Was machen sich denn hier noch welche Sorgen um Muslime, für die es in Deutschland längst tausende Gebetshäuser gibt, und reden von Rücktsichtnahme? Ein Kommentar von Wolfgang Bosbach, CDU.
Bosbach gilt als konservativ und sieht sich selbst in wichtigen Fragen nicht mehr in Übereinstimmung mit dem Kurs der CDU. so nach dem Wikipedia.
Mir ist kaum klar, wer da so die treibene Kraft über die Jahre war, solches Zerrbild zu veranstalten. Dass die Presse mit dem TV nebst vielen Politikern der Altparteien dazu gehören, ist an sich nicht zu bestreiten und wurde gegenwärtig sehr deutlich.
Diese Kritik war auch längst von vielen anderen ebenso zu vernehmen. Warum waren es gerade die Grünen, die am meisten Besorgnis zum Ausdruck brachten und Forderungen an die Gesellschaft stellten?
Eine der Strategien ist ja die Unterdrückung mithilfe des Vorurteilsargumentes, Fremdenangst wird gesagt, ist die deutsche Geschichte der NS-Zeit. Hervorstechender und brutaler wie derzeit kann es kaum mehr sein, zumindest habe ichs in dieser Form noch nicht erlebt, selbst in der Technik und dem Metallgewerbe vor Jahren nicht, als noch von den Gastarbeitern, auch den Jugos, berichtet wurde. Bestenfalls gab es ab und zu mal Hitzköpfe und Rhinozerosse, die an sich schon unangenehme Zeitgenossen sein konnten, deren Hauptanliegen mehr die Streitsucht war. Unter den Ausländern waren sie hingegen gar nicht vorfindlich.
Nachbearbeitet.
Allerdings wendete sich das Blatt Jahre nach dem Mauerfall und Störungen über die Etikette hinaus fanden statt. Die Rübergemachten hatten mehr die Medien im Fokus, Erfahrungen waren weniger negative.Medial waren ebenso lange die neuen Generationen derTürken Gegenstand mit dazu Appeelle, die hätten angst und seienin Deutschland nciht richtig integriert, fühlten sih imemr nich als ausländer. Für mich war das nur Medienpropaganda und stand im Widerspruch zum Alltag. Tätlichkeiten mit Ausreden, das sei doch nur kavaliersdelikthaft, das gäbe es halt unter netten Kollegen, sind nichts anderes als strafbare Handlungen? Als ob es daran was zu deuteln gäbe. Deren Auftreten erinnere zu sehr an die Jahre in Deutschland der Gangs und Bandenbildungen der 70er Jahre. Jugend und junge Famiieen bei uns häten Angst. Das sei unverschämt, was da geschehe, hieß es.
Neu im Land waren Zuwanderer aus den Balkanstaaten oder Kasachstan, betonten andere mit nicht wenig Aggressionspotential. Als Zufall war das nicht zu werten und hatte mit der Grenzöffnung für Rumänien und Bulgarien im Schengenraum auch zu tun. Grenzziehungen traten häufiger auf, gepaart mit Bemerkungen, die machen sich doch strafbar mit ihrem Getue.
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Positives wird damit heute nicht übermittelt, sondern "die Deutschen" werden damit willfährig klein gehalten. Kubiki der FDP ist ja, soweit ich das zu überblicken in der Lage bin, einer der wenigen, die betreffend der Grundrechte sowie dem Rechtsstaat aufmerksam und kritisch geblieben sind. Und ist nicht auch angenehmer, im Gegensatz zu manch anderen, dass er konkrete Beispiele weiß, rechtliches erklären kann und auch nennt, sich also auskennt. Selbstverständlich? Aber sicher doch.
Wohin aber die Wege dann führen, ist damit noch nicht ausgesagt. Das Beispiel hier jedoch zeigt, wohin die Weichen gestellt wurden.
Die Position der FDP, "die FDP als väterpolitischer Reinfall", wie von Manndat vom 31.1.25 beschrieben, ist allerdings ein anderes Dilemma und für Männer und Väter nicht gar unwichtig. Manches muss einen schon erstaunen.
Nachtrag. Hier noch ein anderes Beispiel und füge es als Nachtrag dazu, um mehr Vollständigkeit zu haben, ist Kritik zur FDP und deren Wankelmut von einem Leser aus einem Kath.net Artikel https://www.kath.net/news/86808
Das "Zustrombegrenzungsgesetz" könnte Gesetz sein,wenn die FDP geschlossen dafür gestimmt hätte. Stattdessen gab es am 31.1. 67 Ja, 2 Nein, 5 Enth, 16 nicht Anwesende. Das Gesetz wurde mit 349 zu 338 Stimmen abgelehnt.
Dennoch hat Herr Kubicki -wie so oft- natürlich Recht mit seiner Aussage. + Danke an Katnet, daß Sie seine Kritik bringen.
Schluss muss sein mit dem inflationären Gebrauch der Nazikeule.
Wolfgang Kubicki gibt Interview„Ich werde auf keinen Fall mehr mit den Grünen zusammenarbeiten“, so der Fokus im Dezember und aktuell dieser Tage spricht er Klartext: Robert Habeck habe die Wirtschaft ruiniert und wird energisch, „Ich muss mir von einem 28-jährigen Lümmel der Grünen nicht erklären lassen, ich sei ein Nazi, nur weil ich nicht seiner Meinung bin.“ (ibd).
Kubicki, bekannt für seine deutlichen Worte, kritisierte in seiner Rede nicht nur die Grünen, sondern auch die Protestbewegungen gegen rechtsextreme Tendenzen. Er warf einem Teil der Demonstranten vor, nicht im Sinne der Demokratie zu handeln. Wenn sie gegen Rechts demonstrierten und gleichzeitig Banner mit der Aufschrift „Ganz Berlin hasst die CDU“ trügen, dann kämpften sie „nicht für die Demokratie, sondern legten ‚die Axt an die Wurzeln der Demokratie‘“, so Kubicki. Diese Doppelmoral sei gefährlich und untergrabe die Grundlage der politischen Diskussion in Deutschland.
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