Nun werden gewiss manche der Faktenfinder alles Mögliche besser wissen. Meist sind dann Behauptungen, Leser verstünden nur nicht richtig und würden falsch interpretieren. Das fällt immer wieder mal auf und eigenartig häßlich ist das. Den Urhebern wird kein Glaube geschenkt? Wie kann das denn sein. Die Presse habe ihn, Dr. Robert Malone, der #Erfinder der #mRNA-Impfung sogar ignoriert sagt er. Ist das nicht unvorstellbar? Hier somit der direkte Beitrag und Dr.Malone persönlich.
Hans Scheitl. Dipl.-Paed. Universität, Jugend-Erwachsenenbildung außerschulisch, Psychodiagnostik und Beratung.
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Dienstag, 13. Juli 2021
Erfinder der mRNA-Impfung sagt, das Spike-Protein ist gefährlich
Fragwürdige Todesfälle nach Impfungen
„Nachdem ich mich in unserer Firma umgehört habe, höre ich immer mehr, dass immer mehr Kollegen die Todesursache anzweifeln. Angehörige erzählen uns, dass mit ihrem Angehörigen alles in Ordnung war und dass er zwei, drei oder vier Tage nach der ersten oder zweiten Impfung plötzlich gestorben ist“, fährt sie fort.
Und es stimmt, so wie es in der Nachricht kritisiert wird, wieso wird dazu nichts in den Medien berichtet? Als ob alles in Ordnung sei. Die Medien machen sich mitschuldig an dem großen Schweigen, am verschleiern von Fakten. Kritik zu den Maßnahmen und sonstigem drumherum sind tabu geworden, aber dürfen kein Tabu sein. Bis heute und das seit Monaten wird doch kaum jemand schlau aus der Nachrichtenwelt und was über Corona berichtet wird.
Keine Bezugnahmen sind möglich, keine Vergleichsmöglichkeiten werden angeboten. Nach wie vor sterben die meisten Menschen an Krebs, Herzinfarkten und Schlaganfällen und deutlich nicht an dem oder einem Virus. Der Konsument hat es so hinzunehmen, wie es berichtet wird?
Eine Tabelle am Artikelende zeigt die Zahlen und Sterberate seit 1951. Ich empfehle jedoch jedem auch bei sich zu bleiben. Der eigene Bezugsrahmen im Leben verschaffte Halt und Gewissheit. Dieses gibt Trost und die Liebe um die Seinen und welchen Blick man für die Realität hat. Wovon ist jemand betroffen und was macht einen betroffen. Nicht jedoch heißt es, sich von allem anderen abzuschotten. Weg von der Angst und auch einfach überlegen, was üblicherweise einem Angst macht, ob Sie Angstmensch auch sind und wie Sie ihren Ausgleich und Ausgewogenheit normalerweise herbeiführen. Das eigentliche Handycap ist (m.E.) immer noch der Maßnahmenwürgegriff, ist die Politik, der Druck der auf Gesellschaft und den Menschen lastet und nicht das Virus. Das sind im wesentlichen die Hauptaussagen der Kritiker, kritische Mediziner und weitere Fachleute, nicht nur die Regierungsexperten.Es geht um mehr, um anderes als nur den Virus.
Cogito ergo sum, ich denke also bin ich. Ach wirklich sagen Sie?Sie haben recht. Typisch die Philosophen (Descartes). Man sieht und erlebt sich immer auch im Dialog mit anderen, mit dem dinglichen Umfeld und mit Mensch und Tier.Und immer flexibel bleiben, denn der Mensch ist lebendig und sollte nicht in Starre verharren. Der Buddhismus spricht vom Fluß des Lebens und des Bewußtseins und kennt kein beständiges Selbst.Gewohnheiten sind erleichternd, sollten aber nicht zum bloßen Trott nur werden.Und wer will, kann es auch besser wissen.
Bestattungsunternehmer zu Impftodesfällen: „Es sind so viele, dass man es hinterfragen muss“.
Juli 13, 2021
Die Website holländische Webseite des „Zorgmedewerkers Verenigd„, einer Gruppe von Krankenschwestern und Pflegern, hat einen Erfahrungsbericht eines Bestatters veröffentlicht, der Fragen zu Todesfällen nach Impfungen hat.
„Ich bin seit über 18 Jahren in der Bestattungsbranche tätig und wir werden mit trauernden Familien konfrontiert, die die Todesursache ihrer Angehörigen ernsthaft infrage stellen. Als Mitarbeiter in dieser Branche haben wir eine Schweigepflicht und Verschwiegenheitspflicht. Aber einige von uns stellen die Todesursache wirklich infrage und wollen ihre Geschichte irgendwo erzählen“, sagt der Bestatter.
„Nachdem ich mich in unserer Firma umgehört habe, höre ich immer mehr, dass immer mehr Kollegen die Todesursache anzweifeln. Angehörige erzählen uns, dass mit ihrem Angehörigen alles in Ordnung war und dass er zwei, drei oder vier Tage nach der ersten oder zweiten Impfung plötzlich gestorben ist“, fährt sie fort.
„Bei den Verstorbenen handelt es sich oft um ältere Menschen – Frauen – ab etwa 65 Jahren, die noch gut und gerne 20 Jahre alt werden könnten. Natürlich könnte das alles Zufall sein, aber es sind zu viele, als dass wir das nicht hinterfragen könnten“, sagt der Bestatter.
Der Bestatter fragt sich, warum die Todesfälle nicht besser untersucht werden und vor allem, warum darüber nicht in den Medien berichtet wird. „Es ist eine besorgniserregende Geschichte, die bis heute nicht hinterfragt wird“, sagte sie.
Care Workers United ist besorgt über die Auswirkungen der Corona-Maßnahmen auf das allgemeine Wohlbefinden und die körperliche Gesundheit der Gemeinschaft. „Wir sind jetzt ein Jahr weiter und leider werden auch die Kollateralschäden der Maßnahmen immer deutlicher. Es stellen sich immer mehr Fragen, ob dies der richtige Weg ist, um mit diesem Virus umzugehen.“
Ich greife mal die Statistik heraus auf statista und die Fragwürdigkeit von zahlen und Kurven werden immer auch deutlich. Gerade derzeit ist es deutlich nur Betrug und ist lügenhaft, wenn bereits als Coronatoter gezählt wird, wer einen positiven PCR-Test (testpositiv) gehabt hat, aber an den Krebsfolgen oder Herzinfarkt verstorben ist. Vor Monaten haben dies kritische Blogs längst aufgegriffen und kritisiert. Nur der Presse scheint das egal zu sein.
COVID-19 heilt Krebs und Kreislauferkrankungen? Merkwürdigkeiten der Todesursachenstatistik. Mit einem Satz alleine ist es natürlich nicht beantwortet, wie das sein kann oder was es auf sich hat, doch als ein zusammenfassendes Merkmal folgendes: "Wie man sieht, werden Krebstote dann weniger, wenn COVID-19 Tote mehr werden. Auch diejenigen, die an Atemwegserkrankungen und an Kreislauferkrankungen versterben, werden weniger, wenn COVID-19 Tote mehr werden."
2020 war keineswegs ein ausgefallenes Jahr bei der Sterberate.
Heuer hat es schon mehr geregnet als letztes Jahr, oder was meinen Sie? An zwei Tagen hat es sogar aus Kübeln geschüttet wie noch nie und Bäume wurden entwurzelt.
Der Özi ist bestimmt nur einfach so dorthin gelegt worden wo er gefunden wurde um den Klimawandel, den es ja gibt, zu demonstrieren. War er nicht weiter unten in einer Höhle gefunden worden? Nein?Konnten sie ihn nicht in seinem Grab lassen?
aus dem Juraforum: Grundrechte .... Diese Rechte sind unveräußerlich, dauerhaft und einklagbar.Die Gewährung von Grundrechten durch den Staat steht in enger Verbindung mit der Entwicklung der Menschenrechte.
Die Menschenrechte werden in ihrer naturrechtsphilosophischen Betrachtung als grundlegende Gesetze angesehen, welche unveräußerlich sind und somit Vorrang vor den eigentlichen rechtlichen Bestimmungen des Staates (positives Recht) haben.
Für die schnelle Detektion einer akuten Infektion mit SARS-CoV-2 werden weltweit verschiedene qRT-PCR-Assays (quantitative Reverse-Transkriptase-Polymerase-Kettenreaktion) eingesetzt. Im vergangenen Monat wurden allein im Verband der Akkreditierten Labore in der Medizin pro Woche zwischen 270 000 (KW 18) und 365 000 (KW 20) PCR-Tests auf SARS-CoV-2 durchgeführt. Ob ein Mensch als SARS-CoV-2-positiv oder -negativ gilt, hat Auswirkungen nicht nur für den Betroffenen, sondern auch für sein familiäres, soziales und berufliches Umfeld.
Da kein Test 100-prozentig sicher ist, muss das dem Betroffenen mitzuteilende Testergebnis in seinem Kontext interpretiert werden. ....
Tja, also der Kontext.Und immerhin klingt es doch kompliziert, also muss es ja stimmen....??
Propaganda geht ja auch so, dass immer wieder penetrant Lügen erzählt und eingehämmert werden, behauptende Sätze tagtäglich und dann glaubt es jeder. Vor allem auch, weil es doch in der Zeitung zu sehen ist.
Schwache Grippewelle, Sommerhitze und Corona-Wellen prägen den Jahresverlauf 2020 lautet die Sonderauswertung bei Statista vom 6.7.Aktualisierung/Klarstellung zu "doccheck" im Januar 2021. Mitunter benutzen die meisten das, was man Lexikon und nennt und baut dabei auf Richtigkeit, gesteht meist auch Kompetenz ungefragt zu. Auch mache ich da manchmal keine Ausnahme der Einfachheit halber. Am Impressum wird der mögliche Einfluß meist auch deutlich, nur muss das noch keine Einbuße an der Objektivität und Sachlichkeit bedeuten, kann das aber zeitigen. Oft spiegeln schon Auslassungen und einseitige Hervorhebungen die Tendenz wieder. Aktuell sind einige Blogger wegen eines Twitterarztes und mutmasslichen Fakeprofiles "narkosedoc" - https://twitter.com/narkosedoc?lang=de - zur Urheberschaft auf "doccheck" dabei gestoßen. So hier der Hinweis.
"Medizin-Plattform von Pfizer und Co. gesponsertInteressant auch: alle drei besagten Damen sind bei DocCheck registriert. Diese Plattform beherbergt wiederum die angeblich „größte Community für medizinische Fachberufe in Europa“.Sieht man sich die dahinterstehende Agentur antwerpes und ihre Finanziers an, wird rasch klar, wessen „Lied hier gesungen wird“. Es sind sämtliche bekannte Pharmariesen, von Pfizer angefangen"
aus: https://medforth.org/nachster-skandal-medien-agenturen-verbreiten-auf-social-media-plattformen-als-vermeintliche-arzte-corona-impf-propaganda/
Ursprünglich aufgrund des Posts von Homburg Stefan Homburg auf Twitter: "This Tweet from @SHomburg has been withheld in Germany based on local law(s). Learn more." / Twitter
Ich meide generell allzu oberlehrerhafte Naturen vor allem im Netz. Was besserwisserisch klingt und die meinem, sie müßten sich immer wieder auch wegen des Deutsch aufregen, sind für mich meist schon verdächtig, eher die Finger wegzulassen. Spottende, herablassende Töne sind ebenso Merkmale . Hier etwa aktuell zwei der Sätze und ich verspüre dazu keinerlei Lust schon, dazu zu posten-nur als Beispiel.Allgemeines: Fast ist davon auszugehen, dass es nicht um die Klärung von Sachverhalten geht oder dialogisch dann zu sein. Tipp- und andere Fehler sind sicher auch ein Ärgernis, aber wer im Vorteil zu sein glaubt, kann dem mit nur wenig Problemen standhalten und eine mögliche gestellte Frage auch sachgerecht zu beantworten, es sei denn, es ist Bestandteil von Provokation etwa von Querulanten oder sogenannt Trollen.
Dienstag, 6. Juli 2021
Warum schweigt Frau M. schon zehn Tage zu Würzburg?
Frau M.,die Kanzlerin
Von MARTIN | Am Samstag fragte sogar die Bild-Zeitung, warum Merkel schon seit acht Tagen zu Würzburg schweigt. Und tag24 fragte am selben Tag: „Warum kommen Sie nicht nach Würzburg, Frau Merkel?“ Jetzt sind es bereits zehn Tage, aber von der größten Kanzlerin aller Zeiten ist persönlich immer noch kein Wort der Anteilnahme zu hören. Doch für Merkel ist das typisch, wir kennen dieses Verhalten schon von früheren Gewalttaten: Auch nach dem Anschlag auf dem Breitscheidtplatz, nach der Kölner Silvesternacht, dem Axtangriff von Würzburg, dem Mord an Mia V. in Kandel, dem Mord an Susanna F. in Wiesbaden, um nur einige Morde durch ihre Gäste von 2015 beispielhaft herauszugreifen, und selbst nach dem widerlichen Gegröle „Scheiß Juden!“ durch Türken und Araber – immer wenn ihre geliebten Schützlinge aus dem Orient Grausamkeiten und Ekelhaftigkeiten in Deutschland begehen, macht Merkel sich rar. Dann lässt sie ihre Sprecher vorgestanzte Platitüden verkünden, aber persönlich bekommt man sie entweder gar nicht oder nur um etliche Tage verspätet zu Gesicht.
Umso flinker tritt sie allerdings vor die Kamera, wenn sich Gewalttaten ereignen, die sich gegen Araber oder Türken richten und bei denen der Täter ein Deutscher ist. Dies kommt bekanntlich nur höchst selten vor, aber nach den Morden von Hanau durch einen psychisch auffälligen Deutschen war sie schon am Folgetag im Fernsehen omnipräsent und fand deutliche Worte des Bedauerns und einer klaren politischen Einordnung der Tat. Da wusste sie offenbar schon am nächsten Tag bestens Bescheid, aus welchen genauen Gründen der Täter geschossen hatte, obwohl auch damals die Ermittlungen gerade erst angelaufen waren.
Bei Merkels Stellungnahmen zu Gewalttaten in ihrem Reich zeigt sich also immer dasselbe Muster: Schnell vor die Kamera, wenn ein Deutscher der Täter und die Opfer Araber oder Türken sind, aber auf Tauchstation gehen, wenn es sich bei den Tätern um Araber, Türken oder Leute aus anderen Ländern des Orients und Afrika handelt. Warum ist das so?
Zum einen gibt es einen politischen Grund: Merkel ist hauptverantwortlich für die größte Massenansiedlung von Orientalen, die es in Deutschland je gab. Der Kontrollverlust von 2015 geht in erster Linie auf ihre persönliche Rechnung. Viele dieser 2015 eingedrungenen Leute aus Nahost und Afrika sind Deutschen und Europäern gegenüber traditionell feindselig eingestellt, sei es aus religiösen Gründen, sei es aus historischen Gründen. Stichworte: Islam, koloniale Verletztheiten, jahrhundertelange türkische Angriffskriege gegen Mitteleuropa. Solche tiefsitzenden historischen oder religiösen Feindseligkeiten streift man mit dem Grenzübertritt nicht einfach ab, die unverhältnismäßig hohe Gewaltbereitschaft der 2015 eingedrungenen Orientalen gegenüber deutschen Indigenen ist daher auch nicht besonders verwunderlich.
hier der ganze Beitrag auf PI, "Warum schweigt Merkel schon zehn Tage zu Würzburg?
Ob das Geld überhaupt fließen könnte, so der Beauftragte, hänge von dem Motiv des Täters ab. Momentan lägen keine Hinweise vor, dass der Somalier Verbindungen zu islamischen Terrororganisationen hätte. „Vielmehr“ weise der aktuelle Ermittlungsstand darauf hin, der Mann sei psychisch krank gewesen.
Es ist unglaublich. Politik und Medien halten es offenkundig nicht aus, dass jemand Extremist ist und gleichzeitig psychisch erkrankt sein könnte."
Es ist bedrückend, wie belanglos so eine Bluttat inzwischen erscheint. hier der vollständige Text
(...)
Vergleicht man die öffentliche und mediale Präsenz von Opfern der jüngsten Bluttat in Würzburg oder gar der zwölf Toten des Terroranschlags auf dem Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheidplatz am 19. Dezember 2016, so wird die krasse Diskrepanz offensichtlich. Fast vergessen scheint auch der homosexuelle Mann, der mit seinem Freund am 4. Oktober 2020 in Dresden von einem syrischen Islamisten auf offener Straße ermordet wurde; ebenso wenig findet der blutige Anschlag eines islamistischen Terroristen auf vier chinesische Touristen und eine Deutsche am 18. Juli 2016 in Würzburg medial oder politisch heute noch irgendeine Beachtung. Von den vielen Mädchen und jungen Frauen, die entsetzliche Erfahrungen sexualisierter Gewalt mit Flüchtlingen und Migranten machen mussten, ganz zu schweigen.
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Foto: privat Fotostudio H.Scheitl
Donnerstag, 1. Juli 2021
Eigentlich wissen wir gar nichts
sagt der Vorsitzende des Berufsverbandes der deutschen Laborärzte.
... aber trotzdem müssen wir und es ist doch in Ordnung, dass ... also obwohl eigentlich ist das harmlos, aber ... so oder ähnlich werden wohl die meisten aus der Medienwelt schlau.
Positive Signale, aufatmen, und dann ...
Mal abgesehen davon, dass Schnelltests auch nicht besonders zuverlässig sind – 40 bis 50 Prozent der Infektionen würden übersehen, sagt der Vorstand des Berufsverbandes Deutscher Laborärzte (BDL) Matthias Orth, also fast jede zweite.
Das hat auch mit dem Zweck zu tun, zu dem sie eigentlich entwickelt wurden. Ursprünglich sollte damit bei Patienten mit Symptomen schnell festgestellt werden können, ob eine Covid-19 Infektion vorliegt.
Dies als übliche Handlungsweisen von überbesorgten Frauen und Müttern sehen, könnte manches ja erklären. Aber in der Politik doch nicht, ist doch Politik nicht Ehe und Familie. soweit kämme Erin Pizzey mehr zum tragen mit ihren getroffenen Aussagen zur Familientyrannin. Ich kann dabei nicht verhehlen, daß ich´s nicht mit so manchen Betitelungen habe, denn es gibt ja wohl besorgte Frauen und Mütter, was kein Gluckenterror ist und muss auch nicht vom Muttertier reden wie im Saustall auf dem Bauernhof. Auch dort gibt es Bauern, die einfach leben und nicht ätzen. Und manchmal erstaunte mich die Weigerung, gerade Frauen, bei Alice Miller zu lesen, ungeachtet der Enttäuschung, welche ihr Sohn später geäußert hat.Ihre Literatur ist unkompliziert und aufhellend verständlich. Seine Kinder lieben um ihrer selbst willen, Mutter-Kind-Symbiose. Und nun Schluß mit dem Exkurs.
Es sei ein völlig natürlicher Vorgang, dass das Virus in Varianten auftritt.
"Dass Viren mutieren, sich verändern, im Laufe ihrer Lebensdauer, ist absolut normal",
"Das merkt man gar nicht", so der Experte.
"Es gibt eben wie gesagt mittlerweile mehrere tausend Varianten vom Coronavirus, wo aber wirklich nur wenige tatsächlich für die Ansteckungsfähigkeit eine Rolle spielen."
Dadurch ist es gerade jetzt besonders wichtig, sich an die geltenden Kontaktbeschränkungen und Hygieneregeln zu halten. Auch an den Feiertagen sollten Kontakte auf ein absolutes Minimum begrenzt werden!