hat mir ohnehin ein riesiges Vermögen versprochen." So musste der Apfelbaum seine bitteren Früchte weiterbehalten.

Hetscho aber lief eilig weiter. Da sah er mitten auf dem Wege den Wolf liegen. Der hatte seinen grauen Kopf auf die Pfoten gelegt und erwartete ihn. "Nun, Hetscho, hast du Gerbatu gefragt, wie ich von meinem Übel erlöst werden kann? Sag es schnell, sonst freß ich dich!" Da war nun nichts mehr zu machen. Hetscho ließ sich neben dem Wolf nieder und erzählte ihm genau all seine Erlebnisse.

"Gerbatu sagt also, ich würde von meinem Leiden geheilt, wenn ich das allerdümmste und allerfaulste Geschöpf dieser Erden fräße?"

"Ja", sagte Hetscho. Da sperrte der Wolf sein Maul auf, gähnte laut und sagte: "So hat denn dein letztes Stündlein geschlagen." Und er stürzte sich auf Hetscho und fraß ihn auf.

So ging der Faulpelz Hetscho an seiner eigenen Dummheit zugrunde.



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Mittwoch, 5. Oktober 2022

Wenn Warner warnen

 Sie warnen immer wieder, damit die Zeitungen voll werden mit Geschriebenem. Damals vor Jahrhunderten war es als der Buchdruck entstanden war und man stelle sich vor, jemand hätte gesagt, wir müssen die Menschen vor den Büchern warnen.

Das geht doch nicht, dass dann 1000de von Menschen das lesen und wir wissen ja nicht, was die alles dazu denken und wie das nur interpretieren. Wie können wir das nur überwachen. Das nimmt ja ausufernde Züge an. Nicht? Wie können wir das nur in den Griffe bekommen!



 Das was wir sagen, ist doch hinlänglich und nur das ist richtig, und wer weiß, wer all die Zeilen formuliert hat, ob die wohl alle stimmen. Da wurde doch lange oder immer wieder die Kirche so kritisiert, sie habe etwas gegen Aufklärung. Stimmte das denn auch? Buchdruck bezeichnet fachsprachlich das in unserem Kulturkreis von Johannes Gutenberg etablierte Hochdruckverfahren, das typischerweise bewegliche Lettern zur Erstellung der Druckform nutzt. ist in der Wikipedia nachlesbar und war um 1450 n.Chr.

Wurde eine neue Pilzsorte gefunden?

Sollte man nicht manchmal die Warner warnen oder mindestens ermahnen, was sie eigentlich haben, warum sie warnen, wenn sie warnen und was da gewesen ein soll oder gerade ist? Fast wie beim Coronavirus, konkret des Covid-19. Wahn ist ja das Merkmal der Psychose, wenn die Wirklichkeit nicht mehr gesehen und erkannt wird, auch die Dinge zu unterscheiden. Bipolare hingegen wandern da ja zwischen Manie und Depression.

   Nun gut, diese Vergleiche hinken ja, gibt es einen Spruch. Oder ist es Bildungsboostern, die Auffrischungsimpfung mit Nürnberger Trichter? Infiltriert wird ja immer mal wieder. Ob das nur alles den Wert hat? Ohne Zynismus gesagt schadet es ja nicht, ab und zu nachlesen. Denn gewiss ist es auch, dass es exogen verursachte Psychosen, also Wahnzustände, Halluzinationen gibt so wie Psychose von den Giftstoffen (Intoxikation sekundäre Ursache) der Giftpilze verursacht werden kann. Hatte nicht Rasputin den Giftbecher überlebt!

Das ist keine Fata Morgana


   Da ergeht wieder eine Warnung an alle die Pilze sammeln. Warnung an alle, die Pilze sammeln: „Das ist eine neue Gefahr“. Na ja, es ist jedes Jahr in Zeitungen zu lesen und das muß noch nicht das Schlimme sein. Nur als ob zu Hause nichts gelernt wird oder im Kindergarten, in der Schule.

Das Pilzesammeln sei wieder modern, sagte Christoph Hahn, Präsident der Bayerischen Mykologischen Gesellschaft (BMG).

   Wieder modern? Kann es nicht sein, dass es Zeilen sind wie die Jahre zuvor? Ganz bestimmt. Ist doch Schnee von gestern. Positiv ehe ich doch gerade, dass nicht von Pilzsammelnden geschrieben ist.

   Wer die Zeitung liest und die Überschrift sieht denkt eventuell an eine neue Pilzsorte, die gefunden wurde und dass es sich um einen gefährlichen Pilz handelt? 

Neu im Trend seien auch Pilz-Apps, die damit werben, Pilze anhand eines Fotos bestimmen zu können.

Mancher ist neugierig und denkt vielleicht, ach immer diese Schlagzeilen, worum geht es denn. Wer dazu gelernt hat, ignoriert vielleicht manchmal schon die Überschrift. Doch das Problem, vor dem gemahnt wird sind die Smartphone-Apps und das wird bei den anderen Zeitungsbeiträgen eher deutlich.


Experten warnen vor Pilz-Apps zur Bestimmung- BR

Gibt es falsche Pilze? Hier jedoch muss ich etwas stutzen, denn was ist ein falscher Pilz? Ja, ja, diese Pingeligen. Ist ein falscher Pilz aus Plastik oder aus Wachs vielleicht?

Falscher Pilz ist potenziell tödlich - Experten warnen vor Pilz-Apps - Express ... Experten warnen vor gefährlichen Verwechslungen. 

Na gut, dann gibt es halt falsche Pilze. Konkret ist von Verwechslung die Rede. Klar, das versteht sicher inzwischen jeder, dass so manche Apps so wie das menschliche Auge ungenau sein können. Es ist halt nicht jeder das Falkenauge wie bei den Rothäuten.

... hegemonial gedacht. Furchtbar.

Man lernt ja nie aus.






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Dienstag, 4. Oktober 2022

Musik und Country.

 Musik ist Musik ist Musik, doch nicht alles gefällt. Ist ja klar, doch manchmal gerät es in Vergessenheit und wieder andere finden ganz plötzlich Tabus so wie bei den bösen Liedern, Na gut, es sind ja nicht alles nur schöne und erträgliche Texte. Über die Melodien mal auch nicht ganz  zu schweigen. Ein wenig sind Grenzen schon einzuhalten. Und wer nicht nach Rom möchte, soll wenigstens Ruhe geben. Umwege spielen da keine Rolle. Welches Ziel verfolgt der Komponist oder ein Interpret? Katharsis oder sich gar dem Bösen verschreiben, es/ihn als nicht existent sehen, boshaft sein, provozieren, den Spiegel vorhalten? Allein damit ist schon der Vorsatz deutlich von Liebe zur Gier und den Trieben.


 


Applejack, der Apfelschnaps oder Obstler

Der Songtext erzählt von einer Person namens Applejack, der in der Nähe eines Apfelgartens lebte und dessen richtiger Name Jackson Taylor war. Er wurde von allen geliebt, die ihn kannten, er hatte eine Leidenschaft für Apfelwein und Banjo spielen. Die Hauptperson erinnert sich, als sie noch ein Kind war und immer zu Applejack ging, um mit ihm zusammen Apfelwein zu trinken und den Banjo und das Tamburin zu spielen. Applejack ist jetzt nicht mehr da, aber die Hauptperson hat sein Banjo, das sie immer an ihn erinnert.


Als Methodisches ist für mich bislang lediglich die klassische Musik im Rahmen vorhanden, die Schlagerwelt oder anderes, Rock, Blues, später Punk oder die Boygroups, so gut wie nicht, es soll der Freizeit dienlich sein und der eigenen Muse und Erholung oder Nichterholung. Spontane Gespräche sind davon nicht ausgenommen.



Im Bildungsrahmen mag es manche Lehrern vielleicht nahegebracht worden sein, Aktuelles doch aufzugreifen. Dazu kann ich mich nicht äußern. Aus der Jugendarbeit der Vergangenheit war es kein Thema je. Ob die einen auskundschaften wollen oder was die dann vorhaben sind eher Einwände gewesen, und es ist doch die große Geldwelt.

Erziehung und Familie, auch dort sind Grenzen und ist die Erziehung, was einem genehm ist und was nicht und das kann das laute Radio ebenso sein wie ein dämliches Lied. Wie sollte man denn sonst faulenzen und vor sich hin dösen können oder die Zeitung lesen oder ein Spiel gemeinsam spielen.

Manche bauten eine nette Hütte aus dem alten Heustadel mit Lagerfeuerplatz vor der Türe und einer Theke wie im Landgasthof. Und das geht. Manchen wissen das ja. Was sollte man den öden Krimis denn abgewinnen, wenn die Baugeschäfte und Maurer da nur verhöhnt werden.

Im Freizeitrahmen ist das nette oder gesellige Beisammensein ja das Ziel und der Wunsch. So gab es doch auch Discoabende mit und in der Jugend, warum denn nicht. Kostet weniger Eintritt und es muss nur gut gemanagt, soll heißen vorbereitet sein.

Die Beweggründe von Komponisten und Interpreten sind manchmal ja nicht bekannt und auch nicht einfach so zu erkunden. 



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Rasputin der russische Wandermönch

 so wird er beschrieben aber auch von einer ganz anderen Seite. Er soll der Geliebte der Zarin gewesen sein, für manche gar war er ein Dämon, was jedoch nur Gerüchte gewesen sein sollen. Rasputin, die berüchtigtste Sexbestie der Geschichte. war 2016 ein Artikel in der Welt.

Das Lied von Boney M. handelt von seiner Geschichte und Schicksal. Er wurde letztlich umgebracht, nachdem er den ihm verabreichten Giftbecher überlebt hat




Rasputin, die berüchtigtste Sexbestie der Geschichte war noch vor wenigen Jahren in der Welt zu lesen. In Russland jedoch soll er auch heute noch durchaus als liebevoll gelten, der er war. Dem Zarenhof waren dunklen Seiten, die er haben solle, unbekannt, er hat den Zarewitsch von der Hämophilie geheilt, worüber die Ärzte sehr verwundert waren, wie das zugehen konnte. Er war als Wunderheiler angesehen.

Der Artikel in der Welt ist von 2006 und ist er nicht einiges zu dick aufgetragen? Manchmal ist es doch zum Kopfschütteln, auf welch primitive Form Journalismus arbeitet, sich selbst für Besseres hält und andere verurteilt. "In der Hauptstadt des Zarenreichs wimmelte es von Mystikern, Wunderheilern und frommen Spinnern, denen die wachsende Abneigung gegen die orthodoxe Hierarchie gute Geschäfte bescherte. " Ebenso ist von einem ungehobelten Bauern die Rede und dann wieder vom Sohn eines freien Bauern. Da sollte es der Schreiberling, pardon natürlich heißt es Journalist oder der Autor, schon deutlicher machen, ob er über die Gerüchte schreibt oder ob er sich mit dem Mob gemein macht, der von frommen Spinnern redet. Es kann sich da doch nicht um das Feindbild Russland handeln, um es ab und zu anzuheizen? Leserbriefe weisen wohl darauf hin nebst dem Kopfkino zur Sexualität, als ob es des Menschen ewiges Ärgernis ist. So viel noch mit Ergänzung.

Das wichtigste über Rasputin ist die Tatsache, dass er tatsächlich Menschen heilen konnte, vor allem Zarewitsch Alexei, den Sohn von Nikolaus II., der an Hämophilie litt, einer Erbkrankheit, die die Blutgerinnung verhindert. Jede noch so kleine Verletzung hätte zum Tode durch Verbluten führen können. Rasputins Fähigkeiten wurden sogar von Leuten bestätigt, die ihn verachteten.

Die Kaiserin glaubte an seine Rechtschaffenheit, an seine geistige Stärke, glaubte, dass sein Gebet hilft. Das war die einzige Art, wie sie ihn behandelte. Rasputin besuchte den Palast nicht so oft, wie es hieß. Er wurde gerufen, wenn sich Alexeis Krankheit zeigte. Ich habe ihn selbst einmal gesehen. Ich habe ihn als klugen, gerissenen, freundlichen Mann erlebt." (1)
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1) Der verrückte Mönch: Wer war Grigori Rasputin wirklich? Russiabeyond Mai 2022
In der Hauptstadt des Zarenreichs wimmelte es von Mystikern, Wunderheilern und frommen Spinnern, .....
3) 5 Myths and Truths About Rasputin, Time, BY ALBINKO HASIC, PhD candidate at Syracuse University  DECEMBER 29, 2016 Obwohl er häufig in Salons unterhielt, gibt es keine Beweise dafür, dass Rasputin ein sexverrückter Wahnsinniger war, der eine geheime Affäre mit Russlands Königin hatte. Ähnlich wie der Rest seines Lebens wurde sein Verhalten in diesem Bereich übertrieben und – nach der Februarrevolution von 1917 – von seinen Feinden ausgeschmückt, um sein Leben zu propagieren.-Rasputin ist ein russischer Spitzname, der "Ausschweifungen" bedeutet. Zwölf Jahre lang beherrschte der Schwarze Mönch Gregory Novihh, berühmt als Rasputin, die Zarin Alexandra und durch ihren Einfluss Zar Nikolaus den Letzten* und durch ihn das Schicksal ganz Russlands.



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Richtig oder falsch? Sache und Partei

 Nun sind lange schon die Auffassungen, natürlich gefragt bei wem, wer etwas von sich hält, sagt doch nein, wenn es um die AfD geht. Das ist doch lange schon Konsens bei den Medien. Ist es das? Stimmt, ja das ist es, medialer Konsens. Und dann noch der Opportunismus, also mit dem Strom schwimmen, sich anpassen, denn es erfüllt ja seinen Zweck dadurch; 

– Wegfall des „Soli“ für rund 90 Prozent der Steuerzahler*innen? Abgelehnt.

Falsch oder richtig?

Die AfD prangerte diese Zustände bereits nach dem Einzug in den Bundestag im Jahre 2017 an, was von den Altparteien ignoriert wurde

So tun als ob war eher das Kunststückchen. Als gut, sage ich halt mal ja dazu .... äh wozu eigentlich? Zum Nein? Wieso jetzt nein? Na klar ich will auch gesund leben. Und worum geht es nu? Gesund leben haben die Grünen übrigens patentieren lassen wollen. Stimmt das?

Also gut. Damit die Sonne wieder scheint. Es gibt also die Jasager und die Neinsager.

Oder wie um Mitte 1980 bis 1990 war bei manchen so der Stil, ohne Grün geht gar nichts. Es war schlimmer wie die unterschwellige Werbung und hatten sie doch erst kläglich die 5% Hürde genommen. Sie agitieren (Zeitungsmeinung) ja schon verdeckt wie im Krimi. 1983 war es, als sie in den Bundestag gerieten (sic), gewählt wurden. Nach der Wiedervereinigung war eine Weile nichts mehr mit 5% darüber.

Die Weltretter-Wette: Grüne fahren verdeckten Angriff auf die Mittelschicht. Sie haben eine Wette abgeschlossen, war 2019 im Fokus zu lesen. https://www.focus.de/politik/deutschland/kommentar-von-ulrich-reitz-die-wette-der-gruenen-gegen-die-mittelschicht_id_10910737.html

Hier beim Fokus ist schon was zu finden, doch leider war keine Datumsangabe dabei, aber die Schlagzeile war beeindruckend: 

Schon wieder verloren! Grüne kommen der Fünf-Prozent-Hürde bedrohlich nahe. Das charakterisiert natürlich den Weg nach unten, nicht den nach oben wie 1980.Hat damalls jemand gesagt, sie kommen dem Einzug bedrohlich nahe? Na gut ich kann es nicht sagen. Bei der Bundestagswahl 1983 kamen sie auf 5,6 %. Es ist doch eine junge Partei, sie gehen auf Friedensdemos und wollen keine Kernenergie haben. Und alsbald sagten welche, die sind aber nicht alle friedlich (-fertig) und nicht katholisch. Heute ist es ja deutlich.

Gut 100 Tage vor der Bundestagswahl sieht es schlecht aus für die Grünen. Laut dem aktuellen INSA-Meinungstrend im Auftrag der "Bild" verliert die Partei einen weiteren halben Prozentpunkt.

Mit 6,5 Prozent liegt sie jetzt deutlich hinter den anderen kleinen Parteien zurück. Die Fünf-Prozent-Hürde rückt bedrohlich nahe.

Wann diese Umfrage war ist leicht einzugrenzen denn Insa gibt es seit 2009 wie unter über uns zu lesen ist. Unser Markt- und Sozialforschungsinstitut wurde am 26. November 2009 gegründet. Die Umfrage ist somit aus den Jahren nach 2009.

Natürlich hat das noch nichts mit der AfD zu tun, stimmt. Sind Zweifel?

Da ich solches in der Regel nicht nachverfolge ist es hier fast schon Unsinn für mich. Damit hab ich´s halt nicht so außer der Reihe. Und als ob ich damit denn alleine bin, beileibe nicht. Einfach lesen, was in der Zeitung steht ist ja den meisten sicherlich Devise gewesen. Ist zwar auch eine behauptende Annahme jetzt, doch weiß ich nichts anderes auch ohne Umfrage.

Ich mache das häufiger so bislang, dass ich halt lese wenn ich lese, ob es mir gefiel oder nicht, ist ja meine Empfindung danach und man denkt irgendwas dazu wie zum Beispiel so ein Käse. Mir gefiel das so gar nicht. Und Neudeutsch: wenn vorher nogo hat es mit der Aufmachung zu tun oder ob es ein musthave or must´ve ist als notwendiges Übel. 

Übrigens ist im Webster zu lesen, that the first known use of must've was in 1872; must've also means mustache, the hair growing on the human upper lip,

Wieso sind die Kriege im Nahen Osten jahrzehntelang Gewohnheit gewesen?


wie legitimes Vorgehen gesehen 
Hiroshima - WHY? Und dann?

Jugoslawien

Vor Tagen war ein Facebookpost mein Anlaß und habe diesen so übernommen wie er gepostet war mit der Idee, derjenige hat ein paar Negativpunkte zur AfD gesammelt und hab einige Fragen und Hinweise zugefügt um Stimmungsmache deutlich zu machen. Mir geht es dabei nicht um den Urheber, denn verlinkt wird immer von dem, der es tut. Und so mancher postet ebenso im guten Glauben so sollte die Redlichkeit nicht schon vorneweg in Frage gestellt werden.

So sagte ich, dass ich nicht nachgeschaut hab ob das alles so zutraf, dass die AfD zu den Punkte mit nein gestimmt hat.  Auch dass viele ungeprüft Informationen übernehmen ohne Näheres zu wissen. Natürlich können das die allermeisten der Menschen kaum leisten, Informationen auf den Wahrheitsgehalt, auf Sachlichkeit etc. nachprüfen. 

Wie am Beispiel deutlich ist: Grüne fahren verdeckten Angriff auf die Mittelschicht hat der Fokus im Juli 2019 geschrieben. Und was überhaupt nicht zutrifft ist, das Hauptanliegen Weltrettung zum Schnäppchenpreis?

Schlüsselreize sind beispielsweise ja AfD, ja, nein, dagegen, dafür., abgelehnt usw.. die Rechten ohnehin

hingegen haben sie M und N zugestimmt, 
was jedoch keine Rolle spielt, denn ... 

sind fiktive Satzbausteine. Also wer möchte wem was beweisen? „Das Bleichgesicht spricht mit gespaltener Zunge“

Gewiss darf nicht übergangen werden ob etwas zur Sache richtig dargestellt wird oder ob es um die politische Meinung dazu geht, was die eine Partei aus Gründen abc für besser findet als die andere Partei mit xyz.

Klatsch und Tratsch meint vielleicht, von der oder dem nehme ich nichts in die Hand, möchte nichts geschenkt.

oder dem geschenkten Gaul schaut man doch nicht ins Maul.

Bei der Wahl in Thüringen war es ja nicht akzeptabel, Frau Merkel mag das Betonende entschuldigen, aber das war nicht einfach entschuldbar, mindestens doch grobe Peinlichkeit. Es ist ihr doch längst nachgesehen. Oder und das ist nicht mehr fiktiv, wie logisch ist es denn, dass Putin die Gasleitungen sabotiert hat also in die Luft gejagt? Oder waren es die USA laut Bindens und anderer Äußerungen doch schon längst zuvor, dass sie es verhindern wollen, daß Gas da hindurch fließt; war es die NATO oder gar Polen, denen es ja dienlich wurde? Der Antispiegel und NDS haben einige Aufstellungen dazu und haben das belegbar.

Vom Supergau wie in der Jahren des Superlativewahns schreibt keiner mehr, Gott sei das auch Dank, doch es war einer, nur nicht von einem Tsunami verursacht. Oder es so zu nennen ist es ein politischer Tsunami.

Auch dies ist eine längere Liste an Drohungen aus der politischen Wirklichkeit: Schröders umstrittene PipelineWarum die USA Nord Stream 2 nicht wollen und ist vom Mai 2018 auf ntv. Umstrittene Pipeline:Neue US-Sanktionen wegen Nord Stream 2 vom November 2021, ZDF

Dort hieß es weiter: "Damit seien inzwischen acht Personen oder Einrichtungen sowie 17 Schiffe mit Sanktionen belegt. Außenminister Antony Blinken betonte, die neuen Strafen stünden im Einklang mit dem Widerstand der US-Regierung gegen die Pipeline, die Gas unter Umgehung der Ukraine von Russland nach Deutschland bringen soll."

Leider sind die Qualitätsmedien heute ja im Verzug bei Klärungen dazu und sie machen daraus wie es so scheint gar keinen Hehl mehr.

Und nun betreffs AfD.

Klatsch und Tratsch lautet, ich habe da neulich gelesen, dass die zu den Punkten dagegen waren. Politisch jedoch sollte treffender von Propaganda geredet werden.

Zum fb-Post nun bezüglich AfD und deren Abstimmungen war ja auch mein Hinweis, dass immer auch Quellen wichtig sind, wo etwas nachgelesen werden kann so wie im Grundsatzprogramm der AfD. Jedoch kann der Leser auch selber nachdenken und was ich denn sagen möchte. Ich fand es gerade witzig, doch zwei Punkte nachzublättern. Wer wird denn nicht mal bloß gestellt. Online wird mancher schon die Erfahrung gemacht haben, dass selbst Linkhinweise oder verlinkte Zeitungsartikel bereits Grund waren für Ausraster von Trollen oder Influencern (oder die es sein wollten), auf zur Attacke?

- ob man wohl auch dieser Meinung sei oder 
- wer das schon liest, ob man denn nicht wisse, dass das alles nur Fakes sind oder 
- jener/jene sind doch Verschwörungstheoretiker
- und natürlich Rechts nicht übersehen, was ja zumeist die große Empörung ist. Inflationäres Gerede lauten Einwände.

Abgesehen mal davon, seit wann sind hysterische Aktionen sinnvoll? 

Zu drei willkürlich gewählten Punkte habe ich nun nach Hinweisen gesucht.

– Bessere Arbeitsbedingungen in der Fleischindustrie? Abgelehnt.
– Wegfall des „Soli“ für rund 90 Prozent der Steuerzahler*innen? Abgelehnt.
– Mindestvergütung für Auszubildende? Abgelehnt.

1) Auch die AfD wies kurz nach ihrem Einzug im Bundestag daraufhin, dass in der fleischverarbeitenden Industrie eklatante Missstände herrschen. Nun, nach einem Corona-Skandal, gibt sich die Bundesregierung kämpferisch und will diese Probleme angehen. Ein scheinheiliges Handeln nachdem jahrelang konsequent weggesehen wurde.

Jürgen Pohl (AfD) bekennt zu Beginn, dass er sich für die Zustände in der deutschen Fleischindustrie schämt. Diese Zustände sind aber nicht neu. Die AfD prangerte diese Zustände bereits nach dem Einzug in den Bundestag im Jahre 2017 an, was von den Altparteien ignoriert wurde. Die Sozialdemokraten ebenso, dessen ehemaliger Parteivorsitzender von Tönnies Beraterhonorare kassierte.

Pohl benennt klar, dass in der Fleischverarbeitung massenhaft ausländische Arbeiter nach Deutschland geholt und ausgebeutet werden, anstatt die eigenen Bürger in Lohn und Brot zu bringen. Dies wird von den Altparteien seit Jahren geduldet und nichts unternommen.

Der AfD-Redner ist sich sicher, dass es in einer sozialen Marktwirtschaft auch möglich ist, die Arbeitsplätze im Land zu halten und auch anständige Löhne zu zahlen.

Die mit dem Post gemachte Behauptung ist demnach nicht richtig.  

2) Soli abschaffen sagte die AfD 2018:

Berlin: (hib/HLE) Die AfD-Fraktion will den steuerlichen Solidaritätszuschlag „unverzüglich und uneingeschränkt“ abschaffen. In einem Antrag (19/4898) heißt es, diese seit über 25 Jahren andauernde Steuer-Sonderbelastungen müssten endlich beendet werden.
 https://www.bundestag.de/webarchiv/presse/hib/2018_10/573078-573078Finanzen/Antrag - 11.10.2018 (hib 757/2018)

3) Mindestvergütung in der beruflichen Bildung. Dort ist nebst anderen die AfD mit Standpunkten dazu: Antrag der AfD

Die AfD-Fraktion lobt in ihrem Antrag (19/11154) den Versuch der Bundesregierung, notwendige Anpassungen an die sich immer dynamischer verändernden Qualifikationsanforderungen in Wirtschaft und Verwaltung vorzunehmen. Falsch sei dagegen die Absicht, die Bezeichnungen von beruflichen Bildungsabschlüssen an akademische Abschlüsse anzugleichen. Es sei dringend geboten, die Attraktivität der dualen Berufsausbildung gegenüber anderen Ausbildungsgängen im Schul- und Hochschulbereich, vor allem für Leistungsstärkere, weiter zu erhöhen. https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2019/kw42-pa-bildung-berufliche-bildung-661484

Als potentiell systemgefährdend sieht die Mindestausbildungsvergütung

Dr. Volker Born vom Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) betonte, dass die von CDU/CSU und SPD geplante Einführung einer Mindestausbildungsvergütung potenziell systemgefährdend sei, da die ohnehin sinkende Ausbildungsbeteiligung von Klein- und Kleinstunternehmen insbesondere in strukturschwachen Regionen aufgrund der finanziellen Belastungswirkung dieser Maßnahme weiter gefährdet werde.

Gleichwohl begrüßte der ZDH die Pläne, bisherige berufliche Aufstiegsfortbildung in aufeinander aufbauende Stufen zu gliedern. Sie werden dann „Geprüfte/-r Berufsspezialist/-in“ und als zweite Stufe „Bachelor Professional“ heißen. Als dritte Stufe soll der Meister durch die Bezeichnung „Master Professional“ ergänzt werden.


Gewiss ist keinem die Kommentierung genommen die da lautet, Dr.Born? Das sind doch eh nur die großen Bosse. Einiges eigenartig sind für mich allerdings die Vorstellungen einer Aufstiegsfortbildung und aufeinander aufbauende Stufen, was das nur ein kann?

Ich weiß nicht, ob es Treppenwitze gibt aber bauen Stufen denn aufeinander auf?

Mir war der 2. Bildungsweg längst bekannt wie die BAS, die FOS, die BOS, das Bayernkolleg in Bayern. Hingegen hat ja Bologna deutlich gemacht, es wird rumgeflickschustert wohl um der Elite willen. Na gut, 1978 war das und ist ja lange nun her und wenn ich so bedenke, was habe wir heute?

Um 2000 meine Unterhaltung mit einem kleinen Unternehmer der Technik, was die Politiker da vorhaben, sind doch alles nur Qualitätseinbußen, worauf das rauslaufe. Wie es ihm gehe? Er will nicht klagen, aber es war schon deutlich viel besser.

Ist das nicht gar ein Wortungetüm rumgeflickschustert? Gibt es länger auch.

Ja, Herr Schäuble, rechtlich. Wo aber bleibt die demokratische Moral. Nachdenklich stimmt mich die Tatsache, das seit Jahren immer wieder am Grundgesetz rumgeflickschustert wird, man aber dadurch die Rechte der Bürger nicht etwa erweitert, sondern im Gegenteil, immer mehr einschränkt werden.

Und das hat ein Leser 2009 beim Kraftfuttermischwerk geschrieben aus besagtem AnlaßGrundgesetzänderung für den Bundestrojaner


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