Dienstag, 4. März 2025

Lebensschutz und die Argumente der Gegenspieler

Unklare Formulierungen und Aussagen sind schon lange Merkmal vieler Diskussionen und die letzt genannten Beispiele der Abtreibung und Organspenden fallen ebenso darunter. Es sind keine nur Themen oder Tabuthemen, die debattiert werden, sondern sind soziale und gesellschaftliche Realität und Wirklichkeit. 

Mt einigen Sätzen und Beispielen sei es aufgerollt, für mich und die meinen längst erledigte Sache. Oder muss dann ein anderer Ton her, wie dass Video zeigt, ob jemand nichtsnutzig ist, auch Unnützinnen gebe es dann demnach, zeigt sich erst später, nur weiß das noch keiner. Überhaupt, diese Häuslichkeiten.

Ergänzungen siehe unten, 24.März 2025 und sind nur exemplarisch, zumal sicher eine Vielzahl an Literatur zur Sache immer vorhanden sein kann. Hier Thomas Jefferson, der dritte Präsident der USA und die Jeffersonbibel: die Bibel ist nur ein Märchenbuch.

Oft schon haben mich solche Kommentare betroffen gemacht und wie es ihnen gelingt, andere für dumm zu verkaufen, für dumm zu halten.

Relativismus, die irrige IdeeEs geht um die Idee, «dass alle Religionen für ihre Anhänger in gleicher Weise gültige Heilswege seien», formulierte Ratzinger damals in der Pressekonferenz. Grundlegend für diese irrige Idee sei die Annahme, dass die göttliche Wahrheit überhaupt nicht verbindlich ausgesprochen werden könne. Und die Einstellung, dass es Wahrheiten gebe, die nur für manche Menschen gelten, für andere hingegen nicht. (...)

Der Dialog sei zu einer Art Dogma geworden. Er bedeute nicht mehr das Ringen um DIE Wahrheit, sondern das paritätische Gegenüberstellen verschiedener Wahrheiten, um eine möglichst weite Integration der verschiedenen religiösen Überzeugungen zu erlangen.

aus Domradio

alles nur ...seit dem Konzil ... wohlmeinende(n), aber falsche(n) Ideen über Toleranz, Religionsfreiheit, Ökumene und Dialog ....

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Gerade finde ich mehrere Beiträge im Netz und die Überschriften sprechen Bände. Deutlich, wie hier positive Reize mit negativen konditioniert werden.

Neues Gesetz schützt Schwangere titelt die Tagesschau und klingt doch positiv, denn Schwangerschaft ist ein freudiges Ereignis. Schwangere bedürfen des Schutzes in der Gesellschaft, ist ja klar, wer will denn Schwangeren etwas tun? Nur geht die Zeile weiter und damit folgt das Negative: vor der Abtreibungsklinik und es drehte sich ja um die sog. Gehsteigbelästigung. 

Wieso aber möchte eine schwangere Frau ihr Kind "wegmachen" lassen? Der Leser darf getrost nachdenken, was ihn dazu ursprünglich beschäftigt, was die ersten Reaktionen und Gefühle sind. Ist es gleich dem Mittelalter, radikal, Online-Kreuzzug, Ärzte werden bedroht. So sind die heuchlerischen und in das Gegenteil verkehrten Moralapelle an den Anstand.



Paragraf 218. Abtreibungsgegner lobbyieren offenbar am Gesetz vorbei. 

Auch das war aktuell gerade ein Beitrag des ARD. Ich finde das lange schon erschreckend, geradezu beängstigend, wofür sich die Medien, sind es noch unsere Medien, hergeben.

Somit führt das dann bei manchen zum Knopf in der Leitung.

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Lebensschützer hießen früher Abtreibungsgegner. Und wie betonend hat es immer wieder den Anschein, als ob es Unverständis zeitigt, wenn Befürworter das Thema auf den Tisch bringen, warum sich die Leute noch immer dagegen sträuben, statt sich endlich auch durchringen und dazu Ja sagen. Können die nicht endlich auch Ja sagen dazu?

Entmenschlichung oder Vermenschlichung? Wer will wem was sagen? Oder will darin auch Orwell grüßen, das Frieden Krieg ist und das Wasser nicht mehr nass ist?


Fragen der AfD zur Rede: Vier Worte und schon knallt's: Bei ihrer Pro-Life-Rede wird Vanessa Behrendt (AfD) schon für die Anrede ermahnt! Und es bleibt nicht die einzige Unterbrechung: Wenig später hagelt es sogar einen Ordnungsruf. Was denken Sie? Darf sie das sagen?

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Dass das andere verletzen kann, was die Befürworter daher reden, dass etwa das Embryo nur Zellhaufen ist, kommt ihnen nicht in den Sinn, vor allem auch die Jugend und ihr Verständnis und Erleben von Liebe und Erotik. Selbstverständlich ist es auch für Erwachsene eine üble Sicht und Meinung.

 All das spricht man hier an. Nur nennt man die Embryonen "Babys". Und die Schwangeren, auch wenn sie nur einen winzigen Zellklumpen in sich tragen, heißen "Mütter im Konflikt". Spiegel 2019, Wir waren undercover


'Was lange währt, wird endlich gut' < 

> was lange gärt, wird endlich wut.

Was jene vergessen haben ist, dass immer neue Jugend, junge Erwachsene, nachfolgende Generationen, das bisherige womöglich in Frage stellen wollen und auf ihre Sinngehalte, Menschlichkeit, Wertegebäude hin überprüfen und sie sagen, es ist kalt geworden in der Gesellschaft und bei den Menschen. 
Warum den so emotionslos? Machen Gefühle denn Angst?

Das Geschenk eines Lebens. Downsyndrom.

 Aus Protest gegen Spätabtreibungen kündigten vor zwei Jahren in Chemnitz vier Hebammen ihren Job an der Frauenklinik. > alternativ

«Erhöhte Aggressivität und Gewaltbereitschaft»: Mehrere Plakate von Lebensschützern zerstört und dass Fakten verdreht werden. Warum nicht gleich eine eindeutigere Überschrift, dass Lebenschützer angegriffen und deren Plakate beschädigt wurden? Die Rede ist doch von den Gegnern der Abtreibung, wenn von Lebensschützern gesagt wird. Die Abtreibungsgegner werden attackiert. Das natürlich darf ebenso nicht fehlen, ist ja Strategie geworden, die sich auf andere Felder ausgedehnt hat, daß die Nazikeule benutzt wird. 

Ist nicht die Frage, wer bereits aggressives Vokabular benutzt?

So eine Masterarbeit aus dem Jahr 2024, liegt demgemäß voll im Mainstream. 

"Die „Lebensschutz“- Bewegung – ein extrem rechtes Phänomen? Zur Ideologie der sogenannten „Lebensschutz“-Bewegung. Eine qualitative Inhaltsanalyse der Reden des Münchner Marsch fürs Leben. die Bewegung sei nicht eindeutig als extrem rechts einzuordnen ..., fungiere aber als Scharnier zwischen extremer Rechter und Gesamtgesellschaft.

 Masterarbeit LMU https://epub.ub.uni-muenchen.de/122960/.  

Mich beeindruckt das überhaupt schon gar nicht. Als eines von mehreren demnach irrigen Ideologieelemente, denen sich Abtreibungsgegner bedienen, wird von der Autorin u.a. die Konstruktion eines christlich-europäischen Kulturraums genannt. Der christliche-europäische Kulturaum ist für die Autorein demnach nur Einbidung, ein Theoriegebäude, um die Wirklichkeit zu beschreiben, tatsächlich aber sei das gar nicht der Fall. 

Frage: was ist Europa denn dann? Was hat Europa ab den Kelten  und Germanen bis heute denn dann geformt?
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Wer einem von diesen Kleinen, die an mich glauben, Ärgernis gibt, für den wäre es besser, wenn ihm ein Mühlstein um den Hals gehängt und er in der Tiefe des Meeres versenkt würde. (Mk 9,42; Lk 17,1) 

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Oje, was ist denn ein Konstrukt? Ist es nicht Realität und Tatsache über Jahrhunderte weg, weit über 1000 Jahre sind es seit Karl dem Großen, der als Begründer des christlichen Europas gilt, und kein bloßes Konstrukt? 

Der erste Satz aus Wikipedia gleich dazu muss doch aufhorchen lassen:

 Ein Konstrukt ist ein nicht empirisch erkennbarer Sachverhalt innerhalb einer wissenschaftlichen Theorie. 

Sinnvollerweise ist das Psychologielexikon doch ratsamer und habe Hervorhebungen dazu gemacht.

... hypothetisches, theoretisches Konstrukt; ein nicht unmittelbar fassbarer Begriff, der sich auf nicht direkt beobachtbare Entitäten oder Eigenschaften bezieht. Konstrukte sind in der reinen Beobachtungssprache nicht definierbar, werden durch Postulate eingeführt und sind häufig nicht völlig interpretiert. Konstrukte sind nicht frei erfundene Vermutungen, sondern werden

a) aus einem theoret. Zusammenhang heraus sowie 

b) mithilfe von beobachtbaren Ereignissen erschlossen.

mehr dazu auf https://dorsch.hogrefe.com/stichwort/konstrukt

Wer also sagt, Europa fuße auf christlichem Weltbild, habe nur Phantasien, so der Autor? Ganz gewiss, aber klar doch. Das ist wie gegen die Wand reden bei denen. Das empirisch Beobachtbare mit all den Ereignissen sprechen doch eine deutliche Sprache. Das induktive Vorgehen läßt doch kaum mehr andere Schlüsse zu, als die, dass das Christentum, die jüdisch-christliche Lebensweise Europa geformt hat. Kulturelle Verschmelzungen sind anderen ja auch wichtig, die sich einen anderen Zugang und Fokus ( = aus der Sicht von) damit verschaffen. 

Es sind also längst eine Vielzahl direkt beobachtbarer Entitäten, die ziemlich eindeutig auch zugeordnet werden können. Wie sagt man dazu? Das ist doch offensichtlich, der erkennbare Zusammenhang ist eindeutig, das sieht ein Blinder mit Krückstock.

Bereits im letzten Kapitel sollte deutlich geworden sein, dass erhebliche Parallelen zwischen der Ideologie des Rechtsextremismus und der „Lebensschutz“-Bewegung bestehen. (S.79) ... aber aktuell nicht als grundsätzlich extrem rechts einzustufen ist.

Undeutlich ist also ebenso die Nicht-Differenzierung zwischen rechts, rechtsextrem und NS, denn was ist Sozialismus, was ist rechts?

Dass Lebenschützer von Ungeborenen oder von Babys reden statt Embryos, wird ebenso als deren zu kritisierendes Merkmal gesehen. Der Autor schreibt,

"So verwenden Abtreibungsgegner*innen
auch nicht die medizinischen Bezeichnungen wie Embryo und Fötus ...(S.24)".  

Für sie ist Kind oder Baby zum Embryo sagen eine nicht zulässige Vermenschlichung. 

Geht es noch konfuser? Kaum, doch ist konfus der falsche Begriff, wird dem nicht gerecht. Da ist nicht mehr human und ist eine schwer hahnebüchene Charakterisierung, eiskalt und herzlos. Nicht? Biologische Tatsache ist, das mit der Befruchtung menschliches Leben beginnt und nicht erst nach Wochen oder Monaten. Ebenso ist es biologische Tatsache sowohl bei Mensch als auch Tier, dass es bis zur Selbständigkeit einer Phase der Versorgung, des Wachsens und Reifens bedarf.

Der Tunnelblick der Kritiker und ihre Definitionsmacht. 


Ebenso wird der Bezug zur Natur als bedenklich darzustellen versucht und das ist obendrein nur Engstirnigkeit des Denkens, die sie selbst haben. Schon erinenrt ich das an die sogenannten Schnüffelbroschüre,„Ene, mene, muh – und raus bist du“, andere nennen es „Gesinnungsschnüffelei“ oder „Elternspionage“. die vor Jahren viral bei den Kritiker ging und zum Beispiel auf Manndat eine kritische Darstellung zu finden ist:

Nun wieder zur Kritik an den Lebensschützern aus Sicht der Studienarbeit.

".Besonders hinsichtlich des Bezugs zur Natur als unhinterfragbaren Ordnungsrahmen und der Konstruktion eines vermeintlich natürlichen, binären und heteronormativen Geschlechterverhältnisses teilen die extreme Rechte und die „Lebensschutz“- Bewegung dieselben Ansichten.

Ich weiß ja nicht, wie der Leser das sieht, ob die Autorin einiges übersehen hat, nämlich dass es einen Verein der "Naturfreunde"  gibt mit Naturfreundejugend und sie sind ein eindeutig sozialistischer Verband. Sind auch das nicht immer wieder Argumente, wie es beliebt? In der NS-Zeit waren die Naturfreunde verboten.

Das ist schon arg Realitätsverkennung. Ein nicht unerheblicher Teil, wenn nicht gar der größte Teil, der Künstler und Wissenschaftler aus vielen Jahrhunderten Europas waren religöse und christliche Menschen aber keine Atheisten. Gerade Musik, Dichtung und Kunst, der Malerei mit Architketur machen das mehr als deutlich. Naturwissenschaftler und Physiker sind da keine Ausnahme. 

Selbst Albert Einstein hat betont, er sei kein Atheist, sondern ein religöser Mensch. Er sprach von „kosmischer Religiosität“. "...kann ich wohl begreifen. Ich habe keinen besseren Ausdruck als den Ausdruck ‚religiös‘ für dieses Vertrauen in die vernünftige und der menschlichen Vernunft wenigstens einigermassen zugängliche Beschaffenheit der Realität. Wo dieses Gefühl fehlt, da artet Wissenschaft in geistlose Empirie aus." 

zitiert nach Theologie-Naturwissenschaft.de

Als ob das nicht zahllose empirische Beweise längst schon sind. Warum tue ich mir das gerade nur an? 

Theologische Auslegungen am Beispiel. 

So kann dann etwa die Möglichkeit, daß weibliche Eizellen künstlich befruchtet werden, wenn die Frau auf die natürliche Weise nicht schwanger werden kann, als Exzeß des Machbarkeitswahns daimonisiert werden, ohne dabei zu bedenken, daß Gottes erstes Gebot: „Seid fruchtbar, mehret Euch“ für diese Frau, die auf die natürliche Weise nicht schwanger werden kann, die einzige Möglichkeit ist, dem ersten Gebot Gottes gerecht zu werden. aus Nachtgedanken:


Der „Machbarkeitswahn“ - aus dem phraselogischen Kirchenwörterbuch plus einem Zusatz - https://pro-theol.blogspot.com/2025/02/der-machbarkeitswahn-aus-dem.html

 Ein w eiteres Beispiel: Demgemäß erklärte etwa Karl Friedrich Bahrdt (1741–1792) die in den Wundern berichteten Vorgänge aus natürlichen, subjektiv fehlgedeuteten Ursachen: So sei Jesus beim Seewandel im Nebel am Seeufer oder auf dort im Wasser liegenden Bauhölzern entlanggegangen und daher von den Jüngern für ein Gespenst gehalten worden, das auf dem Wasser gehen könne. Bei der Sturmstillung habe er die verängsteten Jünger angeherrscht: Schweigt still, was diese auf Wind und Wellen bezogen, die sich zufällig im selben Moment legten. Dies hätten die Jünger dann auf seinen „Befehl“ zurückgeführt. nach Wikipedia


vom 24.3.2025 Nachtrag: Die Jefferson-Bibel: Der wahre Kern des Neuen Testaments.

Es gäbe gewiss immer wieder vieles zu wissen über Menschen und was sie vom Glauben an Gott, von Gott und Jesus, von der Kirche halten und sagen wollen. Warum aber sollten sie schlauer gewesen sein. Die Gründerväter der USA haben sich offen zu einer gnostizistischen Verfälschung der Bibel bekannt schreibt Edgar L. Gärtner auf Eike mit u.a. dem Punkt: die Grenzen der menschlichen Erkenntnis, vom Baum der Erkenntnis gegessen zu haben und das menschliche Handeln.

Das soll auch heißen, warum will jemand jenen mehr Glauben schenken als sich selber und den eigenen Erfahrungen? Wie sollte der Mensch all das erfassen und begreifen können, was ist und dann noch sagen, das war nur Zufall? Wie überheblich ist das erst.
 
Der Autor auf Eike schreibt dazu und ist die Schablone der Physik zu Grenzen der Erkenntnis: Wir wissen zum Beispiel, dass die verzögerungsfreie Verschränkung von Elementarteilchen eine experimentell überprüfbare und technisch nutzbare Tatsache ist. Wir verstehen aber nicht, was dahintersteckt. Wir können (und müssen) die Gravitation, die Anziehungskraft zwischen Körpern messen und für die Konstruktion mechanischer Vorrichtungen zur Befriedigung unserer Bedürfnisse nutzen. Wir wissen aber nicht, was Gravitation ist.

Zum Buch: Thomas Jefferson, der dritte Präsident der USA, gilt als hauptsächlicher Verfasser der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung. Er verstand sich als Christ, wobei er die Bibel größtenteils als Märchenbuch betrachtete. Also machte er sich daran, das Neue Testament auf seinen wahren Kern zu reduzieren, indem er alle Passagen ausließ, die von übernatürlichen Phänomenen berichten. Dadurch wurde er zu einem frühen Vertreter der historischen Jesusforschung.

Der Journalist Tobias Huch hat sich früh und intensiv mit der Jefferson-Bibel befasst. Fast zweihundert Jahre nachdem das Original erschienen ist, legt er nun die erste modernisierte deutsche Übersetzung in Buchform vor und bietet somit jedem die Möglichkeit, diesen wichtigen Text zu entdecken.

Aufgrund seines humanitären Engagements für die Kurden wird der Autor und Journalist von nationalistischen Türken und Islamisten immer wieder angefeindet und auch bedroht. Ein Shitstorm in Form einer Flut an haltlosen 1-Sterne-Rezensionen (zumeist unverifizierte Käufe) war daher leider zu erwarten.

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Montag, 24. Februar 2025

Nein zur Sterbehilfe. Ja zur normalen Familie.

 Viele Jahre bereits wird immer wieder zu so manchen Extremthemen diskutiert und immer wieder macht es den Anschein, daß die Leute doch endlich mal ja sagen sollten.

Lebensschutz.

Warum denn? Kann es nicht sein, dass die wenigsten die konkreten Zusammenhägen wissen? Ein anderes Problem hinzu ist das der Organspenden mit ebenso der Abtreibung, bei dem es fast gleich gelagert abläuft. Wer dagegen protestiert, wird aggressiv abgefertigt, zumindest ist es meist den Medien so zu entnehmen. Ebenso wird Lebensschützern aggressives Handeln vorgeworfen oder sie seien gar inhuman.

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Organspenden?

So ganz oberflächlich betrachtet finde ich nichts davon in der Bibel, dem AT und nicht bei Jesus. Also. Oder ist das am Ende gar nicht oberflächlich betrachtet? 

Da ist nichts zu lesen, daß Jesus gesagt hat, gib deinem Freund doch ein Auge oder eine Niere, er hat seines verloren, oder der eine humpelt, gib ihm doch ein gesundes Bein von dir, sondern er hat Blinde sehend gemacht, Lahme konnten wieder gehen und Taube konnten hören. Gewiss interpretieren das Theologen mal so, also positiv als Tatsache und wieder andere, als ob es keine Wundertaten gewesen. Ich lass es mal mit dem eleganten Satz so stehen. Gewiss, wer kann all das begreifen, aber es wegwischen, nicht in Betracht ziehen wollen, daß das so war, ist doch zu fade. 

Daß etwas ist, was der Verstand des Menschen kaum  erfassen kann, gestanden sogar die Heiden der Götterwelt und ihren Göttern zu - und der Glaube? 

Warum sollte ich aber mich aus dem Fenster wagen?  Manches Nachdenken darf jeder auch für sich behalten und das schadet nicht. Dem Menschen sind halt Grenzen gesetzt und er hat nun einmal keine andere Wahl, als abzuwägen, Kompromisse einzugehen und geringere Übel wählen.

Wie heißt es doch auch? Na schön, wenn Sie meinen, wenn du meinst? Ach wirklich? Jaja. Und wenn schon.

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Hier Standpunkte der Parteien zur 

1) Sterbehilfe und 

2) Ehe und Familie

1)

Die Parteien und ihre Standpunkte zur Euthanasie bzw. „Sterbehilfe“.

AfD und CDU dagegen – Grüne und FDP dafür

In ihren Programmen zur Bundestagswahl äußern sich einige Parteien ausdrücklich zur „Sterbehilfe“, wie CNA berichtet.

Demnach heißt es im Wahlprogramm der CDU: „Die aktive Sterbehilfe lehnen wir ab.“ Für einen „wirksamen Lebensschutz“ wolle man ein „umfassendes Suizidpräventionsgesetz“ beschließen.

Im Wahlprogramm der AfD steht, die Tötung auf Verlangen sei „aus gutem Grunde verboten“. Ein „Rechtsanspruch“ sei „strikt abzulehnen“. Hierdurch könnten Ärzte und Pfleger „entgegen des individuellen Gewissens zur Vornahme entsprechender Handlungen verpflichtet werden“. Stattdessen seien „alle Möglichkeiten der palliativmedizinischen Behandlung zu nutzen“.

Anders hingegen die Grünen, die sich in ihrem Programm für ein sogenanntes „Sterben in Würde“ stark machen. Wörtlich heißt es dort, es müsse ein „selbstbestimmtes Sterben frei von Druck“ geben.

Nach Auffassung der FDP ist die „Selbstbestimmung bei Tod und Organspende“ ein „zentraler Aspekt einer liberalen Gesellschaft“. Man stehe „fest“ zum „Recht auf ein selbstbestimmtes Sterben“, heißt es in ihrem Programm.

Wie CNA weiter berichtet, behandelten dagegen SPD, Linke oder BSW das Thema in ihren Wahlprogrammen überhaupt nicht.

Quelle: ALfA-Newsletter

nach christliches Forum https://christlichesforum.info/die-parteien-und-ihre-standpunkte-zur-euthanasie-bzw-sterbehilfe/

2)

Was sagen die Parteien zur Ehe und Familie?

Wie stehen die Parteien CDU/CSU, SPD, Grüne, FDP, Die Linke, BSW und AfD zu Ehe und Familie? ....

Die katholische Kirche lehrt, dass die Ehe eine von Gott gewollte unauflösliche Verbindung zwischen einem Mann und einer Frau ist, die auf die Weitergabe des Lebens ausgerichtet ist (Katechismus der Katholischen Kirche, Nr. 1601). Auch das Naturrecht erkennt die Ehe als eine auf biologischen und sozialen Gegebenheiten beruhende Ordnung an, die den besten Rahmen für die Zeugung und Erziehung von Kindern bietet. Die Familie gilt als Keimzelle der Gesellschaft, die Schutz, Stabilität und Werte vermittelt.

Die SPD will „queere Familien“ im Familien- und Abstammungsrecht „vollständig“ gleichstellen. Familie sei dort, wo „Menschen aufeinander achtgeben und füreinander einstehen wollen“. Dahinter stecke ein „Wertesystem“.

Ähnlich die CDU. Familie ist der Partei zufolge eine „rechtlich verbindliche und auf Dauer angelegte Verbindung zweier Menschen“. Nicht nur in „klassischen Familien“, sondern auch in homosexuellen Beziehungen würden Werte gelebt, die „grundlegend“ für unsere Gesellschaft seien.

Die AfD hat die wohl bisher gängige und den meisten Menschen wohl geläufige oder gemeinte Vorstellung und Definiton von Familie. Da darf, was diese Definition besagt, doch gewiss vom gesunden Menschenverstand gesprochen werden.

Also ich weiß ja nicht, aber mir liegt die Frage auf der Zunge, aufweia, muss Familie denn erst definiert werden?

Oder liegt es am Verständnis heute, das, so man denken könnte, auch gelitten hat durch das Gendermainstreaming, durch die Queertheories, durch die kuriose Behauptung, es gäbe mehr als zwei Geschlechter? Warum nur bediene ich mich eines Textes beim Rechtsanwalt, aber was solls.


Zu der Zeit, als das Grundgesetz entstanden ist, war die Ehe sicher nur auf Mann und Frau beschränkt. Im Jahr 1949 wäre niemand darauf gekommen, dass eine „Homo-Ehe“ überhaupt denkbar ist. Und durch die Grundrechte geschützt sollte diese erst recht nicht werden.

Dem möchte ich ohne weiteres Zustimmen und mit Sicherheit wurde allgemein so auch gedacht. Ebenso wenig ist doch anzunehmen, dass vermutet wurde, es gäbe irgendwann in naher oder ferner Zukunft ein anderes Verständnis der Familie. 

Das eben will ich mir schon nicht vorstellen, denn auch heute gibt es Menschen, die dazu den Kop schütteln wie ehedem. Dann sollen sie halt miteinander wo hausen oder auch wohnen, aber den andern Ruhe lassen, statt in der Gegend, heißt in der Gesellschaft herumplärren, was sie sind, nicht wie anderen. Wer hat denn um Rechtfertigung gebeten? Wer machte dazu denn all den Wirbelwind? Waren es denn die Betroffenen? Beurteilen will ich das gar nicht.

Der zweite Satz allerdings gibt doch zu denken.

Andererseits ist die Frage, was eine Ehe überhaupt ist, durch die Gesetze zu beantworten.

Da dreht es sich aber doch gewiss nicht um das Henne-Ei- Problem? Ist das nicht schon zuvor beantwortet? Von Kolchose ist ja nicht die Rede und auch nicht von einem Kibbuz.

Die AfD also definiert demgegenüber die Familie als „bestehend aus Vater, Mutter und Kindern“ und betitelt sie außerdem als „Keimzelle der Gesellschaft“. Sie werde durch das Grundgesetz geschützt und müsse gefördert werden: „Eine intakte Familie bietet vor allem den Kindern einen geschützten Raum der Liebe und Geborgenheit“, heißt es im Wahlprogramm. Doch auch für alleinerziehende Mütter und Väter und ihre Kinder sowie Pflege- und Adoptivfamilien sehe man „umfassende Unterstützungen“ vor.

Als einzige Partei lehnt die AfD in ihrem Wahlprogramm die Leihmutterschaft als eine „Form von Kinderhandel“ ausdrücklich ab, während die anderen Parteien das Thema nicht aufgreifen.

Für die Grünen ist Familie dort, wo „Menschen füreinander Verantwortung übernehmen“. Dies gelte auch für „Regenbogenfamilien“. Deshalb wolle man „schnellstmöglich“ das Familienrecht anpassen, um „Diskriminierung“ zu beenden. In diesem Zusammenhang werden insbesondere die Gruppen der lesbischen Mütter und ihrer Kinder erwähnt sowie die „Elternschaft von trans*, inter* und nicht binären Menschen“. Außerdem wolle man die rechtliche Situation von „Familien mit mehr als zwei Eltern“ verbessern.

Nach Ansicht der FDP sind Familienmodelle „vielfältig“. Deswegen wolle man Familien in „unterschiedlichsten Konstellationen entsprechen und stärken“. Die Rahmenbedingungen der Politik müssten „ein selbstbestimmtes Leben und eigenverantwortliche Entscheidungen ermöglichen“.

Die Linke behauptet, Familie sei dort, wo „Menschen füreinander soziale Verantwortung übernehmen – unabhängig von Trauschein, sexueller Orientierung und geschlechtlicher Identität“.

Das BSW liefert keine klare Definition von Ehe und Familie. Man wolle aber Deutschland zu einem „kinder- und familienfreundlichen Land machen“.

Soweit KNA, https://de.catholicnewsagency.com/news/18745/bundestagswahl-2025-was-sagen-die-parteien-zur-ehe-und-familie

Die Position der FDP, "die FDP als väterpolitischer Reinfall", wie von Manndat vom 31.1.25 beschrieben, ist ein Dilemma bei der FDP. In So wird unsere Heimat ruiniert.

Im Art 6 des Grundgetzes heißt es, 

(1) Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung.

(2) Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft.

Der Orienterung wegen noch einmal die 
Undurchsichtige Sprache der Politik. "Quick Freeze" wird abgeschafft.  mit der Studie von Dr. Frank Brettschneider. 

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Mittwoch, 19. Februar 2025

Kurz und Bündiges:sind das unsere Sorgen?


Was machen sich denn hier noch welche Sorgen um Muslime,  für die es in Deutschland längst tausende Gebetshäuser gibt, und reden von Rücktsichtnahme? Ein Kommentar von Wolfgang Bosbach, CDU. 

Bosbach gilt als konservativ und sieht sich selbst in wichtigen Fragen nicht mehr in Übereinstimmung mit dem Kurs der CDU. so nach dem Wikipedia.






Mir ist kaum klar, wer da so die treibene Kraft über die Jahre war, solches Zerrbild zu veranstalten. Dass die Presse mit dem TV nebst vielen Politikern der Altparteien dazu gehören, ist an sich nicht zu bestreiten und wurde gegenwärtig sehr deutlich.

Diese Kritik war auch längst von vielen anderen ebenso zu vernehmen. Warum waren es gerade die Grünen, die am meisten Besorgnis zum Ausdruck brachten und Forderungen an die Gesellschaft stellten?

Eine der Strategien ist ja die Unterdrückung mithilfe des Vorurteilsargumentes, Fremdenangst wird gesagt, ist die deutsche Geschichte der NS-Zeit. Hervorstechender und brutaler wie derzeit kann es kaum mehr sein, zumindest habe ichs in dieser Form noch nicht erlebt, selbst in der Technik und dem Metallgewerbe vor Jahren nicht, als noch von den Gastarbeitern, auch den Jugos, berichtet wurde. Bestenfalls gab es ab und zu mal Hitzköpfe und Rhinozerosse, die an sich schon unangenehme Zeitgenossen sein konnten, deren Hauptanliegen mehr die Streitsucht war. Unter den Ausländern waren sie hingegen gar nicht vorfindlich.

Nachbearbeitet.
Allerdings wendete sich das Blatt Jahre nach dem Mauerfall und Störungen über die Etikette hinaus fanden statt. Die Rübergemachten hatten mehr die Medien im Fokus, Erfahrungen waren weniger negative. Medial waren ebenso lange die neuen Generationen derTürken Gegenstand mit dazu Appelle, die hätten Angst und seien in Deutschland nicht richtig integriert, fühlten sich immer noch als Ausländer. Für mich war das nur Medienpropaganda und stand im Widerspruch zum Alltag.

 Tätlichkeiten mit Ausreden, das sei doch nur kavaliersdelikthaft, das gäbe es halt unter netten Kollegen, sind nichts anderes als strafbare Handlungen. Als ob es daran was zu deuteln gäbe. Deren Auftreten erinnere zu sehr an die Jahre in Deutschland der Gangs und Bandenbildungen der 70er Jahre. Jugend und junge Familien bei uns hätten Angst. Das sei unverschämt, was da geschehe, hieß es und was die Presse da verbreite.

Neu im Land waren Zuwanderer aus den Balkanstaaten oder Kasachstan, betonten andere  mit nicht wenig Aggressionspotential. Als Zufall war das nicht zu werten und hatte mit der Grenzöffnung für Rumänien und Bulgarien im Schengenraum auch zu tun. Grenzziehungen traten häufiger auf, gepaart mit Bemerkungen, die machen sich doch strafbar mit ihrem Getue.
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 Positives wird damit heute nicht übermittelt, sondern "die Deutschen" werden damit willfährig klein gehalten. Kubiki der FDP ist ja, soweit ich das zu überblicken in der Lage bin, einer der wenigen, die betreffend der Grundrechte sowie dem Rechtsstaat aufmerksam und kritisch geblieben sind. Und ist nicht auch angenehmer, im Gegensatz zu manch anderen, dass er konkrete Beispiele weiß, rechtliches erklären kann und auch nennt, sich also auskennt. Selbstverständlich? Aber sicher doch.

Wohin aber die Wege dann führen, ist damit noch nicht ausgesagt. Das Beispiel hier jedoch zeigt, wohin die Weichen gestellt wurden.

Die Position der FDP, "die FDP als väterpolitischer Reinfall", wie von Manndat vom 31.1.25 beschrieben, ist allerdings ein anderes Dilemma und für Männer und Väter nicht gar unwichtig. Manches muss einen schon erstaunen.

Nachtrag. Hier noch ein anderes Beispiel und füge es als Nachtrag dazu, um mehr Vollständigkeit zu haben, ist Kritik zur FDP und deren Wankelmut von einem Leser aus einem Kath.net Artikel https://www.kath.net/news/86808

Das "Zustrombegrenzungsgesetz" könnte Gesetz sein,wenn die FDP geschlossen dafür gestimmt hätte. Stattdessen gab es am 31.1.  67 Ja, 2 Nein, 5 Enth, 16 nicht Anwesende. Das Gesetz wurde mit 349 zu 338 Stimmen abgelehnt. 
Dennoch hat Herr Kubicki -wie so oft- natürlich Recht mit seiner Aussage. + Danke an Katnet, daß Sie seine Kritik bringen.

Schluss muss sein mit dem inflationären Gebrauch der Nazikeule.

Wolfgang Kubicki gibt Interview„Ich werde auf keinen Fall mehr mit den Grünen zusammenarbeiten“, so der Fokus im Dezember und aktuell dieser Tage spricht er Klartext: Robert Habeck habe die Wirtschaft ruiniert und wird energisch, „Ich muss mir von einem 28-jährigen Lümmel der Grünen nicht erklären lassen, ich sei ein Nazi, nur weil ich nicht seiner Meinung bin.“ (ibd).

Kubicki, bekannt für seine deutlichen Worte, kritisierte in seiner Rede nicht nur die Grünen, sondern auch die Protestbewegungen gegen rechtsextreme Tendenzen. Er warf einem Teil der Demonstranten vor, nicht im Sinne der Demokratie zu handeln. Wenn sie gegen Rechts demonstrierten und gleichzeitig Banner mit der Aufschrift „Ganz Berlin hasst die CDU“ trügen, dann kämpften sie „nicht für die Demokratie, sondern legten ‚die Axt an die Wurzeln der Demokratie‘“, so Kubicki. Diese Doppelmoral sei gefährlich und untergrabe die Grundlage der politischen Diskussion in Deutschland.
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Dienstag, 18. Februar 2025

Urlaub in der Schweiz

 Etwas zum Auflockern. Einwandern.



Und wenn schon dabei, wie sieht Ihr Vorstellungsbild aus, das Sie zu anderen Ländern haben, auch zu Deutschland, denn in vielen Städten fallen Faschingsveranstaltungen aus und mit ihnen auch die Funkenmädchen. Heuer aber aus Gründen des Terrorismus.

München sagt Fasching wegen Anschlags ab - Kempten hat den Umzug wegen Terrorgefahr abgesagt - die Kosten machen vielen Vereinen zu schaffen – es werden sogar Umzüge abgesagt.In Köln aber ist die Polizei wegen jüngster Gewalttaten besorgt-1.500 Polizisten nur für Karneval. 

Zu erfahren in den Zeitungen.


     Ratespiel, Vorstellungsbilder, zum Kombinieren

Prater, Eifelturm, Sevilla, Goethe, Bierzelt, Oktoberfest, Leberkäse, Smørrebrød, Lönneberga, Moskau, der Ural, Spessard, Lotringen, Korsika, Bordeau, Griechischer Wein, Lesbos, der Bottnische Meerbusen, Provence,Tower, Isle of Man, William Shakespeare, Helgoland, Venedig, Sizilien, Pizza, Dolomiten, Rialtobrücke, Szegediner Gulasch, Schrammelmusik, Biene Maja, Algarve, Hawaii, Reis, Essstäbchen, Viehweide, Almhirt, Farm, Cowboys.

.... Wer Lust hat, darf für sich weiter sammeln. Und keine Angst vor kultureller Aneignung, denn das ist völlig normal. Und wenn Sie noch normal sind, wie die anderen, dan ist es selbstverständlich, dass Sie nicht zu allem nur ja sagen, sondern nein, igitt, mag ich nicht, gefällt mirnicht, liegt mir nicht, kann schon sein, na und.

 Wer gerne Rätsel löst, hat damit kaum Probleme. 

Rauben und Plündern ist doch etwas anderes, als kreativ sein und gemeinsam Häuser und Wohnungen bauen, um ein Zuhause zu haben.

Wenn Mädchen mit Puppen spielen und Buben lieber mit dem Auto, ist das kein Problem, sondern ist üblich normal. Später werden manche Koch oder Modeschneider, Schlosser oder Informatiker, Friseuse, Bedienung, Hotelfachfrau oder Krankenschwester oder auch Lehrerin. Das gibt es. Natürlich gibt es auch Ärzte.

Vor Jahren hat es Regiestühle in Möbelhaus zu kaufen gegeben, mit dem Werbeslogan drauf, übernimm die Regie in deinem Leben.

Wer statt des Krieges der Geschlechter den Frieden wählt und die Liebe, ist auch nicht schlecht beraten.

Ziemlich schwierig manchmal? Eben, das ist alles nicht so einfach.

Das Leben ist voller Wege, Kreuzungen und es gibt eine Menge Weggabelungen.


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