Dienstag, 20. Juli 2021

Microchips in das Gehirn? Klaus S. will das

 Und sie sind nur Verrückte auf dieser Welt. Der Beitrag ist mit Video im Originalton französisch. Und wer von den Verschwörern redet oder solchen Theorien, sollte sich längst an jene gewandt haben statt Demonstranten der Coronamaßnahmen damit zu diskreditieren, was sie vermeintlichen Unsinn verbreiten. 

Der wahnwitzige Unsinn aber von Schwab und Co wird ja nicht weiterverbreitet sondern auf den Demos kritisiert mit weiteren anderen Punkten und darauf hingewiesen, dass die Genannten das vorhaben. Ist das nicht der gelebte Größenwahn und Menschen wie Gates oder der Teslafabrikant reihen sich allemal in diesen Technokratenwahn ein. Nur sind es keine Philanthropen sondern Misanthropen, ja mehr noch, sie sind Transhumanisten und mehr mit dem Teufel im Bunde so meist noch manche der Leser Buh sagen; sie trauen sich das wenigsten noch. Nur die Medien längst nicht (mehr). 

Na ja, aber die meinen das doch sicher nicht so, oder? Oder? Lesen und zuhören, denn das ist kein Witz mehr. 

Das hingegen ist ein Witz: Genießen Sie Ihren Urlaub in vollen Zügen. Fahren Sie mit der Deutschen Bahn!


Die Vorhersage des Leiters des Weltwirtschaftsforums über Mikrochips "in unserem Gehirn" wird dank Big Tech wahr

Klaus Schwabs Vorhersage weit verbreiteter Gehirnmikrochips wird schnell Realität, da Top-Tech-Unternehmen wie Facebook mit experimenteller "Gehirnlese"-Technologie voranschreiten.
19. Juli 2021 (LifeSiteNews) - Die Vorhersage eines Top-Globalisten über eine weit verbreitete Technologie zum Auslesen des Gehirns erweist sich schnell als wahr, da Big Tech-Unternehmen implantierbare Mikrochips und andere "transhumanistische" Projekte vorantreiben.
In einem kürzlich ausgegrabenen Video, Klaus Schwab, Gründer des World Economic Forum (WEF), rief dazu auf, Mikrochips "in unsere Gehirne" zu implantieren. Schwab, der das "Great Reset"-Programm des WEF leitet, erläuterte seine Mikrochip-Vorhersage 2016 in einem Interview mit der Schweizer Rundfunkgruppe RTS und sagte, dass Gehirnchips "sicherlich in den nächsten zehn Jahren" weit verbreitet sein würden.
"Und als erstes werden wir sie in unsere Kleidung implantieren", sagte er. "Und dann könnten wir uns vorstellen, dass wir sie in unsere Gehirne implantieren, oder in unsere Haut. Und am Ende wird es vielleicht eine direkte Kommunikation zwischen unseren Gehirnen und der digitalen Welt geben."
"Was wir sehen, ist eine Art Verschmelzung der physischen, digitalen und biologischen Welt."

Er stellte sich vor, jemanden anzurufen, ohne ein physisches Gerät zu benutzen oder gar den Reflex zu haben, dies zu tun. Man könnte einfach "sprechen und sagen: 'Ich möchte mich jetzt mit jemandem verbinden'", sagte Schwab.

"Und als erstes hat man die personalisierten Roboter", fuhr er fort. "Und ich habe gesehen, dass Mr. [Mark] Zuckerberg vorausgesagt hat, dass er am Ende des Jahres seinen Roboter, seinen personalisierten Butler, zur Verfügung haben wird." Schwab stellte sich vor, dass eine solche Innovation nicht nur als "Diener", sondern als "intellektueller Partner" dienen würde - einer, der durch künstliche Intelligenz lernen kann.

Diese "technologische Revolution", wie Schwab es nannte, "hat die Möglichkeit, Sie noch menschlicher zu machen", indem sie Aufgaben an Maschinen überträgt und es den Menschen erlaubt, "wirklich menschlichen" Dingen nachzugehen, wie "Liebe".

Schwabs Vorhersagen mögen leicht als das Geschwafel eines marxistischen Sozialingenieurs aus einer Familie mit Nazi-Bezug abzutun sein. Doch fünf Jahre später scheint seine Mikrochip-Fantasie genau richtig gewesen zu sein.

Silicon Valley's großer "transhumanistischer" Reset

Facebook zum Beispiel arbeitet seit mindestens 2017 an einer Technologie zum Auslesen von Gehirnen. Monate nachdem Mark Zuckerberg verkündet hatte, dass er seinen "persönlichen Butler"-Roboter "Jarvis" tatsächlich fertiggestellt hat, enthüllte Facebook Pläne zur Entwicklung einer "Gehirn-Maus", die es Nutzern angeblich ermöglichen soll, mit ihren Gedanken zu tippen.

Die Gehirn-Computer-Projekte des Social-Media-Giganten haben seitdem stetige Fortschritte gemacht, wobei Facebook Anfang des Jahres einen neuen tragbaren Prototyp vorstellte, der mit einer "neuronalen Schnittstelle" verbunden ist. Ein von Facebook-Forschern getestetes KI-System kann Berichten zufolge Gehirndaten mit einer Fehlerquote von nur 3 Prozent in Text umwandeln.

Laut Dr. Eric Chang, einem Neurochirurgen der Universität von Kalifornien in San Francisco (UCSF), der die Forschung leitet, die Elektroden auf der Oberfläche des Gehirns eines Teilnehmers beinhaltet, hat ein von der Firma unterstütztes Programm letzte Woche "die erste erfolgreiche Demonstration der direkten Dekodierung ganzer Wörter" aus der Gehirnaktivität erreicht.  

"Auf der Hardwareseite müssen wir Systeme bauen, die eine höhere Datenauflösung haben, um mehr Informationen aus dem Gehirn aufzuzeichnen, und das schneller", sagte Chang. In einem Beitrag zur Feier der Initiative am Donnerstag betonte Facebook, dass es "kein Interesse an der Entwicklung von Produkten hat, die implantierte Elektroden erfordern", obwohl es die UCSF-Forschung finanziert hat.

Tesla-CEO Elon Musk ist mit seinem Startup Neuralink einen Schritt weiter gegangen, das darauf abzielt, Gehirne über drahtlose Mikrochips mit digitalen Geräten zu verbinden. Musk hat gesagt, dass er hofft, dass Neuralink zu einer "Symbiose mit künstlicher Intelligenz" führen wird. Das erste Produkt des Unternehmens "wird es jemandem mit Lähmungen ermöglichen, ein Smartphone mit seinem Verstand schneller zu bedienen als jemand, der seine Daumen benutzt", twitterte er im April. Konkurrenten, wie Inbrain Neuroelectronics, gibt es bereits.

Lange vor Neuralink war Bill Gates jedoch ein stiller Wegbereiter auf dem Gebiet der implantierbaren Mikrochips, indem er 2012 persönlich Chips zur Geburtenkontrolle bei einer Gruppe namens Microchips Biotech in Auftrag gab.

Laut der Website der Gates Foundation hat der liberale Milliardär und Befürworter der Entvölkerung das Projekt in den letzten Jahren mit mehr als 20 Millionen Dollar finanziert. Die Mikrochips zur Empfängnisverhütung, die das Medikament "Pille danach" mehr als ein Dutzend Jahre lang in die Anwenderinnen pumpen sollen, befinden sich ab 2020 in einem präklinischen Stadium.

Die Bemühungen von Big Tech, den menschlichen Geist und Körper mit invasiver, experimenteller Technologie umzugestalten, verkörpern das, was Ray Kurzweil von Google als "Transhumanismus" bezeichnet hat.

Maschinen "treiben uns alle an", sagte Kurzweil im Jahr 2017. "Sie machen uns intelligenter. Sie sind vielleicht noch nicht in unserem Körper, aber in den 2030er Jahren werden wir unseren Neokortex, den Teil unseres Gehirns, in dem wir denken, mit der Cloud verbinden."

Und inmitten der COVID-19-Krise hat das Silicon Valley mehr Ressourcen denn je, um diesen schwäbischen Traum zu verwirklichen. Im Juni wurde Facebook das fünfte Tech-Unternehmen, das die 1-Billionen-Dollar-Marke in der Bewertung knackte, hinter Apple und Microsoft, die beide ebenfalls in die Gehirn-Computer-Sphäre vorgestoßen sind.

Transhumanistische Tech-Giganten haben unter dem Biden-Regime auch einen noch nie dagewesenen Zugang zur Bundesregierung. Letzten Donnerstag, das Weiße Haus, das derzeit mit Big Tech Alum gefüllt ist, enthüllt, dass es "Desinformation" für Facebook markiert.

"Wir markieren problematische Beiträge für Facebook, die Desinformation verbreiten", sagte die Pressesprecherin des Weißen Hauses, Jen Psaki.

"Es gibt auch vorgeschlagene Änderungen, die wir auf Social-Media-Plattformen gemacht haben," sagte sie, wie "eine robuste Durchsetzung Strategie."

Was Leser sagen:

NIEMAND hat Schwab, Gates, Soros oder einen dieser Leute gewählt, um uns zu sagen, wie wir leben oder unser Leben kontrollieren sollen. Diese Antichristen müssen gestoppt werden, bevor es zu spät ist. Der Einsatz von PLANdemic war ihr erster Schritt.

 Vorhin dachte ich, wie seltsam es war, dass Psaki sagte, es sei nicht wahr, dass sie uns Nanochips durch den Impfstoff injizieren. Dann sah ich mir Akte X von 2001 an, in der Doggett ein Nanochip implantiert wurde. 2001? Was im Nacken ist los?

Klaus Schwab ist verrückt und eindeutig gefährlich. Das würde uns weniger menschlich machen, nicht menschlicher. Versuchen wir wieder den Turm zu Babel zu bauen? Suchen Sie nach Wegen, um der Bestrafung zu entkommen, die wir erhielten, als wir aus dem Garten Eden geworfen wurden? Ziemlich sicher wurde uns gesagt, dass wir im Schweiße unseres Angesichts schuften müssen. Wir müssen diesen verrückten Jobs widerstehen.

Ich habe mich immer gefragt, ob dieser Klaus der Antichrist ist.

Diese Psychopathen müssen verhaftet werden, um in der Hölle zu verrotten.

Das ist totaler Wahnsinn. Was ist die wahre Motivation der Leute, die diese Technologie entwickeln? Es hat das Potenzial, das pure Böse zu sein.

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Artikel übernommen aus lifesitenews vom 19.7.2020 mit Übersetzung World Economic Forum head’s prediction of microchips ‘in our brains’ is coming true, thanks to Big Tech | News | Lifesitenews



Männer auch mal loben, wie wäre das?

da ist ja längst Kritik zu vernehmen, doch wer nicht ab und zu die alternativen Medien liest, ist nur
einseitig geframet und glaubt, alles sei in Butter oder normal so oder sei schon der richtige Geschehen das im Gang ist und was so geschieht und vermeldet wird. Ist dem denn so? Mitnichten nein, eben nicht. Und was auf der Strecke bleibt ist viel zu sehr die Diskussion und der Überblick, die andere Meinung und Überzeugung, die ja dazu gehört. 

1. Hochwasser und Berichterstattungen
2. Herablassende Menschen und Politiker, Diskriminierung und Altenpflege

Mit wenigen Worten sagt hier jemand, was Sache ist. Nein, natürlich nicht was in der Welt zu lesen ist! Die Frage ist doch immer wieder, von welchen Wissenschaftlern die Rede ist.


Sicher sind es nicht nur die weiblichen Lästernaturen, die da am Werk sind wobei es beim männlichen Geschlecht ja ebenso große Ratschesel gibt, sondern es sind doch wenige in der Politik und denen es gelungen ist, für sich Mittel und Wege gefunden zu haben, die Gesellschaft mit ihrer Ideologie zu verunreinigen und zu manipulieren.

 Der Unterschied heute ist jedoch, dass es nicht mehr im Privaten bleibt,  Mobbing, Stalking, Bossing oder Staffing sondern politische Kreuzzüge geworden sind mit viel Lobbyismus. Es ist kein nur Getratsche mehr und man immer auch kritisieren kann oder mahnend ist, wieso denn der gute Leumund beschädigt wird oder warum denn gegen wen alles Nachrede betrieben wird.

Vom weißen Mann-System ist lange schon die Rede, das an dem Unheil schuldig sein soll. Vom Genderwahn ebenso und der Gleichstellung. Ist nicht erstaunlich, dass sich jene Frauen trotzdem eifrig an den Ergebnissen, Erfindungen, Entdeckungensport und  bis hin zur Waschmaschine des weissen Mannes nur unkritisch bedienen? Ach ja, Sport und Fußball darf ja ebenso nicht fehlen und wieso denn Mädchen keinen Zugang haben zu Knabenchören. Müßten nicht längst gerade jene extremen Weibsbilder auf den Bäumen rumhocken wie die Affen, selber Häuser bauen und Autos oder sonstige Fahrzeuge statt es den Männern vorzuwerfen, sie sollten mal von den Bäumen runterkommen? All das ist nämlich zu lesen gewesen, dass es in der Tat solcher Form engstirnige Sichtweisen gibt.

Dümmer geht es doch nicht mehr, denn was ist daran denn diskriminierend, dass es Knabenchöre gibt oder Männerchöre?

Seniorenbasteln mit Damennylons

Sogar in der Pflege und den Altenheimen hat diese dumme Mentalität sich breit gemacht. Und richtig sage ich, das ist nur mehr jämmerlich. Nebenbei bemerkt, es gibt längst Köche, in Pizzerien bedienen Männer und es gibt auch das Märchen vom tapferen Schneiderlein. Wer heute nur blindwütig über irgendwelche Rollen diskutieren will bis eben hin mit dem Genderwahn, ist nur auf dem Holzweg. Diese Methoden zu kritisieren, richtig, das ist notwendig. Vor allem sollten Frauen nicht übersehen, dass der Arbeitsplatz, die Pflege, das Seniorenheim, nicht das zu Hause ist um Hobbies zu betreiben, persönliche Vorlieben zu präsentieren. Sie müssen auch lernen und damit klar kommen, dass der Beruf nicht das Privatleben ist und dass ebenso ein paar diagnostische Grundkriterien einzuhalten sind: eben, mit wem habe ich es beim alt gewordenen Menschen zu tun. Geht es um (psycho)therapeutische Hilfestellungen, Gespräche oder Beschäftigen, medizinische Versorgung und Pflege, um Seelenfindung, also die Psyche oder um den Jahreskreis etwa Frühling. Und Alter bedeutet manchen Tod und Sterben und nicht die Blüte des Lebens. Die Altenpflegekraft und die Pflegehelferin mit 6 als solches ist für vieles nicht qualifiziert und die Pflegehilfskraft schon gar nicht mit dem 6-wochen Kurs. Und Menschen sind nicht Single sondern sind verwitwet, haben Alzheimer, einen Schlaganfall gehabt, Krebs oder Herzprobleme. Depressionen, Hilflosigkeit, kaum Besuche, eventuell keine Angehörigen mehr. Manche sind bettlägerig, wieder andere brauchen den Rollstuhl, den Gehwagen oder eine Gehstock.

Pflegeheime, hört auf, mit Männern Mandalas zu malen!

Männern im Pflegeheim geht es oft wie Jungs im Kindergarten oder der Grundschule: Ihre überwiegend weiblichen Betreuerinnen bieten Beschäftigungen, die sich vor allem an das weibliche Publikum wenden. Ihre Bedürfnisse fallen häufig „durchs Raster“. In seinem Buch Aktivierung und Beschäftigung für Männer präsentiert Bernd Hoffmann, Dozent für Pflegeberufe und Geschäftsfüherer des Evangelischen Altenheims Bethesda in Essen, die besten Ideen aus der Praxis, um für die steigende Zahl von Männern Erfolgserlebnisse und Zufriedenheit zu organisieren: mit Beschäftigungen, die Fertigkeiten aus ihrer Biographie zu neuem Leben erwecken.

Nun kann ich keinen Hehl daraus machen, dass der Text, nicht die Sachkritik, und die damit offenbar auch Sichtweise etwas aufstößt. Da geht mir einiges gegen den Strich und das nicht erst heute und habe die Stellen hervorgehoben:

"Viele Männer haben in der Industrie oder auf dem Bau gearbeitet – echte Malochertypen. Möbel für die Einrichtung aus Holzpaletten bauen. Figuren oder Gegenstände aus Beton gießen, aus selbstgebastelten Formen, mit schöner Haptik oder auch dekorativ. Das sind altbekannte Werkstoffe mit biographischer Note, an denen sie sich auch im Alter austoben können. Skulpturen, Holzeisenbahnen, Vogelhäuschen: Die können sie am Ende auf dem Adventsbasar verkaufen und Geld einspielen, das wieder dem Beschäftigungsangebot zugutekommt."

... ich muss da auch mal etwas verklickern ...

Nun hat nicht ein jeder den elaborierten Code parat, die ausgeschmückte Sprache aber solange ich in der sogenannten Männerwelt war, im Maschinenbau und der Technik sind mir solche Ausdruckweisen nur geringfügig begegnet. Man weiß darum aber sagt es nur in bestimmten Situation oder zu gewissen LeutenKohle, Bakschisch, Kies, Moos, Zaster, Piepen, Betties, Tussis, hey Alte, Typen, Softi, Macho, checken, verklickern, um nur einiges zu nennen und ist für mich auf dieser besagten Ebene. Wo ich es erlebt habe war es meist mit Abwehrhaltungen verbunden und dass es typisch Männerwelt sein soll, hat kaum jemand je hervorgehoben, nur mal am Rande bemerkt. Manchmal wird allerdings die Notwendigkeit signalisiert, der oder die habe es doch mal verdient, eine auf den Dätz zu bekommen.

Was angestrebt wird ist der positive Teamgeist, das Miteinander das ja notwendig ist je nach Arbeitsplatz nicht die Fehlanpassungen. Zerstörung der Familie und des Familiensinnes haben zugenommen und sind eben nicht besser geworden. Die jahrelange Antiwerbung mit Singlekult unter anderem trat dem hinzu. Das andere? Die Erotikwelle, auch sie wurde ja zunehmend immer noch mehr die Liebe versauender und zahlreiche Studien wollen erkundet haben, dass nun auch Frauen sich rege daran beteiligen und es sei ja schließlich etwas anderes weil doch Sicht der Frauen. Dümmer geht es ja nimmer. Und selbst wer hierzu kritisch war, wurde nur milde belächelt bis gar hin attackiert, wie verschroben doch Männer sein können. Erinnert sich gar jemand an zahlreihe TV-Sendungen vor Jahren, in denen freizügige Mädchenfrauen hoch zu Roß in der Landschaft dahin trabten? Sie haben wohl die Hexensendung Charmed gesehen, die von allerhand Unsinn nur so überschäumte. Und das wird als die große Freiheit bejubelt? Gott sei Dank, so hoffe ich doch, sind es nur wenige, aber es färbt halt ab, weil die Medien sich diesem Trend bedient haben und das für o.k finden. Und diese dummen Sex-Konsumidioten I n n e n hocken vor der Glotze oder sind onlinegierig und sehen alles in Butter? So dumm waren mit Sicherheit die Heiden nicht, denke ich halt mal, und die Neuheiden erfinden allerhand Neukram hinzu wie ich hier: nativer Tagesausklang   ein wenig aufzeigen konnte.

Selbst vor Jahren, als ich in der beruflichen Fortbildung der Technik, Jugend und HOGA tätig war, zeigten sich die Teilnehmer und rede hier vom Feld der Technik und Handwerk, fast problemlos, dass sie in der Lage waren zu abstrahieren, zu benennen, was sind Beleidigungen und Kränkungen, was ist üble Nachrede, Gerede und Getratsche, Lob und Anerkennungen, wie redet man überhaupt wann und wo und all das waren keine hochgebildeten Menschen sondern Teilnehmer mit üblicher Facharbeiterausbildung und bestenfalls mit Ausnahmen Realschulreife. Das Bewusstsein, dass der Mensch sein Leben, das Tun und Handeln auch zum Objektbereich machen kann und dass er eine Methaebene dabei bildet und diese muss keine nur wissenschaftliche sein, ist heute offenbar kräftig abhanden gekommen.

Hat das nicht viel mit der emotionalen Intelligenz EQ beim Menschen zu tun und wie erlernt man Gesellschaft und das Sozialgeschehen, in der Gesellung zurecht zu kommen ohne groß anzuecken? Oder gar politisch denken und handeln beginnt auch schon von unten her im Gesellungssystem, Ortschaft, Dorf, Gemeinde, kommunal, soziale Bezugsgruppen. Warum will ich diese oder jene Position vertreten?

Obrigkeitsdenken, Standesdünkel, Duckmäusertum 
versus 
Geringschätzigkeiten von Oben.

Machtgier, Hörigkeit oder der positivere Altruismus ist sicherlich in beiden Bereichen vorhanden. Aber, ja das aber .... diese Leute sind es ...

Quelle via Champagner-Laune: Karl Lauterbach verhöhnt Corona-Demonstranten | Nordkurier.de

Abschätzige Haltungen und die kommen für mich dabei zum Ausdruck, sind leider immer mal wieder zu finden im akademischen Feld und warum dies so ist, bleibt mir eher ein Rätsel. Es ist anbiedern und Irrglauben, dass so die Männer sind und sie so reden und das ist ja ohnehin das einfache Volk. Mit denen muss man dumm reden, das andere verstehen die nicht? Sprachverrohung ist das Merkmal, von dem angenommen wird, es sei nur beim Pöbel und dem Mobb vorhanden.

Quelle:Pflegen-online.de

In der Pflegeausbildung bereits ist es schon gängig gewesen vor Jahrzehnten um 1995. Wieso sollen wir mit Damennylons basteln, die legen das einfach auf den Tisch. Was wäre los, wenn wir Männerunterwäsche auf den Tisch legen und sagen, bastelt mal was daraus? Von vier männlichen Teilnehmern der Pflegausbildung haben drei aufgegeben, das hält doch keiner aus.

Manchen ist diese Blödheit nicht mal mehr so richtig bewusst gewesen. Und in der Tat wollte eine Pflegerin wissen, ob das denn nicht verrückt sei, geisteskrank, weil jemand Tag für Tag in der Garage ist und das Werkzeug zählt oder herumsortiert. 

Als Gegenfrage sagte ich, was ist an einer Frau verrückt die den halben Tag lang vor ihrem Nähzeug am Tisch sitzt und nicht weiß, was sie tun soll? Ob sie nicht gar Voodoo betreibt? Natürlich kann es sein, dass ein Mann der in Rente geht nach Tätigkeiten sucht und es ist nicht einfach nur mehr freie Zeit zu Hause. Nur feststellbar war für mich, das kaum eine Diskussion dazu war geschweige denn sich Punkte zu überlegen, was in jemandem vorgehen kann, der in Rente geht. 

Selbst der Orientierungsrahmen Glaubensleben und der familiäre Rahmen, der Jahreskreis, Namenstag, Geburtstag, war sehr schwach vorhanden, denn das sind Ansatzpunkte um für jemand da zu sein auch oder gerade im Alter.

Kunst, Basteln Beschäftigung? Was bedeutet Ästhetik im Leben für jemanden, wie kann jemand auftanken, sein seelisches Gleichgewicht wieder bekommen, Lebenszufriedenheit. Bloßes Beschäftigen ist nicht das Ziel sondern den Sinnzusammenhang anstreben, den es haben kann, individuell ebenso wie familiär, sozial, kirchlich usw.. Bloßes betätigen kann ebenso entwürdigend sein oder der Tunnelblick alter und Krankheit. Dieser ist oft das größere Gräuel.

Senioren: die halten einen doch für verrückt ....... 

Pflegerinnen: die sagen oft, dass etwas fehlt aber das soll man denen nicht glauben, weil die dement sind.

oder: die hören immer noch Bomben fallen wie im Krieg ...doch das sagen die ... 

was ist wohl die Wirklichkeit



Sonntag, 18. Juli 2021

Malta sperrt hunderte Kinder in Zwangsquarantäne

Und sie sind wohl allesamt nur verrückt geworden. Kann da noch einer Zweifel haben? Ob Nachrichten noch plakativ sind, spielt da kaum mehr eine Rolle.

Es sind großteils Kinder im Alter von 10 bis 16 Jahren, die derzeit auf der Insel ausharren. Das Tourismusministerium des Landes wolle die Kinder nun zurück in ihre Heimatländer, vorwiegend nach Italien, bringen. Doch bis dahin bleiben die Kinder eingesperrt. Laut dem ORF sollen es rund 250 Kinder sein, die auf der Insel in Zwangs-Quarantäne verharren. Eine italienische Abgeordnete spricht von 120 Kindern. Rund 50 von ihnen wurden positiv auf das Corona-Virus getestet.


Sara Cunial: "Malta entführt italienische Kinder und die Regierung schweigt!"

Italienische Mut-Politikerin klagt an: „120 Kinder entführt“

Die italienische Abgeordnete Sara Cunial (Fünf-Sterne-Partei) klagt an: 120 italienische Kinder seien auf der Insel Malta „entführt“ worden, wie sie sagt. Nachdem etwa 50 Kinder positiv auf das Corona-Virus getestet wurden, wurden sie von den maltesischen Behörden laut ihr ohne die Aufsicht eines Erwachsenen in Quarantäne gesperrt! Den Eltern werde der Zugang zu ihren Kindern darüber hinaus verweigert. Die Politikerin kritisiert, dass in der Zwangs-Quarantäne nicht auf das körperliche und geistige Wohlbefinden der Kinder geachtet werde. Cunial ist bereits für ihren Einsatz gegen die menschenrechtswidrigen Corona-Maßnahmen bekannt. Bereits vergangenes Jahr forderte sie die italienische Justiz bereits dazu auf, ein Verfahren gegen Bill Gates wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit durch die Impfkampagnen einzuleiten.

So die Nachricht gestern hier mit dem Wochenblick.at Österreich.

Ist es möglich, dass Menschen heute vergessen haben, wozu Politik und irre Ideologen denn fähig sind und glauben, mit dem Geschichtsbuch sei alles erledigt? Heute läuft doch alles ganz anders ab, nicht mehr so wie damals? Ist es doch die Illusion so mancher? Sicher, es fallen keine Bomben und niemand wird irgendwo an eine Front geschickt. Das Virus ist ja der Feind geworden, wurde vor Wochen noch kritisiert und bei den Politikern haben sich längst der Kriegsjargon dazu eingeschlichen, den sie eifrig benutzen.

«Viren können also krank machen, aber daran trägt der Mensch sehr oft eine grosse Portion Schuld.» Im Allgemeinen werden Viren als Krankmacher definiert und ihr Verhalten mit Kriegsvokabular...( mit Bezahlschranke in der NZZ)

Kriegs-Vokabeln vermeiden war der dringende Appell, 

vom April 2020

Wenn es um das Corona-Virus geht, dann ist im Moment oft vom "Kampf" gegen den Erreger die Rede.

In vielen Ländern werden im Zusammenhang mit dem Covid-19-Erreger Kriegsvokabeln benutzt. Die Präsidenten von Frankreich und den USA sprechen in dem Zusammenhang offen von "Krieg" oder "Generalmobilmachung". Der oberste US-Gesundheitsbeamte hat die Corona-Krise mit dem schlimmsten Angriff auf die USA im zweiten Weltkrieg verglichen und von einem "Pearl-Harbor"-Moment gesprochen. Von Pflegenden wird gesagt, dass sie "an der vordersten Corona-Front" arbeiten.

Zwei Sprachforscherinnen an der Uni Lancaster suchen jetzt nach sprachlichen Alternativen, um über das Corona-Virus zu sprechen. Ihre Begründung: Kriegsvokabeln können zwar innerhalb einer Gruppe die Solidarität fördern, aber Menschen auch Angst machen. Außerdem gibt es offenbar Hinweise aus der Sprachforschung, dass Kriegssprache nicht hilfreich ist, wenn es darum geht, Menschen dazu zu bewegen, etwas nicht zu tun - wie im Fall von Ausgangsbeschränkungen zum Beispiel nicht zusammen zu feiern.

Die beiden Forscherinnen suchen unter dem Hashtag #ReframeCovid andere sprachliche Bilder in allen Sprachen. Ein Beispiel aus Dänemark: Dort hat die Königin den Erreger als "nicht willkommenen Gast" bezeichnet. In Italien werden offenbar oft Fußball-Vokabeln benutzt.

Literatur Deutschlandfunk

Jenseits des Kampfes, weit weg von der Front: ein Aufruf zu alternativen Wegen, über Covid-19 zu sprechen

Zwei Linguistikexperten der Lancaster University haben einen Aufruf für Beispiele inspirierender nichtkriegsbezogener Metaphern gestartet, die die Menschen ermutigen sollen, sich an die Regeln zu halten und ihnen gleichzeitig Hoffnung zu geben.

Dr. Veronika Koller und Professorin Elena Semino suchen nach Alternativen zu den täglich zu hörenden Kriegsmetaphern.

Seit Beginn der globalen Covid-19-Krise greifen Politiker und Kommentatoren auf Kriegsmetaphern zurück, um das Virus, seine Auswirkungen und die als Reaktion ergriffenen Maßnahmen zu beschreiben.

Als Linguisten, die in der Gesundheitskommunikation gearbeitet haben, sind sich Professor Semino und Dr. Koller jedoch auch bewusst, dass Metaphern Wege sind, eine Sache in Bezug auf eine andere zu sehen, und dass keine einzige Metapher die volle Komplexität einer Erkrankung erfassen kann, geschweige denn eine globale Pandemie.

"Einige Aspekte feindseliger Sprache wie der Kampf gegen das Coronavirus helfen, zu vermitteln, wie ernst die Situation ist, und können einen Geist der Solidarität angesichts einer externen Bedrohung fördern", sagte Professor Semino.

"Aber einige Merkmale der Kriegsmetapher können tatsächlich negative Auswirkungen haben, da sie zu Angst oder sogar Aggression gegenüber Menschen führen, die als schuldig angesehen werden können, das Virus zu verursachen oder zu verbreiten.

"Wir wissen aus der Literatur zur öffentlichen Gesundheitskommunikation, dass Kriegsmetaphern schlecht gerüstet sind, um Menschen dazu zu bringen, auf ihr übliches Verhalten zu verzichten.

"Dies ist besonders relevant in der Covid-19-Krise, in der ganze Bevölkerungen passiv zu Hause bleiben müssen."

Dr. Koller erklärte: "Aus all diesen Gründen interessieren wir uns für Alternativen zu den Kriegsmetaphern, die wir täglich hören.

(...)

Unter dem Hashtag #ReframeCovid sammeln und diskutieren Linguisten aus verschiedenen Ländern verschiedene Alternativen auf Twitter und es werden bereits Gemeinsamkeiten zwischen den Sprachen gesehen.

aus Uni Lancaster

Teilübersetzung, Hervorhebung im Text von mir

Mangelhafte Warnung vor dem Unwetter

Menschen wurden vor Hochwasser in Deutschland nicht gewarnt: Wetterexperte platzt der Kragen

Man mag über die Bild sagen was man will, wobei ich in den Streit oder Bashing dieser "saudummen Zeitung", so ist ja die Überzeugung vieler, nicht einsteige, doch hat sie immer mal wieder Klartext gesprochen wie zum Demoverbot schon im letzten Jahr: Inakzeptabler Angriff auf eines unserer höchsten Grundrechte, gegen jede Verhältnismäßigkeit und obendrein an politischer Dummheit kaum zu überbieten. 

und so auch hier zur Naturkatastrophe. Warnungen der Meteorologen habe es bereits länger gegeben, aber die Medien und das Fernsehen seien daran nicht schuldlos, sie verschlafen zu haben.




Und was sagt Deutschlands oberster Katastrophenschützer?

► Der schiebt die Schuld nach unten durch: Armin Schuster (60), Chef des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), sagte BILD: „Die Einsatzleitung obliegt bei solchen Katastrophen den betroffenen Ländern. Vor Ort liegt die Verantwortung bei den Landratsämtern.“

vom 17.7.2021 quelle
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Die Bild ist in der Tat einiges oft mehr von der Sache als manch anderes Blatt und redet sich ein wenig auch in Rage. Aber was solls, ist auch mal gut so. Mit der Meinungsfreiheit ist ja derzeit nicht so sehr weit her. Die Offenbarung der Medien ist dazu ja das eine und was das System gestatten will. Derzeit ist es ja im Argen und das Volk, d.h. der eine Teil davon bejaht das leider mit. Daneben ist ja für jeden einzelnen, für das Individuum, die Bereitwilligkeit zum Diskurs noch nebst der Fähigkeit dazu, der mentalen Befähigung. Die Psyche ist ja zunehmend negativ unter Druck wie üblicherweise. Auch dieses ist nicht zum Besten bestellt und so bestärkt das eine wieder das andere. 

Das eine bedingt auch das andere und hat ja gelingende Wege und Entwicklung in einer demokratischen und konstruktiven Gesellschaft. Diese wurde jedoch nur resolut durch die neuen Autokraten niedergeknüppelt, als ob nur der Brachialinstinkt geweckt wurde 

wenn er gar nicht bei manchen schon gelauert hat. 
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Vom 16.7. berichtet die Freie Welt von Mindestens 156 Tote und weit über 1.000 Vermisste
Hochwasser: Merkel duckt sich weg
Nach der Hochwasserkatastrophe bleibt Kanzlerin Merkel im Ausland. Die Situation droht schlimmer zu werden.

Und wo ist die Politik? - Die Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz, Malu Dreyer, SPD, erklärte am gestrigen Donnerstagabend: »So eine Katastrophe haben wir noch nicht gesehen. Es ist wirklich verheerend.« Der Ministerpräsident von NRW Armin Laschet, CDU, machte sich immerhin vor Ort ein Bild von der Lage. Der Kanzlerkandidat der Union hatte eine Reise durch Süddeutschland abgebrochen und wird nicht an der CSU-Klausur im bayerischen Seeon teilnehmen.

Von der Kanzlerkandidatin der Grünen, Annalena Baerbock, war laut Welt bis gestern Abend nichts zu hören. Sie ist im Urlaub. Dagegen unterbrach Vizekanzler Olaf Scholz, SPD, zwar immerhin seinen Urlaub. Allerdings hatte auch er außer Betroffenheit für die Menschen in den Notstandsgebieten keine konkrete Hilfe anzubieten.

Bundeskanzlerin Angela Merkel, CDU, ist momentan auf Abschiedstour in den USA. »Dies sind für die Menschen in den Überschwemmungsgebieten entsetzliche Tage«, sagte sie tief betroffen: »Meine Gedanken sind bei ihnen.« Für weitere Hilfe verwies sie die Bürger an die Behörden. Weiter erklärte sie, als sei die Katastrophe schon vorbei: »Ich möchte den Helfern von ganzem Herzen für ihren Einsatz danken, von dem wir wissen, dass er zum Teil wirklich sehr, sehr gefährlich ist.«

Dass die Kanzlerin aus den USA zurückgekehrt ist oder plant, in der Not alles für ihre Bürger zu tun, ist nicht bekannt.

Suche mit Datum 10.7. führt zu folgendem Ergebnis.

im Müncher Merkur vom 10.7.- STARKREGEN UND HAGEL
Gewitter-Warnung für Bayern hält an: Starkregen inklusive Hagel und Sturmböen in der Nacht
s bleibt ungemütlich in Bayern: Der DWD warnt vor schwerem Gewitter. Auch eine „Vorabwarnung Unwetter“ wurde bereits herausgegeben.

Erneut ziehen schwere Gewitter über den Freistaat (siehe Ursprungsmeldung).
Bis in die Nacht hinein warnt der Deutsche Wetterdienst in vielen Regionen vor heftigem Starkregen (siehe Update vom 8. Juli, 22.26 Uhr).

 vom 8. Juli, 22.26 Uhr: Es regnet, und regnet, und regnet - in großen Teilen Bayerns prasselt schon länger der Regen gegen die Fensterscheiben. Und ein Blick aufs Regenradar zeigt: So schnell wird sich das nicht ändern. Bis in die Nacht hinein warnt der DWD im Freistaat vor heftigem Starkregen. Auf seiner Warnkarte ist der Süden Bayerns derzeit komplett orange eingefärbt. Ob in Garmisch-Partenkirchen, München, oder Ingolstadt: Hier überall kündigen die Meteorologen bis mindestens 0 Uhr Starkregen an. Die heftigsten Regengüsse sind derzeit in Ansbach zu erwarten. Hier gilt sogar die rote Gewitter-Alarmstufe. Zu dem heftigen Regen gesellen sich hier noch starke Windböen. Summa summarum: Das perfekte Wetter, um es sich drinnen in seinem Bett gemütlich zu machen. In diesem Sinn: eine gute Nacht!





Freitag, 16. Juli 2021

Interpretationen nach Zahlen zum normalen "nicht normalen" Krisenjahr

Geburten und Sterberaten in Deutschland seit 1950 und der Hype um das Coronajahr

Berechnung und Notizen unter Zuhilfenahme der Tabellen des

Statistisches Bundesamt - Bevölkerung.pdf aus statista.de

Hier sind 2 Tabellen zu sehen, die bis 1951 zurückgehen, ab 1950/1951 bis 2020 und also zugrunde gelegt.

Die erste ist mit den Daten der früheren Bundesrepublik, also Westdeutschland bis zum Mauerfall und der Wiedervereinigung und den Daten zu den Ländern im Osten aber noch zu DDR-Zeiten. Die Datentabelle nur Westdeutschland wird nach unten verschoben. Westdeutschland wurde einfach beiseite geschoben ?. 

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Die erste Tabelle hat also offenbar alle Daten Ost und West mit aufgenommen auch bis 1990 und ist dann mit den Daten der DDR. Es ist wohl so zu verstehen. Eine Erläuterung dazu ist bei den Tabellen aber leider nicht zu finden. Die Tabellen weichen daher für die Jahre bis 1990 voneinander ab und führt zu einer sichtbar signifikanten! Verschlechterung der Werte X/1000 Einwohner. Welches kann demnach als signifikant für oder gegen ein politisches System sein und einträglich für die Bevölkerung und die Menschen?

Wie beseitigt man also Verwirrungen?

Drei Jahre 1973-1975 sind zum Vergleichen hier von mir aus der jeweiligen Tabelle herausgegriffen. Die Geburtenrate verschlechtert sich um 0,1- 0,3 Punkte bei Miteinbeziehung der Vorherdaten Ost. Die Sterberate erhöht (verschlechtert) sich ebenso um jeweils 0,4 Grade. Warum keine Tabelle für nur die Werte der vorher DDR zu finden ist, ist bei Statista nicht erläutert, zumindest steht dort kein erklärend Text.

1975 zählte die Ex-DDR 16,82 Mio Einwohner. Eine Grafik gibt es hier.


Auszugsweise    👆 oben  Ý Gesamttabelle, 
ß  unten 👇  Westdeutschland, jeweils dieselben 3 Jahre



Weitergeführt ist ab 1990 und erst da ist die gemeinsame Basis Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland, Rechtsstaat, kapitalistische (?Miese),soziale Marktwirtschaft (Ludwig Erhard), wohlfahrtsstaatlich, demokratisches Parteiensystem vorhanden. Wer beide Tabellen nur überfliegt, sieht auf Anhieb deutlich Auffälligkeiten sowohl bei der Sterberate als auch besonders der Geburtenrate.

Diese nimmt bis heute rapide ab. Gerade seit dem Mauerfall legt der Geburtenwert kontinuierlich unterhalb 10/1000 Einwohner. 


Das Jahr 2020 hat aus dieser Tabelle für mich keine herausragenden Auffälligkeiten und ist auch KEIN Jahr mit herausragend hoher Sterberate verglichen zurück ab dem Jahr 1962, allerdings höher als einige Jahre nach 2010.

Lediglich 1986 ist ein Jahr mit dem gleichen Wert 11,9,

18 Jahre lang bis 2012 liegen die Sterberaten im  ≥ im 10er Bereich

2013 wieder mit 11,1 und zuletzt 1993 mit 11,0.  

Die ≥ 12er Werte kommen in der Tabelle  mit allen Ländern häufiger vor in den Jahren bis WV als in der Tabelle der alten Länder und eigentlichen BRD Westdeutschland. Da auch in den betreffenden Jahren die absolute Sterberate wie erläutert abweichend ist, sind wohl dort die vormaligen DDR mit der BRD gemeinsam berechnet worden ungeachtet der verschiedenen politischen Systeme mit dem Recht und der Rechtsstaatlichkeit (§§§) und den Lebensbedingungen.


Tabellenauszug oben T2 Ý  nur Westdeutschland                 unten Gesamttabelle T1  ß  


3x12,6 +1x12,5 +1x12,4 +2x12,3 + 3x12,2 + 5x12,1 + 2x12,0 = ∑ 208,4 (Pkt.)

 sind 17 Jahre mit Wert über 11,9, d.h.  ≥ 12,0-Werte (Rate)

Modal 12,1 (5 mal, häufigster Wert)

7 mal 11,9 und ist die Rate ebenso des Coronajahres   = ∑ 291,7

3 x 11,8 + 2 x 11,6 + 5 x 11,5 + 4 x 11,4 + 3 x 11,3 + 2 x 11,2 + 1 x 11,1 + 2 x 11,0

> 29 mal 11er Werte.

Modalwert 11,5  (5 mal)

= ∑ 542,8 gesamt  ÷  Anzahl der Jahre = Ø Durchschnitt

23 x 10er Werte:

1x 10 + 3x 10,1 + 2x 10,2 + 3x 10,3 +2x 10,4 +2x 10,5 +1x10,6 + 1x10,7 + 5x 10,8 + 3x 10,9

= 252,3 + 542,8 =∑ 795,1

Modalwert 10,8 (5 mal)

9,9 ist einmal im Jahr 2004 der Minimalwert die niedrigste Sterberate 

= ∑ 805,0

Multimodal : 11,46 Mittelwert

Der höchste Wert, Maximalwert ist 1968, 1969 und 1975 also dreimal mit 12,6

 S=Xmax-Xmin

Die Streuung ist erheblich höher also zwischen 9,9 und 12,6 und sind somit 2,7 Punkte mit den Ostländern (DDR) gegenüber nur Westdeutschland, der BRD 1,7. Sie liegt mit den Daten zum Osten 58,8% höher (oder andersherum: sind lediglich 62,962962….% des Ostwertes)

insgesamt 69 Jahre: 1961 bis 2020 folgt 805 ÷ 69   (x1 . x2 . x3 …..xn)

= 11,666 Ø Durchschnittswert als arithmetisches Mittel. Bei Wachstumsprozessen sollte jedoch das geometrische Mittel g errechnet werdenMessung des Durchschnitts einer prozentualen Veränderung.

Der Überhang in der Bevölkerungspyramide, die Überalterung der Gesellschaft um 1960 beginnend wurde vor Jahren ja rege beklagt. Man mag Emanzipation als typisch westliches Problem nur sehen mit dem Rückgang der Geburtenrate. Als Ursache gilt die Emanzipation der Frau und die Anti-Baby-Pille, damit einhergehend der Geburtenrückgang (Tabellenauszug rechts). Meist sind ja Deutungen kontraproduktiv zu Ehe und Familie gewesen und negieren diese, bringen Liebe und Familie in ein nur schlechtes Licht. Unterdrückung, Abhängigkeit, häusliche Gewalt sind die typischen Totschlagskeulen dazu und damit wird gehörig Misstrauen gesägt. Der Zerrspiegel ist bis heute enorm verstärkt worden. Mit Artikeln "Auch Single leben glücklich", selbst wenn es Lügen sind, waren zahleiche Zeitungen mit irgendwelchen auserwählten Studien parat. So könne es nicht weiter gehen. Immer weniger junge und arbeitende Menschen müssen immer mehr alte Menschen versorgen,  das Geld über die Steuern aufbringen. Damit das Rentensystem gesichert ist, muss sich etwas ändern. 

Um es erneut zu verdeutlichen gebe ich all den Bevölkerungs- und Wohlstandstrategen meine deutliche Absage , die mit "einem neuem Sklavenmarkt" ihre Geschäfte nur machen wollen. Und zumindest nichts ohne Diskussionen. Diskurse zur Sache und weniger destruktive Kommunikation sind unabdingbare Elemente.Wer nur helfen will - gerade als Vorwand - bis zur Selbstaufgabe, erweist keinem einen Dienst.

Die Begründung im Osten und Sozialismus zum Erwerbs- und Arbeitszwang für Frauen war zudem ein anderer als der der Emanzipation im "Westen". Freiheit und  (nur?) finanziell unabhängig sein vom Mann gegenüber der Drohkulisse des Sozialismus. Ehe und Familie sollten allemal ein konstruktives Miteinander sein. Oder die Sache der häuslichen Gewalt kann ich bis heute nicht mehr bestätigen als Verbalattacken, die natürlich nicht harmlos sein müssen, doch wird auch hierbei viel Zwietracht gesät und das weibliche Geschlecht ist nicht weniger daran beteiligt als die Männer und verweise dazu nur auf die zahlreichen Studien. Gespräch und Beratungen haben mit dem Besonderen zu tun, den Beteiligten und nicht mit der Verallgemeinerung." Ein Vorwand wie "na und, sind doch immer noch mehr die Männer, die...." ist nicht zulässig. Selbes auch zur Abtreibung um dies mit einzuflechten. Ich kenne bis heute keinen Mann, der Abtreibung bejaht hätte und steht somit ganz entgegengesetzt zu vielen Behauptungen.

Die Sterberaten liegen in den alten Bundesländern Westdeutschland bis zur WV deutlich niedriger (um 0,1 -0,5 Punktwerte) als danach für alle Bundesländer. Man könnte den Schluss ziehen, dass die Lebensqualität nicht verbessert wurde, sondern schlechter wurde und zwar für alle, auch da erheblich mehr Werte über   12  auftreten als bis zur WV. 

Tab.2 Früheres Bundesgebiet sind nur 4 mal die 12,x > 12,0, 2 mal 12,1 und 12,2 bis Jahr 1975

Tab.1 Gesamtdeutschland bereits mit 17 mal ≥ 12 bis zum Jahr 1985, d.h. dass die Daten der zu dieser Zeit noch DDR hinzugerechnet negativ gehörig verschlechternd zu Buche schlagen.

Statistisches Bundesamt - Bevölkerung bis Mauerfall.pdf


 


oben Westdeutschland ohne DDR-Daten Tabelle 2 (Statista)
unten Tabelle 1 Gesamttabelle 1 (Statista)


Minimum 10,5 im Jahr 1950 bis 12,2 der Maximalwert, Streubreite hat somit 1,7 Punkte. 2,7 Streuung mit Westdeutschland + „DDR“ Jahre 1950/51 bis 2020

10,5 + 3x10,7 + 10,9 + 3x11+ 3x11,1 + 3x11,2 + 11,3 + 3x11,4 +  6x11,5 + 4x11,6 + 3x11,7 + 3x11,8 + 2x11,9 + 12 + 12,1 + 2x12,2  = ∑ 457,1 für 39 Jahre

=  Ø 11,72 Durchschnittswert

4x (vier mal) liegt die Rate bei 12,0 ≤ (gleich oder größer)

31-mal zwischen 11,0 und 11,9

bis 1958 sind fünf Daten 10er Werte ab 1959 steigt die Rate mit 11≤ Punkten und mehr und bleibt auf dieser Höhe.

Führte die Wiedervereinigung zu einer deutlichen Verschlechterung der Lebensqualität? Die Daten weisen deutlich darauf hin.

Der Babyboom der Nachkriegszeit, war zwischen 1950 und 1964 mit expl Lesequelle und mit hmmm natürlich: "Das Institut für Generationenforschung ist das einzige Institut in Deutschland, das wöchentlich bundesweite Corona-Studien erhebt."

Millennials, eine demografische Kohorte oder Altersgruppe, ist auch als Generation Y bekannt. Sie werden Millennials genannt, da Jahrtausendwende war. Sie, auch Generation Me bezeichnet, gelten als egozentrisch und besessen von sozialen Medien.

Anmerkung zu Studien und Wissenschaft: manchmal halte ich nicht das Geringste davon. Unnütz ist beides nicht, keineswegs, sondern wozu, wem und zu welchem Zweck dienlich. Wer sich im Rahmen und Ablauf bereits z.B. des Milgramexperiments befindet, so dies ja Kritiker zur Coronalüge und Hoax längst in Teilen bewerten, ist dies als Unsinn nur zu sehen und in diesem Fall muss ausgestiegen werden, d.h. Abbruch dieser unseligen Politik und Experiment mit Menschen und der Bevölkerung. Eine Zufallssendung gerade die Serie mit James Garner Detektiv Rockford, USA 1974–1980 (The Rockford Files) und von heute "Tödliche Experimente"; das Psychoexperiment eines Professors und die deutlichen Kommentare zum Schluss dazu. Professor von Albach, ein exzentrischer Hirnforscher, benutzt Jim Rockford (James Garner) als Versuchskaninchen: Er beauftragt den Detektiv, nach seiner angeblich vermissten Frau zu suchen. Dabei will von Albach nur beobachten, wie Rockford auf Frustrationen reagiert. 

nach dem Mauerfall ist die Sterberate insgesamt höher, sie ist schlechter geworden und ließe die Hypothese zu, dass die Lebensqualität verschlechtert wurde sowie sie in der vormals DDR ebenso schlechter war im Gegensatz zur "alten", der eigentlichen Bundesrepublik BRD, Westdeutschland. den früheren Ländern des "Westens".

Ideologiekritik: die Anführungszeichen sollen die Sicht aus dem Sozialismus verdeutlichen, die WV erfolgte nicht in die Marktwirtschaft und das demokratische Grundgesetz der BRD hinein, sondern folgt dem planwirtschaftichen Gedankengut.

Die Leistungen und Engagements des Westens werden vertuscht, geschmälert und zerstört.

Reale Zusammenhänge sind erst mit dem Mauerfall und der WV signifikant als Maßstab für alte und neue Länder und BRD heute zu verstehen als die gemeinsamen und gleichen Grundlagen.

Dieselben Jahre aus Tab1 und Tab 2 zeigen eine erhebliche Verschlechterung der Sterbezahlen auf bei Hinzunahme der (neuen) Ostländer in diesem Fall sind es somit real die "DDR"-Zahlen aus dem Sozialismus.

Die Hinzurechnung mit den Ländern noch des Sozialistischen Deutschland führt zu erheblichen Verschlechterungen der Statistik. Die Grundbedingungen waren nicht dieselben.

Bis zum Mauerfall herrschen unterschiedliche Lebensbedingungen und erst mit der WV ist die gemeinsame Basis des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland, BRD, mit dem Wirtschaftssystem der Marktwirtschaft, nicht die des Sozialismus und der Planwirtschaft. Allen gemeinsam ist das Leben, älter werden und das Risiko von Erkrankungen.

Fahrplan „Ost“ und Fahrplan Westen, wie lautet dieser denn? Marktwirtschaft nach dem System von Ludwig Erhard oder die Planwirtschaft des Sozialismus und der vormals DDR? Letzteres war doch nicht vorgesehen.

Die Mentalität des Sozialismus und der DDR schlägt auch gewaltig zu Buche die Geburtenraten beachtend. Nach dem Mauerfall sind große Einbrüche zu verzeichnen wie ebenso vor dem Mauerfall in der Tabelle 1, in der beide Deutschlande Ost mit West berechnet sind


Donnerstag, 15. Juli 2021

Erstaunliche Wahrheit: "schlimm" oder nicht "schlimm"

 Wem das nicht längst schon aufgefallen ist, muss einem fast schon leid tun. Ab und zu dachte ich ebenso mal, zu verschiedenen Themenkomplexen und Nachrichten Gegenüberstellungen zu machen und man könnte ein dickes Buch daraus längst drucken.Meinen Nachweis erspare ich hier mal und nehme den Zufallsfund von heute






Ein Politiker, der tut was er nur will

 und niemanden mit keiner wie keinem, was am Genderwahn liegt und dem Neudeutsch, incl. der Extraeinfügungwill das kümmern. Wohl völlig unwissenschaftlich wäre natürlich der Zusatz, obwohl er doch ein Mann ist., findet er dennoch im Bundestag, der "Cora-Maßahmenspezialregierung", viel Zustimmung sogar bei Frauen. Oder wäre das eine Studie gar wert, dass es nichts mit Unterdrückung zu tun hat oder dem Geschlecht, oder der Macht, oder mit dem Geld bzw ob?

Die Deutschen Wirtschaftsnachrichten dokumentieren die leeren Versprechen und Widersprüche

Der Unantastbare: Jens Spahn

Ich bin gerade auf einen Artikel in den Wirtschaftswochen gestoßen, der kurz vor Sylvester dort erschienen ist und in dem einige der lügenhaften Äußerungen des Gesundheitsministers zusammengestellt sind, die von ihm das ganze Jahr über zu vernehmen waren.

Mehrere der angesprochenen Punkte, die Regelverletzungen die sie anderen vorwerfen aber selber noch mehr begehen, fälschen mit Fotos haben mehrere der kritischen Onlineblogs durchaus aufgegriffen. Bis heute ist ohnehin kaum bis gar nichts in den Leitmedien dazu zu vernehmen. Ohnehin ist online erfreulich viel zu finden.Erstaunlich?

Aktuell ist der Herr Minister bei seinem Wahlkampf  ausgepfiffen und ausgebuht worden, was kaum wundern sollte. Verglichen mit so manch anderem Protest noch vor Jahren zu anderen Angelegenheit fällt dieser nicht noch zaghaft aus vor allem angesichts der politischen Willkür und Folgen für das Volk, die Bevölkerung? Was meinen Sie. 
🔈 Frankfurt: Spahn ergreift bei Wahlkampfauftritt die Flucht. 
https://youtu.be/1RL4Wp2TL3o.  
🔈Und  August letzten Jahres 2020 eine ebensolche Begebenheit: »Jens Spahn wird aus Wuppertal gejagt«.
🔈 Die Sache mit den bösen und den guten Demo-Kindern vom Dezember 2020. Querdenker/Anti-Maßnahmen-Demos vs Klimademonstranten. 
🔈 Gute Demo, böse Demo, April 2020
🔈 Bei Illner: „Hätten wir gewusst, was wir jetzt wissen, hätten wir nicht so einen Lockdown gemacht.“ hier bei Tichy vom August 2020, und Malu Dreyer sagt, „wir haben ganz viel gelernt“ in der letzten Zeit. Was sie gelernt hat, sagte sie nicht.

Stimmt durchaus, dass diese Aussage wir haben jetzt viel dazu gelernt im TV häufiger zu hören war, doch das war es dann. Und keine Bange, ich verfolge das natürlich nicht alles mit, denn wer hat schon so viel Zeit in der Freizeit, um sie zu verplempern. Bewundernswert sind doch manche, die Nachrichten zusammen tragen.

Der Unantastbare: Jens Spahn kann machen und sagen, was immer er will

 28.12.2020 

Die Deutschen Wirtschaftsnachrichten dokumentieren die leeren Versprechen und Widersprüche, die Bundesgesundheitsminister Jens Spahn betreffen. Doch er kann offenbar im Gegensatz zu allen anderen Politikern machen und sagen, was immer er will. Mit Konsequenzen muss er nicht rechnen.

Am 28. Januar 2020 sagt Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, dass die Gefahr durch das Corona-Virus für die Gesundheit der Bürger weiterhin gering bleibe. Man sei zudem gut vorbereitet.

Am 3. Februar 2020 wiederholt Spahn, dass das Gesundheitssystem gut gerüstet sei für einen Anstieg der Corona-Infektionen. „Für diese Situation jetzt haben wir Intensivstationen, ausreichend Isolierstationen und -zimmer und die Ausstattung, die wir brauchen. Wir haben ja gelernt aus den letzten Jahren. Selbst für eine Grippepandemie hätten wir Pläne in der Schublade“, zitiert „Tagesschau.de“ Spahn.

Am 26. Februar 2020 meint Spahn, dass man nicht „das gesamte öffentliche Leben in Deutschland, Europa und der Welt beenden“ könne. Er spricht sich gegen „pauschale Absagen“ von Großveranstaltungen aus.

Am 4. März 2020 sagt Spahn: „Die Folgen von Angst können weit größer sein als die durch das Virus selbst.“

Das Robert-Koch-Institut (RKI) pflichtet ihm inhaltlich bei. Am 28. Februar 2020 titelt „BR24“: „RKI zu Corona: Desinfektion und Mundschutz im Alltag unnötig. Experten halten Desinfektionsmittel und Schutzmasken gegen das Coronavirus im Alltag für unnötig. Wasser und Seife reichen völlig aus, so das RKI. Desinfektionen seien nur beim Umgang mit Patienten angebracht.“

Tagesschau.de berichtet weiter: „14. März: Das Gesundheitsministerium warnt vor ,Fake News‘. Es kursierten ,Gerüchte im Netz‘, wonach die Bundesregierung weitere Einschränkungen des öffentlichen Lebens plane. Dies sei falsch. Wenige Tage später wird das öffentliche Leben in Deutschland massiv eingeschränkt“. Damit erweisen sich diese als „Fake News“ und „Verschwörungstheorie“ titulierten sogenannten Gerüchte als „reine Wahrheit“.

Am 13. April 2020 tritt Spahn plötzlich beim US-Sender „CNBC“ auf. Der US-Sender hofiert ihn unter dem Motto „Coronavirus: Warum Deutschland im Umgang mit COVID-19 so erfolgreich war“.

Anschließend beginnt eine Phase von Protesten gegen die Corona-Maßnahmen, die von den etablierten Parteien massiv kritisiert werden, weil die betroffenen Demonstranten gegen die Maskenpflicht und Abstandsregeln verstoßen. Als am 25. Mai 2020 der Afroamerikaner George Floyd bei einem Polizeieinsatz ums Leben kommt, brechen in den USA und weltweit Proteste gegen Rassismus aus. Dieselben Stimmen des politischen Establishments, die zuvor die Anti-Corona-Demonstrationen wegen Verstößen gegen die Hygieneregeln kritisiert hatten, befeuern die Anti-Rassismus-Proteste in Deutschland.

Auf den Anti-Rassismus-Demonstrationen werden zunächst die Hygieneregeln ebenfalls missachtet. Als diverse Medien auf diesen Widerspruch hinweisen, fangen die Anti-Rassismus-Demonstranten langsam damit an, teilweise Masken zu tragen. Doch die Missachtung der Hygieneregeln durch die Anti-Rassismus-Demonstranten erstreckt sich bis in den Monat Juni 2020 und darüber hinaus, wie aus einem Video der Deutschen Polizeigewerkschaft Berlin (DPolG Berlin) hervorgeht (HIER). Dasselbe gilt für einen Großteil der Anti-Corona-Demonstranten, die aber nicht mit Samthandschuhen angefasst, sondern von Politik und Medien kollektiv und pauschal als „Rechtsradikale“ und „Verschwörungstheoretiker“ diffamiert werden.

Ein möglicher Zusammenhang zwischen den Anti-Rassismus-Protesten, die weltweit mehr Zulauf hatten als die Anti-Corona-Demonstrationen, und der Verbreitung des Corona-Virus wird nicht erstellt.

Am 13. August 2020 hält Spahn einen Wahlkampfauftritt in seinem Wahlkreis Rheine ab. Dazu postet er zunächst dieses Foto:

Aus dem Foto geht hervor, dass seine Wählerschaft die Maskenpflicht und die Abstandsregeln missachtet. Nachdem Spahn klar wird, dass das Foto im Gegensatz zu seinen öffentlichen Bekundungen steht, wechselt er das Foto aus. „Extra 3“ nimmt diese Aktion zum Anlass, um Kritik an Spahn zu äußern (HIER).

Hier lässt sich die verspätete „Nacht und Nebel-Aktion“ nachverfolgen:


Spahn sagt im September 2020, dass die Schließung von „Friseuren“ und des „Einzelhandels“ im Verlauf der Pandemie mit dem heutigen Wissen falsch gewesen sei. Exakt am 1. September 2020 sagt Spahn in Bottrop: „Man würde mit dem Wissen heute, das kann ich Ihnen sagen, keine Friseure mehr schließen und keinen Einzelhandel mehr schließen. Das wird nicht noch mal passieren.“

Am 2. September 2020 titelt die „Zeit“: „Bundesgesundheitsminister schließt zweiten Lockdown aus.“

Am 10. Oktober 2020 sagt Spahn in einem Interview mit dem Sender RTL: „Wir werden jedenfalls nicht nochmal solche Maßnahmen brauchen wie im Frühjahr, weil wir heute auch mehr wissen. […] Wir wissen, dass wir im Einzelhandel, bei Frisören, im öffentlichen Nahverkehr […] mit AHA-Regeln, mit aufeinander aufpassen, keine Ausbrüche haben, kein Infektionsgeschehen oder so gut wie keins.“

Im November 2020 verhängt die Bundesregierung einen „Lockdown Light“. Am 13. Dezember 2020 titelt die „Zeit“: „Bund und Länder einigen auf Lockdown ab Mittwoch.“

Eine Woche später sagt Spahn in einem Interview mit der „Zeit“: „Wir hätten als Bundesregierung früher beginnen sollen, Masken zu besorgen. Und ich hätte das als Gesundheitsminister früher anstoßen sollen“.

Wenige Tage später kommt er mit der nächsten Hiobsbotschaft. Er meint, dass Reiserückkehrer aus Osteuropa, vom Balkan und aus der Türkei eine neue Corona-Welle auslösen könnten. Das Timing dieser Aussage ist bemerkenswert. Denn sie fällt zu einem Zeitpunkt, an dem die deutschen Medien aus dem Tiefschlaf erwacht sind, um Spahns „mögliche Verfehlungen“ im Zusammenhang mit „gewissen anderen Dingen“ zu hinterfragen.

Quelle: https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/508413/Der-Unantastbare-Jens-Spahn-kann-machen-und-sagen-was-immer-er-will 

Die Frage ist dabei auch, gibt es vorgebrachte Begründungen für den Stimmungsumschwung und den Richtungswechsel oder Kehrtschwenk um 360 Grad und wie lauten diese. Oft sind es die Medien, die dann erklärend sind und erzählen, warum das nun so ist.