Mittwoch, 23. April 2014

Echte oder falsche Bildung

 
Die echte und gute Bildung
Und das pädagogische Vertrauen
Nun wurde ja Neil Postman leider vorgeworfen, er sei seinem Lehrer in den Rücken gefallen, wie auch Cicero nachzulesen ist. Tilman Moser macht ja ebenso eine hingegen durch eigene Bekundung Abkehr von seinen Theorieeltern Mitscherlich im Buch Berührungen. Nur habe ich nicht vor mich über Moser mehr zu äußern, wiewohl winseln mitunter auch schon Psychologendeutsch war, also doch ein Rückschluss möglich auf einschlägige Bezugnahmen und Anwendung der Modelle. Nur wenn man seine Kinder auch wickelt und nicht alles der Mutter überlässt, wird man halt auch angepinkelt. Mich hingegen stört der Verwendungszusammenhang im Vorwort und natürlich seine Aufmachung. Ist denn nicht der sonst übliche Gebrauch solchen Satzes ein abfälliger oder welches Geheimnis sollte das manchmal darstellen? Diese Geheimnis hat meine Frau mir auch nicht erzählt, was sie dabei seltsam findet. Von daher meine nicht geringe Feststellung der Psychologenhörigkeiten vieler Frauen. Nein, vielleicht verstecken sich da manche Frauen hinter dem kompetenten Alphatier Psychologe als Methode, den Mann zu dirigieren, an das Band zu bekommen mit Macht? Liegt das am Geheimnis des Mystischen oder ist das als ein Einweihungsritual zu sehen sowohl für die Papis oder Mamis oder sein kleines Kind? Ein Weg mehr in die schnöde marode (Psychologendeutsch) Welt des Lebens von uns Menschen oder ist das mehr der Biologismus wie schon mit Freud die Phasen des Oralen und Analen (festhalten und loslassen) nebst der Minderwertigkeit der Organe oder der Frau gegenüber dem Mann? Sicher war das für derzeit Grund beleidigend zu sein, denn wen amüsiert denn das Babywickeln! Das hat nicht so zu amüsieren gehabt!
Wie wahr sind doch Aussagen jener Pädagogen, die sich dem entgegenstellen und dazu gehören doch Jean-Jaques Rousseau ebenso schon. Und habe gar einen Beitrag auf Agens gesehen: Kindererziehung ist… … ein Beruf, wo man verstehen muss, Zeit zu verlieren, um Zeit zu gewinnen. (Jean-Jaques Rousseau)   http://agensev.de/aktuelles/bildung-ist/
Was nun nach Postman doch auch meinen Erfahrungen sehr wohl entsprach zu meinen Jahren bereits vor 2 Jahrzehnten der Tätigkeit in der Berufsfortbildung auch mit Jugendlichen und jungen Menschen: Berufspraktisches Jahr, sowie Erwachsene, dass doch ein enormer Zugriffswunsch vorhanden war von Außenstehenden, nicht dazu Gehörenden, denen selbst Lehrkräfte an Schulen schon nicht im Entferntesten ausgesetzt sind. Da wird eine Haltung an den Tag gelegt als ob man nur der verlängerte Behördenarm sein sollte und ist aber mit einer gurten Bildungshaltung und Pädagogik doch nicht vereinbar, nicht dergestalt, dass man nur ein Hilfs-Organ des Vollstreckens sein müsste. Die freiwillige Gesprächssuche, und muss ja nicht gleich nach Balint erfolgen oder supervisorisch, wird in das Gegenteil verkehrt der nicht nur Kollegenneugierde.
Erschreckenderweise habe ich diese Einstellung aber auch in Glaubenskreisen schwer bemerkt, also die Verfügbarkeit und verletzt das Vertrauen in das Gespräch und Geschehen it Patieten bzw. dem Menschen und hinzu ohnehin ja den Datenschutz hinsichtlich Testalischem oder aus einem Beschäftigungs- aber auch Bildungsrahmen. Da sind dann viele Köche, die den Brei nur verderben möchten? Da sind richtig erleichternd der Beitrag von H. Schoppe sogar, die ich manchmal ein wenig und mehr mit lese, verfolgen ist ja nicht gut: das bißchen Gewalt und Merkel, Scheswig und die Freude an Gewalt.

 
.... falsche Bildung oder nur schöne Worte?

Aus meiner Seminarleitertätigkeit für Kurse waren sehr wohl typische Sätze, ob ich das nicht auch bestätigen könne, was der Arzt über jemanden schreibt, ob das zuträfe oder ob jemand nur schummelt, d.h. simuliert. Und natürlich befindet man sich da ja schon im Gefüge der üblichen Vorurteile und Klischees zum Arbeitsmarkt und den üblichen Urteilen gegenüber Arbeitslosen oder gar langzeitarbeitslosen bis hin zu Hausbesuchen und somit auch ein zusätzliches Kontrollinstrument sein müsste und man wird also instrumentalisiert. Langzeitarbeitslos ist aber ebenso nur die staatliche Definition.

Für das Lehrerkollegium störende oder Zugriffspartner sind in der Regel ja zunächst nur die Mitschüler, sind die Eltern, ist das Kollegium oder der Schulrat bis hin zum Kultusministerium, die Gewerkschaft spielt ja auch ihre Rolle und vielleicht mitunter die Presse, die erwähnenswert ist.

„bis die Bürokratie schließlich, um eine Bemerkung von Karl Kraus über die Psychoanalyse abzuwandeln, zu jener Krankheit wurde, für deren Heilmittel sie sich ausgibt." (in: Neil Postman, Technopol) die Bürokratien heute lösen nicht nur Probleme sondern schaffen meist neue und definieren ja gar was Problem sind, zu sein haben gar?"


Und aus der Sicht der Bürokratie sind dies immer Effizienzrobleme" (95)

Muss man da nicht klängst hellhörig sein, wenn man doch viel zu zahlreich unsere Politiker immer wieder reden hört, denn genau diese Terminologie ist doch all überall fast aufgenommen worden in die Sprache, und diese wirkt ja auch und duldet bekanntlich kaum Widerspruch.

„Die Bürokratie des Technopols, nach C.S.Lewis sind sie gefährlich geworden,  hat sich aus solchen (Verkehrsregelung, Güterverteilung, Industrie = Bewältigung technischer Informationen) Beschränkungen gelöst und beansprucht und beansprucht heute die Vormacht über alle Belange der Gesellschaft.(95).

Im Bestreben, jegliche Information rational zu nutzen, ignoriert die Bürokratie alle Informationen und Vorstellungen, die nicht zur Effizienzsteigerung beitragen.(94). Und das alles auf den Bildungssektor übertragen wollen kann ja nur mehr eine Katastrophe sein.

John Stuard Mill hielt die Bürokratie für eine Tyrannei und Lewis sogar für die Hölle, schreibt Postman und somit also auch Kritik an Max Webers Ideen.

Und er nennt ebenso ein Beispiel dazu, dass 1884 die Welt in 24 Zeitzonen eingeteilt worden ist.

Bis heute erfolgte eine zunehmende Zentralisierung staatlicher und administrativer Strukturen, hinzu die Informationsexplosion des 20 Jahrhunderts und eine Eigenleben, der Bürokratieefekt nach immer Mehr und Komplexerem, weil es notwendiger wird: zusätzliche Bürokratie zur Verwaltung, Lenkung und Koordination von vorhandener Bürokratie.

Postman macht hier sogar Vergleiche mit der Haltung der Nazis, etwa Eichmann und ein Bürokrat sei nichts anderes als eine bessere Theke. Eichmann habe ja erklärt, er sei nur für die technischen Probleme zuständig gewesen, Menschen möglichst rasch von einem Ort zum nächsten transportieren zu können. Warum sie transportiert wurden, sei für seine Aufgabe nicht maßgeblich gewesen. (Technopol Seite 96; auch Weiss als Lesestoff: Ermittlungen, Nürnberger Prozesse).

Solche Antworten fielen in Amerika täglich Fünftausendmal, schreibt Postman: „Ich trage keine Verantwortung für die Folgen meiner Entscheidungen".

   by Dipl-Paed Univ Scheitl

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1) Literatur: Neil Postman, Das Technopol

Aber sein Slogan "Wir amüsieren uns zu Tode" lebt zweideutig weiter
Seine vehemente Kritik an den zeitgenössischen Medien, insbesondere am Kommerzfernsehen, das auf die Bundesrepublik in den 80er Jahren zukam, ist allgegenwärtig. Alle zitieren Postman, die Gebildeten und die Medienbarbaren, ob sie ihn nun gelesen haben oder gar nicht kennen. Besonders der Titel des 1985 erschienenen Buches "Wir amüsieren uns zu Tode" ist zu einem geflügelten Wort in der Medienlandschaft geworden und heute aktueller denn je.

"Fernsehen wurde nicht für Idioten erschaffen - es erzeugt sie." Mit provozierenden Aussagen wie dieser wurde Postman zur Leitfigur vieler Kritiker des kommerziellen Mediensystems.

3) Deus Machina, By Neil Postman

Once upon a time, in a land far away, disorder and fear plagued the people. Guns and cannons were everywhere, warring parties slaughtered each other by the thousands, and no soldier would venture into battle unless equipped with the most modern firearms. The gun makers of the land were powerful, skillful, and prosperous, for they not only made guns for their own people but sold them to foreigners as well. You could hardly travel anywhere in the cities or country without seeing a gun or hearing one, which is why the children slept fitfully, with fear in their hearts. (…)
(http://www.ait.net/about_us/index.php) TECHNOS QUARTERLY Winter 1992 Vol. 1 No. 4
and Spring 2001 Vol. 10 No. 1

Neil Postman (1931 — 2003) was an American critic and educator. Postman received his B.S. from the State University of New York at Fredonia and his M.A. and Ed.D. from Columbia University. He was the Paulette Goddard Chair of Media Ecology at New York University and chair of the Department of Culture and Communication. His pedagogical and scholarly interests included media and education, as can be seen in many of his seventeen books, including Amusing Ourselves to Death (1985), Conscientious Objections (1988), Technopoly: The Surrender of Culture to Technology (1992), and End of Education (1995). Postman died in 2003 of lung cancer


5) Spiegel, 01.03.1997: „Der 1931 in New York geborene Medienwissenschaftler und Bestsellerautor prophezeite 1984 seinem Heimatland Amerika, daß es sich "zu Tode amüsiere". 1988 formulierte er in seinem Essayband "Die Verweigerung der Hörigkeit" ein "kulturpolitisches Widerstandsprogramm" gegen die "Austrocknung der Köpfe durch den elektronischen Bildersturm"


Montag, 21. April 2014

Ideologie des Regenbogens


Kein Bildungsplan 2015 unter der Ideologie des Regenbogens


„…. bei der die Unterstützer der Petition „„Kein Bildungsplan 2015 unter der Ideologie des Regenbogens“ eindeutig im Recht sind. Sie verteidigen ihre Elternrechte …“ (DVCK).

Denn es wird alsdann eine Zeit schwerer Drangsale beginnen, wie noch keine seit Anfang der Welt bis jetzt gewesen ist und auch späterhin mehr sein wird.  Und wenn jene Tage nicht abgekürzt würden, könnte kein Mensch gerettet werden. Doch um der Auserwählten willen wird die Zahl jener Tage verringert werden. 
Wenn dann jemand zu euch sagt: Seht, hier ist der Messias! oder: Dort ist er! – so glaubt es nicht -  
Markus 24,21

-  I  -

Ich lese da einiges seltsame zum Protest gegen den Bildungsplan, aber doch, dass notwendige Unterschriften zustande gekommen sind. 192.424 UNTERSTÜTZER. 

Wieso hat sich der Initiator aber plötzlich distanziert? Ich gebe hier mal den ganzen Text gleich wieder, der auf DVCK abgedruckt ist. Wo ist plötzlich die Courage geblieben.


Zukunft – Verantwortung – Lernen: Kein Bildungsplan 2015 unter der Ideologie des Regenbogens

-  II  –
 
Aus Kultur und Medien … DVCK  …. Dienstag, 4. Februar 2014

Gabriel Stängles Distanzierung von der Demonstration in Stuttgart am 1. Februar 2014 wirft viele Fragen auf

Mathias von Gersdorff

Der Initiator der Online-Petition „Kein Bildungsplan 2015 unter der Ideologie des Regenbogens“, Gabriel Stängle, hat sich wortkarg von der Demonstration gegen eben diesen Bildungsplan am 1. Februar 2014 distanziert.

Sein Verhalten wirft mehrere Fragen auf. Er schrieb:

Wir als Initiatoren der Petition möchten an dieser Stelle ausdrücklich darauf hinweisen, dass wir in
 keinerlei Verbindung zur geplanten Demonstration am Samstag, 1. Februar 2014 auf dem Stuttgarter Schlossplatz stehen.

Wir freuen uns, wenn die sachliche Auseinandersetzung mit dem Bildungsplan 2015 auch in den kommenden Wochen weiter die Baden-Württemberger bewegt. Aber nachdem heute dem Petitionsausschuss die eingegangenen Unterschriften übergeben werden konnten,
 vertrauen wir darauf, dass die Petition vom Landtag bearbeitet wird.

Herr Gabriel Stängle hält wohl weitere Proteste für unnötig, wenn die Petition nun im Landtag eingebracht wurde und dort – hoffentlich – behandelt wird.

Die Stimmung der Menschen, die am, 1. Februar 2014 an der Demonstration teilgenommen haben, ist aber ganz anders: Sie vertrauen eben nicht dem Landtag.

Zu Recht: In dieser Auseinandersetzung geht es um eine Konfrontation zwischen Staatsmacht und Elternrecht. Das gesamte Verhalten der grün-roten Regierung zeigte bislang die Zielsetzung, mit brachialer Durchsetzungskraft den Willen der Landesregierung durchzusetzen und das Elternrecht auf Erziehung zu missachten.

Dies kann auf zwei Wegen geschehen: (hier
 weiterlesen )

- III -
Und auch  Christa Meves  schreibt dazu und mache ein paar Hervorhebungen:

Liebe Freunde,

die Landesregierung in Baden-Württemberg hat fünf Leitprinzipien des Bildungsplans 2015 entworfen, in denen flächenübergreifend die Akzeptanz sexueller Vielfalt angekündigt wird. Darunter ist u.a. Folgendes zu verstehen: „Schülerinnen und Schüler kennen die verschiedenen Formen des Zusammenlebens von / mit LSBTTI - Menschen und reflektieren die Begegnungen in einer sich wandelnden globalisierten Welt.“ (LSBTTI bedeutet: Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgender, trans- und intersexuelle Menschen). Und weiter: "Schülerinnen und Schüler reflektieren die Darstellung von Geschlechterrollen und sexueller Vielfalt in Menschen und Werbung und entwickeln eine Sensibilität für Stereotype.“ Unzweifelhaft ist mit dem Wort „Stereotype“ die Verbindung zwischen Mann und Frau und die traditionelle Familie gemeint. Den Kindern sollen also per obligatorischem Schulunterricht die bisher vom Grundgesetz geschützte familiäre Lebensform in Zweifel gesetzt und eine sogenannte „sexuelle Vielfalt“ schmackhaft gemacht werden. Das ist ein unzulässiger  ideologischer Übergriff.

Warum geben sich die Regierenden so viel Mühe, per Schule die von der Mehrheit gewünschte Lebensform auszuhebeln? ….. http://www.christa-meves.eu/aktuell/  


mit meiner päd. Kunst und Bildern by HScheit

Frohe Ostern



Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten. Er ist nicht hier, sondern er ist auferstanden.(Lukas 24)








Plötzlich entstand ein gewaltiges Erdbeben, denn ein Engel des 
Herrn kam vom Himmel herab, trat an das Grab, wälzte den Stein weg  und setzte sich darauf. Seine Gestalt leuchtete wie ein Blitz und sein Gewand war weiß wie Schnee. Die Wächter begannen vor Angst zu zittern und fielen wie tot zu Boden. Der Engel aber sagte zu den Frauen: Fürchtet euch nicht. Ich weiß Ihr sucht Jesus den 

Gekreuzigten. 
Er ist nicht hier, denn er ist auferstanden, wie er gesagt hat. Kommt her und seht. (Matthäus 28).





Seidenmalerei 20cm, Pastell; Foto oben mit der WebCam und dem PC, bearbeitet am Photoeditor (PhotoFiltre, ist relativ einfach aber nicht schlecht zu bedienen). Von den oft angebotenen Techniken zur Bildbearbeitung mit Bildeditoren halte ich persönlich nichts, sondern gebe jedem Originalfoto und künstlerichen Bild den Vorzug. 

Da gibt es z.Bsp. auch Programme zur Musik und auch davon halte ich persönlich nichts, denn das alles sind nicht die eigenen Begabungen, um die es doch letzendlich geht. Wer Lieder und Texte machen kann, brauct keine unnötigen Hilfsmittel dazu und schreibt einfach so seine Melodie. 

Also sämtliche Fotos auf meinen Blog und auch Bilder sind weder kaschiert noch irgendwie abgefälscht. Ebenso habe ich nicht den Anspruch auf Perfektheit oder Verstiegenheit. Auch wenn jemand Kunst sagt, sollte man aufpassen, was jener Ihnen/dir sagen möchte! Nicht nur im Beschäftigungsrahmen entstehen Eifersüchte, Neid bis hin zu kriegerischen Querelen mit obendrein der Gefahr der Manipulation der Seele. Also auch Acht geben beim Seelenstrip, dass dir nicht jemand die Haut gleich abziehen möchte.

by Dipl-Paed.Univ H.Scheitl



Freitag, 11. April 2014

Die Polizei beschwert sich auch ?




Und wie geht es denn uns Menschen? (mit ein paar Ergänzungen am 19.4)

Und das ist enorm doch, was anscheinend längst keine Seltenheit mehr ist, aber gesellschaftlich bzw. politikerseits meist als Vorurteile abgetan wurde und wohl immer noch wird, und dass doch wir uns ändern sollen und Verständnis haben für die Nichtdeutschen, für die Ausländer, die Zuwanderer und heute Menschen mit Migrationshintergrund.

Aufschrei bei der Polizei - junge Polizistin kritisiert aggressive Muslime
HuffPost  |  von Christoph Asche Veröffentlicht: 04/04/2014 17:28 CEST  |  Aktualisiert: 08/04/2014 11:34 CEST

Tania Kambouri hatte irgendwann zu viel. Nachdem die junge Polizistin bei einem Einsatz vor ein paar Monaten von einem türkischstämmigen Mann beschimpft wurde, weil der einen männlichen Beamten erwartet hatte, setzte sie sich noch am selben Abend an den Computer und fing an zu schreiben.
"Meine Kollegen und ich werden täglich mit straffälligen Migranten, darunter größtenteils Muslimen, konfrontiert, welche nicht den geringsten Respekt vor der Polizei haben", schrieb Kambouri an die "Deutsche Polizei", die Mitgliederzeitschrift der Polizeigewerkschaft (GdP).


Der Leserbrief löste eine Lawine der Zustimmung bei ihren Kollegen aus. Die meisten hatten schon ähnliche Fälle erlebt, bei denen Migranten sie beschimpft und mit Gewalt bedroht hatten. Mit Kritik traute sich bislang jedoch keiner an die Öffentlichkeit. "Meine deutschen Kollegen scheuen sich, ihre Meinung über die straffälligen Ausländer zu äußern, da sofort die alte Leier mit den Nazis anfängt", schreibt die 30-Jährige, deren Eltern aus Griechenland stammen.

Kambouri traute sich. Die Redaktion der "Deutschen Polizei" wird seitdem mit hunderten Mails von Polizisten aus ganz Deutschland überschüttet - die meisten davon unterstützen den Aufschrei der jungen Polizistin. In Internetforen wurde ihr Beitrag bereits tausendfach weitergereicht. Auf einer Podiumsdiskussion in der Dortmunder Westfalenhalle zum Thema Gewalt an Polizisten jubelten ihr am Mittwoch 450 Kollegen zu, als Kambouri sagte:

"Wir haben Probleme mit bestimmten Bevölkerungsgruppen, da gibt es nichts schönzureden."

Kambouris Lösungsvorschlag: Eine härtere Linie gegen Rechtsbrecher mit Migrationshintergrund, „die sanfte bringt nichts“. Sie fordert in ihrem Brief ernsthafte Sanktionen: Geldstrafen, Gefängnis. Streichung von Sozialleistungen und notfalls die Ausweisung. „In die Herkunftsländer möchte nämlich keiner zurück, da dort die Lebensbedingungen oft mangelhaft sind.“

Ihre Vorgesetzten in Bochum würden hinter den Polizeibeamten stehen. Aber sie wünsche sich mehr Rückendeckung durch die Justiz und: „Wir brauchen mehr Rückhalt auch durch die Politik“.



Jahrelang, vor gut einem Jahrzehnt schon, erlebte ich fast gleiches in der Freizeit wie zu Hauf, am Gehsteig, bei Einkäufen, an Bushaltestellen und Dönershops und Dönerrestaurants. Zieht man Bandura mit seiner Theorie zurate, betrifft das den Bereich des Modellings: zuerst die Familie und das Elternhaus, Schule und Bildung und natürlich Werbung und die Medienwelt mit dem heute ja Internet, nicht zuletzt die sog. Idolewelt. Und dieses ist ja in der Tat auch überhäuft von allerhand Angeboten mit fast doch uneingeschränktem Zugriff.

Gewiss, das sind korrupte Verhaltensweisen. Die sollen mal nicht so korrupt mehr sein und scheint manchen nicht einsichtig? Da habe ich eher mitunter Zweifel (mein Bsp.Dönerlokal)

Lernen am Modell ist ein kognitiver Lernprozess, der vorliegt, wenn ein Individuum das Verhalten und die daraus folgenden Konsequenzen eines anderen Individuums beobachtet und sich diese Verhaltensweisen aneignet bzw. vorhandene Verhaltensmuster weitgehend verändert. Der Lernende ist dabei Beobachter (Observer) und der Beobachte Modell bzw. Leitbild (Model). Von Bedeutung ist die stellvertretende Verstärkung.
Voraussetzungen für den Lernprozess
Ähnlichkeit zwischen Modell und Beobachter:
Der Beobachter nimmt am Modell ein Verhalten wahr, dass er selbst realisieren möchte.
Emotionale Beziehung zwischen Beobachter und Modell:
Je intensiver die Beziehung, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit der Verhaltensnachahmung.
Konsequenzen des Verhaltens:
Vermutet der Beobachter hinter dem gesehenen Verhalten einen Erfolg, dann ist die Wahrscheinlichkeit der Nachahmung größer.
Stellvertretende Verstärkung:
Sieht der Beobachter die Konsequenzen am Modell nach einem Verhalten, so wirkt sich dieses auf sein Handeln aus.
Sozialer Status des Modells:
Personen, die einen höheren sozialen Status als der Beobachter haben, werden eher nachgeahmt, als Personen mit gleichem oder niedrigerem Status.
Soziale Macht des Modells:
Das Modell sollte Macht oder andere kontrollierende Merkmale auf den Beobachter ausüben können. Dem Beobachter ist bewusst, dass das Modell belohnen oder bestrafen kann. Hierin äußert sich die Machtposition.

Hier zensieren, also Netz und Medienlandschaft heute, dürfte sicher ein uferloses Unterfangen sein, sondern ein Anfang ist doch bei der Erziehung und dem Elternhaus und natürlich die Kita, Schule und Bildung, denn jeden Mist muss man sich ja nicht auf dem und seinem Tisch präsentieren lassen.

(Bildungsplan: http://kultur-und-medien-online.blogspot.de/2014/03/stuttgart-5-april-2014-demo-fur_31.html, http://kultur-und-medien-online.blogspot.de/2014/03/zweite-elternrechts-demo-in-koln-am-22_20.html Erneute Kundgebung gegen staatliche Frühsexualisierung, pro Elternrecht und Kinderschutz am Samstag, den 22. März in Kö l n, Deutschland 25 März 2014, 11:00
CDU Baden-Württemberg fordert Bildungsplankorrektur Peter Hauk, Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion, kritisierte in seiner Rede die einseitige Betonung der sexuellen Vielfalt im Bildungsplan als Beispiel der "Bevormundungspolitik" der grün-roten Landesregierung )
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Und natürlich ebenso die Genderideologie bzw. das politisch verstanden Gender betrachtend ebenso und das angestrebte Zerschlagen herkömmlicher Rollenbilder etc.. Bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen ist der Einschüchterungsfaktor in der Tat enorm hoch und woher diesen jene haben, ist mir allemal kein Rätsel, aber die Frechheit nur mehr enorm, denn Erwachsene geben dazu oft noch Schützenhilfe, wie ich es bei einem Dönershop erfahren habe mit natürlich türkischstämmigen Menschen. Jene haben aus völlig unerfindlichem Grund die Polizei angerufen, gedachten also doch wohl mich anzuzeigen. Mein Aufenthalt war das Postamt und Briefkasten, der Geldautomat und bin dann den Gehweg weitergelaufen, da ich nach Hause wollte und gegenüber der Straßenseite nur am Dönershop vorbei lief. Dem zuvor war deren Beobachtungen, mich den Gehsteig entlang nachlaufend und nachschauend gewesen, also eine Spitzelmanier nur war.

Die beiden Polizeibeamten gaben mir leider jedoch nicht Auskunft, was jene gemeldet haben wollen, also durchaus schade und eine Sache, die obendrein unglaubwürdig nur für mich war.

Die Haltung des Einschüchterns wie im Artikel mag eine Erklärung sein, aber trotzdem nicht unbedingt tragbar, denn solches sind Einschnitte in die Freizeit und das ganz normale Verhalten als Staatsbürger, das man nun einfach an den Tag auch legt. Für die Polizei ist es ja der Berufsalltag und sicher ebenso mit bedenkenswert, was die Polizei dabei zusätzlich für eine Rolle spielen sollte, eben bei besagten Nichtdeutschen und sie als Frau doch obendrein! Und das darf doch nicht minder unterschätzt werden und hat auch einen Anteil zum politischen Missbrauch durch jene. Wie weit ist es tragbar und legal, dass Polizeibeamten stellvertretend für das System sein sollen.

Eigenmächtiges Handeln von Polizisten oder auch ehemaligen Beamten wurde ja ebenso in der Fernsehlandschaft schon Gegenstand in besagten Pseudosendungen und haben doch auch ihren Beitrag gehabt, Menschen oder den Berufsstand zu diskreditieren, teils lächerlich zu machen oder alte Menschen damit in Verruf zu bringen. Völlig wie verschleiert wird einem da auch nahe gebracht, dass Rechtsübergriffe so viel wie unbedeutend sind, aber das Verhalten der Polizisten oder Lehrer a.D. wird angeprangert.

Meines Erachtens zu vieles, das da sehr unüberlegt stattgefunden hat und gehörig auch bundesdeutsche Betriebsblindheit doch deutlich machte. Da hingegen bin ich nicht mehr ganz verlegen von patriarchalen Erscheinungsformen zu reden.

Auch das ist eine bundesdeutsche Unart und teils auch durch die Demokultur gepflegt, vom friedlichen zur Randale und ein immer mehr an Regelverletzungen, die erlaubt sein sollen, weil wir in einem -hm- desolaten System leben? Das Bild von Deutschland der letzten Monate war z.B. aus Griechenland betreffend Bundeskanzlerin Frau Merkl und nazihafte Politik, bzw sie sei nazihaft, das Katastrophensparen oder dann Deutschland das Bordell Europas und beides ist doch nicht geringfügig. Hingegen sind das -nur-die medialen Verlautbarungen.

Nun wieder mein Erlebnis: obendrein waren öfters kuriose Winkzeichen zu sehen und manchmal fast schon wie ein versteckter Hitlergruß angemutet hat, deutlich aber Zeichen m.E. von Schikane, Hohn und Spott zum Ausdruck bringen wollten, einem Signale zu machen wie bei Verrückten.

Wenn man einige der Blogs (http://www.fairness-stiftung.de/Index.htm ) zu Mobbing und Stalking, Bossing, Staffing etc.. liest, sind dort nicht wenig solche Situation auch beschrieben.

Natürlich wird man als Betroffener, als Gemeinter schwer verunsichert und geht enorm an das Gemüt. Es ist abscheulich und erstaunlich, mit welcher Dreistigkeit bei denjenigen das auch abläuft. Hierzu sehr passend ist die Geschichte bzw. der Artikel: „What would Jesus do“ und die Autorin ja sich beklagt hat und doch schockiert war über das Verhalten der besagten Kundin, die einem mitten ins Gesicht nur lügt.

Die Sache, seine Persönlichkeit zu stärken, betrachte ich jedoch nicht als nur ideal, denn in ein Aufrüstungsmuster zu geraten, ist mehr dann schädlich und schadet zusätzlich der eigenen Seele.

Jedoch fast haargenau solche Verhaltensweisen finden da auch statt und sind aber keine lediglich Verlegenheiten, wie man ja annehmen könnte, wenn sich z.B. jemand von der Polizei ertappt fühlt: bei Verkehrskontrollen oder einfach durch die Uniform. Letzteres wären ja noch natürliche Reaktionsformen, nicht jedoch die Randaletour die schon Angriffsverhalten deutlich macht. Ein Werbespot hat dies ja ebenso bereits zum Gegenstand gemacht. Für mich war oft auch bemerkenswert daran, dass sich solche Angreifer und Provokateure aufplustern wie die Pfauen, nur ist es eben kein Balzverhalten wie es manche den Liebespaaren zuschreiben. Sein eigenes Naturell also darf man dabei nicht übersehen und schon gar nicht übergehen.

Und dieses ins Gesicht lügen Unart stellt für mich längst keine Seltenheit mehr dar, und muss jeden anständigen Menschen nur betroffen machen. Das Berufsfeld kann ich für mich dabei großenteils z.B. sogar ausnehmen und das sogar erstaunlicherweise, obwohl schon um 1990 für mich enorme Verschlimmerungen dahingehend spürbar waren, vor allem hinsichtlich Gewalt und aggressiven Verhaltens.

Psychologisch betrachtet: der familiäre Hintergrund ließe hier Rückschlüsse auch zu, dass Kinder und Jugendliche ihr Umfeld zunächst nur widerspiegeln, das schizophrene Verhaltensweisen im Elternhaus, das lügenhaft ist und die Entwicklung keine guten Vorbilder dadurch aufweist. Verhaltensauffälligkeiten als solches sind zunächst ja nicht das Anstößige sondern das deutlich kriminelle Verhalten mit masochistischen Zügen. Möglich ist daran ja auch die Erfahrung des Macht- und des Lustgewinnes solcher Täterschaft. Meine Theorie ist aber keinesfalls die der für manche offenbar nur geltende Alphatiermasche, denn diese bringt doch keinen weiter wie auch psychologische Entschuldigungen dann nicht mehr tragbar sind.

Nur war ja ebenso um 1990 die Wiedervereinigung und die folgenden Grenzöffnungen mit dabei zu sehr unkontrollierbaren Folgeerscheinungen. Aus dem kalten Krieg, der politisch war und mitunter ja auch Schulstoff war, wurde das von Menschen zu Mensch leben wir sind jetzt alle in Freiheit und demokratisch und was auch plötzlich vorhanden war, war die Klein- bis Großkriminalität, unter der dann ja Menschen leiden, aber die Politik und Politiker schon nicht mehr: Raubkopien, Strichwelt und Milieu, sog. Frauenhandel, Homophobvorwürfe immer wieder auf das Neue, Autoschieberbanden waren Teils zuvor noch Gesprächsthema und Offenheitswünsche wie Glasnost. Geldautomatenüberfälle, räuberisches Verhalten und Randalemanier.

Fehlerhaft ist aber doch auch von einer (bundes)deutschen Hypothek zu reden. Natürlich, was tun damit, denn die Politik schweigt sich dazu ja aus! Das politische Versäumnis war, diesen Unkenrufen Einhalt zu gebieten, die damals so rasch entstanden sind und m.E. aber ebenso schon gehäuft durch Nichtdeutsche mit auch aggressiven Inhalten und Verhaltensweisen. Nur eben: was sind denn Nichtdeutsche, was sind Zuwanderer, Menschen mit Migrationshintergrund. Hat das nicht noch mehr Verwirrung geschaffen, als vorher vorhanden war bei so vielen Unworten.

Die gleiche Rede der Bundesrepublik macht hingegen zumindest für mich gerade auch Polt deutlich und die psychologische Frage wäre da eher im selbst und Fremdbild und der Wahrnehmung von Staat, Gesellschaft und Mensch. Denn Generationen sind für mich die ewig nur gestrigen, die weiss der Kuckuck nur was nicht loslassen können wie ebenso teile der Grünen, die immer wieder seit Jahrzehnten fast die selben Zeilen erzählen wollen und deren Gewohnheit es geworden ist, andere zu diffamieren und ihnen Engstirnigkeit vorzuwerfen, Lernhemmungen zu haben oder manche für doof zu betiteln: die kapieren das einfach nicht, sagte vor langem eine Weibliche, aber die werden schon noch sehen.


----------------------------------------------------- ad vom 19.4.

Bereits aus Vorlesungen um 1986 war nicht wenig kopfschütteln mancher Professoren, wieso die Politik erst jetzt zu Ausländerthemen Stellung beziehen will und politisch aktiv werden. Mir wurde nur immer wieder deutlich, dass Frauen offenbar manches zu Kalkülezwecken herangezogen haben, zusammengefaßt nicht weniger Handlungsweisen waren, wie man sie mit Stalking bezeichnen kann und muß, kaum aber je selber Stellung bezogen haben auch auf gerade meine Rückfragen an diejenigen: Samenbanken, Organspenden, Abtreibungen, offene Ehe, Sexualität, Sexualaufklärung bzw. -Unterricht in der Schule, wir Männer mit unseren  Märchen, brave Ehemänner, versorgt sein und sozusagen ein Gemenge zwischen A.Schwarzer, TAZ, VAMV, Wildwasser und wissenschaftlich sein wollen; alles also, nur nichts konkretes. Und vom laichen war gar auch gesagt (Froschlaich = Frauen wollen Eier legen). Der Augsburger Kreidekreis durfte natürlich auch nicht fehlen wie die berüchtigten Sätze: Ihr Männer habt ja keine Ahnung, mein Körper gehört mir und dass -die=wer- alle Nazis sind

 Schluss mit Lustig? Schluss mit der Maskottchenmasche!

Aber der Geheimdienst war natürlich 1984/86 nicht an der Universität Augsburg, das waren nur Gerüchte laut Unipress. Der Kaffee schmeckte selten so fade und wieso gibt es so viele falsche Fufziger! Vorteilsnahme muss doch ausgenutzt werden, nicht war? Es darf geschwatzt werden? Natürlich nicht; und gleich sooo geheimnissehaft war das!

(mit entsprechenden Hinweisen natürlich zu Artikeln bei z.B. Cuncti, Manndat > Heiliger etc..und auf meinem Blog hier Merkmale der Manie). Frauen wollen wohl manipulieren, Männerhatz betreiben und Frauen benutzen dazu natürlich eine Wahrsagerkugel. Der Glaube daran ist schon schädlich und der falsche Film im Leben. 

"Wir brauchen doch keine (Selbst)Tests machen". "Männer sind doch zum arbeiten da".



Donnerstag, 10. April 2014

Kreativ, caritativ, carita-tief


Un enfant qui jue  

Gewiss auch muss man die CAB und manche Mitarbeiter und die Arbeit auch in Schutz nehmen, denn die gute Überzeugung ist doch ebenso bei vielen vorhanden. Meine Aufgabe ist bzw war das hingegen nicht. Ein Unthema war vor Jahren noch die vielen Vorwürfe: Arbeiten unter dem Kreuz. Hinweise natürlich auch, dass die Amtskirche doch auch Arbeitgeber ist, Kolpingeinrichtungen zählen ja ebenso mit dazu, und doch einen Mindestanspruch selber einlösen sollte, den sie an die Öffentlichkeit und den Staat, die Unternehmen stellt: gerechter Löhne, keine Billiglöhne mehr usw..

Kritik muss nicht gleich glaubenszersetzend sein!

Den Caritaskanal, wie jener zu sagen pflegte, kann ich also nicht sagen, ob es diesen gibt, was daran Gerüchte sind, Behauptungen oder nur Stimmungsmache und Hetze, denn auch das ist keine Seltenheit und eine andere Form vielleicht der Christenverfolgung oder einfach der Verunglimpfung. Ebenso bin ich dafür auch nicht zuständig gewesen und nur bedingt verstehe ich das Muster des Anlehnungswunsches und Verstrickungen und Vernetzungen bauen haben zu wollen oder dass welche die Auffassung haben, man würde da gleich religiöse Grabenkämpfe veranstalten.

Ärgerlich ist jedoch schon, wenn sich intern Gepflogenheiten einnisten und Gierhaltungen, Eifersüchte usw. hochgetrieben werden oder menschliches Schicksal nur bagatellisiert wird, dass es doch so viel Unheil auch der Welt gibt. Natürlich gibt es das, aber der Fehler daran ist, wenn bei uns dann Betroffene nur beschwichtigt werden und angehalten, sich in das Schicksal dreinzufügen ohne gebührend zu beachten, dass immer auch eine Menge Menschen an einem üblen Schicksal daran beteiligt sein können, also mit verursachend waren. Auch sein Leben als nur Schicksal zu nehmen, kann ebenso zu wenig sein und nicht ausreichend an Erklärung oder gar auch schon falsch sein.

Das Argument des Psychiatriecodes sollte aber keine Ausrede sein, denn wäre ein Faktor hinzu auf vorhandene Etikettierungen. Insofern stehe ich aufklärerischen Konzepte mit viel Vorbehalten sowieso gegenüber (Päditensyndrom, Co-Therapuetenhaltungen oder nach Peseschkian z.B. die überdrehten Partnerschaftshaltungen der gegenseitigen Belehrungen). Empfehlungen Folge zu leisten, dass welche für einen doch gestorben sind, sind im Grunde auch nicht einlösbar und ist auch mit dem Faktor verbunden des Festhaltens an Begebenheiten, fixiert sein auf ein bestimmtes Ereignis und einer nicht erfolgten Klärung. Beachtenswert aber doch, dass es unvermeidbar auch sein kann, bestimmte Menschen für die Zukunft auch zu meiden.

Eheliche Probleme oder Scheidungsfolgen und die Unmenge an Nachrede oder schon Unterstellendem, wie sie gerade Männer(rechts)blogs auch beschreiben, ebenso die Sache der Minimaleinkommen, Hartz IV, Niedriglöhne und damit zusammenhängend meist auch der Behördenärger, der ja zunächst in Form der Sachbearbeiter deutlich wird:

Wenn die wüssten, dass Sie da bei uns…die würden sie ja glatt umbringen und totschlagen ….Wer das will und warum, war für mich nur eine offene Frage gegenüber dem männlichen Mitarbeiter! Sollten das Drohungen sein? Einen verhöhnen und schlechtes Gewissen machen, man würde den Staat oder das Amt betrügen? Damals. Und vergangenes Jahr erst war mit großer Schlagzeile in der Zeitung, dass die Arbeitsagentur gar Jobvermittlung für das Bordell betreiben würde. Hier ganz bestimmt, die sind bescheuert. Da kann man wirklich auch sagen, die sind wohl nicht mehr ganz dicht gewesen und natürlich sollen jene das nicht! Wieso müssen Menschen mit der Gewalt noch Späße betreiben wollen! Das ist ein zu teurer Scherz!

Christa Meves sagt dazu auch:  „Offen für alles und nicht ganz dicht

Eine der mächtigsten Schubkräfte unserer Zeit ist die Tendenz zur Offenheit. Was ist nicht in einem 
Lebensalter alles geöffnet worden, was vorher unter festem Verschluß war – im Hinblick auf die 
Sitten ebenso wie im Bereich der Politik. Offenheit, und das heißt hier: Toleranz herrscht neu in 
diesem Jahrhundert im Bereich unserer sozialen Beziehungen: Offen darf man in wilder Ehe leben, 
offen uneheliche Kinder aufziehen. Tolerabel ist es, fremdzugehen, sich scheiden zu lassen und erneut 
zu heiraten. Geöffnet sind wir für jegliche Lebensgefährtenschaft mit Angehörigen der fernsten 
Kulturkreise. 
Wir Frauen sind geradezu in einen Rausch der Offenheit geraten – im Hinblick auf die Erlaubnis, 
unsere Körper mehr und mehr nackt zur Schau zu tragen ebenso wie mit dem Ruf nach der Quote. Gremien jeglicher Art haben den Frauen die Tore einladend weit geöffnet. Selbstverständlich stehen 
uns Frauen – von wenigen Ausnahmen abgesehen – neu auch alle Berufe zur Verfügung, die früher 
sehr ausschließlich Männern vorbehalten waren.„ www.christa-meves.eu/aktuell/   

Oder: das ist doch mir wurscht, ob Sie und sonst wer eine Wohnung haben, oder: das können wir ja nicht wissen, ob sie irgendwo anders ein geheimes Konto haben; bei so viel Banken könne wir ja nicht mal nachforschten, das dauert ja Tage und Wochen, und beides waren weibliche Sachbearbeiter, die natürlich auch behördenintern die Karriereleiter erklommen haben.

Que celui qui n´a jamais péché se lève.

Ein diözesaner Mitarbeiter sagte damals, und ich nehme damit Bezug auf die Jahre vor 1990 noch, bei denen müssten Sie sich wohl auf der Strasse bequem machen, die wollen Sie wohl rausbuxieren. Da könnten sie sich gleich hinters Gebüsch wo verziehen.

Vielleicht plagt manche die Phantasie von Geheimgängen oder geheimen Bünden oder wie den Da Vinci Code zu finden. Die menschliche Sehnsucht oder Wunsch von Zufluchtsstätten wird durchaus in manchen Filmen deutlich, wobei ich ad hoc nichts aussagen will zu den möglichen Hintergründen und der Motivation von Schauspielern oder den Autoren. Nur erachte ich es heute noch für eine Tragik, als mich damals welche nach meiner Botschaft gefragt haben, na wie denn meine aussieht und heute noch habe ich da nur Worte, was gibt es nicht alles für Verrückte und Spinner und die zugleich einem enorm schon die Seele damit beschädigen wollen, die Unbefangenheit oder Einfachheit menschlicher Motivation; nicht die Oberflächlichkeit und auch nicht das Tiefschürfende oder Tiefgründige und einen aus den Angeln heben zu wollen. Mancher Spott galt auch der Geistlichenwelt, in der manche anscheinend Phalluskomplexe hätten, phallokratisch also sind und die Sündehaltungen und Mahnung an die Leute nur von daher überbetonen würden.

Ich greife hier auf einen Artikel zu: Bunmi Laditan und mir geht es so, dass das was sie da schreibt, echt ist.

Ich habe keine Lust, meinen Kindern eine magische Kindheit zu bescheren

finde den Blumenwichtel oder was sehen Sie
Wenn unsere Großmütter und Urgroßmütter sehen könnten, welchem Druck sich moderne Mütter aussetzen, würden sie denken, wir seien verrückt.

Seit wann heißt "gute Mutter sein", dass man tagelang irgendwelche Kunstwerke für seine Kinder basteln, ihre Zimmer wie aus dem Ikea-Katalog gestalten und sie in die neuesten, trendigsten Outfits stecken muss?

Ich glaube nicht eine Sekunde, dass Mütter von heute ihre Kinder mehr lieben als unsere Urgroßeltern es getan haben. Wir fühlen uns nur verantwortlich, die Liebe zu unseren Kindern mit unglaublich teuren Geburtstagspartys zu beweisen, auf denen es Muffins gibt, die man mit 18 verschiedenen Garnierungen selbst gestalten kann.(…)

Für ein paar Jahre war ich selbst in dem Modell "Übermutter" gefangen. Es zwingt einen dazu, die besten Ideen zu haben, sie fehlerfrei auszuführen und dann als Beweis ein Foto auf Facebook oder irgendeinem Blog zu teilen, damit auch jeder sieht, wie toll man ist.

Plötzlich kam es über mich: Wir müssen die Kindheit unserer Kinder doch gar nicht so magisch gestalten. Die Kindheit ist von Natur aus magisch, auch wenn sie nicht perfekt ist. Meine Kindheit war nicht perfekt und wir waren nicht reich. Aber meine Geburtstage waren immer toll. Denn meine Freunde waren da. Es ging mir nicht um die Geburtstagsgeschenke, die Dekoration oder Ähnliches. Wir haben Luftballons geknallt, sind im Garten herumgelaufen und haben Kuchen gegessen. Ganz einfach. Aber wenn ich mich an diese Zeiten zurückerinnere, dann erscheinen sie magisch.

Doch im alltäglichen Leben konnten wir immer Kinder sein. Sie spielten nur sehr selten mit uns. Und neben Geburtstagen oder bestimmten Feiertagen bekamen wir kein Spielzeug geschenkt. Unsere Eltern waren in der Nähe, falls wir etwas brauchten oder sich jemand weh tat. Aber sie waren nicht unsere Unterhaltungsquelle.

Heute wird Eltern eingeredet, dass sie mit ihren Kindern permanent Hand in Hand und Gesicht zu Gesicht gehen müssen. "Was brauchst du, mein Liebling? Wie kann ich deine Kindheit unglaublich toll und einzigartig gestalten?"

Eine magische Kindheit entsteht nicht durch die Eltern, sondern durch die Kindheit selbst. Missbrauch und grobe Fehler können sie natürlich beschädigen, aber für ein normales Kind gehört Magie zur Kindheit dazu. Sie erscheint ganz von selbst. Das Betrachten der Welt mit den Augen eines Kindes ist magisch. Den Winter erleben und als 5-Jähriger zum ersten Mal Schnee sehen, das grenzt an Magie. Sich in den Spielsachen auf dem Flur des Elternhauses zu verlieren, ist magisch. Steine sammeln und sie in der Tasche aufbewahren, ist auch magisch. Genauso wie das Spazieren mit einem Ast.

Ich bin zwar auch manchmal ein schwärmerischer Mensch und romantisch, aber im Leben gehört auch die Sachlichkeit dazu und ich möchte nicht magisch zu überbetonen, denn was ist das: faszinierend, rätselhaft, die Neugierde, das Ungewußte, das noch Unbekannte, etwas entdecken wollen, das was um eine herum ist, aufsaugen, den Wissensdurst stillen, das was einem bereits bewusst ist im noch kleinen Leben oder noch eng mit den Gefühlen verbunden.

Als ich vor Jahren im I-Net nach der Feenlandschaft gesucht habe, war nicht gar wenig zu finden. und sicher ist auch vieles nett zu lesen, aber doch die Gefahr der Weltflucht, denn Zielgruppen sind ja meist nicht Kinder, wohl aber vermutlich mehr Frauenwelt, die vielleicht mädchenhaft sein will, auf Identitätssuche ist und Lücken damit füllen. Nur möchte ich keine übermäßigen Deutungen vornehmen und soll auch nicht Lückenbüßerfunktion bedeuten. 

Und daher auch meine Vorsicht zunächst wie ebenso hinsichtlich der Werbung für Kosmetik und Parfüms: Magic Moments, Agila Aguilera. Da wurde ja reichlich mit Düften und der Verführungskunst aufgewartet und manchmal glaube ich, fällt es schwer, den Pfad zum Lesbierinnentum zu finden und der amazonenhaften Form des Frauseins. Aber sicher, wo sie recht hat, hat sie recht, Bunmi Laditan.

„ Weihnachten. Mit vier Kindern und einem begrenzten Einkommen bekam jedes Kind etwa zwei Geschenke von unseren Eltern. Keine speziellen Weihnachtsschlafanzüge. Wenig Dekoration, wenn überhaupt. Wir haben nicht einmal Plätzchen gemacht. Das, was diese Zeit des Jahres so besonders gemacht hat, waren die Nächte, in denen ich mit meinem Bruder im Bett lag und dachte, wir hören das Christkind. Es hat so viel Spaß gemacht, wach zu bleiben, zusammen zu kichern und den nächsten Morgen sehnlichst zu erwarten. Es war magisch. Ich habe nichts vermisst.
Ich kann mich nicht daran erinnern, dass ich mit meinen Eltern irgendetwas gebastelt habe. In der Vorschule und der Grundschule habe ich gebastelt. „


Das Spielwarenangebot in einem der Billigdiscounter ist hierzu auch bezeichnend gewesen: für Mädchen ein immer wieder rosa Angebot an Feen-Puppen, das standardmäßige rosa Pferd und für die Buben ein Arsenal an allerhand Waffen: Schwerter und moderne Plastikgewehre, mitunter mal eine Kleinigkeit Spielzeugautos nebst vereinzelt auch Schulmaterial. Der Schwerpunkt ist jedoch ohnehin wohl Wäsche und Bekleidung. Frau Kelle macht auf ihre Weise ja durchaus diese störenden Einflussnahmen ebenso deutlich.

Hierzu ist mir schon länger durchaus nicht durchsichtig, was unter Rollenbild dabei zu verstehen ist, wenn etwa der Wunsch war, Crashkurse Haushalt für Männer veranstalten zu wollen. Da wird doch ebenso schon mitdeutlich, mit welchem gesellschaftlichen Fahrwasser argumentiert wird und auch gearbeitet werden sollte. Damit muss man nicht einverstanden sein und hierzu waren schon Einwände, wie ich sie aus der verbandlichen Jugendarbeit vernommen gehabt habe. Dem meine Jugend und Land gegenüberstellend war das Verhalten weitaus eher das spontane und nicht zwanghaft wie zwingend nur abgesprochene, das im Prinzip dann freiwillige. Das Übermass an Reflektionen und Handlungen hinterfragen sind doch hohe Störfaktoren. Da wird dann dem Kind oder den Jugendlichen die Feststellung nicht abgenommen, geglaubt oder zugelassen. Ist in der Tat arg seltsam.

Je ne comprends pas qu´on puisse s´ennuyer 

Mit Humor alles nehmen? Wenn das so einfach denn wäre, denn wo manche gar vor Wut noch kochen, was ist das für eine Ergebnis. Es ist fahrlässig, wenn solches nur auf die leichte Schulter genommen wird und da gebühren rügen sehr wohl mindestens auch Fachleuten. Der Protest der Polizeibeamtin macht das doch sehr deutlich.

Qui vivra verra. Peu à peu


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Hier noch ein Volkslied aus dem 15.Jahrhundert




Musikverlag Schmid, Frankfurt/Main; Volkslieder zum Singen und Spielen, Hrsg von Riehl/Weber,