Montag, 18. September 2017

Ein Atheist wird kritisch



und wundert sich.

In mehreren Zeitungen wurde das berichtet, das Herr Dawkins, Richard doch schwer verwundert ist, wieso in einer liberalen Welt heute Gott beleidigt und kritisiert werden darf und es wird geduldet, nicht aber der Islam und Allah. Das wird nicht gestattet? Hysterie und Gewalt greift dann um sich?

Er wurde wegen seiner Kritik am Islam ausgeladen!

       💧 Richard Dawkins: „Warum ist es für Euch in Ordnung, das Christentum zu kritisieren, aber nicht den Islam?

(JouWatch) Ein kalifornischer Radiosender hat den wohl einflussreichsten Biologen unserer Zeit, Richard Dawkins, politisch korrekt aus einer Sendung wieder ausgeladen. Der Zoologe, theoretischer Biologe, Evolutionsbiologe und Autor populärwissenschaftlicher Literatur habe verletzender Kommentare über Muslime veröffentlicht. Quelle

      💧 RELIGIONSKRITIK

Dawkins: Warum geben Sie dem Islam einen Freibrief?

Da hat eine regionale Radiostation in den USA einen Talkgast ausgeladen, und kurz darauf sind landesweit die Medien voll damit. Das liegt daran, dass der Sender KPFA heißt und der Ausgeladene Richard Dawkins. Die Presse

      Der Evolutionsbiologe Richard Dawkins trat als kämpferischer Atheist im Westen stets offene Türen ein. Jetzt sagte eine kalifornische Radiostation ein Interview mit ihm ab. Wegen seiner Anti-Islam-Polemik. Dawkins wundert sich. ....Quelle: Compact , 29.7.2017

Erst jetzt kommt ein wenig Ärger auf den atheistischen Glaubenskrieger (dogmatischer Atheismus ist auch nur Glaube) zu: Denn wer den christlichen Gott leugnet, verwirft damit auch den islamischen. Konsequenterweise hatte Dawkins den Islam und seine Gelehrten in diversen Tweets und Kommentaren heftig kritisiert.

Deshalb wurde der weltbekannte Zoologe jetzt von einem kalifornischen Radiosender KPFA wieder ausgeladen. Ohne den Betroffenen zu informieren, stornierte der Sender alle Kartenverkäufe für das Interview. Begründung: „Wir haben ihn nur wegen seines exzellenten neuen Buches eingeladen. Wir wussten damals nicht, dass er mit seinen Tweets und anderen Kommentaren über den Islam so viele Menschen verletzt hat.“

Dawkins atheistisches Bekenntnis mit alten Argumenten
Hat er das wirklich? " (...)

👉  und 


        💧 NECSS Erwiderung,  vom 30 Jan 2016


Richard Dawkins wurde von der „Northeast Conference on Science and Skepticism" (NECSS) ausgeladen, weil er ein „beleidigendes“ satirisches Video getweetet hat, welches Gemeinsamkeiten von radikalem Feminismus und Islamismus vergleicht. Hier seine Stellungnahme:

Als ich heute morgen aufgestanden bin, erblickte eine öffentliche Ankündigung, dass meine Einladung auf der NECSS 2016 zu sprechen, vom Exekutivkomitee zurückgezogen wurde. Ich schreibe dies nicht aus Besorgnis um mein Erscheinen oder Nichterscheinen auf der NECSS, aber ich wünschte mir, es hätte eine vertrauliche Unterhaltung gegeben, bevor dieser einseitige Schritt unternommen wurde (....)
Hier geht's zum Originalartikel...


💧  Wer den Islam kritisiert, ist noch lange nicht islamophob

vom 30 Aug 2016

Viele nichtmuslimische Akademiker aus dem Westen verteidigen den Islam – im Gegensatz zu anderen Religionen – gegen jede Kritik. So stärken sie die islamischen Extremisten, meint Kacem El Ghazzali.


Unmittelbar nach den Attentaten in Paris letzten November rief mich meine Mutter an, die in einem kleinen Dorf in Marokko lebt. Sie ist eine tiefgläubige Muslimin, betet fünfmal am Tag. Sie rief mich aber nicht an, um den Terror zu rechtfertigen, sondern sagte, wie leid es ihr tue, was in Paris geschehen ist, und drückte ihre Anteilnahme für meine französischen Freunde aus.
Am Ende unseres Gesprächs erzählte sie mir von einem Imam aus ihrem Dorf, der junge Leute anstiftet, in Syrien für den IS zu kämpfen. Ich fragte sie, was sie von diesem Imam halte. Sie antwortete: „Ich habe die Polizei angerufen, damit sie eine Untersuchung gegen ihn einleiten.“ Das, sagte sie, sei ihr Weg, den Terror zu bekämpfen.


Washington kost  beschönigt die Scharia



28 Jul 2016

In den linken Medien, besonders bei der „Huffington Post“, wird weiterhin das Narrativ hochgehalten, laut dem der Islam für nichts Schlechtes verantwortlich ist. Oft heißt es, dass dies nur eine fehlerhafte Interpretation des Islams sei, die, wie im Falle des Islamischen Staats, zu schlimmen Dingen führt. Dies würde allerdings bedeuten, dass es eine „korrekte“ Lesart des Koran und der Hadithe gebe.


Aber das ist verlogen. Denn wenn eine Religion Menschen dazu bringt, schlimme Dinge zu tun, die sie anderenfalls nicht getan hätten, dann kann man diese schlimmen Dinge der Religion anlasten (....)

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Näheres zu R.Dawkins: 

23 August 2014, ‚Geschmacklos und pervers’ – scharfe Kritik an Richard Dawkins. Der Evolutionsbiologe Richard Dawkins hat die Abtreibung von Kindern mit Down Syndrom als ‚moralische Pflicht’ bezeichnet. Behindertenverbände und Lebensschützer lassen kein gutes Haar an dieser Aussage - Mit der Stellungnahme von 1000plus. Neuigkeiten katholisch

Wer hat das Recht dazu, eine Selektion vorzunehmen? Vielleicht ja ich selbst? Ich würde dann vielleicht künftig auf Leute wie Richard Dawkins verzichten wollen. Meine Kriterien lauten: Menschlichkeit, Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft, Einfühlungsvermögen, Sympathie. Und damit wäre ein Richard Dawkins dann auch nur noch eine verzichtbare Randnotiz in der Geschichte der Menschheit. "Treibt Richard Dawkins ab!" – wie gefällt Ihnen das, Mr. Dawkins? hat 
Frauenzimmer.de (Impressum,RTL interactive GmbH) über ihn geschrieben.

Was kann man von Politikern heute noch erwarten

Sahra Wagenknecht & Co. fordern volle Abtreibungsfreiheit bis zum 9. Monat

ist gerade von Frau Küble auf Charismatisch zu lesen.

Erwarten? Am besten nichts, sagte vor Jahren eine Frau in der Fussgängerzone, als eine Umfrage stattfand und Passanten angehalten wurden zu kommentieren.



"Es gibt im Bundestag zwei Parteien, die seit ihrer Gründung hartnäckig eine völlige Abschaffung des §218 fordern – und damit die uneingeschränkte Abtreibungsfreiheit bis zum 9. Monat einschließlich: Die Linkspartei und die Grünen. 
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Zu diesen radikalen Abtreibungsbefürwortern gehört auch Dr. Sahra Wagenknecht, die ansonsten bei manch anderen Themen (etwa in der Asylpolitik) in ihrer eigenen Partei bisweilen durchaus aneckt.
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In puncto §218 äußert sich die stellv. Fraktionsvorsitzende der Linkspartei freilich ganz linientreu.
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Die prominente Politikern fordert eine „ersatzlose Streichung des §218“ und unterstützt das „Bündnis für sexuelle Selbstbestimmung“ in Berlin, weil sie es „elementar wichtig“ findet, dass „Frauen über ihren Körper und eine Abtreibung selbst und frei entscheiden können“.  (Quelle: http://www.sexuelle-selbstbestimmung.de/2090/sahra-wagenknecht/)" (....)


Und weil nichts anderes an Begründungen gemacht wird, zählt das Selbstbestimmungs-recht der Frauen, das vorangestellt wird. Die dauernden Gegenüberstellungen: früher und heute, vermeintliche Männermacht und Abhängigkeit der Frauen und heute soll es nicht mehr so sein, ist nur dann dem Papier nach stichhaltig, wenn man die einschlägige Literatur liest und das dann als Wahrheit nimmt, dass es so gewesen ist.

Ein immer noch größer Teil auch der männlichen Geschlechts war kaum je anderes in den Systemen als ebenso abhängig von Obrigkeiten: Bauernstand, Bürgerliche Welt, Handwerk, Wanderburschen, Wandergesellen als Beispiel, was zumeist noch verträumt in irgendwelchen Filmen romantisierend in Erscheinung tritt.

Nur bringen diese Diskurse niemanden mehr weiter, denn es wird nie mehr als das leidige Ping-Pong sein oder wer den schwarzen Peter erhält. Letzteres haben ja ohne Zweifel die Männer zugeschoben bekommen.

Wie aber glauben denn Frauen heute bzw. die Freiheitsstrebenden, die sich in der Öffentlichkeit damit hervortun, Lobbyismus wird ja kaum evaluiert, mir zumindest ist nichts bekannt, dass eine Diskussion ohne den Mann und ohne die Väter Erfolg haben kann, zu einem gelingenden Miteinander führt. Oder wie lauten denn die Zielvorstellungen, die damit verbunden sind?

Christliche Standpunkte schließen natürlich eine Menge aus. Mich machen schon jahrelang die Zurückhaltungen dahingehend nicht nur stutzig, sondern schockierten mich längst schon gerade als katholischer Mensche und im Zusammenhang auch der Kollegenwelt der Bildung oder Sozialarbeit. Zum einen wird so getan, als ob es nichts zu diskutieren gibt: ist doch alles klaro.... oder man hat eher die Gewissheit, es sind nur Redetabus: ja nichts sagen, weil insgeheim weiß man ja nicht ....

Das trifft auch den Einwand den vormals Papst Benedikt mal machte in Bezug auf Deutschland: da wisse er ohne Umschweife, was er für Fragen gestellt bekommt: Pille, Kondome, Abtreibung und also die sozusagen "einschlägigen" Themen. Als ob alle nur mehr eingelullt sind oder unter öffentlich Druck nur sind, mache ja keine Bekenntnisse, die Nein besagen.


Samstag, 16. September 2017

Bald ist Herbst

Wann ist nur Herbst. Warum denn so eilig? Nach so viel Hitze im Sommer, nach den vielen 30° Hitzetagen. Und warum regnet es schon wieder. Immer dieser viele Regen. Kann es nicht wieder mal schön Wetter sein?


 


 


Silva, lateinisch, heisst Wald,  geht aus dem Germanischen hervor.

 



 


Manche können es nicht erwarten, haben keine Geduld.

Worauf denn warten? Dass Sommer wird? Dass Winter ist und es schneit? Dass die Blumen wieder blühen? Erst sooo warm und jetzt ist es schon wieder so kalt? Wie das nur zugeht. Und von der gefühlten Temperatur ist die rede, heute. Und völlig kompliziert wird erklärt, dass das, was der Mensch fühlt: Grade der Wärme oder Kälte, nicht deckungsgleich der gemessenen Temperatur unter Umständen ist. Manche Aufklärer von heute stiften dabei Verwirrungen.

Kennen Sie solche Naturen, die mit nichts zufrieden sind?

Das ist allerdings ein Problem: warum sollte man mit nichts zufrieden sein. Es gibt ja Anti-Philosophen die sagen, wer nichts hat kann nichts verlieren. Und es gab Geschichtenerzähler, welche Geschichten erzählten vom armen Mann der mit allem zufrieden und glücklich war, obwohl er nicht viel hatte. Er lebte mit dem Wenigen, mit dem Bisschen, das er im Leben hatte.

Was es nicht alles für Philosophen gibt und Menschheitsbeglücker. Man muss sich vorsehen. Wer, wovor, wobei?

Unheil ist nicht, wenn die Blumen blühen. Aberglaube ist vielleicht nur verhängnisvoll.

Shao-Lin der kleine Wald


Schon lange hat keiner mehr vom Bö Baum erzählt und es machte etwas, denn das war einmal so konfus. Sicher war das nicht konfusius. Shaolin Si ist im chinesischen der Hinweis, dass es ein buddhistisches Kloster ist.  Shao heißt klein oder wenig, wird auch mit "Tempel im jungen Wald" übersetzt, " reflektiert aber wahrscheinlich die Lage als „Tempel im Wald am Berg Shaoshi“."

Übrigens ist es sehr auch ratsam, keine Erinnerunsplagen zu betreiben.

Der Hinduismus lehrt die Wiedergeburt und Erlösung der Seele. Meditation ist in den Religionen Hinduismus, dem Buddhismus und auch dem Taoismus wichtig wie bei uns das Beten. Auch der Buddhismus geht von der Wiedergeburt aus und es sind acht Wege hin zum Ende des menschlichen Leids im Leben und zum Glück.

In Indien „lebte einst ein junger Prinz, der auszog die Ursachen des menschlichen Leidens zu suchen und die Grundlage für dauerhaftes Glück zu finden. Unter einem Bô-Baum erlangte er die Erleuchtung.



Zwei Religionen und das Fasten




Das Wappen mit den drei Füßen.


Wappen der Isle of Man
Die Flagge der Isle of Man zeigt auf rotem Grund in der Mitte eine Triskele. Dies ist ein keltisches Symbol in Form von drei in einem gleichseitigen Dreieck angeordneten laufenden Beinen. Die Beine sind an den Oberschenkeln miteinander verbunden und an den Knien angewinkelt. Die Rüstung, mit der die Beine bekleidet sind, ist mit goldenen Scharnieren und Sporen verziert.
Douglas, City: 54,22451° N, -4,562133° E

Früher auch Isle of Mann; deutsch Insel Man, Manx Ellan Vannin [ˈɛlʲən ˈvanɪn] oder kurz Mannin [ˈmanɪn]) ist eine Insel in der Irischen See. Sie ist als autonomer Kronbesitz (englisch crown dependency) direkt der britischen Krone unterstellt, jedoch weder Teil des Vereinigten Königreichs noch Britisches Überseegebiet. Des Weiteren stellt sie ein gesondertes Rechtssubjekt dar und ist kein Mitglied der Europäischen Union.




Die Flagge Siziliens existiert seit der Sizilianischen 
Vesper im Jahr 1282, als sich Sizilien gegen die französische Herrschaft  unter Karls I.  von Anjou auflehnte.

Der Hintergrund ist diagonal in rot und gelb unterteilt. In der Mitte wird eine Triskele mit einem verzierten Kopf dargestellt, zusammen die für Sizilien typischen Trinacria.

37,5888° N, 14,15276° E

Im Februar 2000 wurde die Flagge zur offiziellen Regionalflagge erklärt, die Sizilien vor allen öffentlichen Gebäuden repräsentiert. 

Die Triskele zeigt in Form eines gleichseitigen Dreiecks drei laufende Beine und ist ein uraltes Symbol für die Sonne oder den Lebensweg.Der Kopf in der Mitte stellte zuerst das Haupt der Medusa, einer Gestalt mit Schlangenhaaren aus der griechischen Mythologie dar. In späteren Versionen wurde der Kopf der Ceres, der römischen Göttin des Ackerbaus, abgebildet. Die Weizenähren symbolisierten Fruchtbarkeit, die Flügel erinnerten an Hermes, den Götterboten.

Die Trinacria mit dem Kopf in der Mitte ist noch heute typisches Symbol für Sizilien und überall auf der Insel zu sehen. Sie ziert nicht nur die Flagge, sondern wird als Schmuckstück aus Gold oder Silber, als Wandschmuck aus Ton oder Holz gefertigt.
 (wikipedia)


Stadt Füssen im Allgäu  Das Kreuz hängt wieder im Rathaus


47,5721° , 10,6915°

Vielleicht vermuten manche Historiker, Hobbyhistoriker eine bestimmte Anordnung zum Längen- und Breitengrad und zur Sternkonstellation, kann ja sein. Nur dazu kann ich nichts sagen. Mystisch mag vieles sein, nur ist es zermürbend, wenn sich Menschen nutzlos Kopfzerbrechen bereiten, 



denn immer noch sagen wir, 

jeden Tag geht die Sonne auf.


Der Mond steht am Himmel, und die Sterne

funkeln und leuchten aus weiter Ferne



Donnerstag, 14. September 2017

Wurzeln und Wurzelgebilde

Wurzeln schlagen, verwurzelt sein








Die Macht Gottes erkennen, »ist Wurzel der Unsterblichkeit« (Weish 15, 3). Im Hinblick auf den Messias heißt es bei Jesaias (11, 1), dass aus der Wurzel von Isai (Jesse) ein Sprössling wachsen werde; in Anlehnung daran wird der Stammbaum Christi oft einfach »Wurzel Jesse« genannt.




 Ein häufiges Märchenmotiv ist das Verborgensein von Schätzen unter Wurzeln, so in „Die goldene Gans“ (KHM 64) (oder im finnischen Märchen „Der sprechende Baum“....

Der Dummling findet im Wurzelreich eines alten Baumes, den er fällen darf, eine goldene Gans, die ihn auf seiner Suchwanderung sogar zum König werden lässt.

Bedeutung anderer Religion und der Psychologie/Psychoanalyse lasse ich betont beiseite.Mein Vorschlag handelt nicht von ideologischen Wanderschaften, denn Vermengungen und Verwässerung gibt es längst schon zahlreiche, vor alle auch mit den Nahöstlichen Philosophien.

Beispiel anhand symbolonline.de:  

 ⇒  Im Rigveda erscheint der Weltbaum umgekehrt (arbor inversa), die Wurzel ist im Himmel verankert; 
 ⇨  der Islam kennt einen »Baum des Glücks«, dessen Wurzel nach oben weist, während die Zweige auf die Erde herabreichen

Es mag sich schön lesen, aber dass niemand beleidigt ist, ich halte das für Unsinn sondern ist für mich wie die verdreht Welt, die auf dem Kopf steht. Dante hat diese Sicht angeblich ebenso vertreten. Alle Natur, die Pflanze wächst in der Regel zum Licht, nach oben zum Himmel. Wer Selbstfindungen betreibt oder Antwort für sich sucht im Leben muss allerdings klar sein, dass er sich damit auf Wanderschaft begibt, wenn er diesen Dingen einfach so nachfolgt.

Europa als Land der Germanen und Kelten hingegen steht dabei weitaus mehr diese Verwurzelung nahe, wem daran liegt, darauf nur rumreiten zu müssen. Die Trips dahin bestehen längst schon: Alraune, Heil- und Zaubermittel sowie als Aphrodisiakum; Ginseng.

            Vorsicht vor dem falschen Keltentum: Hexenkult /Wicca), Urmutter. Das keltische
             Baumhoroskop und Lebensbaum ist nur eine Erfindung sogar des 20.Jahrhunderts. 
             Eine Keltomanie gab es bereits im 19.Jahrhundert in Frankreich. Ein sozusagen nur
            zurecht gesponnenes Phantasiewerk über die Kelten ist lange schon nebst esoterischen
            und sonstigen Gurus und Heilern existent.

Wer Lexika liest oder einfach ein Sachbuch, muss manchmal acht geben auf den ideologischen Gehalt. Leicht ist das nicht aber doch manchmal zum Stutzen, wenn es um Deutschland geht-wie gehabt wohl? Durchaus ist es manchmal viel zu ver-kompliziert worden. Verdächtig ist manchen ja schon die Eiche. Sag bloß nicht, dort gibt es eine alte Eiche. 


Beispielhaft: Jörg Jarnut: Germanisch. Plädoyer für die Abschaffung eines obsoleten Zentralbegriffs der Frühmittelalterforschung, in: Walter Pohl (Hrsg.): Die Suche nach den Ursprüngen. Von der Bedeutung des frühen Mittelalters. Wien 2004, S. 107 ff.


Anmerkung 4) aus Wikipedia zum Artikel:  Germanen

Die Verrücktheit kennt keine Grenze, oder sollte das noch stichhaltig sein, wissenschaftlich gar wenn nicht lediglich nur affektgeladen. Lediglich dies als "bizarr" zu beschreiben ist schon eine unangebrachte Wertung. Grenzt das nicht bereits an wahnhafte Wissenschaft, die glaubt, sich nur vehement gegen Nationalismen bis hin zu Verschwörungen zu Wehr setzen zu wollen, sei daher angebracht und der Sache an sich ja schon inhärent.


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Einiges Unschöne zudem ist, dass es wohl so etwas wie `Nazimacher´ gibt nebst dem Gegenpol der alles und jeden verdächtigenden. Hässlich genug, wenn Menschen heute diese Überzeugung haben und auf Kundenfang sind. Ekelhaft nur, schade und schockierend. " Nur am Rande ein Zitat aus wikimannia, ohne mich der Debatte dort anschliessen zu wollen: «Wenn Du schon jedes Überprüfen der Behauptung der Mainstream-Politik als Nazitum einstufst, dann bist Du kein Nazigegner, sondern ein Nazimacher. Leute wie Du sind der Grund, warum dieser rechte Mist wieder Konjunktur hat.» - Hadmut Danisch[3]
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Mal ein Beispiel und der Frage, trifft das zu, was an Thesen, an Rückschlüssen vorgenommen wird oder ist es nur ein vorgefertigtes und neueres Stereotyp?

Am Beispiel: Der Begriff Wald geht aus dem Germanischen hervor, lateinisch Silva. ...

und weiter im Text, der einem schon wieder alles vergraulen möchte, aber lesen Sie selber, was das Lexikon bereit hält:

Die heute deutschsprachigen Gebiete bestanden ursprünglich fast ausschließlich aus Wald, woraus sich der von den Germanen herrührende Kult um ihn erklärt, der sich bis über die Romantik hinaus - eng verbunden mit deutsch-tümelnder Heimatverehrung - erhalten hat. ...

warum nicht mal vom islam-tümmeln reden oder den orientalenTümmlern? Das ist wohl zu kritisch geworden? Keiner getraut sich das mehr? Hat die Ideologie sie (s nicht S) eingekauft?

Neben den Germanen betrieben viele andere europäische Völker einen Kult um den Wald. So ist er z. B. den Kelten wichtigstes Heiligtum und den Balten noch bis ins 19. Jh. Versammlungs- und Opferplatz. In den indischen Religionen gilt er als die Wohnung des Schöpfergottes, der Brahma Wald."

Also doch erstaunlich, dass es weltweit dazu bewundernswerte Inhalte gegeben hat, aber sobald es um Deutschland heute geht, da kann offenbar nichts mehr in Ordnung sein, selbst wenn die Dinge nicht mehr rassistisch oder eben einschlägig behaftet sind, denn die Anspielung: deutsch-tümmelnde Heimatverehrung- zeigt ja dann meist noch deutlich die Verknüpfung oder Verbindung auf mit dem Faschismus, der Naziideologie, mit den Deutschen und nicht lediglich nur einem Romantizismus.

Und alles geht damit den Bach hinunter. Also befaßt Euch bloß mal nicht mit irgendetwas das mit Deutschland zu tun haben könnte? Wollen das diese Kritiker denn aussagen? Ist mehr als nur zu vermuten. Und natürlich sind immer auch andere später in dieses Klischee längst eingestiegen.

Wie ist zu lesen? 

Bei den Germanen und anderen europäischen Völkern ist es ein Kult um den Wald gewesen,

andernorts aber ist die rühmliche Religion und der Glaube:  In den indischen Religionen gilt er als die Wohnung des Schöpfergottes, der Brahma 

Letzteres wird also nicht diskriminiert? Was ist nur mit unseren Wissenschaftler und Kritikern los! Zählt da nur mehr die blinde Wut, die längst zum Ritual geworden ist oder halten Sie das für stichhaltig, wenn solcherform unausgewogen gewertet wird?

Nun besteht aber auch prinzipiell die Tatsache, dass die Erkenntnis des Menschen Grenzen hat und gerade so knapp über den Boden manchmal nur reicht, hochstapeln auftritt oder auch Größenwahn. Schwerer hat es natürlich der Aufrichtige, denn das Gros der Promiwelt, sie mal gegenüber stellend und die man ja reichlich konsumieren soll und darf Dank demokratischer Systeme, betonen zumeist, dass zum Erfolg immer auch eine Portion Wahn und Verrücktheit gehört. Und die normalen Leut´ die sollen dann gesund sein und bleiben können?

Ganz schön schwierig ist das.

Ihr Verdienst ist dem Staat der Hauptanteil der Einnahmen um dann den Rest der Welt zu finanzieren. Klingt holprig? Ich lasse es trotzdem so stehen.

Was überall sonst bewundernswert immer noch auch zählt, wird hier offenbar nur als beschmutzte Angelegenheit genommen.

Deutschland ist dabei mit Sicherheit der Spitzenreiter geworden.



Dienstag, 12. September 2017

Wenn Frauen töten


Höre und staune: es gibt reale Straftäterinnen und sie erzählen non-fiktional, so wird eine Fernsehserie beschrieben.

Wenn Frauen morden.  

     1.   Das Fernsehen und die echte Welt. Radio und TV haben ein Knöpfchen zum Abschalten und der Mensch will gar Roboter nun bauen, Frauen haben damit Probleme, erzählt nun wieder die Bildungsforschung. Wer einen Witz darin vermutet, hat völlig recht. Wer mag, kann ihn richtig herum formulieren. Ich war mir manchmal eher sicher, dass viele Angst haben vor ihren Emotionen, ja keine zulassen. Weinen ist doch übel, sagt vielleicht eine leise und innere Stimme, ist öffentlich nicht mehr üblich, unerwünscht vielleicht. Frau müsste sich ja ihrem Ehemann oder Freund anvertrauen Frauenpower war angesagt. Und Männer?

     2.   Eine Frau aus Vermont hat einen Sozialarbeiter und drei ihrer Angehörigen umgebracht.

·          

Sie morden ja nicht, Frauen, wird gerne beschönigt, nein, sie töten und es gibt die TV-Serien dazu. Lediglich wie ein Krimi soll es wohl sein.

 Auch sie erniedrigen Männer als Sexobjekt. Frauen sind quälerisch, verhöhnen und werden aggressiv, sind streitsüchtig sogar im Beisein der Kinder. Männer und Väter meiden das eher. Falsch ist aber den Frauenhassern damit Futter geben zu wollen oder die schrägen Klischees und Stereotype damit zu bestärken.

1) Wie wird die Sendereihe beschrieben? Man lese und staune:

Bei „Snapped – Wenn Frauen töten“ stehen reale weibliche Straftäterinnen im Fokus der Erzählung, die durch ihre Tat einen Menschen, häufig den eigenen Partner, umgebracht haben.

  >  Es handelt sich also um reale weibliche Straftäter, zu betonen ist das-Innen
  >  und: was sind nicht reale Straftäter, wie gesagt Straftäter-Innen? Sie kommen selber zu Wort, ihnen wird `die Chance´ gewährt, zu erzählen, non-fiktional wird ja sogar betont.

Diese Frauen kommen im Laufe der non-fiktionalen Erzählung selbst zu Wort und berichten, welche Hintergründe sie zu ihren Taten verleitet haben. Aus: fernsehserien.de

Und jetzt ist es erst richtig interessant; also aufgepasst, Sie dürfen sich zurücklehnen, denn ganz bestimmt kommt die Entlastung, der kathartische Effekt hat stattgefunden. Nein, Frauen haben bestimmt ihren Grund und natürlich, Männer sind ja ohnehin Ekelpakete, sie sind bestimmt nur von ihm gedemütigt worden und dem Typen ist endlich ein Garaus gemacht worden.

Auch das sind alles andere als lediglich fiktionale Sätze oder welche der Bühne, manchen ist es ja das Schlachtfeld des Gender, der radikaleren Formen des Feminismus und Gleichstellungsgierigen, dort sind es sehr wohl ganz reale Sätze, non-fiktionale verbale Gewalt, Aggression von Frauen oder auch sozusagen Feministen. Männer hegen ja manchmal die Unart, übereinander herfallen zu wollen. Sie wähnen sich als den edlen Retter oder lassen sich gar von Frauen dazu manchmal verleiten. Später kann der Mohr gehen, zumal dann, wenn er als Liebhaber nicht geeignet ist und das Kopfkino nicht mehr stimmig ist.

Nicht jedem allerdings ist die Phantasiewelt das Leben, das Kopfkino oder sind liebhaberisch und das ist beileibe auch besser so.

Vieles solcher höhnischen Texte sind längst keine Fiktion mehr aus einem schrägen Fernsehspiel.

Manche sollten durchaus überlegen, was an alltäglicher Geilheit die eigene kranke Phantasie angeleiert. Der normale und gesunde Mensch allerdings redet kaum von Geilheit.

Die alltägliche Geilheit: Psychologen erklären das gerne auf solche Form: die alltägliche Kleptomanie: die Büroklammernaffäre; im Grunde sind wir alle so. Mein Rat: Keiner lasse sich auf solche Spielchen ein und bejahe das, dass dem so ist.

Wem die Sprache (Geilheit, Geiz ist geil und mehr an Sexismen, Sadismen oder pervers-vulgäre Ausflüsse) nicht gefällt, der ist nie gehindert, diese zu meiden.

Manche haben nur die Auffassung, sie müssten sich dem „normalen Menschen“ dadurch anbiedern, was auch `schleimen´ genannt wird oder A….kriechen, den Bückling bei jemanden machen. Die Mehrzahl an Fernsehserien sind bis heute überdominant damit bestückt.

SM-veranlagten ist das wie Nahrung und Sucht nicht nur im Bereich der Sexualität, die da nur pervers ist. Unsinn ist zu behaupten das sei nicht mehr abweichendes Verhalten sondern wie eine tolerable allgemeine Norm zu sehen. Beschönigungen des DSM, die ja erfolgt sind, sind so betrachtet nur Humbug. 

Auch wenn das WorldWideWeb viel Informationsquellen bereithält, viele Möglichkeiten persönlicher Darstellungen und Schilderungen ist die Suche danach meist subjektiv und erfährt keine Relativierung wie das Zeitschriftenbord im Laden, ungeachtet mal der Objektivität und Sachllichkeit bzw. den Wahrheitsgehalt bedenkend, und wird dadurch repräsentativ. Es stellt das dar, was die Schnittmenge ausmacht in der Nachrichtenwelt und der Informationsgesellschaft Mensch und Gesellschaft.



Subjektives ist durchaus legitim, denn man möchte ein schönes Buch lesen nicht der Widerwärtigkeit des Lebens frönen. Online sind allerdings mehr Problem vorhanden nicht allein nur aufgrund mehr anonymer Netz-Freundschaften

Obwohl es ja Menschen geben soll, die keinen Wert auf schöne Lektüre legen, sondern je beißender je besser erscheint oder je hochtrabender um so edler wird dann marschiert und dahin geglitten.

2.) Wenn Frauen morden

Eine Frau aus Vermont hat einen Sozialarbeiter umgebracht und drei ihrer Angehörige, deren Leichen gefunden wurden.

Gov. Peter Shumlin kann sich nicht erinnern, dass vier Menschen von ein und demselben Täter umgebracht worden sind.

Vermont woman 'alleged perpetrator' in 4 killings, governor says

The Vermont woman charged in the killing of a social worker is also “the alleged perpetrator” of the deaths of three relatives whose bodies were found Saturday, Gov. Peter Shumlin said.

The three women found dead at a Berlin home on Saturday morning were an aunt and a two cousins of 40-year-old Jody Herring, the governor said in a news  (...) Vermont



Sonntag, 10. September 2017

Das Kreuz hängt wieder im Rathaus

Hier aber gleich zum dem Beitrag aus Füssen von der Wählergruppe Füssen-Land, die das Kreuz im Rathaus vermisst hat. Wo das geblieben sei. Und es sind noch gute Nachrichten, Anzeichen, dass nicht überall nur Verwahrlosungen zu verzeichnen sind und kohortenweise kopflastigen Menschen am Werke


Wie der Zufall so will und war doch erstaunt darüber, denn manchmal möchte man an ein schleichende antichristliche Manier denken, die bei uns mal entstanden war. Man ist schweigend, sagt nichts, tut so als ob und sagt, nein, hab´ nichts gesehen; i woaß vo nix. Hoi hoi, sodala.


Stadtrat war ohne göttlichen Beistand: "Jetzt ist möglicherweise klar, warum der Füssener Stadtrat nicht selten Dauerdebatten führt und längst getroffene Beschlüsse über den Haufen wirft: Dem Gremium fehlt der Beistand von oben."

Vom 19. November 2015 von AZ Füssen

Das Kreuz hängt wieder im Rathaus

Christliches Symbol für Sitzungssaal wird von Füssenern eingefordert
 Foto aus:Der Königswinkel: Füssen bei Nacht

Manchmal sind es ja eher die kleinen Meldungen, die große Wellen schlagen. Die Nachricht unserer Zeitung, dass das Kreuz aus dem Sitzungssaal des Füssener Rathauses entfernt wurde, sorgte nicht nur für mehrere Leserbriefe in unserer gestrigen Ausgabe, sondern auch für Nachfragen in der Bürgerversammlung: „Ich hoffe doch, dass Sie das Kreuz wieder aufhängen“, wandte sich Evelyn Vesenmayer an Bürgermeister Paul Iacob. Der sicherte zu, dass man das Kruzifix bis zum Dienstag im Sitzungssaal anbringen werde. Und tatsächlich hing es wieder.

Im Hauptverwaltungsausschuss hatte sich vor kurzem Stadtrat Gabriel Guggemos (Füssen-Land) nach dem Verbleib des Kreuzes erkundigt. Damals hatte Iacob erklärt, es sei bei Sanierungsarbeiten vor geraumer Zeit entfernt worden. Er verwies in diesem Zusammenhang darauf, dass der Saal auch für Trauungen genutzt werde – und nicht jedes Paar praktiziere den christlichen Glauben. Weiter äußerte sich der Bürgermeister nicht. Die Folge: Es gab nun einen „interfraktionellen Antrag“ mehrerer Stadträte, die forderten, dass das Kreuz wieder in den Sitzungssaal zurückkehren sollte, wie Wolfgang Bader (SPD) gegenüber unserer Zeitung sagte.


Königswinkel: Füssen bei Nacht
Das verschwundene Kreuz bewegte auch die Füssener bei der Bürgerversammlung am Montagabend. „Wir sind in Bayern“, stellte Evelyn Vesenmayer klar. Da gehöre ein Kreuz in den Sitzungssaal, sagte sie unter dem Beifall vieler Zuhörer. Wenn dieses christliche Symbol tatsächlich Menschen bei ihrer Trauung stören würde, könnte man es ja kurz abhängen. „Unser Glaube braucht das Kreuz“, sagte Lenka Rühle. Auch sie forderte, dass das Kreuz wieder aufgehängt werden müsse.

Das wird es, versicherte Iacob daraufhin und setzte zu einer ängeren Erklärung an. Man habe den Sitzungssaal in den Sommerferien herrichten müssen, Malerarbeiten standen an. Dazu seien das Kreuz und die Gemälde entfernt worden. Momentan seien auch noch nicht alle Gemälde aufgehängt worden, das Kreuz solle mit dem Stadtwappen eines der noch fehlenden Bilder umrahmen. Man werde jetzt das Kreuz vorziehen, am Dienstag werde es wieder im Sitzungssaal hängen, sagte der Bürgermeister – was dann auch geschah. Er erinnerte in diesem Zusammenhang daran, dass sein Großvater sich als Schulrat im Dritten Reich geweigert habe, die Kreuze aus Klassenzimmern entfernen zu lassen – eine Tat, die seiner-zeit Mut erforderte. Allein schon aus Respekt vor seinem Großvater sei es für ihn selbstverständlich, das Kruzifix wieder aufhängen zu lassen.

Dass dies dann auch rasch umgesetzt wurde, freute am Dienstagabend SPD-Stadtrat Bader. Schließlich gehöre er zu den Kommunalpolitikern, die bei ihrer Vereidigung auf den Zusatz „so wahr mir Gott helfe“ ganz bewusst nicht verzichtet hätten.

Bericht: AZ Füssen / Heinz Sturm

Der Streit um das Kreuz hat doch längst schon bizarre Züge gehabt. Menschen fühlten sich beleidigt oder gekränkt, sei nicht mehr Religionsfreiheit, denn alle würden damit ja bedrängt, das Kreuz sei doch grausam, eine Zumutung für Kinder in der Schulklasse wurde da immer mal wieder behauptet.
Wegkreuz in Augsburg

Beleidigung ist es aber doch für jeden, der den christlichen Glauben hat und auch lebt, ihm aber Vorwürfe gemacht werden, er würde durch seine Lebensform andere nur belästigen oder ihm die Religion und Glaube aufzwingen.

Mal nicht so Fakten verdrehend sein.

Ein ähnlicher Unsinn handelte vom Rauchen und dem Rauchverbot. 

Völlig im Gegensatz dazu steht vieles der Politik heute und natürlich ist das nur Meinungssache sagen ja die Relativisten und Pseudologischen.

Das Passivrauchen wurde wie allüberall als Argument für Beschwerden herangezogen und Nichtraucher wurden gar auch übergriffig, mindestens oft den Raucher mit ihrer Ideologie und Weltsicht behelligend, infiltrierend.

Dass das Rauchen nicht gesund ist, bedarf ja längst keiner Diskussion mehr, sondern dem Raucher wurden ja seine Bewegungsspielräume nur enorm mehr eingeschränkt. Statt dessen immer mal wieder die irrwitzigen Vorstellungen von Drogenfreigaben. Das Feld der Urheberschaft dazu ist ohnehin nicht weit gestreut.


Es bleibt dabei zu hoffen, dass diejenigen in den Fallstricken ihrer Unlogik und Lügenhaftigkeit bald mal auf die Nase fallen und sich darin nur mehr verstricken. Im Rahmen der Gesamtpolitik sind das Themen, die nur wie banal sich anlassen, jedoch diskutiert worden sind wie die größten Weltkatastrophen.

Politische Scheindiskurse: Über die Schädlichkeit von massengefertigten Plastikknöpfen an Hemden und Jacken. Die Grünen haben eine Anfrage gestartet. Die Universitäten in Rostock und Leipzig befassen sich derzeit umfassend damit.Mit dem Ergebnis wird bereits in zwei Wochen gerechnet.

Meine Kritik an Grün hat für mich längst persönlich auch stichhaltige Gründe bekommen, auch da man Bodenschubser gemeinhin ja in Banden und Gangs vermutet.


Das Wappen mit den drei Füßen.
Wappen der Isle of Man
Die Flagge der Isle of Man zeigt auf rotem Grund in der Mitte eine Triskele. Dies ist ein keltisches Symbol in Form von drei in einem gleichseitigen Dreieck angeordneten laufenden Beinen. Die Beine sind an den Oberschenkeln miteinander verbunden und an den Knien angewinkelt. Die Rüstung, mit der die Beine bekleidet sind, ist mit goldenen Scharnieren und Sporen verziert.




Die Flagge Siziliens existiert seit der Sizilianischen 
Vesper im Jahr 1282, als sich Sizilien gegen die französische Herrschaft  unter Karls I.  von Anjou auflehnte.

Der Hintergrund ist diagonal in rot und gelb unterteilt. In der Mitte wird eine Triskele mit einem verzierten Kopf dargestellt, zusammen die für Sizilien typischen Trinacria.


Im Februar 2000 wurde die Flagge zur offiziellen Regionalflagge erklärt, die Sizilien vor allen öffentlichen Gebäuden repräsentiert. 

Die Triskele zeigt in Form eines gleichseitigen Dreiecks drei laufende Beine und ist ein uraltes Symbol für die Sonne oder den Lebensweg.Der Kopf in der Mitte stellte zuerst das Haupt der Medusa, einer Gestalt mit Schlangenhaaren aus der griechischen Mythologie dar. In späteren Versionen wurde der Kopf der Ceres, der römischen Göttin des Ackerbaus, abgebildet. Die Weizenähren symbolisierten Fruchtbarkeit, die Flügel erinnerten an Hermes, den Götterboten.

Die Trinacria mit dem Kopf in der Mitte ist noch heute typisches Symbol für Sizilien und überall auf der Insel zu sehen. Sie ziert nicht nur die Flagge, sondern wird als Schmuckstück aus Gold oder Silber, als Wandschmuck aus Ton oder Holz gefertigt.
 (wikipedia)

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Foto oben aus:
sehenswertes Füssen ,  der Königswinkel

Und hier zum
Heiligen Magnus von Füssen, Maginold, auch Mang

Er ist der Glaubensbote, der Apostel vom Allgäu, ist um 699 n.Chr. in der Schweiz geboren. 

"Der Legende nach war er ein Gefährte von Gallus und auch von Kolumban, zu dessen Grab nach Bobbio bei Genua er eine Wallfahrt unternahm und dort dessen Abtsstab empfing. ..... 

Wundererzählungen zufolge überwältigte Magnus einen Drachen, der ihm den Weg versperren wollte; dies wird für mehrere Orte erzählt, so für Roßhaupten. Mit Kolumbans Stab soll er Schlangen und Bären, die die Einwohner bedrohten, vertrieben haben. Außerdem zwang er damit einen Bären, von seinen Äpfeln abzulassen. Der Bär zeigte ihm auch eine Erzader, die Magnus zum Wohl der Füssener abbauen ließ." 

Zeichnung: Joachim Schäfer -  Ökumenisches Heiligenlexikon


Das katholische Füssen nicht vergessen mit 


➫  Stadtpfarrkirche St. Mang, Franziskaner-Kirche St. Stephan, Krippkirche (St. Nikolaus)Spitalkirche, Unsere Liebe Frau am Berg, Kapelle im Krankenhaus, Kalvarienberg, Sebastiankirche am Alten Friedhof, Feldkirche, St. Max, St. Leonhard Eschach;

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