von Dipl-Paed. Universität Johann K.Scheitl
- - „Kunst ist Formgebung, Kunst ist charakteristische Darstellung dessen, was in uns und was außer uns lebt.“. So sagte Kerschensteiner, der Begründer der Berufsschule. Pädagogisches Credo: „Learning by doing“
Chinas grüne Mauer. Das erste Video ist 5 Jahre alt und danach ein weiterer Bericht, wobei mir auch gleich die Einfärbungen auffallen, was daran objektiv sachlich ist und was nicht mehr. Ab Minute 12 ist der Satz, dass Wälder abholzen als Zeichen des Fortschritts galt. Die Rede ist von Maos Industrialisierungskonzept, nicht von zunehmender Industrialisierung Chinas als Plus für die Bevölkerung und gegen Armut oder auch negativen Begleiterscheinungen der Industrialisierung.
Damit zu verstehen ist beispielsweise der überzogene parteipolitisch grüne Trend oder die apokalyptischen Denkweisen, wie sie in vielen Filmen Hollywoods schon längst deutlich sind. Solche Ängste muss keiner teilen oder haben und will aber auch keine Denkvorgaben machen. Wie heißt es doch: des Menschen Wille ist sein Himmelreich.
Es ist ein Beispiel falscher Landnutzung, dass Menschen Fehler machen und die können auch absichtlich sein, wider besseren Wissens. Manches an Erkenntnis, gerade wissenschaftlich fundiert, gibt es wie üblich auch erst nachher und nicht zuvor schon. Bisheriges wird u.U. mit bedacht und kann auch empirisch nur sein, Erfahrungswerte oder weil es Brauch war. Vorher werden Fagen zum Vorhaben gestellt, es wurde erörtert, warum und nennt das gemeinhin Hypothesen bilden oder eine Theorie aufstellen, und die gilt es nachzuprüfen, ob und welche die Annahmen stimmen, ob andere Phänomen aufgetreten sind, welche Variablen korrelieren, ob es nur Zufälle sind usw..
Ob viel oder wenig Wald ist, hat nichts damit zu tun, dass es regnet.
Häufigeres Thema waren zum Beispiel monokultureller Anbau, Abholzen von Wald in Hanglagen, schützende Hecken, die immer auch das Plus, ebenso Schutz und Aufenthalt für Tiere waren, wurde immer weniger und im Gebirge um 1980 in der Landwirtschaft, als beginnend die Biolandwirtschaft entstand und Kritik an der Flurbereinig war, Für und Wider, die jedoch nicht nur vom Biobauern ausging. Für viele noch ältere Bauern gehörte es zum Erhalt der Landschaft und zur Tradition, sorgfältig mit der Natur zu sein. Rotwild findet ebenso Platz wie Füchse und Hasen und natürlich die Vögel nebst Wildpflanzen und Erhalt der Streuwiesen und Moore.
Regional sind gewiss ebenso große Unterschiede, vergleicht man Bayern mit den vielen Hanglagen und Milchwirtschaft mit dem Norden Deutschlands und den größeren Grünflächen und mehr Ackerbau.
Fruchtwechsel z.B. war durchaus üblich und gehörte für ältere Bauern ebenso zur Tradition, nicht jahrelang nur die gleiche Ackerfläche zu benutzen, sondern alle paar Jahre zu wechseln, so dass der Boden sich erholen kann. Mit Überzeugung hat die nachfolgende Biobewegung mit der Welt der Veganerin und des Veganers, Vegetarier und Vegetarierinnen, wobei Vegetarier der richtigen deutschen Sprache nach nicht nur völlig ausreichend ist, sondern richtig, gibt es auch und weiteren ohnehin nicht viel, eher keinerlei Ahnung.
Und der biologisch-dynamische Landbau ist dabei noch ganz etwas anderes. Zur Wirkung ob, kann noch gesagt werden, dass es auch Menschen gibt, die wetterfühlig sind und mondsüchtig, wie die Wölfe den Mond anheulen. Dieser wiederum hat ja mit Ebbe und Flut zu tun, liegt ebenso nicht am Klimawandel, dass an der Nordsee ab und zu der Meeresspiegel wandert, also fällt und steigt. Mehr Zynismus ist nicht.
Murenabgänge waren im Tirol, Österreich, wer Bergsteigen geht, nichts Ungewöhnliches. Alleine bei Sturm können Bäume entwurzelt werden und in der Folge wird das Erdreich weggeschwemmt. Es gibt und gab auch immer schon viele Naturgewalten und Phänomene, die noch nichts mit menschengemacht zu tun haben mussten.
Dass der Mensch längst umfangreich in die Natur eingreift, ist Tatsache und natürlich muss es nicht frei von negativen Folgen sein. Den menschengemachten Unfug beiseite wischen und nur verharmlosen ist gewiss ebenso nicht ratsam und soll auch nicht Sinn der Sache sein.
Kritiker des Grünenhype reden allerdings von Pipi-Langstrumpf-Mentalität: sich die Realität zurechtbiegen, wie man sie sehen will, wie sie aber nicht ist und ist nur ein Wunschbild. Zwei mal drei macht vier, widewidewitt und drei macht neune, ich mach mir die Welt, widewide wie sie mir gefällt.
Ist die Banane heut denn der Apfel? Geht nicht, aber sie machen gerne auf Naivchen und dummdumm, was verhängnisvoll ist.
Chinas Kampf gegen den Sand
Zum Video und den Herausgebern ist hier mehr zu erfahren. https://blog.littledotstudios.com/de-de/news-views/earth-stories
Earth Stories wurde 2021 gestartet und kombiniert die umweltbewussten und umweltorientierten Inhalte anderer Flaggschiff-Kanäle wie Real Stories (unserer Heimat für Premium-Dokumentationen) und Spark (unser Kanal, der sich ganz den Wissenschaftsthemen widmet) und stellt sie einem maßgeschneiderten Publikum zur Verfügung, das die gleiche Leidenschaft für die Zukunft unseres Planeten teilt wie wir.
In der katholischen Kirche ist der Monat Juni dem Heiligsten Herzen Jesu gewidmet, um an die treue und bedingungslose Liebe Christi zu den Menschen zu erinnern. Außerdem ist es eine Verehrung, die dem Herrn lieb ist und ihre Wurzeln in den Ursprüngen des Christentums hat. (CNA)
Irgendjemand sagte einmal, es gibt so viele Bücher, Bibliotheken sind voll damit. Na und.
Ohnehin sind viele Bücher geschrieben. Prediger (Kohelet) 12,12. Dort heißt es,
Im Übrigen, mein Sohn, lass dich warnen! Es nimmt kein Ende mit dem vielen Bücherschreiben und viel Studieren ermüdet den Leib. Hast du alles gehört, so lautet der Schluss: Fürchte Gott und achte auf seine Gebote! Das allein hat jeder Mensch nötig.
Wie jedes Jahr habe ich natürlich auch für das Jahr 2025 Kalender gekauft, doch siehe da, da steht kaum etwas drin. Die Qualität lässt sehr zu wünschen übrig. Schulferien, Feiertage, Notizseiten, ein kleines Telefonregister, sind in der Tat nicht zu finden, kaum was ist abgedruckt.
Nur der Apotheker, er hat einen Riechkalender zum Rubbeln anfertigen lassen und für jeden Monat ist eine Heilpflanze wie Kamille, Arnika, Calendula die Ringelblume, auf dem Aromapapier abgebildet.
Erbärmlich ist das, so richtig jämmerlich. Cancel Culture macht wohl Fortschritte und der Mensch Rückschritte? Wir dürfen uns das doch nicht bieten lassen.
Bestimmt ist niemand dafür verantwortlich ...?
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Und noch was habe ich zu ergänzen, wobei ich davon meist ausgegangen bin, dass es in wesentlichen Punkten allen bekannt sein muss. Also aufgepasst, ob Ihnen jemand den Floh in den Pelz setzen will, ob sie das denn noch nicht gewusst haben oder warum sie den Mist denn glauben. Mitunter ist es besser, den Käse wegzuwerfen, den einen so manche Kritiker aufzutischen gedenken. Manche wollen eine auch gerne mit ihren Themen zudeckeln und das ist ebenso lästig.
Erfundene Wirklichkeit, oder was ist das? Was es nicht alles zu lesen gibt, so wie hier aus dem Gute Frage Netz. Alleweil sind solche Sätze immer wieder im Netz und nicht nur da, zu vernehmen:
Die haben ja nach der katholischen Kirche nichtmal eine Seele. Frauen wurden also bis 1963 von der Kirche als Seelenlose Wesenheiten angesehen. Ist das nicht ein Grund sich eine andere Glaubensrichtung zu suchen?
Und die Antworten:
wolfruprecht .... Wo hast du denn das her? Karl37 ... Deine Worte sind ein Schmarrn! Was schrieb der Apostel Paulus an die Galater: "Es gibt also in Christus und in der Kirche keine Ungleichheit aufgrund von Rasse und Volkszugehörigkeit, sozialer Stellung oder Geschlecht." Das ist Bestandteil des NT und damit der Bibel
Und das ist bei Moses zu erfahren: "1 Mose 2:7 Und Gott der HERR machte den Menschen aus einem Erdenkloß, und er blies ihm ein den lebendigen Odem in seine Nase. Und also ward der Mensch eine lebendige Seele.
aber allen Tieren der Erde und allen Vögeln des Himmels und allem, was auf Erden kriecht, allem, was eine lebendige Seele hat, habe ich alles grüne Kraut zur Nahrung gegeben. Und es geschah also.
Ich habe mir doch die Arbeit gemacht und nach Konkretem gesucht und stelle fest, dass es vermutlich ein Satz ist aus der Schweizer Kirchenzeitung:
Es gibt «in Christus und in der Kirche keine Ungleichheit aufgrund von Rasse und Volkszugehörigkeit, sozialer Stellung oder Geschlecht» (LG 32), und verneint so ausdrücklich jede Theorie oder Praxis, «die zwischen Mensch und Mensch (…) bezüglich der Menschenwürde und der daraus fliessenden Rechte einen Unterschied macht.
Natürlich kann gesagt werden, dass das doch längst hinlänglich bekannt war, ohne erneut auf irgendwelche Barrikaden gehen zu wollen. LG abgekürzt ist das Lutherische Gesangbuch. Das katholische Liederbuch ist das Gotteslob.
Bei zahlreichen Suchen online ist mir immer wieder aufgefallen, dass lutherische Quellenangaben fast regelmäßig zuerst genannt sind. Ob die Algorithmen entsprechend zensierend angepasst worden sind, kann ich gewiss nicht sagen, denkbar ist heute ja manches. Eher ist die Frage dazu dann, wenn, warum.
Hier ein Beispiel noch nachgetragen, 26.6. mit der Suche nach dem Bibelzitat "wo zwei oder drei" und ist zugleich ein Beispiel, dass die Auslegung katholisch nicht dieselbe ist wie bei den Lutheranern, die das nur sinnbildlich, symbolisch verstehen in Gegensatz zur katholischen Kirche; Denn wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.
Realpräsenz: Sie ist eine der zentralen Lehren der katholischen Kirche: der Glaube an die Realpräsenz, also daran, dass Christus in der Feier der Eucharistie in den Gestalten von Brot und Wein wirklich gegenwärtigist. Die in der Wandlung konsekrierten Gaben sind also nicht nur als bloße Symbole oder Erinnerungszeichen an ihn, sein Wirken und das Letzte Abendmahl mit seinen Jüngern zu verstehen. aus https://www.katholisch.de/artikel/22755-zeichen-oder-wirklichkeit-die-lehre-der-realpraesenz
Alle drei erst gerannten Quellen sind evangelische Quellen: Bibeltext.com, Bibelserver.com, Evangelisch.de, PDF der Uni-Marburg. Die Einheitsübersetzung is hier: https://www.die-bibel.de/bibel/EUE/MAT.18. Viele Bibelportale haben hingegen auch Wahlmöglichkeit, welche Übersetzung man haben möchte und kann die seiner Wahl dann auswählen.
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Hier aus einer Predigt.„Es gibt nicht mehr Juden und Griechen, nicht Sklaven und Freie, nicht Mann und Frau; denn ihr alle seid „einer“ in Christus Jesus. Gal 3, 26-29
Da ist wohl zu betonen, wie auch an anderer Stelle, dass es doch heißt in Christus, im Glauben an Gott, Brüder und Schwestern im Herrn.
Wäre es anders, wäre mit Jesus Christus alles Bisherige aufgelöst, dann wäre keine Offenbarung und dem ist eben nicht so, denn es gibt sie.
Denkt nicht, ich sei gekommen, um das Gesetz und die Propheten aufzuheben! Ich bin nicht gekommen, um aufzuheben, sondern um zu erfüllen. Amen, ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird kein Jota und kein Häkchen des Gesetzes vergehen, bevor nicht alles geschehen ist. Wer auch nur eines von den kleinsten Geboten aufhebt und die Menschen entsprechend lehrt, der wird im Himmelreich der Kleinste sein. Wer sie aber hält und halten lehrt, der wird groß sein im Himmelreich. So ist es bei Matthäus 5 zu lesen.
Und manchmal ist einem doch seltsam zumute, denn wie sollte man all das wissen und sich noch merken können. Hat denn unser Hirnkästchen auch so viel Platz dafür? Nebenbei zu bemerkt, niemand ist ein wandelndes Merkbuch. Und schon ist auch dazu ein Hinweis:
"Darum sage ich euch: Wenn eure Gerechtigkeit nicht weit größer ist als die der Schriftgelehrten und der Pharisäer, werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen.
Auch ist ja deutlich genug, dass aus der sogenannt Queerbewegung, wer kann diesen Blödsinn denn noch glauben wollen und nicht Anstoß nehmen, und dem drumherum wie der Regenbogenwelt keinerlei Glaubensbekenntnisse je gewesen sind. Mir zumindest ist nichts auffallend gewesen. Der Anspruch, dasselbe zu meinen, also der Gottesbezug, ist also damit ebenso bereits verwirkt oder sie wollen die Ordnung der Schöpfung über Bord werfen. Selbst auf Wikipedia sind Hinweise, dass zur Regenbogenideologie explizit kein religiöser Bezug zum Christlichen oder Katholischen gemacht ist.
Von Ideologie sagen gefällt nicht jedem? Deutschland ist eine Bundesrepublik, keine Regenbogen-Republik hat die NZZ im Juli 2023 geschrieben. Sowohl linke als auch konservative Politiker schmücken sich gerne mit der bunten Flagge der LGBTQ-Bewegung. Was als Symbol für Toleranz und Vielfalt begann, steht mittlerweile auch für Spaltung, Aggression und einen verengten Diskurs.
Politiker sind der Verfassung verpflichtet, nicht der Regenbogenwelt wird betont und stimmt das denn nicht? Auch ist in der Präambel des GG im Vertrauen auf Gott formuliert und nicht, Politik ohne Gott. Und das hat Politik gefälligst zu beachten.
Auch hier, zufällig ausgewählt, beim reformatorischen Ligonier, Webportal von R.C. Sproul, Theologe, Pastor und Gründer von Ligonier Ministries, der internationalen christlichen Jüngerschaftsorganisation mit Hauptsitz im Großraum Orlando, Florida, wird es konkretisiert, denn manche machen es sich zu einfach. Die Aussage von Paulus in Galater 3,28 wurde schon oft zitiert, um verschiedene falsche Positionen zu untermauern, aber sie wird in der Regel vor allem auf zwei Arten falsch interpretiert. Die erste besteht darin, Paulus so zu missverstehen, als würde er sagen, dass alle menschlichen Unterschiede quasi ausgelöscht sind. Die zweite besteht darin, die Bedeutung seiner Aussage unterzubewerten.
Erstens berufen sich manche Menschen auf Galater 3,28, um Egalitarismus, Transgenderismus, umfassende kulturelle Assimilation, ethnische Gleichgültigkeit, klassenlose Gesellschaften und mehr zu verteidigen. Aber diese Ideen sind für Paulus’ Anliegen irrelevant. Die Gleichheit, für die er eintritt, bezieht sich auf die Erlösung; es geht nicht um eine völlige Aufhebung aller menschlichen Unterschiede.
Das Werk Christi hebt die Geschlechterrollen nicht auf.
Gewiss sind zwischen der römisch-katholischen Position und der evangelischen mitunter nicht unwesentliche Unterschiede, die hier aber nicht erörtert werden sollen. Die Marien- und Heiligenverehrung ist ein Vorzug der katholischen Kirche und sie sind Fürsprecher bei Gott.
Als ich damals, das war vor mehreren Jahren, das fertige Foto gesehen habe, musste ich noch schmunzeln, ob ich die Biene wohl bei ihrer Arbeit gestört habe, war sie gar drohend und ob sie fotogen sein wollte? Es war gar ein vorwurfsvoller Blick? Wer weiß. Jedenfalls hat mich keine fünf Mal im Leben eine Biene gestochen.
Und das ist bei Moses zu erfahren:"1 Mose 2:7 Und Gott der HERR machte den Menschen aus einem Erdenkloß, und er blies ihm ein den lebendigen Odem in seine Nase. Und also ward der Mensch eine lebendige Seele.
aber allen Tieren der Erde und allen Vögeln des Himmels und allem, was auf Erden kriecht, allem, was eine lebendige Seele hat, habe ich alles grüne Kraut zur Nahrung gegeben. Und es geschah also. Genesis / 1. Mose 1:30
Ist das nicht erstaunlich? Erstaunlich auch manchmal, worüber Theologen, natürlich auch die Nichttheologen, streiten und gestritten haben. Hier aus evangelisch.de. Haben Tiere eine Seele und das katholische Domradio , Warum Tiere eine Seele haben aber keinen Segen brauchen. Dass es abstruse Debatten gibt, viel Unfug also, siehe unten den Link.
Und übrigens noch eines und das ist nicht unwichtig. Mir liegt nicht daran, die Bibel auswendig zu kennen oder jedes Wort, das Jesus gesagt hat, auswendig zu wissen. Warum auch.
Obwohl, wer von Kindesbeinen an auch in die Kirche geht und offen dafür ist, dem ist das meiste wohl bekannt. Nur unterscheiden sich Menschen auch hinsichtlich der Vorlieben, die so etwas wie Leitfaden im Leben sind, nicht zu verwechseln jedoch damit, sich Gott und den Glauben nur nach Gutdünken zurechtzubiegen. Gänzlich frei davon ist vermutlich auch niemand. Die einen betonen gerne die Straftendenzen, nehmen Bezug zur Arche Noah, also der Sintflut, vergessen aber das Sinnbild der Taube, den Regenbogen und den neuen Bund und werden drohend, anderen sind die Psalmen wertvoller, Umkehr, Reue und Buse tun, was auch bedeutet, über sich und sein Tagwerk nachzudenken, ungeachtet dessen, ob jemand schwer gesündigt hat. Mahnungen, nicht falsch Zeugnis zu geben, müsste heute Hochkonjunktur haben und da geht es sich nicht mehr um Dorfgerede. Die Verurteilung politischer Meinungsäußerungen ist ja heute enorm hinzugekommen. Um Sitte und Moral will sich kaum eine(r) scheren. Männer, die das tun, werden eher verspottet. Die alte Variante hat ein neues Kleid oder Gesicht bekommen. Um mich ein wenig zu versündigen sei festgestellt, dass städtische Rindviecher sich von denen auf dem Land unterscheiden, denn sie heißen obendrein Kühe. Auch sind Kühe auf dem Bauernhof nicht dumm. Hilfreich ist auch das Gleichnis von Splitter und Balken.
Ohnehin sind viele Bücher geschrieben. Prediger (Kohelet) 12,12. Dort heißt es,
Im Übrigen, mein Sohn, lass dich warnen! Es nimmt kein Ende mit dem vielen Bücherschreiben und viel Studieren ermüdet den Leib. Hast du alles gehört, so lautet der Schluss: Fürchte Gott und achte auf seine Gebote! Das allein hat jeder Mensch nötig.
Wenn bitter sich die Menschen streiten
mit Größe wie mit Kleinigkeiten,
da weiche ich am liebsten aus
und flüchte in mein Bienenhaus.
Hör ich das friedliche Gesumm,
vergess ich Schälten und Gebrumm.
Und aller Krieg und Krach auf Erden
kann mir sogleich gestohlen werden.
Johann Wolfgang von Goethe
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Wer Fotos vergleichen möchte, und es gibt immer auch irgendwelche Besserwisser, die meist von der Materie selbst wenig verstehen und das sind Erfahrungswerte, hier ein Foto und link zum Naturfotographen mit passenden Kameras, Zubehör und echten Experten Valuetech. Die Unterschiede sind auch deutlich zu sehen und mit Digital-Kameras oder Smartphone um 100 Euro ist da natürlich nicht mehr gedient, obwohl sich bei ruhiger Hand und Geduld doch manches auch sehen lassen kann.
Aus dem Foto von Valuetec habe ich hier einen Bildausschnitt geholt und auch dieser macht die Unterschiede gleich sichtbar. 👇👇
Fotografiert mit Sigma 105 mm F2.8 EX DG OS HSM - Bildstabilisiertes Makroobjektiv und das soll natürlich nicht Werbung für das Produkt, also das Objektiv, das 400 Euro, sein. Die Bildschärfe ist weitaus höher, was am Pelz der Biene deutlich sichtbar wird. Es gibt sogar eine Pelzbiene, die in Europa die am häufigsten vorkommende Wildbiene ist.
Wir brauchen alle nicht perfekt sein, Mensch sein ist doch auch etwas. Mit der Digitalkamera und dem Handy, die inzwischen auch mit ganz passablem Pixel dienen können, gelingen aber immer auch gute Bilder, die sich sehen lassen können. Für das Album zu Hause oder ab und zu auch schöne Fotos und Karten machen, sind sie vollauf gut. Das Teleobjektiv oder Makro erspart es dennoch nicht, wobei Makroaufnahmen sehr gut gelingen können. Die Feinheiten aber, wie am Blütenstempel der Kamille sichtbar ist, machen die Unterschiede gleich deutlich.
Der Selfie-Wahn hat ja bereits manchen das Leben gekostet. Eine im Jahr 2022 im Journal of Travel Medicine veröffentlichte Studie hat 379 Todesfälle im Zusammenhang mit Selfies in den letzten 13 Jahren aufgedeckt war vor einem Jahr auf Euronews zu lesen. 450 Todesfälle hat es 2018 auf den Zugstrecken in Sri Lanka gegeben (RND). Narzissmus ist halt reichlich vorhanden, der Wahn sich zu präsentieren, sich selber darzustellen. Die Postkarte aus dem Urlaub oder an Weihnachten mit schönen Motiven erscheint veraltet zu sein, als etwas von gestern. Übertriebene Selbstobsession und Ich-Zentriertheit kommen zunehmend zum Vorschein.
Auch wenn das Netz angeblich nichts verliert, gebe ich nach wie vor jedem Papier und Foto den Vorzug. Der Grund dafür ist recht einfach und der lautet, es geht ja nicht jeden etwas an.
Hier sieht es schon deutlicher aus, Der Pelz der Biene ist schon klarer zu sehen und ist mit Smartphone und digitalem Zoom für Makro geknipst. Aber schließlich ist doch das wichtig, was man mit einem Foto einfangen und festhalten möchte.
Manchmal ist es nicht nur wichtig, was mit der Technik alles bewerkstelligt werden kann, sondern was jemand damit macht und ob der Mensch auch damit umzugehen weiß.
Das ist wie mit dem Taschenrechner. Was nützt der tollste Rechner, wenn der User nichts von Mathematik weiß und die Benutzer(User-)ebene nicht zu bedienen weiß. Online sind zumeist Beispiele als Ratespiele in Zeitschriften, die Punkt-vor Strickregel und Klammern nennen und der Text dazu lautet, alle haben ja keine Ahnung und selbst Experten machen da Fehler.
Warum ist (2+7) x 3 = 27 und nicht 23.
Warum ergibt 2+7 x 3 = 23?
Das Klammergleichung mit Distributivgesetz: 2x3 + 7x3 = 6 + 21 = 27
Und wer sich mit Windows auskennt, kann darlegen, warum mit dem Taschenrechner auf Windows und Eingabe ohne Klammern > also 2+7x3 = 27 das falsche Ergebnis ist, rechnet also 2+7= 9 und dann x 3 = 27 und ist der Rechenregel nach falsch, und beim Rechner in der Seitenleiste des Edgebrowser unter Extras dieselbe Eingabe 2+7x3 = 23 zum richtigen Ergebnis 23 führt. Hier wird also die Matheregel Punkt vor Strich und heißt 3x7 = 21, dann 2 addiert = 23, beachtet.
Der Windowsrechner (sogar bei Windows 11) beachtete also die Punkt-vor-Strich Rechenregel nicht und kennt diese nicht. Punkt vor Strich heißt, zuerst wird 7x3 ausgerechnet = 21 und danach 2 hinzuaddiert und das Ergebnis ist dann 23. Die Klammer besagt ja, dass zuerst die Klammer ausgerechnet wird, also 2+7 = 9 und dann mit 3 multipliziert = 27.
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Als mich einmal in jungen Jahren welche verärgert haben und sie keine Ruhe mehr gegeben, war deren Aufsässigkeit, dass drei mal sieben doch feiner Sand ist.
Na gut. Niemand ist immer für jeglichen Ulk zu haben oder Vorsicht vor Trampeltieren. Mit dem Konzept der Energievampire - und hier aus der Brigitte ist ein wenig erklärt. -------------------------
Die haben ja nach der katholischen Kirche nichtmal eine Seele. Frauen wurden also bis 1963 von der Kirche als Seelenlose Wesenheiten angesehen. Ist das nicht ein Grund sich eine andere Glaubensrichtung zu suchen? wolfruprecht .... Wo hast du denn das her? Karl37 ... Deine Worte sind ein Schmarrn! Was schrieb der Apostel Paulus an die Galater: "Es gibt also in Christus und in der Kirche keine Ungleichheit aufgrund von Rasse und Volkszugehörigkeit, sozialer Stellung oder Geschlecht." Das ist Bestandteil des NT und damit der Bibel
Ich habe mir doch die Arbeit gemacht und nach konkretem gesucht und stelle fest, dass es ein Satz ist aus der Schweizer Kirchenzeitung:
Es gibt «in Christus und in der Kirche keine Ungleichheit aufgrund von Rasse und Volkszugehörigkeit, sozialer Stellung oder Geschlecht» (LG 32),und verneint so ausdrücklich jede Theorie oder Praxis, «die zwischen Mensch und Mensch (…) bezüglich der Menschenwürde und der daraus fliessenden Rechte einen Unterschied macht.
Natürlich kann gesagt werden, dass da doch längst hinlänglich bekannt war, ohne erneut auf irgendwelche barrikadengehen zu wollen.
Hier aus einer Predigt.„Es gibt nicht mehr Juden und Griechen, nicht Sklaven und Freie, nicht Mann und Frau; denn ihr alle seid „einer“ in Christus Jesus. Gal 3, 26-29
Da ist wohl zu betonen, wie auch an anderer Stelle, dass es doch heißt in Christus, im Glauben an Gott, Brüder und Schwestern im Herrn.
Wäre es anders, wäre mit Jesus Christus alles Bisherige aufgelöst, dann wäre keine Offenbarung und dem ist eben nicht so, es gibt sie.
Auch ist ja deutlich genug, dass aus der sogenannt Queerbewegung und dem drumherum wie der Regenbogenwelt keinerlei Glaubensbekenntnisse je gewesen sind. Mir zumindest ist nichts auffallend gewesen. Der Anspruch, dasselbe zu meinen, also der Gottesbezug, ist also damit ebenso bereits verwirkt. Selbst auf Wikipedia ist angemerkt, dass zur Regenbogenideologie explizit kein religiöser Bezug zum Christlichen oder Katholischen besteht.
Auch hier, zufällig ausgewählt, beim reformatorischen Ligonier, Webportal von R.C. Sproul, Theologe, Pastor und Gründer von Ligonier Ministries, der internationalen christlichen Jüngerschaftsorganisation mit Hauptsitz im Großraum Orlando, Florida, wird es konkretisiert, denn manche machen es sich zu einfach. Die Aussage von Paulus in Galater 3,28 wurde schon oft zitiert, um verschiedene falsche Positionen zu untermauern, aber sie wird in der Regel vor allem auf zwei Arten falsch interpretiert. Die erste besteht darin, Paulus so zu missverstehen, als würde er sagen, dass alle menschlichen Unterschiede quasi ausgelöscht sind. Die zweite besteht darin, die Bedeutung seiner Aussage unterzubewerten.
Erstens berufen sich manche Menschen auf Galater 3,28, um Egalitarismus, Transgenderismus, umfassende kulturelle Assimilation, ethnische Gleichgültigkeit, klassenlose Gesellschaften und mehr zu verteidigen. Aber diese Ideen sind für Paulus’ Anliegen irrelevant. Die Gleichheit, für die er eintritt, bezieht sich auf die Erlösung; es geht nicht um eine völlige Aufhebung aller menschlichen Unterschiede.
Das Werk Christi hebt die Geschlechterrollen nicht auf.
Nachtrag 6.6.: gerade fällt mir der Artikel "Energievampire" aus der Brigitte ein, Personen zu bezeichnen, die andere Menschen in erster Linie Kraft kosten und anstrengen, aus dem einige Punkte passend sein können. Das besprochene Buch "Vom Schatten ins Licht. Wie Sie Energieräuber erkennen und sich befreien können" ist von einer Ärztin.
Mister and Misses Perfect z.B.
Gemeinsam ist allen sogenannten Energievampiren, schreibt sie, dass sie anderer Leute Grenzen überschreiten und ihnen dadurch Kraft rauben. Angenehm ist doch, dass die Gynäkologin und Geburtshelferin kein Geschlechter-Bashing betreibt. Im richtigen Leben ist jedoch immer das Problem, was tun.
An anderer Stelle war bereits von emotionalen Menschenfressern die Rede, von negativen Menschen, von denen im Bekanntenkreis vor Jahrzehnten oft die Rede war. Letztlich bildet sich meist eine Clique heraus, also eine kleinere Gruppe von Menschen, die sich gegenseitig Vorteile verschaffen (OxfordLanguages). Einiges hat durchaus mit den Jugendjahren zu tun, der Adoleszenz und die umfasst die Entwicklung von der späten Kindheit über die Pubertät bis hin zum vollen Erwachsensein.
Manchmal, gewiss, ist es auch nur Gerede und heißt dann, den oder der einen missfällt die Nase jemandes und wie bekommt man die oder ihn los. Ebenso war in der Pflege und Seniorenarbeit von Menschen, auch Kolleginnen und Kollegen die Rede, die dich nur auslaugen.
Vor Jahren hieß es ätzend. Es gibt bestimmte Naturen, die ätzen aufs üble, sind vorlaut und wissen kaum nette Worte. Stänkern ist eine Vorstufe. Natürlich sind auch Frauen damit vertreten und das ist deutlich das weibliche Gift, sind die toxischen Frauen, es sind oft boshafte Naturen und manche haben es im Blut. Ich erinnere mich manchmal noch an die Ausbildungszeit Technik, als Erleichterung war und so auch Äußerungen, hier weiß man wenigstens was giftig ist und ätzend. Nicht der Männer wegen sonder weil dort Technik ist und Chemie.
Natürlich muss nicht eigens betont werden, dass es sich dabei meist um emotionslose und aggressive Naturen handelt, männliche wie weiblich. Auffallend ist oft auch die Mauer des Schweigens, sind Halbsätze und Fragezeichen, sie sind kaum dialogisch. Das Sachthema kommt einem wie beiläufig nur vor.
Viele sind also froh gewesen, dass sie weg waren von den für sie lästigen Naturen. Diskosprache (ausflippen) war mancherorts auch angeklungen und es war beginnend die Zeit der Null-Bock Mentalität. In der Jugendtheorie wird auch vom Bravo-Jugendkult gesagt. Für Klaus Hurrelman war Null-Bock jedoch erst in den frühen 80ern.
ad Zitate und Falschzitate:Das hingegen vom September 2023 ist ebenso kein Fake, sondern echt und Worte einer Dozentin:
Migrationsforscherin Naika Foroutan provoziert: Deutschland gehört „per se niemandem berichtet nicht nur kritisch die Berliner Zeitung, auch Reitschuster, Wallasche, und selbstredend auch bei Tichy zu lesen. Auch der Fokus hat nicht gefehlt. Ganz schön unverschämt ist das doch, oder was sagen die Leser?
Eine Ehrabschneiderin ist sie und hat keinen Respekt vor dem Land und den Menschen, in dem sie lebt. Der historische Abriss, um zu belegen, ist ohnehin nur dürftig und zu kurz gegriffen. Dass sie Tilo Sarrazin kritisiert hat, erscheint da nur die logische Folge dazu, was längst nicht heißt, dass sie recht hat. Frau Foroutani ist Direktorin des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung und Professorin für Integrationsforschung und Gesellschaftspolitik an der Berliner Humboldt-Universität
Massive Kritik an Naika Foroutan und anderen Hochschullehrern wegen antiisraelischem Protest berichtet hat die Jüdische Allgemeine vor einem Jahr im Mai 2023 berichtet. Mehr als 100 Profs und Dozenten decken Gewaltaufrufe gegen Juden.
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Hier soll es um den Nahen Osten gehen, um Israel und die Hamas. In Deutschland selber herrscht ja ebenso Blindheit zu den Gräueltaten der verrückten und ideologisierten Messerschlächter, ist Blindheit zur importierten Gewalt und dem importierten Antisemitismus, die doch deutlich nur mit dem Islam zu tun haben und der Erziehung mit Sozialisation/Enkulturation, das ist das Hineinwachsen in die eigene Kultur, in undemokratischen, auch archaisch strukturierten Ländern. Gehört da nicht endlich klar Schiff gemacht? Wie weit sind diese Merkmale signifikant ursächliche Faktoren oder sind die Begründungen längst hinreichend? All diese Punkte sind die meistgenannten vieler Kritiker und haben nichts mit Hass zu tun. Dass daraus Hass entstehen kann, zumindest Ärger, ist nur trivial.
Was motiviert jene, so zu handeln? Sind die Korrelationen denn keine? Warum hat diese Form der Kriminalität mit Messern, Macheten, Gruppenvergewaltigungen, in Europa vor der Zuwanderung nicht stattgefunden oder ist das denn irrelevant, wird als unwichtig gesehen, und wenn, warum?
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Köln: Hotspot der Gruppenvergewaltigungen
in NRW. 22 Gruppenvergewaltigungen wurden im Jahr 2024 registriert. Umgerechnet auf das Jahr: in fast jeder 2. Woche gab es so ein Verbrechen. Bundesweit gab es 2023 761 Fälle von Gruppenvergewaltigungen. Das Jahr hat 365 Tage. Jeden Tag gab es also mindestens eine. Man kann angesichts der Zahlen nur verbittert sein über die Zustände in unserem schönen Land. Und diejenigen, die das politisch mitzuverantworten haben – zucken hoffentlich nicht nur mit den Schultern. Und auch diejenigen, die diese fatalen politischen Zustände unterstützen – wachen die endlich einmal auf, weil sie an die Opfer denken?
Zum Thema https://apollo-news.net/mahmoud-leon-und-tyler-das-sind-die-namen-deutscher-gruppenvergewaltiger/ aus Ansichtssache ....................................
Mangelware sind seit Jahren hingegen positive Nachrichten, sind Lobs und Anerkennungen, sind aufbauende Themen und da ist nicht die Rede nur von Lobhudelei. Soziale Bezugsgruppen sind da das eine, wie der Staat die Wähler sieht, den Staatsbürger, Ehe und Familie, Kinder, Männer und Frauen, ist ja das andere. Positiv heißt nicht einfach positiv denken, denn Negatives ist nicht Positives. Pervers, Obszönes, Schmerzen sind unangenehm und nicht angenehm. Auch gibt es viele Appelle, die meist aber oberflächlich gehalten sind:"“Positive Menschen verändern die Welt”.
Auch das ist aktuell ein großer Lacher:Denkfaule Politiker:Knickt die Wirtschaft ein, muss der Deutsche arbeitsmüde sein.An sich sind das nur mehr skandalöse Äußerungen.
Von arbeitsscheuen Naturenwar um 1970 f. häufig die Rede, wobei das durch die Medienwelt mit Nachrichten und Kriminalfilm angeleiert war, so wie es Dauergetöse gab über die Alkoholiker, auch wenn es keine gegeben hat. Damals war mein Jahrgang gerade beginnend mit der Ausbildung und oft genug zu hören war, dass es die damals 20- bis 30-Jährigen zu schaffen machen sollte, denn es war eben Mainstream. Kurz gesagt soll man ja nicht von sich auf andere schließen und auch nicht unzulässig gar übergeneralisieren.
Beispiel einer Erörterung der Krimis um1970 auf dem Zauberspiegel: der Tatort mit Kommissar Trimmel, ZDF-Serie „Der Kommissar“, 1974 startete "Derrick", Nachfolgeserie "Der Alte" mit Siegfried Lowitz.
Einigen stiegen offenbar verschiedene Filmszene oder Ereignisse aus Zeitungsberichten zu Kopf, griffen zur verbalen Waffe oder meinten, sie müssten traumatisiert sein, was ja nicht auszuschließen ist, ob jemand Hoffmannstropfen braucht, k.o.-Tropfen bekommen habe oder Hallo Wach-Pillen braucht. Mehr aber ging es jenen um Gängelei, denn es verschaffte Macht durch Angst.
Hier zeigt sich immer auch die Bedeutung der Bezugsgruppen mit handsamen und umgänglichen Erfahrungen, dann den lästigen Zeitgenossen, am ehesten mit Psychopathen charakterisiert, Neurotiker genügt manchmal auch schon, oder den Infiltraten von Droben, aus Politik und Presse. Ob jene, am Beispiel genannt, etwas Gutes damit tun, den Deutschen Duckmäuserei nachzusagen, ist gewiss nicht dahingestellt, aber auch das spricht Bände.
Die politischen aktionen gegen die Demonstrationen bei Corona haben doch deutlich gemacht, dass nicht alle so sind. Wenn Deutsche aufstehen und protestieren, ja was ist dann? Und was war in anderen Ländern? Dieselben Muster sind doch gewesen.
Die sozialen Medien heute haben nicht nur Gutes gezeitigt, hier ein Falschzitateblog, der auch aufhellend sein kann. Ein typisches Beispiel und Aufmerksamkeit ist immer angesagt:„ Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind." und ist ein falsches Zitat von Jos.Fischer. Hingegen kommt es den Klischees durchaus nahe. Pünktlichkeit, Genauigkeit der Deutschen, das Land der Dichter und Denker.
Das hingegen von Walter S. ist richtig und es gibt zahlreiche -Videos zu der Rede: "„Kanzler-Entgleisung: Pazifisten sind ‚gefallene Engel, die aus der Hölle kommen‘“. Niemand soll jedoch seiner Meinung beraubt werden, ob diesem oder jener das zuzutrauen sein kann.
Es gibt also sehr wohl Deutschlandhasser, denn so werden sie bezeichnet. Oder der Kommentar «Es gibt kein Volk» von Habeck war ebenso eine schräge Herleitung, mit aller Gewalt nur diskreditierend behaupten zu wollen, wie nasi es um die Gesinnung der AfD steht. "Seine Antwort: «Ist ein Nazibegriff. Es gibt kein Volk, und es gibt deswegen auch keinen Verrat am Volk. Sondern das ist ein böser Satz, um Menschen auszugrenzen und zu stigmatisieren.» Welt
Unsinn ist das ohnehin, denn das Wort Volk ist in zahleichen Kulturen gängig und ein respektierter Begriff, wohl es verschiedene Bedeutungen gibt. Eine Ausdifferenzierung ist an sich unumgänglich.
Hier ein Auszug aus der englischen Wikipedia, Übersetzung. Etymologie: Der Begriff Volk im Mittelalter (mittelhochdeutsch volc) hatte die primäre Bedeutung von "große Menge, Heer", während die allgemeinere Bedeutung von "Bevölkerung" oder "Volk" durch diet ausgedrückt wurde (Adjektiv dietsch, deutsch "des Volkes"). Erst in der Frühen
Der Hass in Deutschland hat gewiss mit der NS-Zeit und der Ideologie zu tun, nur warum so zwanghaft und zweckentfremdend noch damit immer wieder Framing betreiben? Den Vorwurf, den er ja machen will ist, dass die AfD völkisch denkt und völkisch sei und im Sinne der NS-Ideologie Volk verwendet. Das aber gälte es zu beweisen und das eben hat er schon gar nicht gesagt und mit Zitat ist nicht einmal der Hinweis dazu. Volk ist keineswegs ein Nazibegriff und war es noch nie, sondern wurde missbraucht. Selbes auch zur Skepsis gegen ein ethnisches Verständnis von Volk, das ist nur Unsinn.
Manchmal lohnt es ein wenig, zum englischen Lexikon zu greifen. Within an English-language context, the German word is of interest primarily for its use in German philosophy, as in Volksseele ("national soul"), and in German nationalism – notably the derived adjective völkisch ("national, ethnic").
Sehen wir doch mal in der Wikipedia nach: "Der Begriff "Volk" bezeichnet allgemein große Gruppen von Menschen, die durch kulturelle Gemeinsamkeiten, gemeinsame Abstammung oder einen politisch organisierten Personenverband zu einer unterscheidbaren Einheit zusammengefasst sind.
Die Bundeszentrale für politische Bildung hat ein Kapitel dazu, was Wunder.
PS: in Schule und Bildung (FB,WB,beruflich) wird geraten, sich der Wikipedia möglichst nicht zu bedienen!
Ist der Wähler in Deutschland auf diese Grausamkeiten nicht gefaßt gewesen und kann nicht mehr damit umgehen? Menschen konnten sich kognitiv nicht mehr darauf einstellen? Die Gefühle sprechen oft eine andere Sprache. Gewiss nicht.
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Messerinzidenz Deutschland: Vom 26.05.2025 bis 28.05.2025 wurden mindestens 49 Delikte gemeldet
Der Abschwächung im Gesellschaftssystem und dem Miteinander kommt die Onlinewelt dazu, die diese noch begünstigt hat. Das gesellschaftliche Miteinander hat ohnehin schwer gelitten durch die Coronapolitik und den Umgang mit den Demonstrationen bzw. den Demonstranten.
Was so manche auch nicht verstehen können, ist, dass Fakten nicht Meinungen sind. Deutlich wurde das an den zensierten Studien, oft schon alleine Information und Diskurse zu ermöglichen, ist unterbunden worden, zum Klimawandel wie auch nachfolgend zu Corona und der Impfung.
Die Inhalte zur Religion sind ja noch andere Punkte wie etwa die Frage, wer deren Gott ist, dass es im Islam keinen dreieinigen Gott gibt, keine Himmelfahrt Christi, Jesus sei nicht körperlich auferstanden, er nur als Prophet und Gesandter gesehen wird und nicht der Sohn Gottes ist. Die Göttlichkeit Jesus wird im Koran abgelehnt.
Der Leser wdbeck65 spricht mir fast schon aus der Seele.
Danke Herr Reichelt für diese Worte. Ich bin jetzt bald 60 Jahre alt. Und ich hätte im Leben nie gedacht, dass wir in Deutschland durch unsere politische Elite je solche Diskussionen ertragen müssen..... Was für eine Schande.
Nicht nur, dass Jahrzehnten vergangen sind, sondern Deutschland ist nicht mehr das, was es war.
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Zum Teil ist es sicher der unmögliche deutsche Schuldkult, nur ist dieser schlimmer geworden, so lange schon der Eindruck, als er noch vor dem Mauerfall war. Bis 1990 waren noch klare politische Auseinandersetzungen dazu, die lange schon missen lassen.
Menschen heute sind wohl verblendet damit und handeln reflexartig mit den "Demos gegen Rechts", die dümmer schon nicht mehr sein können. Sie sind in dem Zusammenhang, dazu, nur mehr fehl angebracht.
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Der Terrorangriff der Hamas auf Israel 2023 (auch: 7. Oktober) war mit 1.182 Todesopfern der größte Massenmord an Juden seit dem Holocaust.