Montag, 28. Dezember 2020

Winterfest oder Weihnachten oder und.

 Ob es um das Christuskind geht, weiß ich nicht oder weiß man manchmal nicht. Man nimmt es halt an als anständiger Mensch. Klar, ist doch Weihnachten.Was denn sonst.

Nein, man soll doch nichts sagen, das sei gesünder.

In den vergangen Jahren war jedoch einiges Seltsame zum katholischen (ich habe ja nichts gegen unseren oder den Bischof und dass es sie gibt) Glaubensleben und der Religionsfreiheit: so zum Martinsumzug, ihn doch mal ausfallen zu lassen: Die Angst vor der Diskriminierung durch Sankt MartinMoslemin empörte sich: Sankt Martin darf nicht mehr auftreten oder auch kein Schweinefleisch essen aus Rücksicht auf Muslime. KITA OHNE SCHWEINEFLEISCH
Und nehmen sie denn Rücksicht und Fragen sind ja gar schon provokant geworden, sind gar schon Tabu.

Vom Christuskind, dem Erlöser und Heiland oder Lichterfahrt, Winterfest?

 Land &Forst berichtet Ausführlicheres 
zu Lichterfahrten aus Lorup, Celle und Nortrup.

Traktorfahrt für das Christkind

Lächerlich ist das und ist ein Skandal, wenn Menschen nicht mehr den Mut haben zum Glauben zu stehen, ist es nicht mehr unser Glaube, aber meinen, mit allerhand fadenscheiniger Politik und heuchlerischen Argumenten Gesellschaft und Menschen scheinheiligerweise deichseln wollen zu müssen. Ich muss auch mal herumdrucksen, da fährt man wohl besser.So irgendwie und vielleicht, kann ja sein.

Darum sage ich mal nichts mehr dazu, denn es ist arg, wenn Frauen fragen, ob man auch an Marsmännchen glaube.Wir haben leider keine schöne Zeiten mehr.

Natürlich können auch welche ein Winterfest veranstalten, kann ja sein oder was feiern denn Eskimos? Ich kann es nicht sagen. Zu den Tagen der Freya war es auch nicht so wie heute und die heiligen drei Könige, sie waren ja Sterndeuter, ist es überliefert. Sie haben dem Jesuskind Gold und Räucherwerk mitgebracht, Weihrauch und Myrrhe. Myrrhe ist auch Heilmittel, schützt die Schleimhäute und wirkt entzündungshemmend ist überliefert. Auch dazu gibt es ja viele Studien. 

Na ja, das wird schon recht sein. 

Und allerdings lese ich manchmal gerne Geschichten im Sinne des Narrativ.

Die große Flut

Vor langer Zeit begann einmal der Ozean plötzlich zu steigen, bis er das ganze Land bedeckt hatte. Das Wasser floß über die Gipfel der Berge und das Eis trieb über sie hinweg. Als die Flut sich dann zurückzog, strandete das Eis und bildete überall auf den Gipfeln der Berge eine Eishaube. Viele Schaltiere, Fische, Seehunde und Wale blieben hoch oben am Trocknen zurück und da sind ihre Schalen und Knochen noch bis zum heutigen Tage sichtbar. Eine große Anzahl Inuit starben während dieses Zeitraumes, aber viele andere, die, als das Wasser zu steigen begann, ihre Kajaks bestiegen hatten, wurden gerettet.

mehr in Eskimomärchen. Übersetzt von Paul Sock 1921

Und ob es den Weihnachtsmann gibt, warum sollte es ihn (nicht) geben, reden wir ja vom Nikolaus am 5. oder 6.November.Mir ist es längst ein Rätsel, wieso immer wieder in Zeitungen Journalisten oder wer auch immer nach Aufklärungen trachten, was das in Wirklichkeit auf sich hat. Was dahinter steckt. Das Fest der Freude, der Besinnlichkeit oder Besinnung, der Liebe und des Schenkens?

Aber ich sage mal nichts mehr .....

Und sie sagen ja derzeit, es brauchts keinen Gottesdienst denn man könnte sich anstecken und auch singen sei schädlich.Na ja was ist denn Gottesdienst schon wieder. Kein Halleluja oder Jesus lebt an Ostern und nun kein Christuskind? Er ist Fleisch geworden, Mensch geworden war Gottes Sohn. Es war schon längst und er ist erwachsen geworden und wurde ans Kreuz geschlagen und er hat den Tod überwunden und ist auferstanden. 

Aber wie gesagt .....

Wir feiern auch ihm zu Gedächtnis, so sollen wir handeln sagte er noch beim letzten Abendmahl. Und Maria durch ein Dornwald ging. Bestimmt alles nur dumme Träumereien diese Lieder sagen die Kritiker und Atheisten und Lästerer, ist das nicht so? Und die Hirten auf dem Feld, auch über sie gibt es Lieder für Weihnachten.

Kommet, ihr Hirten, ihr Männer und Fraun  kommet, das liebliche Kindlein zu schaun, Christus, der Herr, ist heute geboren, den Gott zum Heiland euch hat erkoren. Fürchtet euch nicht. Hirten: Lasset uns sehen in Bethlehems Stall, was uns verheißen der himmlische Schall! Was wir dort finden, lasset uns künden, lasset uns preisen in frommen Weisen.


Eduard von Mörike zur Heiligen Nacht

Gesegnet sei die heilige Nacht,
die uns das Licht der Welt gebracht!

Wohl unterm lieben Himmelszelt
die Hirten lagen auf dem Feld.

Ein Engel Gottes, licht und klar,
mit seinem Gruß tritt auf sie dar.

Vor Angst sie decken ihr Angesicht,
da spricht der Engel: „Fürcht’t euch nicht!“

„Ich verkünd euch große Freud:
Der Heiland ist geboren heut.“

Da gehn die Hirten hin in Eil,
zu schaun mit Augen das ewig Heil;

zu singen dem süßen Gast Willkomm,
zu bringen ihm ein Lämmlein fromm.

Bald kommen auch gezogen fern
die heilgen drei König‘ mit ihrem Stern.

Sie knieen vor dem Kindlein hold,
schenken ihm Myrrhen, Weihrauch, Gold.

Vom Himmel hoch der Engel Heer
frohlocket: „Gott in der Höh sei Ehr!“




Donnerstag, 24. Dezember 2020

Frohe Weihnachten

 



In der Gegend um Bethlehem lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde.  Da trat ein Engel des Herrn zu ihnen und die Herrlichkeit des Herrn umstrahlte sie und sie fürchteten sich sehr.  Der Engel sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht ...Luk 2



Mittwoch, 23. Dezember 2020

Traktorfahrt für das Christkind

Mit dem Bulldog zum Christkind, gefunden bei Dr.Ing Prabel und Blog von heute, 23.Dezember. Man sollte nicht gleich voreilig sein, zumal ja von Weihnachtsfahrt gesagt ist und mache einen kleinen Nachtrag am 27.12.. 

Ob es um das Christuskind geht, weiß ich nicht oder weiß man manchmal nicht. ....

Winterfest oder Weihnachten oder und.

Der Weihnachtsgruß der Landwirte

Trotz Weihnachtsmarktverbot und winterlichem Stubenarrest: Die Landwirte aus der Umgebung von Celle haben sich für unsere Kinder und auch für alle Technikbegeisterten was einfallen lassen. Fendt und Lanz im Lichterglanz.

 

Kinder- und Elternaugen zum Leuchten bringen. Das wollen die Landwirte aus dem Landkreis Celle.

Hier noch mehr aus der Zeitung, beim Landvolk ein kleiner Artikel. Land &Forst berichtet Ausführlicheres zu Lichterfahrten aus Lorup, Celle und Nortrup.

An mehreren Orten in Niedersachsen machten sich viele Landwirte mit ihren bunt geschmückten Traktoren auf den Weg und veranstalteten Lichterfahrten. 

Die Schlepper waren aufwendig geschmückt: Lichterketten, blinkende bunte Lichter, Tannenbäume und große Geschenkboxen. Einige Landwirte hatten auf Anhängern sogar eine Krippe mit allem, was dazu gehört aufgebaut. Einige Kinder waren auch dabei - auf ihren Trampeltreckern, natürlich ebenfalls geschmückt. 





Landvolk: Herzen der Menschen zum Leuchten bringen

hat der NDR am 20.Dezember noch berichtet. " So ganz ohne politische Botschaft kam die "Lichterfahrt" in Langelsheim aber auch nicht aus. "Bitte nicht vergessen… Wir sorgen für Essen!“ war etwa auf einem Plakat zu lesen."




Ach du mein Gott oder Güte. Natürlich. Nörgler, Besserwisser, Spiel- und Spaßverderber und sonstige Querulanten, natürlich auch die sind leider zu vernehmen. Kritik an Lichterfahrt: „Medizinisch indiskutabel“ Die Aktion ruft viele positive Reaktionen hervor. Es gibt aber auch deutliche Kritik, vor allem an der Kreisverwaltung.

Es hat doch keine Beanstandungen gegeben, ist deutlich zu lesen.

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In dieser Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde.  Da trat ein Engel des Herrn zu ihnen und die Herrlichkeit des Herrn umstrahlte sie und sie fürchteten sich sehr.  Der Engel sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn siehe, ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteilwerden soll:  Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Christus, der Herr. Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt.  Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach:  Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden den Menschen seines Wohlgefallens. 15 Und es geschah, als die Engel von ihnen in den Himmel zurückgekehrt waren, sagten die Hirten zueinander: Lasst uns nach Betlehem gehen, um das Ereignis zu sehen, das uns der Herr kundgetan hat!  So eilten sie hin und fanden Maria und Josef und das Kind, das in der Krippe lag.  Als sie es sahen, erzählten sie von dem Wort, das ihnen über dieses Kind gesagt worden war.  Und alle, die es hörten, staunten über das, was ihnen von den Hirten erzählt wurde.  Maria aber bewahrte alle diese Worte und erwog sie in ihrem Herzen.  Die Hirten kehrten zurück, rühmten Gott und priesen ihn für alles, was sie gehört und gesehen hatten, so wie es ihnen gesagt worden war.

Lukasevangelium, 2





Auf der Couch: Prof. Virologe war beim Psychologen

  An sich meide ich solcher Form Zeilen selber zu gestalten oder gar so zu Überschriften, nur was bleibt einem übrig. Ist nicht so ganz mein Ding um Mißverständnisse zu vermeiden. Es könnte einem die Sprache verschlagen angesichts heutiger Worte aus der Politik und was aus den Mündern kommt. Dirigismus wird enorm groß geschrieben und Propaganda ist beliebt. Propagandhi (nicht die Punkband!!,die mir eh gänzlich unbekannt ist) eher unbeliebt oder wird be-schwiegen. Gandhis Idee hatte ja nichts mit Konformität zu tun, so er derzeit nicht mehr behaglich ist für den Mainstream. Nur die Demonstranten, ja die erinnerten daran und er wurde zur Zuflucht.

Prof. Drosten, der Zauberer

so analysiert Schlagmann eine Rede von ihm und ist lesenswert.

Weil irgendwie und eigentlich ist nicht klar, worum es geht, man kann dazu halt nichts genaues sagen .... und weil die Menschen, also ich weiß auch nicht genau, aber ... also ich will sagen, ich weiß nicht, ....aber sicher können wir schon sagen, dass das schlimm sein wird, klar, das ist noch irgend so eine Sache, aber .... 

Wer konnte aus der Rede vom März schlau werden? Irgendwie war sie reichlich komisch oder sagt man da mehr seltsam? So irgendwie halt?

Originalton(Interviewerin: Mmh.) Ich sage das jetzt hier einfach so ins Mikrofon, aber ich denke, wir müssen diesen Denkprozess unter Experten in der Wissenschaft jetzt starten – auch ungewöhnliche Optionen zu denken, wenn wir an diese Modellierungszahlen glauben.“

Auf jeden Fall nun  zum Diplompsychologen und Psychotherapeuten. Oder ist es gar nicht der richtige Psychologe?Dden muss die Politik vielleicht erst noch finden oder erfinden?

"Es gibt ein wirklich sehr markantes Interview mit Prof. Drosten, das man in Ruhe studieren sollte. Interessant wird es aus meiner Sicht vor allem ab Min. 33:45. Da sagt Drosten:

Ältere Personen

„Wir müssen einen Impfstoff finden oder irgendein Medikament, das man den älteren Personen geben könnte. Wir müssen natürlich nicht die ganze Bevölkerung mit irgendetwas versorgen. Aber zumindest die Risikogruppen und vor allem die älteren Personen.“

MIT DIESER GRUPPE LÄSST SICH JA LEICHTER EXPERIMENTIEREN: WENN BEI DENEN EIN PAAR HOPSGEHEN, DANN IST DAS JA NICHT SO SCHLIMM!

„Für die muss man jetzt irgendetwas machen. Also wir müssen jetzt wirklich, glaube ich, das ist meine persönliche Meinung, das werden viele, auch Wissenschaftler, anders sehen als ich.“

AHA! ANDERE WISSENSCHAFTLER WERDEN DAS ALSO WOMÖGLICH ANDERS SEHEN, ALS HERR DROSTEN!

Antworten geben, die ich mir selber nicht geben kann …

„Aber ich muss wirklich sagen, ich habe mich in den letzten Tagen ja sehr intensiv mit diesen Dingen auch befasst, weil ich eben dann auch von Politikern gefragt wurde, Antworten zu geben, die ich mir selber nicht geben kann.„ (Interviewerin: „Mmh.“)

OHO! HERR DROSTEN KANN SICH ALSO SELBER KEINE ANTWORTEN „DARAUF“ – AUF WAS EIGENTLICH? – GEBEN.

Regulative Dinge außer Kraft setzen

„Und ich hab mir Zahlen immer wieder hin und her angeschaut und kreuz und quer gerechnet und für mich – mein persönlicher Schluss ist wirklich, wenn wir das Ganze schaffen wollen als Gesellschaft in einer Art, dass wir wirklich nicht eine erhöhte Todesrate akzeptieren wollen in der älteren Bevölkerung – dann müssen wir wahrscheinlich regulative Dinge außer Kraft setzen was Impfstoffe angeht und schauen, wo können wir ’nen Impfstoff herbeizaubern, der schon relativ weit entwickelt ist, der vielleicht auch schon mal klinisch ausprobiert wurde.“

(Interviewerin: „Mmh“).

DARAUF LÄUFT ES ALSO HINAUS. HERR DROSTEN MÖCHTE EINEN FREIFAHRTSCHEIN FÜR DIE ENTWICKLUNG IRGENDEINES IMPF-ZEUGS, DESSEN WIRKUNG NOCH NIEMAND KENNT, ABER DESSEN WIRKUNG MAN DANN IN MASSENHAFTEN MENSCHENVERSUCHEN – NATÜRLICH NUR BEI ÄLTEREN MENSCHEN – TESTEN WIRD.

Noch nicht klinisch erprobt? Macht nichts!

„Also klinisch ausprobiert wurde für dieses neue Virus noch keiner [sprich: Impfstoff], aber für dieses alte SARS-Virus wurden schon Impfstoffe ausprobiert. Da müsste man jetzt mal gucken, was gibt’s eigentlich, was liegen von damals eigentlich für Daten vor. Und dann muss man überlegen, wie man es hinbekommen kann, regulative Prozesse in dieser Ausnahmesituation für eine Spezialgruppe in der Bevölkerung vielleicht zu erleichtern.“ 

Die Regularien ein bisschen lockern –

ein kleines Risiko in Kauf nehmen

Interviewerin: „Also die Regularien ein bisschen zu lockern im Hinblick auf (Drosten: Ja) die nehmen notfalls auch ein kleines Risiko in Kauf (Drosten: Ja), was noch nicht komplett durchgetestet wurde (Drosten: Ja) auf Nebenwirkungen (Drosten: Ja) zum Beispiel.“

Staatshaftung

Drosten: „Ja. Und für so ein Risiko müsste dann auch der Staat haften. Und das sind alles ganz schwere Entscheidungen und Überlegungen, weil das am Ende dann eben doch viele Personen betreffen würde. Und das ist alles gar nicht ins Reine gedacht. (Interviewerin: Mmh.) Ich sage das jetzt hier einfach so ins Mikrofon, aber ich denke, wir müssen diesen Denkprozess unter Experten in der Wissenschaft jetzt starten – auch ungewöhnliche Optionen zu denken, wenn wir an diese Modellierungszahlen glauben.“

Hier zu Ccorona-Oedius

und ich gebe noch mehr interessanten Lesestoff aus der Psychologie und Psychotherapie dazu wie hier. Es soll nicht Verwirrung stiftend, sondern das Gegenteil, wobei man ja nie oder kaum weiß, wer einem in Beratungen gegenüber sitzt und welche Ziele mit welchen Grundannahmen nahe gebracht worden sind. Die Opferschuldhaltung ist allemal häufiger schon angeprangert. Auch zur Odenwaldschule waren Aufklärungen vonnöten oder zum Politiker wie Cohn-Bendit und der seltsamen Erziehungshaltung. Der Bann der 69er.

- Auseinandersetzung mit der Opferbeschuldigungs-Ideologie der Psychoanalyse

- Die moderne Form der perversen Lehre: Otto F. Kernberg.

Gerade zu Kernberg kann man nur Magengeschwüre bekommen und man sollte nicht unvorbereitet lesen, ist weder Alltagslektüre noch ist es gar romanehaft zu lesen.





Heilig Abend mit Christmette im Gasthaus

 Das ist doch was. Dass die Politiker sich eines besseren mal belehren lassen, danach sieht es ja nicht aus. Deren Faktenresistenz ist enorm hoch und Fragen, die an sie längst gestellt wurden, beantworten sie ja zum Leidwesen aller nicht. Politiker sind wohl zahlreich nur mehr Zimperliesen geworden, da ja mehr Frauen am Ruder sein wollen. Overprotection führt ja manchmal in der Ehe schon zum Wegsperren der Kleinen. Zum Leidwesen will sich ja niemand mehr damit beschäftigen. Von häuslicher Gewalt reden ist ja wirkungsvoller, zeitigt aber längst ebenso schon mehr Lügen als Wahrheit. Hauptsache, man kommt ihnen -wem wohl-  nicht auf die Schliche.

»Kommt alle zu mir, die ihr mühselig und beladen seid! Ich will euch erquicken« (Mt 11,28)

Wie angenehm ist es doch, wenn Menschen des christlichen Glaubens noch zu handeln wissen. Geteilter Auffassung kann man sicher sein und sind auch viele. Kritiker werden eh längst mundtot gemacht oder sind zumindest enorme Versuche dazu. Warum jedoch Omas Umwelts... sind, bedarf der Erklärung und können viele nicht nachvollziehen. Das ist nicht statthaft und hat mit Satire nichts mehr zu tun; mit Kunst schon gar nicht. Und ja, da gehört das Fernsehen in die Anstalt.Die geistige Luftverschmutzung ist enorm hoch. GEZ-Gebühren dürfte man nicht mehr gönnen. 

Wer lediglich diskreditiert, nennt ja keine Inhalte mehr und die gilt es doch zu tätigen und aufzuzeigen und Beweise beizubringen, worin der Unsinn denn besteht. das war ja ein langer Kurzsatz von Dr.Drosten, den ARD,ZDF und andere eifrig verbreitet haben: "„Man muss mit ihnen reden, und wenn sie sich nicht überzeugen lassen, muss man diese Kollegen soweit bringen, dass sie in einem anderen Bereich tätig werden, etwa im Labor oder als Gutachter“, sagte Montgomery dem Focus. Die ärztliche Zulassung könne die Bundes­ärzte­kammer impfkritischen Ärzten zwar nicht ent­zieh­en. Aber „ein Arzt hat nicht das Recht, Unsinn zu vertreten“, sagte er (im Ärzteblatt)

Dr.Drorsten ist beileibe keine Ausnahme mit den Verweigerungen und es ihm doch leicht fallen müßte, so er doch der Experte sein will zur PCR-Methode bzw. dem Test, diesen ausführlich mal zu erklären und der Gegenkritik dadurch den Wind aus den Segeln zu nehmen. 

Selbst im Psychrembel 1992, dem klinischen Wörterbuch ist mehr zu lesen zur PCR-Methode, als Drosten je bei den Medien erzählt hat. Wer Interesse hat oder Lust zu lesen, was in der Schule dazu erzählt wird, kann hier Näheres nachlesen (Duden) oder hier mehr allgemein verständlich. Bildungsdidaktisch allerdings sehe ich das eher kritisch, gar verfrüht, da bereits in der 5.Klasse, Abitur. Wann kann man die Sache verstehen? Was sind die Voraussetzungen dazu.Ein über die Reproduktion hinausgehendes Lernziel betrifft die Fähigkeit, das Gelernte unter anderen Gesichtspunkten zu reorganisieren. Die Leistung besteht darin, die gelernten Fakten, Begriffe und Regeln auch unter einer anderen als der gelernten Fragestellung zu verstehen und einzuordnen.

Hier wird es wissenschaftlich (multiplex PCR/DNA amplification) mit zahlreichen Studien auf National Library of MedicinePCR past, present and future und nun genug mit Exkurs. Zur Validität der Studien somit den Gütekriterien kann ich natürlich nichts sagen.Und üblicherweise liest die kein Mensch, der nicht speziell im Tätigeitsfeld zu Hause ist oder Review vornimmt.


  



Es ist wohl wie Jesus gesagt hat: 

die Mächtigen der Welt, sie werden euch immer nur unterdrücken

Hildesheimer Bischof Wilmer und Landesbischof Meister feiern Heiligabendgottesdienst in Kneipe

Ökumenischer Gottesdienst in Corona-Zeiten - Man habe sich für einen Ort entschieden, der auch eine Art Herberge sei – Ausgewählt wurde ein Fußballfan-Treffpunkt in Hannover

Hildesheim (kath.net) Der Bischof von Hildesheim, Heiner Wilmer, und der Landesbischof der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannover werden an Heiligabend einen ökumenischen Gottesdienst in einer Kneipe feiern. Der Gottesdienst werde im Internet live gestreamt. Das kündigte Wilmer im NDR an, wie der Deutschlandfunk berichtete. Thema des Gottesdienstes sei „Die kleine Kneipe in unserer Straße“. Man habe sich angesichts der Corona-Zeit bewusst für einen Ort entschieden, der auch eine Art Herberge sei, mit Geborgenheit und Zuhause, sagte Wilmer. Ausgewählt wurde die „Klickmühle, die in Hannover als Traditionslokal gilt und als ein Treffpunkt für Fußballfans.

Die Logik der Maßnahmen ist doch völlig undurchsichtig und planlos. Nun, sie verfolgen einen anderen Plan, wird ja anmerkend (den vom Great Reset, des Herrn Schwarz, Gates, Soros-Wie die Eliten der Welt eine neue Wirtschaftsordnung planen ) kritisiert. 

So war etwa bisher nichts zu lesen über Kaufhauspersonal und einer Zunahme an Erkrankungen resp. Infektionen nach PCR und das trotz des vielen Kundenverkehrs den lieben langen Tag. Warum sollen Gasthöfe dicht machen obwohl zuvor noch zahlreich investiert wurde zur besseren Hygiene. Und die Bevölkerung kann sich durch die Leitmedien längst kein Bild mehr machen und sollte das wohl nicht zu der unseligen Epidemie, die längst keine ist. Plötzlich war der R-Wert Maßstab und bis heute werden nur Infektionszahlen (faktisch nur Test-positive) berichtet ohne jeglichen Zusammenhang: Vorerkrankungen, Alter, Maßnahmen als Ursache, Psyche des Menschen, sog. Kollateralschäden nebst natürlich dem Wirtschaftssystem (Mitarbeiter, Angestellte, Familie und Einkommen). Blogs der Coronakritiker haben längst zahlreiche Beispiele, Daten und Fakten dazu gesammelt so etwa hier (bezugnehmend auf Coronakritiker und zum Vorhaben Ra.Füellmich).

Der Politiker- und Medienvirus ist doch der gefährliche. Um Soros, Gates oder Herrn Schwarz und deren Mitwirkungen wird ja eifrig der große Bogen gemacht. Und der Impfkritiker Kennedy  (ebso hier) aus den Staaten ist mit keinem Wort von der Leitpresse erwähnt worden, da er auf der Berlindemo gesprochen hat. Für sie ist er ebenso nur ein Covidiot und Verschwörungstheoretiker.

Stargast der Corona-DemoWie kam Impfgegner Robert F. Kennedy nach Deutschland? wollten die Telekomnachrichten wissen. Impfen, nein DankeMontgomery will impfkritische Mediziner aus Patientenversorgung nehmen war bereits im Mai schon zu lesen. Mit Arztfreiheit, Demokratischem System oder Hippokrates hat das nicht viel mehr zu tun.


"Eigenartige Lust am Lockdown". 

Davon wird hier berichtet

In konservativen Kreisen wird das Murren lauter. Focus-Kolumnist Jan Fleischhauer schreibt am 21.12. unter "Sehnsucht nach Knallhart-Maßnahmen: In Deutschland macht sich eine eigenartige Lust am Lockdown breit":

Und dass manche gleicher als gleich sind ist vielen längst ein bekannter Satz  schon zu Jugendjahren gewesen. Es ist oft zum jammern, dass den Menschen eher der Mainstream mit seinen Theorien und Meinungen hold sein soll oder mal willfährig ist denn dem Wort Gottes. 

Gewiß, es ist heikel, dazu Aussagen zu finden und Gewissheit zu haben. Ach so, was das bedeutet ist die Frage? Willfährig ist gedankenlos und ohne auf die eigene Würde zu achten, für die Vorhaben anderer arbeitend. Als Synonyme dazu zählen bereitwillig, dienstfertig, gefällig, gefügig, willig

Manche sind gleicher – 

Söder darf Quarantäne beenden


Für den Normalsterblichen gibt es kein Pardon: Wer mit jemandem, der positiv auf Covid-19 getestet wurde, im engeren Kontakt war, kommt unter Hausarrest, oder, wie es neudeutsch und viel schöner klingend heißt, in Quarantäne

Und selbst die AWO ist nicht verschont. Wovon verschont? Gratwanderungen oder Anpassung, was wird vorgezogen und wobei wird Distanz eingenommen? Bereits im November hat dies stattgefunden.
 

Nach Rede auf Aichacher „Querdenken"-Demo: Awo distanziert sich von Heimleiter


Während sich das Publikum der Demonstration „Querdenken-Augsburg“ auf dem Aichacher Volksfestplatz am Samstag weitgehend moderat zeigte, waren auf der Bühne auch andere Töne zu hören. Zu den Rednern gehörten nicht nur der Leiter des Aichacher Awo-Heims, Dieter Geßler, sondern auch zwei inzwischen überregional bekannte Corona-Maßnahmen-Kritiker: der Rechtsanwalt Edgar Krein und der Kinderarzt, Homöpath und Impfkritiker Rolf Kron aus Kaufering. Auch demonstrierten rund 30 junge Leute gegen die Veranstaltung und machten durch Pfiffe und Hupen auf sich aufmerksam.

Geßler sprach auf dem Podium nicht nur mehrfach vom Mund-Nasen-Schutz als „Merkel-Söder-Pampers“, sondern legte auch seine Gedanken zur Pandemie dar. Einen Vergleich zog er zu Reaktorunglücken wie Tschernobyl. Zwar seien dort viele Menschen kontaminiert worden, aber viele eben auch nicht. Nachdem er sich von den „Mainstream-Medien“ nicht ausreichend über Corona informiert gefühlt hätte, habe er sich Informationen im Internet besorgt. Dabei sei er auf einen Haushaltsentwurf der bayerischen Staatsregierung für das Jahr 2020 gestoßen, der aus dem Jahr 2019 stamme. Dass vor über einem Jahr Gelder für Corona-Maßnahmen veranschlagt worden seien, zeige für ihn: „Das ist eine Plan-demie.“ Demo-Organisatorin Michaela Königsberger stellte nach Geßlers Auftritt klar, dass zwar der erste Haushaltsentwurf aus dem Jahr 2019 datiere, der aber über die Monate hinweg geändert wurde. Diese Änderungen seien im Plan auch ersichtlich.





Dienstag, 15. Dezember 2020

Das ungewöhnliche Puzzle: wenn der Spuk vorbei ist

Immer wieder wird solches gerne gemacht als gruppendynamische Übung, wobei manches dann arg kanalisierend wird, tendenziös wird es meist ebenso und sollte natürlich nicht manipulierend eingesetzt werden. Sie sollten nicht Steuerungsinstrument sein, den Menschen wo hin zu bekommen, in eine gewollte Richtung zu bringen. Zum Umweltthema hatte es manchen Magenschmerzen bereitet schon vor Jahrzehnten. Denn wo ist Unterschied: haltet die Landschaft sauber vs das Erdöl geht zur Neige. Manchmal wird als Tatsache angenommen was noch nicht bewiesen ist, soweit es abgesehen davon möglich ist.

Aber auch in Zeitschriften findet man manchmal Rätselfragen ähnlicher Form. Beliebt und verhasst sind sie gleichsam. So habe ich mal überlegt, was momentan wohl im Kopfe herum spukt und wie oder ob dem Abhilfe möglich ist. Und zu sehr darf es natürlich nicht spuken.


Für Kritiker, ich nenne sie nicht wie die anderen das tun, für sie ist der Spuk ja längst vorbei, war kaum einer oder keiner, sondern der Spuk sind die Politiker, sind einige der Virologen. 

Aber das wissen inzwischen ja die meisten 

- welche Position richtig ist und 
- es ist ja auch eigene Entscheidung, was für Sie richtig ist, wozu Sie Ja sagen und wobei Nein 
- und wer was sagt oder gesagt hat und heute nicht mehr

Wenn Sie(Du) die 3 Bildchen, jeweils 3 x Text und die Pfeile als Puzzleteil haben, wie würden Sie (würdest Du) eines nach dem andren zuordnen. Natürlich erwarte ich keine Rückantwort und liegt ganz bei Ihnen (Dir), was Sie (Du) damit tun.

Das Positive fehlt ja bereits länger in der Nachrichtenwelt, andere binden natürlich die Hoffnung (Positives) an die Maßnahmen (destruktiv, Negatives da Einschränkungen) und daher ....

Hoffnung: Impfung jedoch unfreiwillig = Negativ, autoritär, nötigend, nicht selbstbestimmt

... der eigene Vorschlag muss nicht zum Thema gehören, etwa positive Freizeitgestaltung bzw. nach eigener Wahl, seine Zeit einteilen, raus aus dem Kopf mit diesen Dingen und seinen Freundeskreis oder Familie dazu auswählen: wem mag ich welche Blume, Lied o.a. schenken, wen mag ich, wen mag ich nicht so gerne. 

Können aber wie gehabt auch heikle Ergebnisse zeitigen und ins Fettnäpfchen damit geraten oder es wird Streit vom Zaun gebrochen. Ist derzeit ohnehin eine Unart ...

oder einen anderen Zusammenhang beschreiben.




Samstag, 12. Dezember 2020

Abwechslung tut Not: Proteste in USA und Paris von heute


Wir lehren nicht blos durch Worte; wir lehren auch weit eindringlicher durch unser Beispiel.“ —  Johann Gottlieb Fichte
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• Ethisch gibt es insbesondere in der auf Immanuel Kant zurückgehenden Tradition Gründe, grundlegende Freiheitsrechte und die Würde des Menschen auch in der gegenwärtigen Situation für unantastbar zu halten. Zur Würde des Menschen gehört dabei insbesondere die Freiheit, selbst entscheiden zu dürfen, was die jeweilige Person als ein für sie würdiges Leben erachtet und welche Risiken sie für diesen Lebensinhalt einzugehen bereit ist in der Gestaltung ihrer sozialen Kontakte."

Warum also ein noch schärferer Lockdown. Was tun die Politiker denn nur!


.... innerhalb der Akademie regt sich Widerstand. Prof. Dr. Michael Esfeld, Wissenschaftsphilosoph an der Universität von Lausanne und selbst Akademie-Mitglied,
Protestnote im Wortlaut 

unter andrem heißt es dort:

“Sehr geehrter Herr Kollege Haug,

mit Bestürzung habe ich die heute veröffentlichte Stellungnahme der Leopoldina zur Kenntnis genommen, in der es heißt:

„Trotz Aussicht auf einen baldigen Beginn der Impfkampagne ist es aus wissenschaftlicher Sicht unbedingt notwendig, die weiterhin deutlich zu hohe Anzahl an Neuinfektionen durch einen harten Lockdown schnell und drastisch zu verringern.“

Diese Stellungnahme verletzt die Prinzipien wissenschaftlicher und ethischer Redlichkeit, auf denen eine Akademie wie die Leopoldina basiert. Es gibt in Bezug auf den Umgang mit der Ausbreitung des Coronavirus keine wissenschaftlichen Erkenntnisse, die bestimmte politische Handlungsempfehlungen wie die eines Lockdowns rechtfertigen. Wir haben es mit der üblichen Situation einer wissenschaftlichen Kontroverse zu tun, in der verschiedene Standpunkte mit Gründen vertreten werden:

• Innerhalb des engeren Kreises der Experten von Virologie und Epidemiologie ist die Strategie zum Umgang mit der Ausbreitung des Coronavirus umstritten. Der Seite von Virologen und Epidemiologen, die scharfe politische Maßnahmen fordern, steht eine andere Seite von Virologen und Epidemiologen gegenüber, die mit Gründen einen nur auf die Risikogruppen fokussierten Schutz empfehlen, ausgedrückt zum Beispiel in der von führenden Medizinern verfassten Great Barrington Declaration.