Mittwoch, 6. August 2014

Nicht gleich vom Manna reden

…. und glauben, damit ließen sich Menschen heute besänftigen oder zum Glauben bekehren oder ein schlechtes Gewissen bereiten. Oder jene würden Gott gar seinen Dienst erweisen. Ist dem denn so? Können jene das begründen? Natürlich nicht, denn da ist nur die Dreistigkeit das Wort. Unmögliche Gemüter sagen da womöglich, ja wir sind doch Christen und keine Juden und wir leben doch nicht zu Moses Jahren und müssen aus Ägypten ziehen.
 
Was halten Sie von solchen Geistlichen, die Leute so abspeisen, die das sagen aber nicht vom Gottesdienst reden oder der Predigt in der Kirche. Handelt die Kirche denn nicht falsch, wenn sie hier der Geizmoral, den staatlichen Regularien und dem kaputtsparen nur das Wort reden will, die Bashing begeht oder glaubt witzehaft werden zu dürfen? Hat die Amtskirche denn immer noch nichts dazu gelernt seit Jesus war und er ist im Himmel droben. Glauben Christen, dass Gott nur zuschaut hunderte von Jahren, oder Jesus nichts tut. Man muss nicht immer gleich religiös sein und ich bin allemal längst schon christlich, halt nur katholisch, was für manche schlimm zu sein scheint. Ist denn nicht in Bänkelliedern manchmal von Pfaffen die Rede? Wozu ist das heute denn gut!
Oh je, über das Kaputtsparen waren ja Aufkleber oft Reihenweise und von den Grünen/B90 waren sie doch, weniger jedoch auf Plakatewänden sondern auf Bahnhöfen oder Haltestellen und um pingelig zu sein: an im Grunde unzulässigen Orten: Fahrradständer, Metallgeländern, an Mauern und Wänden, an Straßenlaternen.
Da ich jedoch keine hässlichen Bilder mag,
gleich was zum Harmonisieren (Foto).
Die Antifa beklebt ja auch gerne Verkehrsschilder sogar oder Trafohäuschen und das will keinen kümmern. Nun, gewiß, wann sind Regeln und Gesetze sinnvoll und was ist sinnlos. Aber sogar Pearcing- und Intimschmuckstudios beklebten den Laternenpfahl und Verkehrsschilder um Werbung für sich zu machen. Auch jene habe ich damals angezeigt, würde am liebsten aber verklagen ob unverfrorener, erpresserischer Manier und belästigender Fragen so beim Vorbeigehen: „sollen wir das …? Wir fragen da doch nicht."  So schnell jedoch gibt es kein Stockholmsyndrom auch nicht bei Warnungen: „Vorsicht da!"
Das ist doch unanständig, Menschen in prekären lagen leere Trostworte zu erzählen und in der Stadtzeitung hier ist diese Woche zu lesen, dass auch hier unser Bischof zu tief in den Geldbeutel greifen will, ein 20Jahre alter Altar muss erneuert werden, nein da gibt es einen ganz Neuen, der alte ist zu unübersichtlich und der Künstler verstorben. Wie kann dem sein, dass es doch so viele Gotteshäuser gibt und Kapellen, Wahlfahrtsorte, die Jahrhunderte überdauert haben. Warum nur. Am besten nichts dazu sagen, man bekäme nur Ärger.
Und Jesus sagte doch, was ist mehr wert, die Minze oder der Altar der die Minze heiligt.
Da fehlt gerade noch, dass wieder über die Talente geredet wird, denn schade und traurig, wenn die Kirche das Kalkül benutzten will. Das war schon, als ich noch fast Jugendlicher war, manchem bereits ebenso aufgestoßen. Klingen da Mahnungen denn durch wegen der Silberlinge oder man wäre doch verräterisch? Christlich ist doch nicht die Nötigung, sind nicht gedungene Freundschaften und schon gar nicht das falschzeugnissehafte.
Nur, vom Manna, da gibt es ja Filme auf bairisch und soll ja zum schmunzeln sein. Bier wird ja ebenso durch manche als Manna bezeichnet, das bayerische Manna und dem ist nicht der Fall, dass damit nur gespottet würde. Nur ist das meiner Erfahrungen nach ebenso ein gewisses Generationenproblem. Ich spüre nur immer wieder und plötzlich Generationen, die filmisch völlig verkorkst sind, sozialisiert durch den Medienkonsum oder Theorien zum Medienkonsum, also anti- und trotzdem konsumtiv; Medienlastigkeit, die aber nicht erst heute vorhanden ist. Ich verstehe nicht, wem da welche so hörig sind. Und dann obendrein denken, es träfe auf alle Menschen zu, was sich da an Hirngespinsten breitmachen möchte. Da kam ich nicht umhin, auch beleidigend wohl geworden zu sein. Das Ausmaß heute ist höher: Dauerberieselungen 24 Stunden mit dutzenden Kanälen und das prekäre Angebot ebenso: das Übermaß nerviger Erotikwerbung. Und trotzdem bieten die Kirchen Sendungen an und da ist doch auch derselbe Topf, beklagte mal jemand. Wieso die das denn tun! Auch das wäre unglaubwürdig und eine gehörige Portion Schizophrenie, nicht nur Spannungsgefüge in der Gesellschaft oder es Widersprüchlichkeiten zu nennen.
Was für mich alleine schon abstoßend war, ist die bloße Thematisierung einer Sache und da möchte ich bedingt durchaus Siebert recht lassen, obwohl er ja Konstruktivist in der EB wohl ist im Gegensatz zu Pöggeler, dem Begründer der christlichen Erwachsenenbildung. Also was man nicht alles ist oder nicht ist und erst dann kennt man jemanden, wenn. Wirklich und möchte das wirklich nicht mehr strapazieren als mich mal einige Fräuleins damit strapaziert gehabt haben mit der Kindchenschemamachart. Leider musste ich auch einige Notizen extra mal einfügen in einen Ordner zu solch unliebsamen Geistern.
Nervensägenartige Manier ist das und war schon als ich noch jugendlich war, dieses leidvoll heuchlerische Aggressionsthema über die Jugend und die Männer, Jugend und Alkohol und nebenbei später dann die Frauenthemen: inhaltlich mehr A.Schwarzer aber meist noname dargeboten der wie nach Goethe: überall nur mehr Gesagtes, und kaum zu unterscheiden vom schäbigen Biertischwitz oder miesen Herrenwitzen. Ich kenne zudem bis heute keinen Herrenwitz.
Vor langem äußerte sich jemand mir gegenüber schockiert und mit Betroffenheit, ob ich hier nicht auch einen Geistlichen gesehen habe, in einem schwarzen Ornat oder wer das sein kann, der durch die Kaufhäuser rennt und sagt, man solle hier aber nicht onanieren. In der Tat einige Wochen später in einem der Kaufhäuser wandelte so jemand durch Regalreihen besagte Sätze murmelnd und Kundschaft bedrängend.
Schlecht ist der Mensch der schon Schlechtes denkt
mit unreiner gedankenwelt.
der Vorverurteilungen an den Tag legt, ohne jemanden zu kennen. Präventiv ist doch nicht der Brunnenvergifter und wie nicht unrecht haben doch manche Pädagogen (Rousseau, Steiner), die davor gemahnt haben und gehört nicht gar C.Rogers ebenso dazu? Jene denken schon nicht daran, dass sie Menschen damit verletzen, dass sie vor den Kopf stoßen, dass sie infiltrierend sind, und ist umso mehr aber eine große Blamage, mehr schon, für den gläubigen Menschen. Ist die Identität der Geistlichenwelt denn so arg im Argen und Kargen? Und Frau Kelle sollte sich aber nicht damit begnügt geschrieben zu haben, nicht alle sind so und diese Formulierung hat ja ebenso die Frau Herman gewählt, denn das ist nicht Binsenweisheit. Ist das nicht manchmal nur zu reißerisch? Ester Vilar doch mitunter ebenso-Literatur die ich nie mehr gelesen noch verwandt habe, da es nicht notwendig war. Jenen bedrängend gewesenen Frauen war es eh nur als Belehrungs-, als Vorwurfthema wichtig, aber weder als Sache noch Sachthema. Filtriert ohnehin, also subjektiv bereinigt mit Rosinenpicken. Nun denn, ich esse ja auch nicht das ganze Schwein, das ist doch zu viel. Aber ich möchte betont keinen verzerrten Humor mehr schreiben auch nicht weil hier Bayern ist.
Lau und mau so steht es doch in der Bibel, sollt ihr doch nicht sein, steht nicht irgendwo, sondern im NT.
Warum glauben manche Leute sie wären gleich Engel? Da sagten mal welche, ob sie das Siegel zerbrechen sollen. Was würden Sie da für Schlüsse ziehen oder wenn jemand sagt, hat dich Gott geschickt und wenn auch das gar ein Geistlicher war? Nicht jedoch T.M zurate gleich ziehen sondern auch de-fokusiert denken. In der Geheimen Offenbarung ist davon ja geschrieben.
Vor Jahren gab es neue Kinderbücher wie 1986 das von Fynn „Anna schreibt an Mister Gott „ und ist aus dem Englischen by William Collins Sons &Co Ltd.. Schwärmerisch wohl, auch zu schwärmerisch. Viel zu sehr für mich allemal und gerade auch dann, wenn man Elternteil ist, denn wenn schon Gott suchen, wozu dann noch viele Bücher und falsch ist auch: wie´s halt beliebt. Menschen sollten auch wieder miteinander reden.
Aber ich sage dazu, man muss schon sehr manchmal aufpassen, was Menschen aus einem machen wollen und auch Kirschen essen gehen ist ein wenig Sex and Crime, so wie manche mit jemandem Schlitten fahren wollen. Und Liebe, Ehe, Beziehung ist doch nicht die Zuhälterei und ebenso auch Kunst nicht!

Dienstag, 5. August 2014

Trolle sind ein Problem


Oder nur boshafte Menschen, die andere nicht teilhaben lassen an einer Sache? Natürlich, die werden so bezeichnet, weil. Und inwiefern ist die Befugnis vorhanden, eine Übereinkunft oder gar Ansprucht, wer teilnehmen darf und wer nicht an einer Sache. Foren haben bestimmte Themen mit Regeln, die von Störern verletzt werden und wird am deutlichsten dann, wenn sich Shistorms einstellen. Dieses Phänomen war ja ebenso vorhanden schon längst auch bei Fußballveranstaltungen, bezahlten Hooligans, eingekauften Demonstranten und Störenfrieden. Die Gelegenheit zum randalehaften Verhalten. Das Aufmerksamkeitsdefizit wird ja in der kanadischen Studie benannt, aber auch vermutet, dass narzisstische Menschen wohl eher bei ihrem subjektiven Thema bleiben. Mich sorgt da jedoch anderes wie auch das Beispiel der Trojaner im PC. Der Feind waren ja historisch nicht die Trojaner. Trolle , Mobbing , die weiße Weste . Und natürlich wird das AD ohnehin im Rahmen krimineller Menschen mit bedacht.

Aber Achtung, nicht jeder oder jede, die Hilfe ein Troll kreischt ist ein Opfer.


         Von Opfer-Täter-Verdrehungen und in der Folge Falschverdächtigungen  wird seit Jahren berichtet.

Betitelungen, Beschimpfungen, Diskriminierungen sind ja leider für manche an der Tagesordnung: schleich dich, troll dich mal besser, verdings dich mal, was wollen Sie denn noch hier, sind Sie den nicht längst wo anders hingezogen, es ist wohl besser, wenn … Fregatten, Heuschrecken, Tropfe, Tussis und Betties, Weinerlinge, Weicheier, Vogelscheuchen, Fettwanste, Lulatsche, Mestizen, Mulatte. Dösbaddl oder snaken, bin jedoch des hamburgischen nicht firm, war ja bisher erträglich zu verstehen wie Hein Blöd beim Käptn Blaubär? Struwwelpeter u.a. sind Erziehungsbücher bis hin zum Märchenbuch. Die wilden Viecher zu lange hungern lassen ist aber auch nicht gut.; nur sicher, Scherz beiseite.

Vom Mobbing zum Cybermobbing, den Fakes und Spams, aber auch Menschen so zu behandeln. Wie Unwürdige, wie weggewischt, wie abgetrieben, wie nutzlos, wie unpassend gerade. Wo die einen die anderen los bekommen wollen, wird ebenso doch allerhand gesagt. Manchmal ist von Individuen die Rede von Subjekten oder einem Faktotum, und bedeutet dann natürlich so viel wie die Aussätzigen, Sonderlinge etc.. Eine Gesellschaft unterliegt natürlich der Gefahr, solche Muster herbeizuführen und das nicht mehr Passende zu selegieren, in Randgebiete oder Sozialwohnungen auch zu schieben und ist das nicht fast so wie nach Markuse. Minderwertige Arbeiten, niedere Tätigkeiten, werden angeboten oder Arbeit als solche schon bezeichnet.

Nur darf bei dieser Szenerie manches nicht übergangen werden:

 „Andererseits hat Horkheimer mir gegenüber noch Ende der 50er, Anfang der 60er Jahre von Lenin als der großen Leitfigur gesprochen" (vgl Interview mit Prof. Robert Spaemann, abgedruckt DIJG.de).

                 Was also ist denn Etikettenschwindel

oder was sind Mogelpackungen gewesen oder Unternehmerbashing: Noten sagen nicht alles. Um 1980 waren allerhand Beiträge in der Zeitung zu lesen über die unmöglich gewordenen Bewerbungen auch hochqualifizierter Menschen. Nicht dass es schlechte Bewerbungen waren sondern was die Unternehmen heute für überzogene Vorstellungen denn haben, wie überdreht die denn selber sind, die weniger auf die Qualität und Qualifikation jemandes schauen als auf die Äußerlichkeiten toller Bewerbungsmappen, ob ein Blatt gefaltet ist oder nicht und im Grunde zu vieles an Tandgebahren war. Damals um 80 waren nicht wenige solcher Pressemeldungen in der z.Bsp. hier AZ. Die tun ja, als ob man betriebliche Leistungen schon vor verlagert erbringen müsste und Erfindungen unentgeltlich gleich mit aushändigen. Heute z.Bsp die Generation Praktikum, über die sich ja die Welt ausgelassen haben will? Da sind selber welche der Etikettenschwindel, mit dem das System in Form diverser Personas immer wieder daherkommt

- finden Sie nicht auch, wäre so ein einschlägiger Nachsatz ebenso.

www.Welt.de ….Artikel über die "Generation Praktikum" …. der Chef blättert durch den internationalen Lebenslauf, die exzellenten Zeugnisse, die erstklassigen Empfehlungsschreiben. Dann lehnt er sich zurück und sagt: "Stellen gibt es im Moment leider keine. Aber ein unbezahltes Praktikum können wir Ihnen anbieten."

Nachdenken ist wohl Glückssache, sollte man die Zeitungen manchmal fragen: was sind denn die Ergebnisse eines Systems statt überall nur mehr verwöhnte Menschen sehen zu wollen!


                     Die Selektionsfaktoren und die Entwertungen

Erzieherisch waren bereits Themen der Erwünschtheit diskutiert und manchmal zum Mobbing, Stalking geworden für den Schulhof: das unerwünschte Kind, deine Elen haben dich wohl nicht gewollt und vieles weitere läuft auch immer weder Gefahr, der Seele zu schaden und dieses Zweckdenken aus der einschlägigen Berufsgruppe ist obendrein nur etwas hässliches. Denn wo ist die Gewähr, dass dann Eltern und Kindern statt zusätzlich geschadet sie unterstützt werden und natürlich zu beachten womit und wobei? Wo ist gewährleistet, dass Menschen das nicht als Schwächezeugnis auslegen, was es ja leider oft genug wird, und Notwendigkeit mit Maßnahmen gegen die Familie statt für sie? Also nicht mehr so schnell von einer Herdprämie reden, das ist mehrfache Diskriminierung. Auch das kann man doch nicht gesagt sein lassen. Kennen sie auch diese Sätze: lassen Sie sich das mal gesagt sein.

Wieso glauben solche Drohheinis, man ließe sie damit denn durchkommen? Wer sind denn Helden gewesen? Da wird erst das Apfelbäumchen gepflanzt für den Frieden: denn dabei sein ist doch alles. Und dann? Offenbar sind maskenhafte Menschen und Charaktere nicht erst im Alter, wer dann leider Parkinson hat.

Häßlich kann alleine schon die Frage nach der Erwünschtheit sein. Ein Urteil wird damit doch schon vorweg genommen auf dem Hintergrund von Studien. Weil, deshalb und wenn-dann.


Häßlich ist das umso mehr, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse (von Rene Spitz, der noch eher eindimensional die Mutter-Kind-Dominanz betont hat, bis Ainsworth, Schmalohr, oder der Instinkttheoretiker John Bowlby > Hospitalismus, Retardierungen, Deprivation) zur Willkürmaßnahme von Egoisten werden, von Menschen an den Schalthebeln im System, die Bürokratien und Hierarchien umso mehr schaffen, die Familie und Erziehung, das Leben nur umso mehr verplant haben wollen mit Regulierungsdruck und doch nicht mehr sind als Technokraten, vielleicht sogar weniger, obendrein kalt und hartherzig und unmenschlich geworden sind: das Gewollte, nur Erwünschte, das Attraktive, das Genehme und weitere Auslesefaktoren kommen dann hinzu.

Als bedenklich, zwar zutreffend, aber doch missbräuchlich verwendbar auch das Ergebnis, dass nicht die Quantität der Zuwendungen sondern die Qualität entscheidend ist. Dass ich das hervorhebe hat auch mit meinen Erfahrungen zu tun im Umgang und Gespräch mit Fachmenschen leider ja unserer Berufsgruppe und wie werden diese Erkenntnisse benutzt, verzweckt und der Mensch für etwas dann instrumentalisiert. Zustimmend sein kann man mitunter ja wie auch Frau Lehr längst beklagt hat, Mutter sein und alte Frau sein wird in unserer Gesellschaft nur negativ besetzt dargestellt. Nur was ist heute oder auch bzgl. Männerwelt oder Jungs auch schon öfters?

Nur war doch nicht Sinn und Zweck das Ergebnis des Genderismus bis heute, sondern wo die Anteile für diese Entwicklung zu finden sind beginnend in der Familie bis hin zu dem, was man System nennt und was ist daran veränderbar. Was vollführt wird ist der leidige Geschlechterkrieg schon nicht mehr und die Alternative für Frauen besteht in Frühförderungen und Verbildung und Verschulung von Erziehung und Familie, einer Überprofessionaliserung neben der Notwendigkeit längeren Lernens im Leben und ist zum weit in das Erwachsenenalter gehenden Moratorium geworden im Gegensatz zu den früher –evtl. auch behaupteten? - festen Bahnen. Wer jedoch wird dieser Notwendigkeit obendrein denn anheimgestellt mit einer zugleich Entwertung von Bildung und Wissen  und Beruflichkeit durch eine vermaßnahmte Gesellschaft und deren Hauptzweck ist der des Gelderwerbs, d.h. Selbstständigkeit und bloßer Versorgungsgedanke wird betont, der des Unternehmertums, der der Markwirtschaft und der verzerrter Frauenpolitik?

Und manchmal müßte man jedoch ebenso Entprofessionalisierung schon mehr attestieren, nicht trivial sondern seicht und meinungsgeladen. Da wurde aus Putzfrauen Reinemachfrauen, dann Reinemachpersonal und das Gebäudemanagement. Die Mächtigen sind wohl ohnmächtig geworden?
Mir geht es hier jedoch weder um einen Abriss noch Revue zu  dieser Materie, die offenbar ja kaum Beachtung findet, sondern dient dem Vergleichen dieser Phänomene, den Faktoren der Zugehörigkeit zu einer Sache oder zu jemandem und wie man sich äußert und den Sprunghaftigkeiten, die Menschen dabei an den Tag legen. Der Eifer und Hass zum Geschlechterkrieg war mir aufs Neue vor Jahren wieder aufgestoßen und jede Unterhaltung ist dabei für mich schon zunichte. Jene ewig Vorgestrigen können nicht nur nicht Ruhe lassen sondern eben auch nicht in Ruhe lassen.

Das INet bietet ja nicht die Form der spontanen und formalen Gruppenbildungen wie sie im Alltag und der Realität stattfindet nebst den organisierten Gruppen, Vereinen und Verbänden und auch das Suchverhalten vom Konsumenten, dem User wird und ist auch keine nur private, persönliche oder halboffene Versammlung, obwohl vieles diesen kaum vermeidbaren Charakterzug aufweist. Der Charakterzug ernsthafter Erwartungen ist allemal vorhanden und sich nicht auf nur narzisstische Manier zu publizieren. Narzisstisch ist doch ebenso ein abgegriffener Terminus, inflationär geworden wie manches. Hinzu die oft mehr noch Illusion von Freundschaften, wobei ich das jedoch keinesfalls sämtlich entwerten möchte, was im INetz ist.

Sicher, wer im Alltag, in der Familie, als Mensch der Familie, im Kaufhaus etc. bedrängt und belästigt wird hat dies ja auch keinen Charakter der Freundschaft oder guten Beziehung. Wer im Cafe am Tisch sitzt, will sich auch nicht gerne stören lassen und wird trotzdem nicht als Sonderling oder komischer Mensch zu sein behandelt: natürlich die Frage auch, durch wen und in welchen Lokalen und für wen  ist es nicht so.

Die Absage gilt ja nicht den Zwergen oder den Feen sondern den Störenfrieden und den Störmanövern, den Zersetzern, den Aggressoren, den Schädlingen, den Vandalen, der Falschheit und der Lüge. Wieso aber werden Sätze und Worte zu Betitelungen wie bei den Zigeunern oder den Juden, leider ja wieder eine Hass-Erscheinung, wobei ich hier nicht zur Politik reden will.

Aber was gedachten die denn auszumerzen?

Und darf man da nicht ernsthaft fragen, wieso die Hamas etc. Waffen bei Kindern lagert, in oder um Schulen, in Wohngebieten, wieso sie unterirdisch Tunnels gebaut haben? Wer sollte das denn glauben, wenn Menschen sich bewusst diesem Risiko aussetzen und Zivilisten, Kinder als Schutzschild verwenden wollen um dann jammern zu können? Das sind nur schmutzige, faule Tricks.

„Doch im Interview mit israel heute äußert sich Nonie Darwish ganz anders:
"Ich habe immer Israel die Schuld am Tod meines Vaters gegeben, weil mir dies so beigebracht wurde. Ich habe nie darüber nachgedacht, warum Israel meinen Vater eliminiert hat. Sie töteten meinen Vater, weil die Fedajeen Israelis töteten. Sie töteten meinen Vater, während wir Kinder uns selbst einbläuten, Jihad zu führen. Wir hatten Tränen in den Augen, als wir schworen, zu sterben. Heute spreche ich mit Leuten, die leugnen, dass es vor 1967 Terror gegen Israel gab. Wie können sie das sagen? Mein Vater starb dabei."

Von "Land für Frieden" hält Nonie Darwish nichts:

"Wir täuschen uns selbst, wenn wir denken, dass die Idee „Land für Frieden" funktioniert. Der Islam kann grundsätzlich nicht mit anderen Kulturen koexistieren. Auf keiner Ebene können Muslime mit Juden oder Christen koexistieren. Es waren die arabischen Staaten, die die Palästinenser in den Krieg mit Israel drängten. Von sich aus hätten sie das nie gewollt. Die Palästinenser sind Marionetten der 1,2 Milliarden Muslime. Sie sind Kanonenfutter der Saudis und des Iran, die den Nahen Osten kontrollieren wollen." hört-auf-mit-den-lugen-gegen-israel


Der alltägliche Rassismus der Palästinenser: Hamas-Chef Abdallah Jarbu: "Juden sind keine Menschen!"

Kein Geringerer als der stellvertretende Minister für religiöse Stiftungen der Hamas, Abdallah Jarbu, sagte in einem Interview folgendes über die Juden:

„Juden sind fremdartige Bakterien, sie sind Mikroben ohne Beispiel auf dieser Welt. Möge Gott das schmutzige Volk der Juden vernichten, denn sie haben keine Religion und kein Gewissen! Ich verurteile jeden, der glaubt, eine normale Beziehung mit Juden sei möglich, jeden, der sich mit Juden zusammensetzt, jeden, der glaubt, Juden seien Menschen! Juden sind keine Menschen, sie sind kein Volk. Sie haben keine Religion, kein Gewissen, keine moralischen Werte!" Quelle (http://www.memri.org/report/en/0/0/0/0/0/0/4035.htm).

Wer hierzu die Leserbeiträge bei MM liest, darf sich gut auf dem Stuhl festhalten, das ist mehr als bemerkenswert und längst keine unbekannten Sätze mehr! Vor Jahren um 1998, also vor gut 15 Jahren jetzt, waren das nach meinem Umzug hier gehäuftes Gegröhle einiger Verrückter und ganghaften Grüppchen, über deren Nationalität ich jedoch nichts sagen kann, wohl gemischtes Volk. Es ist schade und traurig und enorme Nachlässigkeit, dass das so nachrangig doch meist behandelt worden ist. Meist war entschuldigendes Geschwätz, weil halt die Jugend…. .selbst die Polizei hob den Angstfaktor jener nur mehr in den Vordergrund: schwarz auf weiß…die haben halt Angst gehabt, deshalb …..Frage: was sind das für Familie, für Elternhäuser?

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Brandanschlag auf Wuppertaler Synagoge und Russisch-orthodoxe Kirche in Baden 30. Juli 2014

(…) Nach den Löscharbeiten fanden Einsatzkräfte Scherben von Flaschen. Noch ganz in der Nähe des Tatortes stellte die Polizei einen 18-Jährigen. Welche Rolle er bei dem Anschlag spielt, ist noch unklar. Auch zur Nationalität des Verdächtigen machten die Ermittler noch keine Angaben. Zwei weitere Attentäter sollen noch auf der Flucht sein.(…)

Brandanschlag Koptisch.wordpress


     

Donnerstag, 31. Juli 2014

Zeichnungen 1998





    


Kleinere oder größere Zeichnungen helfen einem auch selber wieder auf eine Idee, kann entlastend sein und entspannend, ist strukturbildend.

Linkes Bild hat die Größe  einer Briefmarke, anderes als Textverschönerungen, bekommt aber nicht meine Bejahung. Wer nur die Marotte haben will vom Heftebeschmierern, braucht nicht gleich von Kunst reden oder mit Künstlern reden. Sinnvoller ist es dann, von erlebten Kränkungen zu reden, denn diese sind bei jenen oft auch vorhanden wie ebenso das  vergeistigte Hirnkästchen. Aggressionsabbau.


      

  
  : Öl 160 x 245mm

 

Die Wohnung verschönern, Buchstütze malen 
und basteln, Reststücke verwerten

      

Eleganz, Tänzer und Tänzerinnen, Umschlungen

    



b.a.w. nicht mehr verkäuflich

Die weiße Weste und die Eingefleischten

Und die viele Antiwerbung.
Ich hab da auch etwas für Sie, die Pille von Fugal gegen das Consulting gehen.
Methodisch ist ja das plakative immer die Blickfang und NCIS at doch etwas dazu zu bieten mit der Labormädchen? Ist die nicht auch hübsch? Ich sage nicht Spaß beiseite, denn wer sagt, dass ich Spaß mache? Und Unrecht haben Kritiker nicht wen sie sagen, wo Mädchen noch am leben sind, wird Skandal hergestellt, aber die Jungs sind schon tot und keiner trauert darüber? Ich lasse den Satz so einmal stehen. Ja das ist ein Skandal mit Boko Haram, nicht minder aber die Pressewelt.
 
 Haben Sie eine weiße Weste? Da ist schön und edel zu lesen, was bei der Fairnessstiftung zu lesen ist und die sich dieser Themen auch dem Mobbing, angenommen  haben wollen. Jedoch, wenn ich so zahlreich Hilfeblogs gelesen habe und Menschen beklagen sich ob der Ausweglosigkeiten und kommen immer wieder zu dem Ergebnis von der Helferindustrie zu reden, die sich immer wieder neu reproduziert mit Zuschlägen, muss ich dazu fast nur zustimmen sein. Alles über den Kamm scheren wollen ist hierbei jedoch nicht meine Aussage, denn es geht immer um den Menschen, um jemanden besonderen, nicht um die Psychotour, ob jemand narzisstisch ist und sich für etwas Besonderes hält:
die überdrehte Selbstliebe, Egoismus und Betriebsblindheit, die Nabelschau um sein Ego und Selbst. Diese Psychologie nenne ich die Neppermasche wie den Kundenfang im Kaufhaus. Anglizismen und sonstige Fachterminologie darf natürlich nicht fehlen und da fällt mir die Consultingsprache ein, die ja ebenso kritisiert schon wurde: fit im Geschwätz aber nicht wissen wovon sie reden,  dürfen natürlich nicht fehlen wie hier dann:
Aber was heißt denn Consult? (to) consult = konsultieren, um Rat fragen und consulting hours ist die Sprechstunde. Also heute muss man eifrig konsultieren, nicht mehr salutieren? Die preussische Erziehung war doch längst schon abgehackt.

 Oder was heißt trust? Trust = vertrauen, trustee = der Treuhänder, trust fund = das Treuhandvermögen, trusting = vertrauensvoll, zutraulich , das Trust Center. Und Assessment ist wörtlich übersetzt auch nur: die Bewertung, die Einschätzung, die Wertung. Also Mensch, was haben wir denn für Probleme? > In House-Veranstaltungen, Fairness-Coachingline, Risk-Management: Support - alles nur easy?

Da ginge gewiß keiner hin, wenn die Aufschrift in deutscher Sprache wäre. Und „control" heißt doch nur überwachen, kontrollieren, auch wenn kreatives Controlling dort steht. Um die Behörden obendrein führt ja eh, wenn notwendig,  kein Weg vorbei, da mag droben stehen was will.

Best Practice, White Collar, Reputation aufzubauen, Compliance und Ethics, Compliance and Ethics Officer, Fairness-Stiftung als Trust Center, kreativem Controlling, Ombudszentrum, Whistleblowing. Risk-Management,

aber sogar Frau Bundeskanzler hatte längst von Win-Win geredet. Tut mir leid Frau Merkl, aber das muss man doch sagen dürfen, dass das aber mehr als nur komisch ist? Doppelt gemoppelt oder was ist das nur wieder.  Aus wenige kann man nicht mehr machen, ein Liter sind nicht zwei aber es gibt das Sprichwort: eine Hand wäscht die andere. Nur kenne ich niemanden, dem dieses Sprichwort gefällt und habe es einmal nur gehört vor gut 2 Jahrzehnten obendrein im Kirchenrahmen. Es ist nicht leicht, christlich zu sein. Nein, kirchlich wäre richtiger.

Ist das nicht längst technopolische Methode?

Und 1990 kaufte ich von dtv ein Buch über Scheidungen und dort wurde das Familienrecht mit angeklagt, man könne doch aus einer Mark nicht zwei machen, was sich der Staat dabei denn denkt, Geschiedene alleine ihrem Schicksal mit dem Rechtsanwalt zu belassen. Der Staat redete stattdessen von Alternativen, mehr den männlichen Homosexuellen ohnehin, und dies gereicht ja bis zur Sache der häuslichen Gewalt, kaum über die Frauen, die Lesbenwelt, und deren Schikanen, denn da ist das Anrüchige ja das Edle und Normale unbd wird so verkauft, dargestellt und ist aber nicht hinnehmbar. Und ist es nicht erstaunlich, dass ich bis heute nur zwei Menschen gekannt habe, die homosexuell sind? Sich diesen medialen Diskutanten hergeben, man würde sich nur in einer aufgeplusterten Gedankenwelt bewegen eines früheren Bildungsbürgertums, das die Zeit nur damit totschlägt.

Eine doch deutlich mehr als nur fatale Modeerscheinung. Wieso wird so rege plötzlich der Englischköder benutzt? Und wäre da nicht Neil Postman mehr als nur stichhaltige Kritik des technopolischen Menschen und Gesellschaft mit ihrem Überbau der Organisationen, der immer nur weiter wächst? Wer kontrolliert wen, die Polizei, den Geheimdienst, die NSA, die Politiker oder die Abgeordneten und ihre Gehälter. Nun da ist das Abgeordnetenwatch. Warum aber wird das alles notwendig ist dies nicht die weit mehr relevanter Frage als der Perfektheitswahn, der aus Organisationsstrukturen erwachsen will Ist das den mehr als eine Phrasendrescherei die Eindruck hinterlassen will so wie es die Grünen geschafft haben mit einigen ihrer Größen, ebenso Phrasendrescher zu sein: Spontis, Normalos und will nicht extra auflisten. Dann gibt es ja jene, die von Machos reden oder den Softies, später gab es die Singles und Fräulein sagen war schon lange unschicklich, stattdessen wurde der Venushügel ein Thema und ob man doch Jungfrau sagen sollte. Senioren und -innen im Altenheim sagten, wieso sie heute als Witwer und Witwen so unterschlagen werden und trotzdem möchte sie eine Küchenschürze, ob ich ihr eine mitbringe vom W.. Kolleginnen jedoch, die will dich doch nur verarschen. Wirklich? Weißt du, bei den Alten muss man aufpassen, die testen einen auch aus. Wirklich?

Gestern war wieder einmal die Nachricht im ZDF, dass Frauen nur leider die Hälfte verdienen als Männer, und es ging auch um Führungsetagen wieder einmal, aber da war zugleich die Rede von Halbtags. Glauben denn Frauen, man ließe sich so verkohlen? Wo Männer halbtags arbeiten ist es doch auch kein ganzen Gehalt mehr, sondern nur die Hälfte. Sollte nicht mal Schluß sein mit dieser Dummenmansche? Sind die denn auf Dummensuche oder wie idiotisch ist das! Und wieso die Vorstellung, Bildung und Qualifikation wäre belanglos geworden und sowohl Bonuspunkten als auch Muss-Prozente sind die Lösung?

 

                              Warum denn dieses Zwangsehegebahren?

Zigeuner sind immer noch solche, nur soll es nicht mehr gesagt werden, sondern Sinti und Roma, ändert aber nichts an den Diskriminierungen und Fischer sagte gar, die Deutschen sollte man was?

„Joschka Fischer, ehemaliger Linksextremist und Außenminister der Bundesrepublik Deutschland im Kabinett Schröder: Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen." der Veggie Day , Novayo.de: Grüne hassen ihre eigenen Wähler

Günter Verheugen, ehem. deutscher EU-Kommissar am 09.12.2010 bei Maybrit Illner: "Wir sollten bitte nicht vergessen: dieses ganze Projekt ´Europäische Einheit´ ist nur wegen Deutschland nötig geworden. Es geht immer dabei, Deutschland einzubinden, damit es nicht zur Gefahr für andere wird.

Der Einfluss der umgekrempelten Grünen …. in: DIE KASTRIERUNG DER GRÜNEN, VERBOTENES ARCHIV, und die Grunen haben die Sonneblumen gestohlen (Werbung mit Harmonie, Harmoniesuche, verharmlosenden Reizesetzungen zu deren Sache und Inhalten- nur ein Zufall? Wie der Film Hellboy, wie die Verharmlosungen des Vampirismus als Anteil der Psyche und Seele des Menschen und wie damit umgehen). 

Psychologie erzählt mitunter im TV, man müsse umdenken, wir müssen umdenken und Hallo Deutschland, wir sind Deutschland und alles wird gut.

Sind dass denn nicht fast rundweg kaufmännische Denkweisen, klingen salopp, sind marketingkonforme Strategien oder so bespickt mit der Terminologie?  Passend dazu ist ebenso, was in einem Assessmentcenter zu finden war. Focus.de: Karriere, Assessment Center und natürlich mit Eigenwerbung.

„ ….für die Karriere –Die richtige Strategie im Assessment-Center 4. Die hohe Kunst der Selbstvermarktung – So überzeugen Sie auch mal ohne Sachargumente Vergrößern Teilen und Details … Mit der exklusiv für Sie zusammengestellten Broschüre von der renommierten FOCUS-Online-Redaktion gelingt es Ihnen auch schwierige Fragen clever zu beantworten und den perfekten Eindruck zu hinterlassen…"

Mit Verlaub sage ich da, das ist doch die üblich durchschaubare Methode, und Kritik an der Gesellschaft wird nur zur Pseudokritik, ist nur Makulatur. Nur wurde vor Jahren z.Bsp. der Weiße Ring nebst einigen weiteren Einrichtungen durch Frauen gar kritisiert, das wäre doch eh nur Makulatur.

Was hier längst vorbei ist, ist das Gespräch und die Sache ganz zu schweigen von der Richtigkeit statt Behauptungen und Gerüchteküchen. Der Preis, mit dem Frauen Karriere machen wollen und nur karrieregeil sind.

White Collar /Weiße Weste

„ Vielen Unternehmen und Organisationen fehlt noch das Bewusstsein für notwendige Strategien und Best Practice, um für White Collar bzw. eine Weiße Weste zu sorgen. Reputation aufzubauen, dauert Jahre, wenn nicht Jahrzehnte. Sie in Misskredit zu bringen oder gar zu vernichten, geht manchmal über Nacht – dank heutiger Medienschnelligkeit.

Unternehmen und Organisationen müssen sich proaktiv für einwandfreie, gesetzlich und ethisch verantwortbare Verhaltensweisen und Entscheidungen in den eigenen Reihen einsetzen. Dazu reichen Compliance und Ethics, Compliance and Ethics Officer nicht aus. Best Practice ist hier, wenn eine externe, unabhängige Organisation wie die Fairness-Stiftung als Trust Center/Vertrauenszentrum dient, dem alle Vorgänge, Ereignisse und Auffälligkeiten gemeldet werden, die Zweifel aufkommen lassen, Risiken bergen und ambivalente Praktiken oder Strukturen darstellen. Angefangen von der Entgegennahme von Geschenken und Einladungen bis hin zu Provisionsgewohnheiten und kreativem Controlling.

Das >>White Collar-Meldezentrum<< (auch >>Ombudszentrum<< oder >>Fairness-Wache<< genannt) der Fairness-Stiftung nimmt verschlüsselt per Internet oder/und per Telefon alle Meldungen entgegen, kategorisiert sie, nutzt eigene und externe Expertise zur Beurteilung und empfiehlt – präventiv oder reparativ - weitere Behandlungsstrategien. Hier laufen alle Meldungen, Hinweise und Fragen zu Zweifelsfällen hinsichtlich einer Weißen Weste und einer sauberen Unternehmung zusammen. Auf diese Weise wird Whistleblowing von Hinweisgebern und Risikoboten professionell gemangt und zur Risikominimierung und zur Verbesserung der White Collar-Qualität genutzt. So schützen Sie Ihre Reputation und die Ihrer Organisation!

Jede Branche, jede Firma, jede Organisation hat ihre Eigenarten. Daher sprechen Sie mit uns, denn wir finden für Sie einen optimalen Weg.

Also wer hat da eine weiße Weste und was ist denn Wistleblowing ; oder Mobbing, Bossing, Staffing, Rufmord; und Schäublen wurde ja auch manchmal genannt.


Dienstag, 29. Juli 2014

Was haben nur Mensch und Tier gemeinsam



Manchmal fast alles, nur mit dem Verstand schaut es oft nicht bestens aus. Also nichts?. Nicht gleich pikiert sein.

Die sollen sich´s mal nicht so einfach machen, die Wissenschaft und die Zeitungen, mit Schlagzeilen manipulieren wollen. Nun ist das kein Pro für Neil Postman, denn wer die Maschine als anbetungswütig nimmt, ist doch kaum der Durchschnittsmensch. Hiermit aber den Beitrag aus der Berliner Zeitung Morgenpost.de,   heute, vom 29.07.14

      


Ängste werden von Müttern an ihre Kinder weitergereicht. Aber aufgepasst,

hier ist von Ratten die Rede! Gleich ein Link zum nachdenken: http://www.gehirnwaesche.info/ Die Dinge lässiger nehmen ist allemal auch hilfreich. Also stellen Sie den Angstfaktor auch manchmal beiseite. Und Chairmen sein gelingt auch nicht immer. Mir geht es nur manchmal so wie mit der Frage, sind Lebensmittel giftig oder wovon war bei wem die Rede. Schmuddelfleisch nannte wenigstens beim Namen und obwohl Pferdefleisch auch nicht giftig ist und ich trotzdem auch kein Rationalist bin, gibt es Lügner und Gauner. Und sie wollen immer nur nett sein? Alles schlucken, was auf den Tisch kommt? Sie hätten längst mal sagen müssen, das schmeckt mir nicht. Manche jedoch durften/konnten das nicht, nein Danke sagen. 

Ich sage aber nicht von der Protestkultur noch solcher Haltung, für die der Aufstand gegen  "die Alten", die Eltern etc. um guten Spiel gehört oder die Natürlichkeit guter Bindung und Beziehung und Erwachsenheit der Destruktion gleichsetzen: solange du deine Füße unter unseren tisch setzt .... ich bin erwachsen, ihr hab mir nichts mehr zu sagen ... Selbst Filme sind da nicht nur amüsant und entwerfen auch Zerrbilder, wobei ein Nachweis am Beispiel der Comikforschung bis 1980 z.B. nicht gemacht werden konnte, dass dies zu den eindeutigen Verhaltensmustern führen sollte (Nachahmung, lernen am Vorbild).

„Traumatisierte Mütter können Ängste an den neugeborenen Nachwuchs weitergeben, ohne dass dieser schlechte Erfahrungen gemacht hat.

Dafür müssen die Mütter nicht einmal anwesend sein, wie US-Forscher nach Versuchen an Ratten berichten. Schon der Geruch ihres Angstschweißes genüge, um bei den Kleinen dauerhafte Furcht auszulösen. Die Studie könne erklären, wie Ängste auch bei Menschen über Generationen weitergereicht werden, schreiben Jacek Debiec und Regina Marie Sullivan von der University of Michigan im Fachjournal "PNAS".

Die Forscher koppelten bei weiblichen Ratten, die nicht trächtig waren, den Geruch von Pfefferminze mit leichten elektrischen Stromstößen. Nachdem die Tiere Nachwuchs zur Welt gebracht hatten, wurden sie erneut mit Minzduft konfrontiert, diesmal ohne Stromschlag. Die erst wenige Tage alten Jungtiere lernten in der Gegenwart der Mutter die Aversion gegen Minze, ohne dass sie selbst schlechte Erfahrungen gemacht hätten. Ein weiterer Versuch zeigte, dass dafür nicht einmal die Anwesenheit der Mutter nötig war: Es genügte, den Geruch des mütterlichen Angstschweißes in den Käfig der Neugeborenen zu leiten und mit Minzduft zu koppeln. Die mütterlich übertragene Abneigung gegen Minze erwies sich zudem als langlebig."

S

Und warum dann nicht gleich wieder auch die Homosexualität in Angriff nehmen und die biologischen Wurzeln? Das sind doch mehr als nur hitzköpfige Themen von hitzköpfigen Menschen längst gewesen. Bailey et.al 1993 und Bailey et Pillard 1991/1993 kamen zu dem Ergebnis, dass die sexuelle Orientierung teils genetisch determiniert ist. Ihre Untersuchung orientierte sich an Ein- (EZ) und zweieiigen Zwillingen (ZZ).Wenn beide Geschwister eines Zwillingspaares dieselbe Orientierung haben, dann sind gelten sie für konkordant. Diskordant dann, wenn einer der beiden hetero- und der andere homosexuell ist. Sowohl bei Männer (52% bei EZ zu 22% bei ZZ) als auch lesbischen Frauen (48% zu 16%) war eine deutlich höhere Konkordanz bei EZ ersichtlich als bei ZZ. (nach Zimbardo). 
im Chemielabor
Hier aber mache ich einen Schwenk, denn diese Sache ist manchem doch zu viel geworden. In der „The Sunday Times" war 2004 mit der Überschrift zu lesen: Queer theory of Lincoln starts civil war.

„A Biographie which claims that President Lincoln was homosexual provoked fierce criticism and prompted complaints that attempts to "out" historical figures have gone too far."

Also das geht entschieden zu weit und jene einschlägigen Thesenautoren, die sich weiteren Größen gewidmet haben: George Washington, James Abraham Garfield und James Buchanan,  sind Simon& Schuster. Lincoln habe die Sklaverei beendet und ob es denn nichts sonst zu tun gibt, als Menschen in den Dreck ziehen zu wollen, ihren Ruf selbst im Nachhinein zu schädigen?

Aber was steht in der Zeitung? Dass sie zu keinem Ergebnis gekommen sind: ... reached no conclusion", haben aber behauptet, jene hätten Affären mit jungen Männern.
   
Cocktail Humanité, Zeichnunge á 200 Euro

War das nicht auch eigentümlich nicht mehr komisch, dass dies auch zu König Ludwig II plötzlich Thema war, ein eifriges Pseudoforscherthema und Interesse, das doch ganz zum Mainstream passte? Lange vorher war immer wieder gerätselt worden, nein war der Presse doch nur wegen, ob er denn nicht doch von Dr.Gudden und dem Geheimdienst umgebracht wurde statt ertrunken zu sein; da er doch ein guter Schwimmer war, war er nicht ertrunken, die haben doch nur nachgeholfen weil er nicht mehr genehm war.

S

Für mich gilt allemal, wer zu Nahe tritt, den muss man nicht mehr dulden. In der Arbeitnehmerwelt waren mal Sätze jemandes, er will doch nicht von Schwulen angebaggert werden. Wie sollte man wissen, was da jemand vorhat. Das wurde doch viel zu oberflächlich abgetan und zu glauben, mit dem Rechtsstaat sei es dann Genüge. Wieso sollte man immer nur einverstanden sein? Sind Sie das denn?


Gott hat Himmel und Erde geschaffen, Wasser und Luft, Pflanzen und Tiere und den Menschen als Krone der Schöpfung.