Donnerstag, 12. Oktober 2023

Veganer sind ziemlich dünn

 Humor ist auch Geschmacksache, aber es ist noch Humor. Heute ist manches mangelhaft, bärbeißig, verstiegen und ideologisch, wie kastriert sollte man sich benehmen. Sicher kann Witz und Humor auch kränkend sein, das ist keine Frage. Was etwa ist eine Mumie, was eine Tussi, ein alter Mann? Welche Grenzen zu normal haben sich wohl verschoben? Kritik dazu heißt auch nein zu Entgrenzungen bei Werten und der Moral, bei der Sprache, beim Denken und Fühlen.

Seltsam oder na gut, wenn das so ist. Also dann. 1980 begann seine Karriere als Komiker in der Schweiz. Das Video ist in Hochdeutsch untertitelt.





Comedystar Peach Weber ist unser Mister Gaga und der Publikumsliebling der Deutschschweiz. Das Leichte herzustellen ist allerdings ein Knochenjob, er macht ihn seit 46 Jahren. Vor einem Auftritt mit seinem neuen Programm «Gäxplosion», noch nicht im obligaten Hawaii-Hemd, spricht er über Persönliches, denn: Peach Weber und seine Bühnenfigur sind ein und dieselbe Person.
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Hier eine kurze Aufgliederung, was Entgrenzungen sind aus Deutscher WortschatzDWDS

1. Prozess der Auflösung von politischen oder geografischen Grenzen

2. Überschreitung oder Befreiung von moralischen, geistigen, physischen o. ä. Grenzen, Beschränkungen

3. Verschmelzung, Verschwinden von Trennlinien, Unterschieden

[spezieller, Soziologie] Auflösung von zeitlichen und räumlichen Strukturen der Erwerbsarbeit und damit verbundenes Eindringen der Arbeit in die Freizeit

4. [Kunst] Überwindung von gegenständlichen Konturen in der Malerei.

Das Fernsehen hat ja vereinzelt Sendungen mit Warnhinweis versehen. „Diskriminierend“WDR zeigt Warnhinweis vor alten Otto-Shows - jetzt spricht der Komiker, Fokus

«RT» und «Sputnik» dürfen in der Schweiz ihre Staatspropaganda weiterverbreiten. Die Argumente des Bundesrats. SRF. Mit Fakten kritisch sein und dagegen halten sei doch besser, als lediglich zu verbieten.

Hochwasser im Ahrtal und das Grinsen des Kanzlers hat einiges Aufmerksamkeit erregt: Hinter Scholz’ Schlumpf-Grinsen steckt ein übler Gargamel, Weltwoche.

Entgrenzungen: das Gewaltthema ist offenkundig etwas besonders heikles geworden, deutlich durch Mädchengangs, Gewalt an Schulen und von Schülern und der Zunahme von Asylantenkriminalität. Eine Zunahme der Grausamkeit attestierte noch vor Jahren der Kriminalpsychologe Pfeiffer, die es früher so nicht gegeben hat.

Zitat aus dem Spiegel 2018. "In ihrer Studie beschäftigen sich die Autoren unter anderem mit dem Anstieg von Gewaltstraftaten zwischen 2014 und 2016, den die Polizeiliche Kriminalstatistik bereits festgestellt hat. Demnach stieg die Zahl der polizeilich registrierten Gewalttaten in Niedersachsen um 10,4 Prozent - zu 92,1 Prozent sei diese Zunahme Flüchtlingen zuzurechnen. Dies sei insofern nicht verwunderlich, als dass es sich bei einem großen Teil der Flüchtlinge um junge Männer in der Altersspanne handele, in der Menschen verstärkt straffällig würden.


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Montag, 9. Oktober 2023

„Den Frieden wiedererlernen“ von Eugen Drewermann

Eugen Drewermann war schon vor vielen Jahren eine viel umschwärmte, oft erwähnte Natur und Größe in der katholischen Jugendarbeit, wobei mir genaueres damals weniger deutlich wurde, sondern mehr dann später anhand der Lektüre etwa zum kleinen Prinzen. Seine Biographie ist etwas anderes dabei, die online jeder nachrecherchieren kann. Jugend, so die Hypothese, sucht auch Vorbilder und Alternativen zur Kirche und den starren Regeln, so wurde erzählt. Zu sehr Extremposition und ketzerisch war es für andere. Hier ist eine Kritik des Psychiater Manfred Lütz über Kirchenkritiker Eugen Drewermann. "Ein tragischer Clinch". Er sei nicht dialogfähig und inzwischen weiß ja kein Mensch mehr was von ihm.

Und Vergiß die Freude nicht

Er redet Klartext, hieß es, ohne allerhand Etepetete. Und hätte, könnte, täte, würde könne er nicht ausstehen.

Immerhin auch rügt er hier schwer den Bundeskanzler wegen der Äußerungen zu den Demonstranten, was zweifelsohne schändlicher Benimm war (Minute 17). Den Mainstream schien es nicht beeindruckt zu haben, zudem die Presse noch mitspielte. Kritik ist hier bei Herrn Berger zu lesen. Scholz beschimpft Friedensaktivisten als Teufel, „die aus der Hölle kommen“ 

"Im Manova-Exklusivgespräch erläutert der Theologe Eugen Drewermann, dass jeder Einzelne von uns den Schlüssel zur Beendigung der Kriege in den Händen hält, wenn er seinem Gewissen folgt"  und "wie aus menschlicher Angst die Spirale der Gewalt entsteht und warum wir uns auf die Logik des Krieges niemals einlassen sollten".




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Jugend bis 1980 und ein paar Anmerkungen dazu. Mitunter allerdings befremdeten mich solche Wünsche denn da war mein Verdacht, ob denn die Einbindung vor Ort in das Glaubens- und Kirchenleben und Leben überhaupt passabel ist, denn das sind die Bezugspunkte, die von Kindesbeinen an doch sind. 

Elternhaus, Schule, Angehörige, Freunde, Vereine und somit ja die Bezugsgruppen. Oder ob nicht Kirchenflucht damit verbunden ist. 

      Vergiß die Freude nicht

Ich erlaube mir hier einen Text aus Phil Bosmans dazu zu geben und ist aus dem Jahr 1978. Das schon lange verstaubt gewesene Buch trägt den Titel "Vergiß die Freude nicht". Und nur nicht täuschen, denn auch das sind keine nur friedlichen Jahre gewesen. Natürlich sind nebst den technischen Neurungen PC, Handy, Smartphone, das World Wide Web die Politik einer der Faktoren, die nicht positiv zum tragen kommen unter anderem ob der Globalisierungsbestrebungen oder der globalen Gesundheitsdiktaturidee (?).

Proteste gegen das Abtreibungsverbot, "Mein Bauch gehört mir!" ,Terror bei den Olympischen Spielen, 1972, Ölkrise und Fahrverbot an vier Sonntagen, Brandt tritt zurück, Jahr der Geiselnahmen und erneut RAF, Das Seveso-Unglück, Der RAF-Terror eskaliert weiter: Generalbundesanwalt Siegfried Buback, der Bankmanager Jürgen Ponto und Arbeitgeberpräsident Hanns Martin Schleyer werden brutal hingerichtet, DDR-Bürger im All. Im Weltraum "punktet" der Osten, Der Nato-Doppelbeschluss. Die US-Fernsehserie "Holocaust" löst Bestürzung aus. Die Aufstellung hier ist dem BR entnommen und soll nur exemplarisch sein.

Und einen weiteren der bedeutendsten Skandale war mit Lokheed und der Star-Fighter-Affäre, 1960 und 1976 wieder aufgenommen, in aller Munde. Academic, DLFDie Starfighter-Affäre – ein Kampfjet und seine Opfer. Allein im Jahr 1965 waren in Deutschland 26 Kampfflugzeuge vom Typ F-104G abgestürzt. 15 Piloten ließen dabei ihr Leben.

Dann sind die verschiedene Lebensereignisse (Life Events), die doch kaum einem erspart sind und da sind positive wie Hochzeit, Taufe, Schulabschlüsse, gute Noten, Bildungsabschluss, Geburtstag, Namenstag usw.

Und dann sind auch negative das Leben prägend und sind Schicksalsschläge, Oma oder Opa sterben oder gar ein Elternteil in frühen Jahren, angehörige, Freunde, Schulfreunde. Krankheit, Arbeitsplatzverlust, Trennung und Scheidung zählen ebenso dazu. 

Und nicht immer dreht es sich um ein desolates Elternhaus oder auch Ehe, was ja in der Presse oft, und ist längst meine Überzeugung, einseitig nur überbetont wird, als ob es keine positiven Ehen und Familien mehr gibt. 

Schon gar nicht ist das die Regel, was die Presse darstellt, ganz zu schweigen, wie sie das darbietet. Es sind Gott sei Dank meist doch Ausnahmen, nur wird zunehmend mehr Gift dabei versprüht und färbt in der Gesellschaft auch ab.

Ketzer und Ketzerketzer.

So gab es durchaus viel Kritik und Gegenkritik zu Drewermann, doch das soll hier zunächst genügen. Abgesehen davon ist auch Tapetenwechsel manchmal einträglich und Zuhören lernen. Sich Zeit nehmen, in Geduld üben bei all der Hektik und Angst derzeit. Sie nicht zu sehr  anwachsen lassen.

Mit den Texten und meinen Aufsätzen hier habe ich bislang auch aus persönlichen Gründen meist betont diese beschwärmten Größen gemieden, denn nach wie vor ist für Menschen der Lebensrahmen doch ausschlaggebend und aus diesem ausbrechen ist nur bedingt möglich, nicht aber unmöglich. Mir liegt zudem weder an theologischen Streits noch Theologenstreits so wie damals auch Küng und wer noch alles im Gespräch war.

Und auch da, wo der Haussegen mal schief hängt, muss es nicht der Weltuntergang sein, auch wer dies so erlebt. 

Manchmal ist er eh nur wie ein löchriges Sieb. Natürlich sagt doch keiner, dass das leicht ist. So war um 1980 die Null-Bock-Generation von der Wissenschaft und Forschung festgestellt, also Jugend heute sei das und bei einige vorhanden und ausgeprägt, andere jedoch sagten, take it easy. 

Das sind halt die medialen Einflüsse. Für die einen ist es Musik, für die anderen Kommerz oder der politische Einfluss. Eagles Take it easy 1977, Erstausgabe 1972.

"Take It Easy" is the debut single by the American rock band Eagles, written by Jackson Browne and Eagles band member Glenn Frey, who also provides lead vocals. It was released on May 1, 1972, and peaked at No. 12 on the Billboard Hot 100 chart on July 22, 1972.[2][3


12.10.: Die 1.Strophe des Songs soll der Hinweis sein: 
Well, I’m running down the road
Tryin’ to loosen my load
I’ve got seven women on my mind,
Four that wanna own me,
Two that wanna stone me,
One says she’s a friend of mine

Nun, ich fahr die Straße runter und Versuche, meine Probleme klar zu kriegen. Sieben Frauen liegen mir auf der Seele: vier, die mich besitzen wollen, zwei, die mich steinigen wollen, und eine, die sagt, sie sei mein Freund ....... Mach dich locker, solange du es noch kannst und versuch' gar nicht erst, es zu verstehen

Einfach geschehen lassen? Es über sich ergehen lassen? Passiv sein? Wieso nicht aktiv werden? Liebe macht blind, heißt es doch. Andere aber sagten, Männer sind doch nicht mehr Pantoffelhelden. Also, was tun und was ist real? Was geht einem alles durch den Kopf, wenn man Lieder anhört?
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Wieso nur haben denn  manche Leute den seltsamen Ehrgeiz, das Leben bewältigen zu wollen? Geht das denn? 




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Montag, 2. Oktober 2023

Tag der deutschen Einheit.


  Der 3. Oktober wurde als Tag der Deutschen Einheit im Einigungsvertrag 1990 zum gesetzlichen Feiertag in Deutschland bestimmt. Als deutscher Nationalfeiertag erinnert er an die deutsche Wiedervereinigung, die „mit dem Wirksamwerden des Beitritts der Deutschen Demokratischen Republik zur Bundesrepublik Deutschland […] am 3. Oktober 1990“ „vollendet“ wurde.

 Richtigerweise traten um Mitternacht vom 2. auf den 3. Oktober die neugegründeten Länder dem Geltungsbereich des Grundgesetzes nach Artikel 23 GG bei.

(...)


Abendrot
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Bundesrepublik Deutschland

Von 1954 bis 1990 war der 17. Juni in der Bundesrepublik Deutschland zum Gedenken an den Volksaufstand 1953 in der DDR gesetzlicher Feiertag mit dem Namen Tag der deutschen Einheit (mit kleinem „d“). Die Benennung des Tages geht mutmaßlich auf den Bundestagsabgeordneten Herbert Wehner zurück. Am 11. Juni 1963 wurde er durch Proklamation des Bundespräsidenten Heinrich Lübke zum Nationalen Gedenktag des deutschen Volkes erklärt. Das Gesetz wurde zwar durch den Einigungsvertrag aufgehoben, die Proklamation hat aber ihre Gültigkeit behalten.

Text ohne Anmerkungen aus Wikipedia: Tag der deutschen Einheit.


Abendrot

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Sonntag, 1. Oktober 2023

Endlich. Das Fernsehen kritisiert die Klimareligion

 Falsch, in der Tat, denn es ist längst Vergangenheit und war vor 13 Jahren auf sat1. Wer aber kann das nicht verstehen? Sie etwa? Kein Mensch ist doch wandelndes Lexikon und wer hier am Ball bleiben möchte, Nachrichten aus viele Jahren zu sichten auf ihre Stimmigkeit und Logik und in welchem Zusammenhang Veränderungen stehen, hat zu nichts anderem mehr Zeit.

Und die Gletscher schmelzen doch? 

Endlich wissen wir, wie Özi unter den Gletscher vom Tisenjoch geraten ist, im schönen Land Tirol. Hier wird seine Geschichte 2020 sogar neu geschrieben. Das wird langweilig, stimmt fast.

Reißerische Texte mit reißerischen Überschriften sind zur Gewohnheit geworden, zur Normalität.

Hiermit zwei Ergänzungen vom 2.10.23

"Das Gespenst Gletscherschmelze – Wie Schlagzeilen lügen"

Und wie amüsant ist das nur, wie im Kasperltheater, als von einem seit den 1960er Jahren verschollen gewesenen Eisbohrkern zu lesen war. Insgesamt gesehen ist das jedoch alles andere als amüsant! Grönland – Ein erst kürzlich wiederentdeckter Bohrkern, der vor Jahrzehnten aus dem grönländischen Eisschild entnommen wurde, beinhaltet keine guten Nachrichten. Quelle MMerkur Die Studie dazu ist hier University of Vermont zu sehen: "Während des Kalten Krieges bohrte eine geheime Mission der US-Armee im Camp Century im Nordwesten Grönlands durch 4560 Fuß Eis auf der gefrorenen Insel – und bohrte dann weiter, um eine zwölf Fuß lange Röhre aus Erde und Gestein von unten herauszuziehen das Eis. Dann blieb dieses eisige Sediment jahrzehntelang in einem Gefrierschrank verloren. Es wurde 2017 zufällig wiederentdeckt"

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Unser Fernsehen hat das meiste halt vergessen oder will es vergessen. Es passt nicht mehr zur Politik. Was allerdings ist die Sache, die wichtig ist? Propaganda? Mainstream? Das Klima? Umweltverschmutzung? Fakten und Tatsachen? Nein, die Archive durchwühlen, das macht doch nur viel Arbeit. Dafür werden sie doch nicht bezahlt.

Wie dieses hier spricht all das doch nur Bände. Hauptsache Angst und Panik? Und doch muss ich gerade überlegen, ob ich zu sehr bei den Kritikern lese und ob das auch gut ist. Auf jeden Fall ist Ausgewogenheit und Ausgleich sich schaffen nicht von Schaden. Am besten auch nicht zu den Phobikern gehen.

Diese Zeitungsmeldung links war vor 2 oder 3 Tagen und rechts ein Webcam Lifebild vom Rhein von heute. Längst schon schrecke ich bei Fotos wie bei der Zeitungsmeldung zurück. Es sind zu viel aversive Reize über die Jahre. Negative Überschriften, hektisch, angstbestärkend, fangfragenhafte Rhetorik, keine positiven Aussagen, wenig oder keine Zuversicht beschreibend. Ein Foto, womöglich nur Symbolfoto mit Müllresten, ein vertrocknetes Ufer darstellend, Schotter statt das Ufer mit Blumen. Viele Fotos in den Medien können ebenso gut nur gestellte Bilder sein, eigens dafür zurechtgemacht.

Natürlich irgendwann kann es sein, dass ein Fluss austrocknet. Vielleicht, doch wer weiß das. Die Studie, auf die Bezug genommen wird, kann ich so nicht bewerten, aber in Zukunft kann vieles sein, was uns heute unbekannt ist.

Aus irgendeinem seltsamen Grund war mir vor vielen Monaten in Erinnerung geraten, dass um 1970 ja autofreier Sonntag war und in der Zeitung war zu lesen, dass das Erdöl zur Neige ginge, was ja sein kann. eben doch wann! Und viele Jahre gingen ins Land, wobei ich mich nicht erinnere, jemals hätten welche dazu Panikorchester veranstaltet. Und ob vergessen oder verdrängt, das tut manchmal nichts mehr zur Sache.

 Petrus hatte ja bereits gejammert, es gingen keine Fische mehr ins Netz, obwohl sie die ganze Nacht auf See waren, und sie hatten es Jesus erzählt. Und die Netze waren voll dann mit Fischen.

Was würden denn die Menschen wohl alles anstellen, wenn, ja wenn sie könnten.

Das  Nature.com, New glacier evidence for ice-free summits during the life of the Tyrolean Icemanist sicher nur eine von mehreren Studien, die zeigen, dass die Gletscher schmelzen und siehe da, die Alpen einmal vor 5000 Jahren fast eisfrei gewesen sind. Man beachte: waren nahezu gletscherfrei.

Und doch hätte ich fast anderes übersehen, denn dem ist nicht so, dass alles zusammenschmilzt. Hier auf Eike ist gegenteiliges zu lesen. 17 Jahre mit nahezu Nulltrend beim Meereis im September widerlegen die Behauptung, dass mehr CO₂ weniger Meereis bedeutet! Oder "Das Gespenst Gletscherschmelze – Wie Schlagzeilen lügen"


Worauf denn sollten wir uns somit mehr besinnen? Auf hektische Schlagzeilen oder den Menschenverstand? 

Ich gehe mitunter ein wenig von der lediglich Verbrauchersicht aus und was einem als arbeitender Mensch von Interesse ist und was Druck aus Politik und Gesellschaft ist. Nicht ist es jedoch mein Interesse prinzipiell, denn warum sollte ich für andere nachdenken? Lediglich bedeutet auch nicht unwichtige Leute oder Mob und Pöbel, obwohl ja pöbeln manchmal an der Tagesordnung ist.

Undank ist doch der Welt Lohn, heißt es und warum sollte ich so dumm sein, für andere nur Mitleid haben, weil Blödsinn in der Zeitung steht und die Nachrichten nichts Schönes zu erzählen haben?

Es war weniger Geld, das aber mehr Wert hatte und war mehr Demokratie , heute gibt es noch weniger Geld für noch mehr aber weniger Demokratie. So zumindest, je nach Kritiker und Pi mal Daumen. Preiserhöhungen bei Marken-Kaffeebohnen sind spielend im 2-Stelligen %-Bereich. Aber na gut, die billigen tun es doch auch.

Die Politik mit Corona, RNA-Impfung, WHO, WEF und auch nun der Klimapolitik macht deutlich, dass das private Interesse weit hintenan stehen sollte, dass die Einschnitte in Freizeit und Familie mehr geworden sind.

Zum Nutzen der freien Gesellschaft und Demokratie ist das schon gar nicht.

Auf Twitter/X hat ein User eine Fernsehsendung gepostet aus dem Jahr 2010, wo deutlich von Klimareligion erzählt wird.


Hier noch eine weitere Rede, die der Empörung um Herrn Merz ein andere Sichtweise gibt. Die Politiker gerade im Bundestag seien gut beraten, den Menschen vor Ort doch mal zuzuhören.



 

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