Dienstag, 3. März 2015

Zwietracht im Glaubensleben

Falschheiten,
wo man hinschaut
und
zu viel
rüde Töne.


Auch unserer Politik sollte es unterlassen, immer wieder vom Luxusstaat zu reden, es sei doch für alles gesorgt im Land, bei uns. Oder Familie und Kinder und was das für Prestige ist. Warum gibt es Obdachlosigkeit, warum gibt es Wärmestuben und weiters, wenn doch alle so schön geregelt ist-in unserem Land. Und Frauen wohl schon das 2 Jahrzehnt erzählen, bären aufbindne, wie benachteiligt sie sind und was sie alles nicht besser machen wollen. Warum gibt es Bücher über entsorgte Scheidungsväter, entsorgte Männer mit abstrichehaftem Familienrecht und vorneweg schon auch bei Beratungen, oder ob sie von den Emanzen vertrieben wurden, fragte eine Mitautoren im Buch schon um 1980, als ob es ein Kontinuum ist bis heute.
Sag mir wo die Männer sind, Knaur 1984, Frauen wollen Helden  
 

Wo die Männer sind? Manche werden schon als Kind missbraucht und misshandelt und ist oft nicht das Elternhaus oder häusliche Gewalt, so wie dies heute penetrant und überzogen dargestellt wird. Nur bei uns, da ist es doch ganz anders, möchte man manchmal nur spottend betonen!
Oh doch, Menschen haben es manchmal weit gebracht.
Warum gibt es eine höhere Suizidrate bei Männern, gerade auch geschiedenen und wird auch in den Staaten längst bemängelt. Da sagt niemand, die Seele hält manches nicht mehr aus. Damals, erst wird erzählt und bejammert, ihr Männer habt ja keine Gefühle, dann wird erzählt, vorwurfsvoll, Männer sind Weicheier, Softies, Dandys und Warmduscher. Auch das sind längst schon widersprüchliche Signale. So viel double bind für die Männer kann es nicht geben, denn Frauen möchten den schizophrenen Mann haben. Sie übertragen die eigene Psyche und Unvollkommenheit. Dass das keinem aufgefallen ist? Ich zumindest habe kein Buch gefunden und suche auch nicht mehr danach.
Und manche Frauen finden Psychotherapeuten oder Neurologen, die dann alles gerade biegen, oder den Mann dann zurechtbiegen, hin oder her, denn das macht Männer dann stark, wenn sie von Frauen gelobt werden und manche nennt man dann lila Pudel. Nur müssen die unterschieden werden von denen, die sich mit dem weiblichen Geschlecht verstehen und die keine Geschlecherkriege abhalten, die sich nicht einreihen in diese Hasswelt und ebenso: wir brauchen auch keine Milchmädchensätze mehr.
Und muss es denn der leidige O-Ton gleich sein! Wortschöpfende Psychologie, Menschenkunde ist ebenso entstanden. Wo früher noch argumentiert wurde, Menschen noch sachlich geblieben sind, wird heute Kraftmanier an den Tag gelegt und man müsste das Buch Gefühlsterroristen von Fuchs (Hrsg) strapazieren, der diese Unart längst kritisiert hat mit der Feststellung, dass dies quer durch alle Schichten gereicht, gerade auch beim akademischen bzw., intellektuellen Menschen. Hingegen, nein, ich will ihn nicht strapazieren, denn auch der Psychoboom hat schlechte Züge angenommen und ist immer weniger für den Menschen und seine Sache da. Individuell sein wollen? Da kann ich nur oh je sagen! Und wie kindlich-naiv wurde die Welt und das Gespräch, wie die unschuldige Zärtlichkeit nicht weniger ist als triebhaft.
Die Unterscheidung zwischen elaboriert und restringiert hat offenbar längst keine Geltung mehr hinsichtlich des Bildungsniveaus. Eine Hypothese, die zudem zweifelhaften Charakter durchaus hat ob einer Höhergewichtung des Menschen mit Bildung mit sozusagen ideellem Mehr- oder Besserwert gegenüber dem niederen Menschen mit niederem Bildungsniveau oder aus einfachen Familien. Gesellschaft und Mensch ist doch nicht der Status quo.Und auch das war im Widerspruch längst gegenüber den Lesebuchgeschcihten vom einfachen Mann, der den Sinn des Lebens mehr noch begreift als die satte und wohlhabende Gesellschaft.Nun, nebst der Karieregesellschaft mit Promenz waren es Politiker, die so sehr betont haben, sie kämen doch auch aus einem einfachen Haus, hätten gehungert und Schwarzmarkt betrieben und es nach dem Krieg bis nach oben geschafft.Nur tut mir leid, ich will nicht die zweigeteilte Gesellschaft noch solchen Menschen.
Da stoße ich auf eine interessanten Artikel aus der Zeitung vom Jahr 2009, Der Ex-Chef packt aus
und seltsam ohnehin, denn da ist die evangelische Kirche nicht alleine damit. Wahrheit tut weh? Die friedensbewegten Jahre sind lange schon vorüber, aber haben viel mitgetragen. Da wurde viel Wut, Frust und Ärger kompensiert natürlich auf dem Rücken engagierter Menschen und deren Idealen, nicht jedoch auf dem Rücken der zweckgerichteten Nutznießern fand dies statt. Vor allem waren da längst nicht alle nur mehr brisant politisch! Pflastersteinwerfer gerieten plötzlich mit dazu und auch die Schulterschubser. Und heute hörte man einen Ruf der ehemaligen Russland-Korrespondentin Krone-Schmalz wie vor Tagen im Fernsehen? Ja, früher, da sind die Menschen noch auf die Straße um für den Frieden zu demonstrieren, bejammerte sie, und warum denn heute nicht mehr.
Es werden also wieder Menschen gebraucht?
Wie mit der Parole: einfach leben damit andere überleben? Wer sollte einfach leben und wer waren die anderen? Jugend und Menschen mit Glauben kann man für vieles begeistern. Aber was dann! Und wo bleibt der echte Glaube beim Menschen.
Genderismus und Feminismus und Geschlechterkriegende haben doch nicht mehr die Muse dazu, Frau Krone-Schmalz. Und es gibt wieder Kindersoldaten,
aber
da ist
kein Aufschrei
zu vernehmen trotz Nachrichten.
Ø       89 Kinder seien im Südsudan entführt worden - diese Meldung sorgte vor knapp zwei Wochen für Aufsehen. Inzwischen fürchtet Unicef, dass sogar mehrere hundert Jungen verschleppt wurden. Und auch die Verantwortlichen scheinen klar zu sein.
 
Unicef schätzt, dass die beiden Konfliktparteien im Südsudan mindestens 12.000 Kindersoldaten einsetzen. Seit Dezember 2013 versinkt der Südsudan im Chaos. Unicef in der Tagesschau, oder auf Rp-online   
Ø       Vereinte Nationen berichten über Kindersoldaten und ihre geraubte Kindheit.
„Sie sind erst sieben oder acht Jahre alt, werden mit Drogen vollgepumpt und gezwungen, mit Waffen Menschen zu töten: Kindersoldaten erleiden ein schreckliches Schicksal. Wenige schaffen es zurück in ein normales Leben." Deutsche Welle de
Ø      Putins Kindersoldaten: ............... auch Putin kann
           
Und die Bild teilt mit: „Hier werden Putins Kindersoldaten gedrillt. Schießtraining, Manöver, Polit-Schulung – in Elite-Schulen trainiert der Kreml die Soldaten von morgen. Die Jüngsten sind erst 10 Jahre alt! Drill statt Räuber und Gendarm." Frau Krone-Schmalz sagte gerade noch, sie habe Verständnis für Putin und wir sind für ihn sowieso zu weich, sagte sie.



Und unser Heiliger Vater verplappert sich mit Karnickel und die sonst so engagierte Frau Kelle schweigt. Nun, eine zerrissene Gesellschaft kann nicht von Ganzheitlichkeit reden. Jeder zieht an seinem Strang, alle gemeinsam, sagten einmal welche in der katholischen Jugend. Da war ein bißchen Humor und Erkenntnis. Vielleicht ist etwas übersehen worden, dass man für eine Demokratie immer auch etwas tun muss, für eine freie Gesellschaft, vor allem eine humane, nicht die, auf der nur irgendetwas drauf steht, auf dem Papier, wie die vorgeworfenen Mogelpackungen der Werbung, denn es gibt heute manchmal kein Geschenkpapier mehr, und nicht sagen, ist doch alles o.k., wir haben doch das GG. Wieso aber wird es verbogen, so wie der Glaube manchmal verbogen wird, und man wird belogen und betrogen mit leeren Versprechen. Der Mensch baut sich Gott, wie er ihn haben möchte? Da schreib aber jemand anderer etwas dazu , ich tu das nicht. Vielleicht finden Sie hier etwas dazu, im Forum deutscher Katholiken.
 

Nun war ich gewiss

abschweifend genug

um zum Beitrag zu kommen und bestimmt viel zu viele Ich´s immer wieder?

Aufrüstung hat manch Variation erlebt.

Ø      

„Kritik an den Entwicklungen äußert auch die aktuelle Ausgabe der Mitarbeiterzeitung. Darin heißt es: "Als ursächlich für den bestehenden Konflikt sieht die Mitarbeitervertretung die enge Verflechtung von Verwaltungsratsvorsitzenden, Fachvorstand, kaufmännischen Vorstand und Unternehmensberatung LPS." Es wird zudem kritisiert, dass die Entscheidungsträger "jegliche kritische Distanz verloren zu haben scheinen".

Mitarbeiter beklagen raue Methoden

Während Vorstand und Verwaltungsrat sich hinter die Firma stellten, beklagen Mitarbeiter die rauen Methoden. "Die Mitarbeiterschaft wird gezielt gespalten. Man weiß nicht mehr, wem man trauen kann", so ein Mitarbeiter.

Unterdessen laufen der Diakonie die Mitarbeiter davon. Verwaltungsangestellte kündigten Informationen unserer Zeitung zufolge; Honorarkräfte wie die Pressesprecherin Kathrin Ruf beendeten die Zusammenarbeit. Altenheime anderer Träger berichten über Bewerbungen von Diakonie-Mitarbeitern

Diakonie Augsburg: Der Ex-Chef packt aus - weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine: Der Ex-Chef packt aus

Und eine Heimleiterin will vor Gericht ziehen:" Heimleiterin droht damit, vor Gericht zu gehen

Auch Katrin G. (Name gekürzt, Sinclair), Heimleiterin in Neusäß, würde gerne bald gehen, darf aber nicht. "Den Heimleiter in Stadtbergen hat man fristlos entlassen und bei mir besteht man auf die Kündigungsfrist", ärgert sie sich.

Vom auspacken ist also die Rede gewesen? Und was ist im katholischen Leben? Betreffend des neuen Altares im Dom waren Kommentare, wie man den Leuten das verklickern kann, das das notwendig ist.

Ø       Ein Hauch von Limburg  (…) "Der neue Altar ist, abgesehen vom Christusbild, ohne Aussagkraft, ohne spirituelle Inspiration", sagt er, "ich bin bestürzt über so viel Kleingeist, vom hinausgeworfenen Geld ganz zu schweigen." Diözesanbaudirektor Köhler bezeichnet dagegen den alten Altar als "überfrachtet und verstellt", während die neue Planung ihm zufolge "durch klare Linien und Einfachheit überzeugt."

„ Im Dom sind noch mehr Maßnahmen geplant. Elektroanlage, Beleuchtung, Heizung und Lautsprecher müssen laut Baudirektor Köhler erneuert werden. Eingeholt wurden zudem Entwürfe aus dem Kunstatelier Erwin W. (Name gekürzt)  für neue Priestersitze im Westchor und Ausstattungsgegenstände. Allein das Angebot für Opferkerzenständer, Gesangbuchwägen, Schriftenstände und Hinweistafeln beläuft sich dem Vernehmen nach auf fast 100000 Euro. „Das kann man den Leuten nicht verklickern", meinte ein Insider. 
 



Manchmal, da ist es
überall
so.


Aber wir wissen auch, das es nicht alleine an Sprache und Ausdruck nur liegt.Gerade fällt mir noch aus der Bibel ein, was dort steht: einem dreschenden Gaul verbindet man nciht das Maul. vielleicht ist bei so viel Freiheitsgetue heute der Mensch mehr gefesselt, mehr unterdrückt und in Zwangsjacken gesteckt worden, als noch zuvor, vor Jahren. Denn der Anstand wurde verscheucht, zu verjagen versucht im Kleid der Vielgestaltigkeit, der bunten Gesellschaft, der Regenbogenmoral mit multikulti.

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Fotos: Bild, ARD,

Samstag, 21. Februar 2015

Subjektive Landkarten und Vorurteile


Schreiben, hier wahlweise, drei Zeitungen und stellen im März vergangenen Jahres einen Graphiker aus Bulgarien mit seinem Vorurteilsatlas vor: Das Ergebnis ist amüsant - und ganz sicher voller Wahrheiten. so die SZ.. Beruht also nicht auf einer Studie, daher hier noch näheres.

„Grafiker Yanko Tsvetkov zeichnet Karten, statt Ländernamen trägt er aber Klischees ein. So wird auf einen Blick deutlich, wie die Deutschen die Welt sehen. Oder welche Vorurteile die USA haben. Oder Silvio Berlusconi.

Sie haben keine Vorurteile, sind offen und tolerant anderen Kulturen gegenüber? Wir beglückwünschen Sie zur gelungenen Selbsttäuschung. Wer ehrlich zu sich selbst ist, muss eingestehen, dass jeder die Welt durch eine nicht ganz vorurteilsfreie Brille sieht. Und diese Brille ist selten rosa gefärbt. "



Aber da ich ja auch Vorurteile habe, was will man von einem Bulgaren wie dem Buchautor, denn erwarten und wieso sind heute alle so gegen den Osten gewandt! Das ist doch gar nicht üblich, wenn der Herr Putin sogar schon ob der Christenverfolgung gemahnt hat. Er war ja sogar beim KGB und muss sich doch auskennen. Vor Jahren hatte jemand ein Blatt Papier in der Hand auf dem geschrieben war: Geheimdienst - geh heim Dienst.

Ob welche ihre Angst damit kompensieren wollten, kann ich jedoch nicht sagen. Früher war ein Spruch: armes Deutschland. Aber was Wunder, wenn die Grünen ja gar Plakateschummel betreiben, denn wenn das nicht Schummel ist, was ist das dann? Entlehnung aus den Vereinigten Staaten? Ich war da mal verärgert, was das werden soll, als es noch um das Originalposter ging! Die suchen wohl Dumme, fragte ein Rechtsanwalt längst schon! Die Grünen machen längst schon mehr als nur billigen Sprachhandel. Ist das nicht eine Raubkopie! Und wieso werden die nicht verfolgt? Die Schrift hier in Kastanienfarbe stört doch den Leser nicht? Daran ist nichts zu ändern: an der Farbe der Kastanien! Das ist auch Natur. Vielleicht möchte die auch jemand gleich abschaffen, da es Kastanienbraun ist.  Da kann auch Grün nicht mehr helfen, mit oder ohne Bündnis, wenn die schon zu Drogen greifen wollen. Oder rman denke an die Idee der österreichischen Politikerin, die Gendergerechte Steinigung will >  Die Rupel kommen Und jene sagt anscheinend nichts dazu, dass das Terror ist oder Menschenrechtsverletzung.Wie geht das denn zu!  Verständnis, w o f ü r ? Gleichberechtigung?

Nichts Bessers zu tun gehabt, die Grünen, als Verdachte aussprechen zu wollen?
Wieso nicht positiv: du wirst gebraucht? Oder: sag Ja zum Umweltschutz!  
Denn wie schäbig ist das Floriansprinzip-nämlich wann!




Hier nun wieder zur Vorurteilslandkarte.

 


 Diese Vorurteile hat der bulgarische Designer Yanko Tsvetkov rein subjektiv interpretiert. In satirischen Landkarten nimmt er jeweils die Sichtweise einer Nation, Gruppe oder eines Einzelnen ein und stellt bloß, wie diese ihrer Meinung nach die Welt beschreiben würden. Wenn sie ehrlich wären."

Für Rumänen ist Deutschland das Land der „Schwabbelweiber". Für Norweger das der „EU-Strippenzieher".  Er habe weltweite Vorurteile gesammelt und diese dann karikiert, überspitzt dargestellt, seien politisch spitzfindig oder auch mal beleidigend und also so auch seine Absicht, natürlich zutiefst subjektiv. „Das Buch, das sich „Atlas" nennt, was nach dem Anspruch des Faktischen klingt, ist ein hoch subjektives Produkt der Phantasie seines Autors.


Yanko Tsvetkov nennt keine Quellen, woher er zum Beispiel wissen will, dass Deutschland für einen Rumänen gleichbedeutend ist mit „Schwabbelweibern". Das mag man willkürlich und bösartig finden. Aber als Satire – und nichts anderes will das Buch sein – taugt es wunderbar, denn es zeigt: Vorurteile sind eben oft willkürlich und bösartig. "(mopo)

Europas fiese Vorurteile über Deutschland in der Hamburger Morgenpost, Süddeutsche  satirische-weltkarten" , Frankfurter Rundschau
 


Das ist alles nicht so, wie es scheint, das ist nicht so, wie es aussieht

ist im Witzblatt zu lesen oder erzählt der treue Liebensfilm, wenn die Hausfrau einen Liebhaber im Schrank versteckt und der Mann kommt nach Hause. Ja ja, da kann man sicher geteilter Meinung sein? Manche haben ja Familie und ein gutes Internet und dann kommen die Männer mit Krawatte und Anzug und fragen ob man es wieder benutzen darf, erzählt heute die Werbung. Haben Sie auch Humor und wo sind die Vorurteile? Werfen sie doch nicht gleich alles über Bord, was möchten manche denn alles los bekommen. Werbung heute ist schon interessant.

Nun, sicher kennt vielleicht jeder solche sog. Klischees und manch andere dazu. Im Grunde mag ich jedoch Leute nicht, die damit zu sehr Witze betreiben, also Satire, Zynismus haben Grenzen und sollte doch auch als solches zu erkennen sein. Wo zu viel Provokation schon stattfinden ist es sicher immer auch ein Faktor von wut- und gewaltauslösendem Element. Den Stellenwert vergleichend mit mittelalterlichem Bänkelgesang oder gar der Minne, da mag man Zweifel haben oder dem Anspruch mit vergleich Sport heute und die Gladiatorenwelt des alten Rom. Nur muss man nicht hinter allem etwa wittern wollen!

Warum arbeiten und reden denn Menschen nur mit Klischees und sind stereotypisch, als ob es keine andere Wahl mehr gäbe? Softi, Macho, Emanze, Liberal, politisch, altertümlich, versnobt, Pudel.

Politisch gibt es Maulwürfe oder Heuschreckenschwärme, wenn welche offenbarend sein wollen, die Jugend sagt manchmal von den Ratten, die Bundeswehr hat den Leopard und inzwischen sogar Drohnen, die leider unbemannt sind und braucht also keine Männer mehr, in der Erotikwelt gibt es Dildos zu kaufen, habe ich gehört, aber Frauen behaupteten über Männern, dass sie Schweine sind?

Nein, nicht alle sagten das, sondern manche verneinten das lange schon, dass das doch nicht stimmt, dass Männer Schweine sind. Aber vom Saustall reden ja nur Menschen in der Stadt, die nicht einmal wissen, wie ein Ferkel aussieht, aber da wird gequietscht wie im Film und auch mal gegrunzt und das Filmstudio macht Filme über Lehrerinnen mit Schwein gehabt.

Frauen sind die Arbeitsbienen geworden, ganz fleißig nicht mit, sondern ohne Haushalt und industriell, es gibt keine Waschfrauen mehr, mancher ist gar ein Charmeur oder wird Dummerle genannt oder so einer und wer anderen eine Grube gräbt, fällt selber mal rein.Vor Jahren sagte ein Psychologe, er würde gleich ganz rasend und er habe auch manchmal Angst, wenn ein neuer Patient kommt. In der Tat, armes Deutschland-reiches Deutschland. Männer haben Angst und er sagte: auch. Wieso das denn.

Die rosarote Brille ist manchmal schon sehr enorm und gute Lebenszufriedenheit ist nicht dasselbe und besagt auch längst nicht, man würde das Unheil der Welt nicht sehen. In der Tat scheint auch Feminismus nur blinde Kuh zu veranstalten. Der Kampf der Gerechten stellt das längst nicht mehr dar.

PI-News aktuell berichtet, Schweden-europas-vergewaltigungsmetropole,  

 

Die Rüpel kommen, Putin und die Christenverfolgung

                    Nicht alles sind welche und waren es auch nicht. Wer sagt das nur!
   
Bilder: mopo.de
- I -
 Nein, "Die Rüpel kommen"
schreibt die Süddeutsche
Beständige Klischees: Russen sind trinkfest, großzügig und leiden unter ihren Machthabern. Eine Ausstellung zeigt den Ursprung der oft noch gültigen Vorurteile - und was die Russen über uns denken.
Durch die Jahrzehnte ziehen sich verschiedene Vorurteile: Russen schätzen Deutschland als Land der Moderne und des technischen Fortschritts, blicken anerkennend und fast neidisch auf den Arbeitseifer und Fleiß der Menschen. Zugleich gelten die Deutschen seit dem 19. Jahrhundert als geizig und selbstgefällig.
Den Deutschen fallen zu den Russen vor allem Attribute wie trinkfest, gesellig, tapfer und großzügig ein. Anders wurden jedoch stets die Machthaber gesehen. Schon im 19. Jahrhundert galt das Zarenreich als Bewahrer der reaktionären Ordnung und Verbündeter der eigenen Herrscher, um den Deutschen die ersehnten freiheitlichen Rechte zu verweigern. Reiseberichte aus dieser Zeit heben die schweren Lebensumstände der russischen Bauern hervor und sprechen von "einer despotischen Herrschaft über ein barbarisches Land".
Und berichtet von einer Ausstellung zu diesem Thema in der Gegenwart und jedoch, dass zu viel auf die alten Bilder zurückgegriffen wird, die der Gegnenwart Russlands und zu Putin längst nicht mehr gerecht werden und wohl auch hier rede ich nicht vom Witz.
03.05.2009 - Junge Amerikaner: "Deutschland ist so unsittlich" ... Praktikantin Maria Noel Blanchet: und ist im Spiegel zu lesen. Nun ist ja Deutschland nicht in Bayern schreibt vielleicht das Fritzle im Schulaufsatz sondern ein freier Staat, wir hier sind da nicht so.
  
31.07.2010 - Wir pflegen unsere Vorurteile - alle anderen auch
 
               World leaders should unite to end anti-Christian persecution, Vladimir Putin says
Vladimir Putin has urged the world's political leaders to stop the violent persecutions against Christians that have erupted in many Middle Eastern countries.
Speaking at a meeting with Orthodox Christian leaders in Moscow last week, the Russian President said he noted "with alarm" that "in many of the world's regions, especially in the Middle East and in North Africa inter-confessional tensions are mounting, and the rights of religious minorities are infringed, including Christians and Orthodox Christians."
    
The head of the Russian Orthodox Church, Patriarch Kirill, said at the same meeting that
the attempts to push Christians out of Syria would lead to a "civilization catastrophe."
Kirill and other Orthodox leaders have been critical of the lack of response to the crisis facing Christians in the Middle East by US and other Western leaders.


Der ganze Beitrag ist hier auf Lifesitenews zu lesen BY HILARY WHITE und war vom August 2013. Fotos: ebd.

 
Foto: commonswiki
und was tun Frauen bei uns? Geld verdienen wollen aber nichts arbeiten?





Wo also ist da ein Zusammenschluss geblieben oder die klare Aussagen? Sowohl vor Auswüchsen und Katastrophen wird zudem auch immer wieder gewarnt als auch den Beschwichtigungen und dem falschen Liberalismus hier. Zum einen vermeintlicher Vorurteile wegen und zum anderen, weil der Koran respektive Islam daran nicht Schuld sei oder Terrorismus nichts mit einer Religion zu tun habe, wobei letzter Satz nicht zu vernehmen ist. Der Psychologe Sponsel nennt ja sämtliches als nur Wahnidee, wenn ich seine Zeilen weit genug verfolgt habe, zumal zu mehr ich keinerlei Muse habe, schon derzeit nicht um 84 und Mobbing entstand ja erst später mit Leymann als öffentlichkeitsrelevante Sache, nicht nur Thema. Es gibt zu viele Störenfriede, Spötter und Lästerer, Nestbeschmutzer, Nihilisten. Meine Unterhaltungen erstrecken sich üblicherweise nicht auf Menschen, die da sagen, alles nur Unsin und Kram, und manchmal halten sich welche für Besseres obwohl sie nichts besonderes sind und ebenso muss beachtet werden, ob Strichlisten richtig sind oder einfach so, damit die Rechnungen aufgehen und bastelt Sonderposten hinzu. Manchmal heißt es dann Verlustrechnung nebst dem Steit um die Büroklammer mit Affäre.

Aber es hat eh längst Einwände gegeben, er, Herr Putin, stehe doch nur auf der Seite der Mächtigen und nicht beim Volk, wohl aber habe er einige Oligarchen am Zaum genommen. Und es gibt manche Mannsbilder, die Wotka kaufen, den Puschkin, andere sagen vom Billigfusel und Flachmäenr wurden zu Feiglingen umgetauft.Ob Wotka jedoch gut gegen Würmer ist, da kann sich ja das TV mit dem Mythos auseinandersetzen und auch eine Sendung basteln. Ich habe dazu meist keine Zeit, fernzusehen. Und Sie? Kennt denn niemand mehr das Sprichwort: .... und Faulheit stärkt die Glieder? Heute jedoch wird aus dem Plus + ein Minus - gemacht und aus dem Minus - ein Plus + . Ist doch nur ein Strich, sagte eine Frau, doch leider auch ein Kaufmann, letztlich ist das nur kriminell oder wer zu oft, ach wirklich sagt?
 

- II -


Und dabei, was Kathnet berichtet hat, kann man sich doch nicht mit Vorurteilen beschäftigen, da gibt es schon wieder Bibelfälscher, die zurechtbiegen möchten? Wieso überhaupt steinigen wollen, denn Jesus hat gefragt, wer von euch ohne Sünde, der werfe den ersten Stein, aber keiner hat Steine geworfen. Kirche und Glaube ist doch nicht  Kalkül oder versteht man da die Frauen nicht mehr?


Eine Politikerin will Gendergerechte Steinigung

Gabriele Heinisch-Hosek weist ernsthaft darauf hin, "dass die Durchführung der Steinigung eindeutig Nachteile für Frauen aufweist..." Denn Männer werden bei einer Steinigung nur bis zur Hüfte, Frauen hingegen bis zu den Schultern eingegraben.

Wien (kath.net)
Die Absurditäten ums "Gendern" kennen offenbar keine Grenzen wie die "Krone" berichtet" Die österreichische Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek hat jetzt eine Broschüre herausgegeben, die ernsthaft darauf hinweist, "dass die Durchführung der Steinigung eindeutig Nachteile für Frauen aufweist..." Und zwar deshalb, weil Männer bei einer Steinigung nur bis zur Hüfte, Frauen hingegen bis zu den Schultern eingegraben werden. "Dies ist bedeutend, weil im Falle des 'Sich-Befreiens' der (oder des) Verurteilten eine Begnadigung durchgesetzt werden kann. Dies ist bei Männern somit weitaus wahrscheinlicher", heißt es auf Seite 12 in dem Heftchen "Tradition und Gewalt an Frauen". Die Broschüre klärt weiters darüber auf, dass Steinigungen in Ländern wie Afghanistan, Iran, Jemen, Nigeria, Saudi-Arabien und Sudan praktiziert werden.

FPÖ-Generalsekretär Herbert Kickl nahm diese Zeilen zum Anlass, um eine parlamentarische Anfrage betreffend die "SPÖ-Forcierung gendergerechter Steinigungen" zu stellen. "Unfassbar" findet Kickl, dass es in der Broschüre "offensichtlich nicht darum geht, die generell ablehnende Haltung Österreichs gegenüber Hinrichtungen klar zum Ausdruck zu bringen". Er wolle zudem wissen, ob Heinisch-Hosek "hinter der unfassbaren Aussage ihrer Broschüre steht, wonach Frauen bei Steinigungen auch nur mehr bis zur Hüfte eingegraben werden sollen, um so eine diesbezügliche Gleichbehandlung mit von Steinigungen betroffenen Männern herzustellen".

Soweit gleich der ganze Text.

Foto: news.at.
nicht jede ist dirndltauglich, nicht alle stört es wie Frauen auf dem Stuhl sitzen,
es sei denn man ist in Amerika und fährt mit der U-Bahn und natürlich gibt es Werte, gibt Normen und Regeln,
und es gibt Gott und gibt den Glauben. Manche glauben das nicht und wieder andere  glauben an nichts.



-III-
Muslime sind nicht so wie wir, sind aggressiver und nicht richtig deutsch,

weniger bildungsorientiert, stellen zu viel Forderungen,

Ein Team um die Wissenschaftlerin Naika Foroutan hat mehr als anderthalb Jahre an der Untersuchung gearbeitet und mehr als 8000 Personen befragt:

27 Prozent der Befragten denken demnach, Muslime seien "aggressiver als sie selber". 30 Prozent glauben, dass Muslime weniger bildungsorientiert seien. Muslimisch und deutsch würden oft als Gegenkategorien wahrgenommen und "Muslime aus dem 'deutschen Wir' herausdefiniert".

Ein Fünftel der Befragten bewertet es als negativ, wenn Muslime Forderungen in Deutschland stellen. So sagen zwar 67 Prozent, es sei gutes Recht von Muslimen, Forderungen zu stellen. Aber 20 Prozent finden, das sei das ein Zeichen von Unverschämtheit. 17 Prozent sehen es als Zeichen von Undankbarkeit, wenn Muslime Ansprüche geltend machen.

berichtet Studie im Spiegel von einer Studie. "Die Forscher haben sie an diesem Mittwoch in Berlin gemeinsam mit der Integrationsbeauftragten der Bundesregierung, Aydan Özoguz (SPD), vorgestellt. Ein Team um die Wissenschaftlerin Naika Foroutan hat mehr als anderthalb Jahre an der Untersuchung gearbeitet und mehr als 8000 Personen befragt:"

Übrigens sind im Koran Zeilen, dass Muslime Frauen umtauschen können, wenn …oder exakt: 20. Und wenn ihr eine Frau gegen eine andere tauschen möchtet und habt der einen bereits einen Schatz gegeben, so nehmt nichts davon zurück. Möchtet ihr es etwa durch Lüge und offenbare Sünde zurücknehmen? In 4. Die Frauen (An-Nisá)
                                                                                                                                                       
Warum sollte man denn das Recht haben, seine Frau zu tauschen? Nur kaum je habe ich hierzu Stimmen vernommen gehabt gerade doch aus der Frauenwelt, weitaus mehr eine Verweigerung und Enthaltsamkeit wie mehrfach nur der stumme Mund und vorwürfe pauschalierend hier gegen eine Mänerwelt-eben wie gehabt sozusagen, ansonsten die Frauenbeschneidung in Afrika und was das doch für Skandale sind: zweifelsfrei durchaus.
 
- IV -


Insgesamt aber bis den 80ern bereits viel zu viel Rosinenpickerei!


Und die Stilisierungen mit verschiedenen Schrifttypen gehörte durchaus auch in das manipulative Schema. Man wird nur manchmal für dumm gehalten, finden Sie nicht auch? Nun, weil doch die Männer auch manchmal so Typen sind und das Lay out muss doch stimmen. Und das nicht doch Herr Professor ist doch deutlich weibliche Sprache.

Vielleicht ist das der Frauenvirus, an dem Männer heute manchmal leiden sollen? Reicht es nicht, dass Jesus gesagt hat, die Welt hast Euch nur um meinetwillen, wieso also der Geschlechterkrieg. Theorie mag sagen, das ist ein Systemfehler oder der Philosoph Nitzsche, das es Gott nicht gibt, wobei er nicht alleine war mit seiner Unwahrheit.

Und Pi-News, die als politisch Rechts betrachtete Netzzeitung schreibt über die

                     Politik der Verweigerung
    
„Deutschland und Europa ächzen unter einer Politik der Verweigerung. Politiker verachten die Bürger, verweigern das Gespräch mit ihnen und beschimpfen sie als Nagetiere. Die Politik der Verweigerung ist das Sichtfenster in das Psychogramm der Eliten", und stellt hierfür 10 Stufen dieser Verweigerung dar. zum Weiterlesen

- V -

Nun würden natürlich die für mich eher schrägen Humoristen, denn wo sind die Grenzen des Anstandes, gleich sagen wie manche Grünenplakate, die doch zu viel auf dem Rücken der Kinder veranstalten oder als Mittel zum Zwecke stilisiert haben und ist für mich längst eine Form von Missbrauch, das hat doch auch etwas, was soll nun geändert werden und wofür sind wir wogegen? Wirrwar durchaus bereits um 1980 bei einigen schon beschriebenen Unbegebenheiten nicht nur verbandlicher Jugendarbeit. Nun ist ja Frau Meves u.a. , Bsp. KiG, ebenso betroffen, dass der BDKJ genderisch geworden ist, also auch keine Grenzen (mehr) kennt zwischen Sinn und Unsinn. Grundsätzlich ist es nicht schlecht, wenn Frauen auch Männern Blumen geben statt den Korb, das allerdings hat mit Liebe zu tun nicht wenn die jaher vergehen und trifft nicht zu, wer eine Verkäuferin ist und auch wer die Sprache nicht beherrscht versteht denn Sinn bestimmter Handlungen.


Leider betrachten Jarb manche als lediglich Experimentierfeld, ein als ob Schonraum, den man nicht so recht ernst zu nehmen braucht oder unter der Obhut von Professionellen oder sonst wie Erwachsenen, weil doch der Menschen der Jugend nicht erwachsen ist. Mehr aber hier nicht dazu. Zu meinen Jahren meinten manche, das sei eh nur ein Spiegelbild der Gesellschaft, was aber nicht gewollt wird, vorwiegend von der Jugend selber. Wir also haben Lieder gesungen und Glaube und Kirche ist auch ein Erholungsraum, nicht der Palmenstrand aus dem Reisebüro, um zu sich selber zu finden, um abzuschalten vom Alltag oder dem Berufsstreß, ihn aufzuarbeiten, von Schule und Bildung und den Forderungen und eben dem Unsinn einer Gesellschaft. Gewiss um Gott zu suchen, Antwort zu bekommen, den katholischen, den chrstlichen Glauben zu leben.

Die Intellektuellen sind es in der Tat ja manchmal, die das dann an den Mann bringen wollen oder sollen oder dürfen und der Bischof ist zwar einer aber zu sagen hat der nichts. Sollen wir den nicht rumkriegen? Alles nur Vorurteile und Meinungen und Gerüchte? Ich kann es nicht sagen. Damals, um 70 oder 80, da war es der Terrorismus oder AKW ach nee und dabei sein ist alles und überall ist der Geheimdienst mit Kameras.

Wieder für  manche waren es privaten Glaubensstunden und wieder für andere waren es Freunde finden und gute Freunde haben, war es vertrauen und Zutrauen, war es auch Erholung gegenüber der starren Kirche, aber nicht um die Bibel ändern zu wollen.