Hans Scheitl. Dipl.-Paed. Universität, Jugend-Erwachsenenbildung außerschulisch, Psychodiagnostik und Beratung.
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Donnerstag, 2. September 2021
Der Tag an dem der große Regen kam; Fotosafari
Freitag, 27. August 2021
Die Schritte sind gezählt und Überwachung macht Fortschritte
Und es dient natürlich alles nur dem guten Zwecken: zur Optimierung der Lebensbedingungen und der Lebensfreude, dem Kunden und Konsumenten, dem anspruchsvollen Menschen nur zum Gewinn soll es sein. Es kann ja gewiss dann viel besser geplant werden, was an kulturellen Angeboten gemacht werden kann. Ideen haben sie ja schon, die Kommunalpolitiker und so fortschrittlich gleich mit einem Lasergerät wird gezählt. Sie sind doch nicht etwa auf Sinnsuche? Hierbei ist natürlich keiner zu finden.
Heute, den 31.8. füge ich nachtragend noch ein, dass die Demokratie doch enorm auf dem Rückzug ist. Sieht denn die Vorzeichen niemand? Mitunter sind sie formuliert worden wie hier die Auswahl zum Verfassungsrichter Papier, aber was tun dabei und wird es denn ernst genommen?
Jahr 2009 - Der Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Papier, hat vor schwerwiegenden politischen Folgen der staatlichen Rekordverschuldung gewarnt. Er schlug zudem ein neues Wahlrecht vor, ... "Der Wähler sollte mehr Einfluss nehmen können auf die personelle Zusammensetzung des Parlamentes, etwa durch eine Lockerung des strikten Listenmonopols der Parteien", sagte der Richter. ..." Quelle. Zeit
Jahr 2013-Ein technokratisches Europa ist nicht überlebensfähig, Jahr 2020- Papier warnt vor „Erosion des Rechtsstaats“; Januar 2021-Hans-Jürgen Papier, früherer Präsident des Bundesverfassungsgerichts, kritisiert die Corona-Politik – und sorgt sich um die Demokratie.
Oktober 2016- "Die Verfassungsgerichtspräsidenten Deutschlands und Frankreichs haben sich besorgt über den Zustand der Rechtsstaatlichkeit in Europa geäußert. Die Situation in Polen und Ungarn sei alarmierend." Nun gehen jedoch die Meinungen zu polen und Ungarn auseinander. Diese Staaten seien noch auf dem besseren Weg als der Rest im Westen. Nicht diese Länder sind es, die christliche und demokratische Grundsätze verspielen.
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Graue Kästchen befinden sich an Hauswänden.
Wozu die wohl da sind? Und es kann nicht gegendert werden. Ist das nicht unfair? Da werden einfach Passanten gezählt. was ist mit den Passantinnen? Oder graue Kästchen, auch das geht nicht gendern. Hauswände? Schon mal probiert? Gendern ist Unsinn. Gendern geht also nicht und selbst wenn Frauen wieder Röcke tragen oder Kleider, ist es nutzlos, denn es werden nur Passanten gezählt. Kein Friseurinnenbesuch, kein Besuch im Nagelstudio, kein Besuch im teuren Maniküresalon und der Boutique wird da gezählt.
Was denken Sie wer öfter in die Stadt geht oder fährt und wohin: Männer oder Frauen? Und den Meinung können sie gerne freien Lauf lassen. Es ist halt Ihr Eindruck, den Sie haben und das ist erlaubt ihn zu haben. Ist es nicht besser eine Meinung zu haben als gar keine?
Und ob sie es nicht endlich einmal merken, die Leute? Die Stadt zählt Passanten war da zu lesen.
Stadt Augsburg zählt Passanten mittels Lasergeräten – "Hohe Frequenz" seit Lockdown-Ende.
Eines der Laserzählgeräte an der Philippine-Welser-Straße: Die Stadt Augsburg misst, wie viele Menschen in der Innenstadt ein und ausgehen.
Das Besucheraufkommen in der Augsburger Innenstadt ist aktuell nahezu so groß wie vor Corona. Das haben Messungen der Stadt Augsburg ergeben.
Seit Januar misst die Stadt Augsburg in der Annastraße, der Philippine-Welser-Straße, der Steingasse, der Bahnhofstraße und am Judenberg die Passantenfrequenzen mittels Laserzählgeräten. Dadurch sollen "Entwicklungstendenzen langfristig noch besser beobachtet" werden können, wie die Stadt erklärt. Die Zählung erfolge über einen unsichtbaren Laservorhang, der für das menschliche Auge weder sichtbar noch schädlich sei. Seit dem Ende des Lockdowns sei eine "hohe Frequenz" festzustellen, berichtet die Stadt.
Ein erster Vergleich mit den Spitzenwerten der mechanischen Stichprobenzählungen aus den Vorjahren zeige, dass derzeit in etwa wieder genauso viele Menschen in der Fußgängerzone unterwegs sind, wie vor der Corona-Pandemie. In Spitzenzeiten seien zum Teil sogar noch mehr Passanten unterwegs als vor Corona.
Vergleichbare Sommer-Samstage liegen demnach an denselben Messstellen sowohl für das Jahr 2019 als auch für 2021 im Bereich zwischen 20.000 und 25.000 Passanten. „Für uns ist das ein klares Signal, dass die vielfältigen Maßnahmen des Stadtsommers und des Wieder-Hochfahrens Wirkung zeigen und von vielen Besucherinnen und Besuchern gut angenommen werden“, wird Wirtschaftsreferent Wolfgang Hübschle in der Mitteilung der Stadt Augsburg zitiert. „Auch zukünftig werden die Messungen ein wichtiger Bestandteil im Rahmen des Innenstadtmonitorings sein, um Maßnahmen zu evaluieren, aber auch Effekte von einzelnen Aktionen und Veranstaltungen messen zu können." Der Probebetrieb habe sich bewährt, schlussfolgert die Stadt. (pm)
Quelle Stadtzeitung
Und auch anderswo wird eifrig gezählt. Wozu soll das nur gut sein. Und die Daten sind sogar im Netz einsehbar.
Warum in Düsseldorf rund um die Uhr Passanten gezählt werden, Das Unternehmen Hystreet hat die Boxen mittlerweile in ganz Deutschland verteilt, vor allem in den großen Städten. In Düsseldorf hängen seit anderthalb Jahren vier Boxen.
Für wen es wichtig ist, wird sogleich erläutert: "Passantenzählungen haben hohe Relevanz für die Immobilienwirtschaft und den Einzelhandel in Bezug auf die Attraktivität der Lage und die Ermittlung von Kauf- und Mietpreisen. -Vor allem richtet sich das Angebot jedoch an den stationären Einzelhandel, Investoren und Immobilieneigentümer. "
Am Besten schneidet natürlich, wie kann es anders sein, München ab.
"Auch Ranglisten der bestbesuchten Straßen kommen dabei heraus. Im November auf Platz eins: die Neuhauser Straße in München mit 2,7 Millionen Passanten. Es folgen die Kaufingerstraße ebenfalls in München, die Georgstraße in Hannover, die Zeil in Frankfurt und die Schildergasse in Köln. Düsseldorf landet mit der Flinger Straße und knapp 1,2 Millionen gezählten Besuchern auf Platz 16, die Schadowstraße (Fußgängerzone) folgt auf Platz 19."
Wo soll das noch hinführen liebe Leute. sogar die "IHK zählt Passanten in den Städten" (hier mit Werbehinweis, selbes hier) und es soll zukünftiger Stadtentwicklung dienen. Nur die Leute, die werden natürlich nicht gefragt. Die Menschen, ja was ist mit ihnen bloß? Sind die denn gar wichtig? Warum sollte denn die Politik mal etwas für die Menschen tun, für den Bürger? Für die Unternehmen, das ist doch einträglicher, dient ja dem Arbeitsplatzerhalt, dem besseren Umsatz, denn all das kommt doch den Menschen nur zugute. Finden sie nicht auch oder sind Sie so manipuliert? Sie müssen sich davon lösen.
Man lese also: "... bei den absoluten Zahlen ist das Bild ein anderes. Es sind weniger Passanten in den Fußgängerzonen unterwegs. Nicht nur in Lengerich, auch in Rheine, Ibbenbüren, Greven, Emsdetten, Steinfurt und Ochtrup. „Die Menschen im Münsterland gehen nach wie vor gerne dort einkaufen, wo sie auch wohnen“, schreibt die IHK zu ihrer jüngsten Erhebung.". aus Alarmsignal für die Innenstadt. Wie gefällt Ihnen eigentlich diese Menschenzählerei? Etwa Gut?
Ob die Antifa schon begonnen hat ihre Aufkleber herum zu kleben wie sie es bei den Containern macht oder den Verkehrszeichen und Parkbänken? In den letzten Monaten sind zusätzlich Sprayaktionen zu sehen von der Roten Jugend. Fast schon hatte ich die Idee, das R durchzustreichen wie beim Bilderrätsel und ein T hin zu schreiben oder zu ergänzen mit Rote Jugend ist tote Jugend. Von abmurksen hat sie ja mancherorts geredet, doch sie sind bereits tot. Leblose Menschen sind es und emotionslos, daher sind sie schon tot. Sie können keinen ehrlichen Protest sondern agieren bei Nacht und Nebel. Heimlich, wenn es niemand sieht. Natürlich haben auch Nacht und Nebel ihren Reiz. Oder sind sie gar schüchtern? Haben die denn möglicherweise Hemmungen? Sind sie denn nicht soziabel wie die anderen? Kommunikation üben ist eine Möglichkeit der Abhilfe und Erfahrungen in Gruppen sammeln.Wie wichtig Menschen derzeit sind, ist ja deutlich geworden. Und sie werden ebenso gar nicht danach gefragt, ob sie einverstanden sind mit dem, was geschieht, Nein, es geschieht ja nicht einfach so, sondern es sind die Maßnahmen, die von oben herab durchgesetzt werden und viele Politiker stehen ja dazu, wie hier zu lesen ist und der Beitrag hat die Lage dazu gut aufgearbeitet.
Der Bundestag hat gestern die epidemische Lage von nationaler Tragweite erneut verlängert. Diesmal mit den meisten Stimmen der Regierungskoalition aus Union und SPD, während alle Oppositionsparteien in der namentlichen Abstimmung geschlossen dagegen stimmten, selbst die Grünen, von denen beim letzten Mal noch keiner die Freiheit und die Grundrechte der Bürger verteidigen wollte.
Quelle: philosophia-perennis
Screenshot guelle Bundestag
Dienstag, 17. August 2021
Schon wieder Kriegsvokabular; sie können es nicht lassen?
Es scheint Mode geworden, alles wird inflationär dadurch, Jedweder Muckser wird mit Nazi gebrandmarkt. Sind Menschen so dumm geworden? Sind sie denn überzeugt von ihrer Narretei? Was ich vor Jahren ursächlich mehr dem Film zuordnete und eventuell Teilen der Jugend, gewisser Jugendszene, wobei auffallend Nichtdeutsche sich dabei hervorgetan haben ist längst vermehrt zu Allgemeingut geworden und Politik setzte sich darüber weg. Oft genug ward sie ja gemahnt aber es wollte sie nicht kümmern. Diesen Krieg soll halt das Volk austragen, so werden die eine auf die anderen losgelassen. Es klingt fast danach.
Doch das Virus, das die jetzige Notlage verursacht hat, verändert und beschädigt unser Vokabular so aggressiv, dass einem bange ist. Das Leben mit Corona gleicht dem Reden in einem Neusprech von Orwellschen Dimensionen.
Klar wie Wasser, was das Wort soll. Dann wiederum durchschaut man nicht, was es mit dem Begriff «Systemrelevanz» auf sich hat. Denn wer definiert, was das System ist? Sind es die Bekannten, Relevanten oder jene anderen, über die bestimmt wird? Wer sich vor Corona als relevant begriff, wird sich wegen eines kleinen Virus wohl nicht davon abbringen lassen.
Das lustige niederländische «Snotterschaamte», die deutsche Schniefscham also, die Spuckschutzscheibe, der öffentliche Klorollenhamsterer, das alles ist Anlass zum Schmunzeln. Aber es gibt auch den Premiumkontakt, die Mortalitätsrate, die Latenzzeit, die Fallzahl:
Wir führen mit einem Mal Begriffe im Mund, von denen wir nichts begreifen. Wir wissen nicht, worüber wir reden, und reden dennoch munter drauflos.
Meistens beginnen solche Gespräche ähnlich: «Ich bin ja kein Virologe, aber . . .».
Man ist kein Virologe, keine Virologin, das stimmt. Und man möchte beileibe keiner sein, auch nicht gegen fünf Sekunden Ruhm und Scheinwerferlicht. Denn von ihnen wird erwartet, dem Ungewissen einen Begriff zuzuteilen. Die Götter in Weiss haben ihre neue Rolle gefunden. Und mit jedem Mal, da sie sich widersprechen, werden sie menschlicher.
Wegen Zuseins geschlossen
Manches am Seuchen-Neusprech ist wahrlich erheiternd bis kreativ. Denn wie ein Mensch spricht, so denkt er auch. «Wegen Zuseins geschlossen» hat ein humoriger Gastwirt auf ein Schild geschrieben. Der gute Mann verkauft im Innenhof durch ein Fenster neuerdings lokal eingekaufte und nach alter Väter Sitte zubereitete Spezialitäten. Es ist sein patriotischer Kampf gegen den ausländischen Eindringling. «Hopp Schwiiz», muntert er seine Kundschaft auf.
Politiker und Politikerinnen wiederum sprechen konkret vom «Krieg» gegen das Virus, Angela Merkel gar von einer «historischen Aufgabe». Und dass der Gegner ein «chinesisches Virus» sei, wie Trump polemisierte, ist längst bestritten. Unbestritten ist, keiner von uns will «italienische Verhältnisse» und geht darum lieber in «Quarantäne». Kriegsrhetorik, wenn der Gegner kein Gesicht hat, liegt augenscheinlich auch Pazifisten.
Um ein Wort allerdings muss man sich begründet sorgen, es ist die «Solidarität». Sie steht plötzlich hoch im Kurs und wird über Generationen und Länder gefordert. Solidarität als Gebot der Stunde, Solidarität mit den Ärmsten. Doch von welcher Solidarität ist die Rede? Bis jetzt nämlich bestand sie wesentlich auf unserer Freiwilligkeit. Nun sollen wir solidarisch sein – nicht weil wir wollen, sondern weil wir müssen. Aber ist das noch meine Solidarität oder bereits Sozialismus? Das Seuchen-Sprech infiziert die Gedanken, noch bevor sie ausgesprochen sind.
Ist das nicht ein bemerkenswerte Zeitungsartikel, der vor einem Jahr in der Schweiz erschienen ist?
Die Politik ist leider ja hochaggressiv geworden. Sie befindet sich in ihrer eigenen Blase und kommt nicht mehr heraus? Viele Menschen werden oft getestet wenn se ins Berufsleben einsteigen wollen und manch Berufsschullehrer hätte meines Erachtens schon aufstand machen müssen wenn es überlegt, was alles in Frage gestellt wird bei Berufsneulingen oder Neueinsteigern. Neue Wortschöpfungen sind ja auch hierbei entstanden-wie im Orwellstaat.
Nur Politiker sind ungetestet? Der Herr Bankkaufmann ist Gesundheitsminister geworden? Wie ging das denn zu.
Coronavirus: Die Sprache ist ein vergessenes Opfer der Seuche (nzz.ch)
Oder so manche Klimaschützer so sie sich ja nennen. Was wollen sie damit denn bewegen! Wie wollen sie denn das Klima schützen? Die bundesdeutsche Klimaszene scheint ja nicht begreifen zu können, dass die Rechenaufgabe mit dem CO2 weltweit so nicht aufgeht. Soll heißen, was Deutschland glaubt bewirken zu können, ist nicht mal der Tropfen auf den heißen Stein. Von 2% ist ja die Rede, dass Deutschlands CO2-Ausstoß ist.Auch sind solches keine friedlichen Demonstrationen mehr, da werden harte Geschütze aufgefahren und ist Menschen manipulieren mit der Angst. Das ist Antiwerbung mit Angst und Gewalt und gehöriger Portion Paranoia. Und den Gegner der Abtreibung wird lange schon aggressives Auftreten nachgesagt. Stimmt das denn? Überhaupt, wieso sollte jemand zur Abtreibung denn ja sagen sollen? Hier sind mehrere Artikel.
Die Industriesysteme, die Handys, die PCs, die Notebooks sind weltweit und keine Fiktion. Konsum ist auch das Lebensnotwendige und nicht nur der unerschwingliche Luxus oder die Verschwendung; wovon? Was wird verschwendet? Von "uns" oder "wir verschwenden" wird lange schon pädagogisch bis psychologisch postuliert. Die Haushalte, Autos, Heizungen sind es ebenso, weltweit Realität und nicht Fiktion.
Natürlich, jeder kann einfach so Toilettenpapier verschwenden, sein Geld, viel Zeit, die Geduld des anderen, seine Einkaufstüte fallen lassen und der Einkauf ist kaputt. Jeder kann einfach eine Flasche wegwerfen. Ist dass denn Verschwendung?
Psalm4
HERR, lass dein Angesicht über uns leuchten! 8 Du legst mir größere Freude ins Herz, als andere haben bei Korn und Wein in Fülle. 9 In Frieden leg ich mich nieder und schlafe; denn du allein, HERR, lässt mich sorglos wohnen
Warum wollen die die ganze Welt mit etwas gewinnen? Wofür? Es ist doch sicher oft nicht mehr und nicht weniger als der Sternchentick wie in der Prominentenwelt, das Ego wird aufpoliert, jeder kann sich wichtig machen und sich wichtig nehmen.
Nicht jedoch dass es unwichtig wäre, kritisch zu sein, aufzustehen, Nein zu sagen. Es muss doch niemand nur drein kuschen? Warum tun sie es denn.
aus Globaler Klimastreik: "Fridays for Future" nennt Klimapaket "Eklat" | WEB.DE 20.9.2019
Schluss mit der Impfung gegen Covid. 23.000 Ärzte steigen aus.
Es ist doch viel zu viel unausgegoren, vage ohnehin, was Einzelne an Informationen haben.
Nachrichten sind eine Menge jeden Tag zu lesen, die in den Zeitungen gar nicht oder kaum zu finden sind. Wo zu lesen ist, ist es von unseren Medien im Mainstream meist mit negativen Vorzeichen versehen. Gezeigt werden dann die schlechten Randphänomene, die leider manchmal auftreten. Die vielen Demonstrationen in Italien und Frankreich fallen ja bei den bundesdeutschen Medien unter den Tisch, aber sie sind rege besucht und sie sind ernst zu nehmen. Unter den Tisch fallen ja ebenso Impffolgeschäden, gerade als ob es diese gar nicht gibt. Die Impfkritik richte sich ja zunächst gegen die Coronaimpfung, den Genimpfstoff und nicht generell jedwede Impfung ist damit zu verstehen. Es geht nicht um geteilte Meinungen sondern das Auffallende, dass die Presse fast einhellig propagandahaft berichtet, begeisternd nur schreibt und keine nennenswerte Kritik erwähnen möchte.
Bereits im März war Empörung zu vernehmen und bis heute ist kaum dazu zu lesen. Nein, als ob alles in Butter sei und das ist es nicht. Einige Schlagzeilen waren mal zu vernehmen, dass die Impfung zu Thrombosen führt oder Herzprobleme verursacht. Das war es dann. Die Angstpille war gelegt und dennoch wird weiter nur appelliert pro Impfung, Menschen werden in der Ungewissheit alleine gelassen. Als Impfbelohnung die Bratwurst? Ist das noch seriös? Nein kann nur energisch betont werden, das ist nicht mehr seriös das ist billigste Propaganda und ist verwerflich.Lockstoff für den (nicht) dressierten Menschen und Staatsbürger wie mit Pawlow, alle lechzen nun das der Befreiung durch die Impfung.
Vertreter der Impfgeschädigten ist empört: Staatsanwalt weist 53-seitige Strafanzeige zurück
Schwere Nebenwirkungen und Todesfälle nach AstraZeneca-Impfungen haben in Deutschland einen Impfstopp mit diesem Vakzin ausgelöst. Aber auch nach Impfungen mit dem BioNTech/Pfizer-Präparat traten Todesfälle in Pflegeheimen auf. Um einen Zusammenhang zwischen Impfung und Tod zu überprüfen, hat Patientenvertreter Tobias Schmid eine Strafanzeige bei allen Staatsanwaltschaften in Deutschland eingereicht. Mit dem Ergebnis will er sich nicht zufriedengeben.
Verlängerung des Ausnahmezustands? NEIN DANKE! SIE
UNTERZEICHNEN AUCH DIE PETITION!
... Mailand, Polizisten revoltieren gegen die Regierung und grüner Pass: "Ihr diskriminiert Menschen. Ihr zwingt uns auf dem Bürgersteig sitzend zu essen, wir sind keine Bestien!"Milano, poliziotti in rivolta contro governo e green pass: "State discriminando le persone. Ci obbligate a mangiare seduti sul marciapiede, non siamo bestie!" https://t.co/kJWQdnGGHv pic.twitter.com/bBU10mJrm5
— RadioSavana (@RadioSavana) August 16, 2021
Es sind längst keine Spielchen mehr und waren es nicht. Es gibt negative Folgen bei der Impfung gegen Covid, Impfschäden, die so beschrieben werden von Personen aus dem nahen Umfeld, vom Pflegepersonal Pflege- und Krankenhauspersonal für Aufklärung – Telegram aber auch von Ärzten. Häufig werden auffallende Verschlechterungen bestehender Erkrankungen genannt , zunehmend neurologische Symptomatik, plötzliche Beschwerden bei zuvor gesunden Menschen.
Der Seriosität wegen die Zeilen der Betreffenden persönlich. Wissenschaftliche Studien sind nie überflüssig, aber es gibt immer auch die Berufspraxis, das Tätigkeitsfeld, es gibt die Empirie und die evidenzbasierte Medizin. Pflege- und Krankenhauspersonal für Aufklärung – Telegram, Corona Impfschäden Deutschland 🇩🇪 – Telegram
Ebenso bereits im März haben viele US-Staaten die Maßnahmen für beendet erklärt. Die USA befreien sich zunehmend aus der Corona-Zwangsjacke. In fast 20 republikanisch regierten US-Bundesstaaten, gibt es nun – per Erlass oder Gesetz – ein Verbot von Covid-19-Impfpässen bzw. Covid-19-Pflichtimpfungen. Dieses Verbot gilt für staatliche Stellen, Bildungseinrichtungen und Unternehmen. In 28 US-Bundesstaaten fiel bereits die Maskenpflicht in Innenräumen (Wochenblick berichtete).
Spanien: Gerichte verbieten landesweit den „Greenpass“ – auch Europarat gegen Impfdruck
"Die galicische Justiz hat das Erfordernis eines Greenpass für den Zugang zu Bars, Restaurants und Nachtclubs in bestimmten Gebieten der spanischen Region für ungültig erklärt; es ist das letzte Gebiet auf der iberischen Halbinsel, in dem diese Regelung noch als in Kraft befindlich galt. Dies teilte das für die Entscheidung zuständige galicische Regionalgericht mit.
Mit diesem Urteil bleibt die Verpflichtung zum Grünen Pass in allen Regionen Spaniens ausgeschlossen, nachdem Gerichte in anderen Gebieten wie Andalusien und Kantabrien, in denen die Regionalregierungen versucht hatten, die Verpflichtung anzuwenden, bereits negativ entschieden hatten. Dies berichteten heute verschiedene Zeitungen, darunter ANSA."
Galicia gives up Green Pass, last in Spain to do so (Galicien gibt Green Pass als letztes in Spanien auf).Stopcensura,
MADRID – Die Justiz der spanischen Region Galicien hat entschieden, dass für den Zutritt zu Cafés, Restaurants und Nachtclubs in bestimmten Gebieten kein „Green Pass“ erforderlich ist, der die COVID-Impfung bescheinigt.
Quelle ansamed.info
Ausstieg aus der Covid-19 Impfkampagne
Sehr geehrte Patientinnen und Patienten,
aus medizinischen Gründen habe ich mich nach langem, innerlichem Kampf entschlossen, bis auf Weiteres aus der Covid-19-Impfkampagne auszusteigen.
Für jedes ärztliche Handeln gilt der Leitsatz „primum nil nocere“ – „zuallererst nicht schaden“. Das bedeutet: Der potentielle Nutzen einer medizinischen Maßnahme muss immer größer sein als das potentielle Risiko.
Der Nutzen einer Covid-Impfung für die ursprünglich als Priorität 1 und Priorität 2 bezeichneten, schwer kranken oder alten Patienten ist aller Wahrscheinlichkeit nach höher als das Risiko der Impfungen. Daher haben diese Patienten von uns ein Impfangebot erhalten und die begonnenen Impfzyklen werden wir auch abschließen.
Meiner Einschätzung nach ist für alle anderen Patienten das Verhältnis von Nutzen zu Risiko anhand der aktuellen Daten nicht mehr so klar zu benennen. Auf der einen Seite steht hier das Risiko einer schweren Covid-19-Erkrankung. Statistisch gesehen haben jüngere Menschen ein geringes Risiko für einen schweren Covid-19-Verlauf. Das Risiko steigt mit Alter und Vorerkrankungen. Die schweren Verläufe zu verhindern, ist das Ziel der Covid-19-Impfungen – ob sie auch sogenannte Long-Covid-Syndrome verhindern, ist bisher nicht ausreichend untersucht.
Dem gegenüber steht die Sicherheit der verfügbaren Impfstoffe. Alle Impfstoffe haben nur eine bedingte Zulassung, da bis dato Sicherheit und Wirksamkeit nicht in ausreichendem Maße nachgewiesen werden konnten. Technologisch beschreiten alle aktuell zugelassenen Impfstoffe neue Wege, deren Sicherheit kurz- wie langfristig mangels Zeit noch nicht bewiesen werden konnte. Konsequent formuliert handelt es sich daher bei der aktuellen Impfkampagne um eine riesige Studie, an der alle Impfwilligen als Probanden teilnehmen.
Mindestens kurzfristig zeigen die neuen Impfstoffe ein Nebenwirkungsprofil, welches wir zu anderen Zeiten als Ärzte nicht toleriert hätten. Fast täglich habe ich seit Öffnung der Impfungen für junge Menschen Patienten mit Symptomen vor mir, die kurz nach der Impfung aufgetreten sind (z.B. Fieber, Schmerzen, Übelkeit, Hautausschläge, Lymphknotenschwellungen, Gefühlsstörungen, Autoimmunerkrankungen). Dies hat auch schon zu Krankenhauseinweisungen geführt.
Gott sei Dank habe ich die potentiell tödlichen Erkrankungen (wie z.B. Herzmuskelentzündungen und Blutgerinnsel), die aktuell mit den Impfstoffen in Verbindung gebracht werden, in meiner Praxis bisher nicht sehen müssen.
Wir können zu diesem Zeitpunkt noch keine ausreichenden Daten über die langfristige Sicherheit der Impfstoffe haben, denn für diese Beurteilung benötigt man Zeit, die sich auch durch viel Geld oder eine hohe Probandenzahl nicht ersetzen lässt. Auch zur Fertilität bei Frau und Mann und zu möglichen Folgen für das ungeborene Leben ist die Datenlage lückenhaft. Das macht die Gegenüberstellung von Nutzen und Risiko nahezu unmöglich. Bei anderen Impfungen (z.B. Tetanus, Masern oder FSME) ist uns dies durch den langjährigen Einsatz und das Wissen um die gute kurz- und langfristige Verträglichkeit möglich. Deshalb empfehle ich Ihnen diese Impfungen entsprechend der STIKO-Impfempfehlungen auch weiterhin.
Es besteht die Gefahr, dass ich Ihnen durch die Covid-19-Impfung kurzfristig schade. Ob ich Ihnen auch langfristig schade, kann Ihnen aktuell niemand sagen. Ob ich Ihnen langfristig mit der Impfung nutze, ebenfalls nicht. Ich kann es daher mit meinem Gewissen nicht vereinbaren, weiter zu impfen. Gestatten Sie mir deshalb bitte, Ihnen „zuallererst nicht zu schaden“!
Ich freue mich, wenn Sie mir weiterhin Ihr Vertrauen schenken und danke Ihnen!
Ihr Dr. J. Weiffenbach
Quelle Epoche, selbes hier: Welt
Mehr als 23.000 Ärzte aus Impfkampagne ausgestiegen
Freitag, 13. August 2021
Politiker melden sich zu Wort
Hier endlich auch Oskar Lafontaine und das ist auch mal Zeit geworden. Die derzeit an der Regierung sind, hören ja nicht zu, wollen nicht wahrhaben und sie sind nur halsstarrig. Sie bemerken nicht oder wollen nicht wahrhaben, wohin sie die Welt treiben. Sie handeln doch gezielt, denn können sie so dumm sein? Sein Post auf Facebook wurde bereits 6040 mal geteilt mit über 1300 Kommentaren. So sieht es doch aus, wenn handfeste und standfeste Politiker reden, die auch etwas zu sagen haben
Covidioten
Merkel-Runde bestätigt Papst Julius III.
„Wenn Ihr wüsstet, mit wie wenig Aufwand von Verstand die Welt regiert wird, so würdet Ihr Euch wundern“, sagte einst Papst Julius III. (1550-1555). Die Merkel-Runde hat mit ihren Corona-Beschlüssen Julius III. auf beeindruckende Weise wieder bestätigt. Mit der Einführung der Testpflicht für Nicht-Geimpfte, die Norbert Häring zu Recht „Impfpflicht für das ärmere Drittel der Bevölkerung“ nennt, hat die Runde erneut ihr mangelndes Urteilsvermögen unter Beweis gestellt. Ab Oktober müssen Ungeimpfte ihre Tests selbst bezahlen, die nur 48 bzw. 24 Stunden Gültigkeit haben. Warum hat keiner in der Runde allein schon gegen diese Zumutungen für Ärmere Einspruch erhoben?
Mit der Einführung des Impfzwangs durch die Hintertür wollten Kanzlerin, Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten die Impfquote steigern. Sie brachen Ihre Versprechen (siehe Norbert Häring: https://norberthaering.de/…/erinnerung-soeder-kretschmer-s…/ ) und wussten bei ihren unsinnigen Beschlüssen nicht, wie viele Erwachsene tatsächlich bereits geimpft sind. Das RKI hat eingeräumt, dass es keine belastbaren Zahlen zur Impfquote hat (siehe Jens Berger auf den Nachdenkseiten:
https://www.nachdenkseiten.de/?p=75116 ). Die angestrebte Quote von 80 Prozent der Erwachsenen kann bereits erreicht sein.
Da ist es doch ein Trost, dass es in Dänemark, Schweden, in einzelnen Bundesstaaten der USA und, ja auch in Großbritannien, noch Politiker gibt, die noch nicht völlig durchgedreht sind.
Zur Erinnerung: Zuerst wollten sie die Alten, bei denen die Krankheit zum Tod führen kann, schützen. Die sind mittlerweile aber fast alle geimpft. Dann wollten sie die Überlastung des Gesundheitssystems vermeiden. Im Nachhinein haben sich die Alarmmeldungen um die Jahreswende als falsch herausgestellt. Dass sie mit Statistiken nicht umgehen können, zeigt schon das Beharren auf den Inzidenzwerten, weil der in Grundrechtseinschränkungen verliebte bayerische Ministerpräsident Söder nicht begreifen will, dass in Bayern so genannte Impf-Unwillige, die in einem Landkreis wohnen, in dem viel getestet wird, gegenüber solchen, die in einem Landkreis wohnen, der wenig testet, erheblich benachteiligt sind.
Es bleibt zu hoffen, dass die deutschen Gerichte die Ritter der Merkel-Runde daran erinnern, dass der Gleichbehandlungs-Grundsatz und die Verhältnismäßigkeit fester Bestandteil unseres Rechtsstaates sind. Und dass es völlig verantwortungslos ist, nachdem der ältere Teil der Bevölkerung weitgehend geimpft ist, Kinder und Jugendliche und unter 50-Jährige zu zwingen, sich mit einem Präparat impfen zu lassen, von dem der Hersteller sagt, dass „die langfristigen Wirkungen und die Wirksamkeit derzeit nicht bekannt sind, und dass der Impfstoff unerwünschte Wirkungen haben kann, die derzeit nicht bekannt sind“.
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Bild Merkel: Kristof Roomp CC0 via Wikimedia Commons
Bild Julius III: : Circle of Girolamo Siciolante da Sermoneta, Public domain, via Wikimedia Commons
Covidioten, Machtmissbrauch und Größenwahn
Man erlebt immer wieder Überraschungen. Als ich die geleakten Verträge mit Pfizer/Biontech auf den NachDenkSeiten gelesen habe, verschlug es mir die Sprache. Dort steht doch tatsächlich: „Der Käufer erkennt an, dass die langfristigen Wirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs derzeit nicht bekannt sind und dass der Impfstoff unerwünschte Wirkungen haben kann, die derzeit nicht bekannt sind… Der Käufer erklärt sich hiermit bereit, Pfizer, BioNTech (und) deren verbundene Unternehmen (…) von und gegen alle Klagen, Ansprüche, Aktionen, Forderungen, Verluste, Schäden, Verbindlichkeiten, Abfindungen, Strafen, Bußgelder, Kosten und Ausgaben freizustellen, zu verteidigen und schadlos zu halten.” (https://www.nachdenkseiten.de/?p=74969#h02 )
Die Politiker, die solche Verträge abschließen, sind die wahren Covidioten. Die mRNA-Technik wurde auch über die staatlich finanzierte Grundlagenforschung vorangetrieben und die Entwicklung der Impfstoffe mit hunderten von Millionen gefördert. Mittlerweile rechnet Pfizer/Biontech mit Gewinnen von 33,5 Milliarden Dollar in diesem Jahr. Das Mindeste wäre doch gewesen, wenn man bei exorbitanten Gewinnen Rückzahlungen an den Staat vereinbart hätte - von dem Trauerspiel um die Freigabe von Patenten an die Entwicklungsländer gar nicht zu reden, die kriegen das, was man in den wohlhabenden Staaten nicht braucht.
Unter Machtmissbrauch und Größenwahn fällt die Empfehlung der Gesundheitsminister der Länder, auch Kindern und Jugendlichen zwischen 12 und 17 Jahren Impfstoffe anzubieten. Was fällt diesen politischen Laiendarstellern eigentlich ein? Kennen sie, im Gegensatz zum Hersteller, die langfristigen Wirkungen des Impfstoffs und wissen sie bereits, dass der Impfstoff keine unerwünschten Wirkungen haben wird? Angefangen vom Bankkaufmann, Politikwissenschaftler und Pharmalobbyisten Spahn – auf welche Fachkompetenzen berufen sich diese Damen und Herren eigentlich?
Es ist ein Lichtblick in diesen Zeiten, in denen viele das klare Denken verlernt haben, dass es Leute gibt, die die Knebelverträge mit Pfizer/Biontech veröffentlichen, und dass es Wissenschaftler in der Ständigen Impfkommission und Kinderärzte gibt, die dem Druck der Pharmalobbyisten und der sich im Covid-Rausch befindenden Politiker widerstehen.
Siehe dazu auch den hervorragenden Kommentar von Jens Berger auf den NachDenkSeiten: https://www.nachdenkseiten.de/?p=75040
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