Eines der irreführenden Unterfangen zum sog. gesunden Leben ist z.Bsp. die neue Kreation, was ja nun Definition ist, bestimmter Lebensmittel, diese zum Superfood deklariert zu haben, so handelt es sich dennoch um nichts Neues.
Superfood sind pflanzliche Lebensmittel, die natürlicherweise reich an Vitaminen, sekundären Pflanzenstoffen ... und weiter mache ich mit Blablablabla ...was heißen soll, dass ich von solchen Um- oder neuen Definitionen nichts halte, ist z.Bsp.bei DocMorris zu lesen.
Die Leitlinie Äpfel, Nüß und Mandelkern essen kleine Kinder gern, also Ostern, Weihnachten, Herbst, die Ernte, Obst, Gemüse und Salate essen, katholisches Leben, sind dabei mehr wert (≠ , in Worten: ist nicht der Mehrwert) und das Eigentliche und nicht die ersatzreligiösen Einstellungen der seltsamen Biowellenwelten oder was immer das sein kann, die mitnichten auch neu-heidnische Züge aufweisen und neuheidnisch heißt zugleich auch Verfremdung und egoistische Abwandlung des historischen Kontextes, statt aus der Zeit heraus zu verstehen.
Eine mittelalterliche Weisheit zur Naturheilkunde waren Kräuterbuschen und einer ward mit Vers erzählt: Mit Baldrian, Dost und Dill kann die Hexe nicht mehr, was sie will. Dost, auch Dosten oder Wohlgemut, so heißt es, wird nur an heiligen und geweihten Tagen gepflückt. In den katholischen Glauben wurde durchaus einiges mit aufgenommen, heißt es doch schon im Schöpfungsbericht, was Mensch und Tier zur Nahrung dient. Und was ist heute neuheidnisches Denken? Es gibt keine Hexen mehr mit Hexen verstanden auch Dämonen oder Dämoninnen, also Repräsentanten des Bösen und böse Geister? Ich lass es mal so stehen!
Und da ist noch ein Vers zum Kräuterbuschen, der den Teufel verjagen soll: Dosten, Harten, weiße Heid, thun dem Teufel alles Leid. Harten ist das Johanniskraut, weiße Heid ist die Schnee- oder Winterheide. Das nun ist mehr Aberglaube, weiß der christgläubige Mensch, dem Glaube, Lieben und Hoffnung mehr sind, um ihn zu verjagen, ist bei E.M Zimmerers Kräuterbuch von 1896 , S.424, nachzulesen. Dost ist an sich der Wasserdost oder auch Wasserhanf, nach dem Aussehen der Blätter wegen so bezeichnet. Der echte Dost hingegen ist der wilde Majoran und bekanntes Gewürz. Die Überlieferungen sind nicht immer eindeutig mit den Aussagen, was jeweils gemeint ist.
Hierbei aber geht es um die Genimpfung mRNA-Impfung, die doch keine Impfung ist, ungeprüft noch nach dazu und also nicht den üblichen Zulassungsweg durchmachen mußte. So sagen ja nicht wenige nicht von Impfung, sondern von der Genbehandlung, die das sei. Die Reaktionen aus der Politik und den Medien gegen die Kritiker dazu dazu waren hingegen hoch bedenklich. 28.10.2024
Corona Aufarbeitung: Jetzt schweigen die Panikmacher! ist ein Video des Psychiaters DDr.Raphael Bonelli, Österreich, der während der Covid-Jahre online viel Zulauf erhielt. Ebenso eines zum Impfwahnsinn.
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„Um gleich am Anfang zu zeigen, wie
Impfärzte, Behörden und Regierungen bestrebt sind, offensichtliche Impfschäden
als solche abzuleugnen, abzustreiten und zu vertuschen und zwar mit einer
Dreistigkeit, die alle Grenzen des Erlaubten überschreitet, bringe ich den
neuesten Fall aus Bayreuth. Man mag daran ermessen, wie es mit allen anderen
Fällen aussieht, von denen „Sachverständige“, die hochwohllöbliche Polizei und
die Regierungen, behaupten, es seien keine Impfschäden. Ich verweise
diesbezüglich auf meine Schrift „Unerhört“ Verteidigung und Angriff eines
Staatsbürgers. Gegen Kirchner. Verlag von Frau Luise Wegener.“
Bayreuth, 4.5.1911
Die Lektüre ist nichts für empfindsame Menschen, jedoch lesenswert. Das Ärzteblatt berichtet dazu jedoch weniger wertschätzend von zehntausenden durch den Ingenieur Wegener bis 1912 gesammelte Fälle. Im Ärzteblatt ist eher ein Verriß zu verzeichnen. Nun ja, es ist halt keine streng wissenschaftliche Abhandlung, wird kritisiert. Dass er nur Angst machen wollte, wird ihm ja unterstellt. Warum jedoch sollte man es verschweigen? Ist etwas seinen Preis auch wert? Sich für die Betroffenen und die Familien aussprechen schadet doch nicht statt emotionsloser, nein, kann nicht sein. Das seien alles nur Zufälle gewesen, wird entgegengehalten. Ist aber nicht Tatsache, dass das kein Beweis war, dass Impfungen nicht ursächlich sein können, sondern nur eine unbewiesene Behauptung?
Nachtrag 11.2.:
Ein bemerkenswerter Satz, der mit der "Impfung" gegen Covid erneut Wahrheit wird.
....man versuchte dem Problem mit noch mehr Impfungen zu begegnen "
"Die Massenimpfungen gegen
Pocken begannen 1805, als Napoleon die Zwangsimpfung seiner
Soldaten befahl. Die gesetzliche
Pflichtimpfung wurde nach und
nach in verschiedenen Ländern
eingeführt, auch in Deutschland.
In alten naturheilkundlich orientierten sowie aktuellen impfkritischen Büchern wird in zahllosen
Beispielen beschrieben, wie jedes
Mal nach Einführung der Zwangsimpfung Tausende an Pocken erkrankten und starben13.
Hier können wir ein sehr merkwürdiges Phänomen beobachten,
dass damals wie heute Gültigkeit
hat: Statt nun den Sinn der Impfungen kritisch zu hinterfragen,
wurden der Zusammenhang der
Epidemien mit den vorausgegangenen Massenimpfungen völlig
verdrängt und man versuchte dem
Problem mit noch mehr Impfungen zu begegnen "



1912
….. 2020/2021
„Es ist ein
trostloser Gedanke, dass es jetzt in diesem Augenblick noch Männer geben kann,
die mit dem Geschicke des Volkes spielen.
Ihnen wird man einst
fluchen, wenn sie ein leichtsinniges Spiel mit den Volksrechten getrieben haben,
mit jenen Rechten, die sie, bei ihrer Wahl, zu halten versprochen haben.
So
sagte Minna Cauer in Nummer 4 der Frauenbewegung vom 15.2.1912.
Ein wahrhaft
trostloser Gedanke wahrlich ist´s, wenn man sieht und zusehen muß …. wie eine an Machtdünkel leidende Regierung
die Willkür zum Leitstern ihrer Handlungen macht …. Wie die herrschende
Dogmenkaste, die Kliniker …. Alle Mittel für erlaubt hält, das zu
hintertreiben.
Die Ärzteschaft als solches
hat in diesem heiligen Kampf um Menschenrecht und Menschenachtung, um Menschenfreiheit
und Kindergesundheit längst verspielt. Verachtung für sie ….“
Heute
muss man längst hinzufügen, auch Frauen in der Politik spielen mit den
Geschicken der Menschen und der Kindergesundheit. Abtreibungen sind eines der Belange aber ebenso die Familienzerstörung, Missachtung in weiten Teilen der Anerkennung der Vaterschaft und gleichrangiger Obsorge mit Marginalisierung der Rechte und zuvörderst schon der natürlichen Ansprüche.
so sieht es heute aus: Vaterschaft
Gem. § 1591 BGB ist Mutter die Frau, die das Kind geboren hat. Die Mutterschaft ist also einfach feststellbar.
Bei der Vaterschaft ist dies komplizierter. Gem. 1592 BGB ist Vater eines Kindes der Mann,
der (1) zum Zeitpunkt der Geburt mit der Mutter verheiratet war,
(2) die Vaterschaft anerkannt hat oder
(3) dessen Vaterschaft gerichtlich festgestellt ist.
Also kein Hinweis oder einfach nur die Feststellung zur biologischen Tatsache Vater. Statt dessen ist jahrelang gehässig, lieblos und würdelos geunkt worden: Zeuger von Kindern oder mein Körper gehört mir, das geht die Männer nichts an und drehte sich ja meist um die Angelegenheit der Abtreibung bis hin zur Verfügbarkeit des Mannes für weibliche Gelüste und gegen die vermeintlich patriarchale Unterdrückung der Frauen. Eher war dies eine Waffe der Frauen noch gegen den Mann, doch es gleich zu tun mit diesen Parolen. Für jene Frauencliquen ist ja beispielsweise selbstbestimmter Sex und Lebensweise. Ich bin überzeug, dass selbst die Neandertaler(In) nicht so verblödet waren.
https://www.familienrecht-heute.de/vaterschaft/
Quelle: https://archive.org/details/WegenerHugoImpfFriedhof1912358S.ScanFraktur
mit über 350 Seiten, 50 MB.
Ehrlich gesagt habe ich manche Erinnerung an Kindheit und Jugendjahre bis etwa 1970, allemal davon gehört zu haben und ´Hinweise aus manchen alten Büchern, die ich jedoch nicht mehr zur Verfügung hab. Wer sich mit Eltern- und Großelternjahrgängen unterhalten konnte und das hat, weiß sehr wohl, dass es nicht nur Jasager gegeben hat.
Selbst aber das bekommen manche nicht in ihren Kopf und ihr Hirnkästchen rein.
Impfen und
zweifeln – Damals wie heute
„Doch auch
unter Ärzten gab es Impfkritiker und Impfgegner. So gründete 1908 ein
Sanitätsrat Dr. Eugen Bilfinger mit weiteren Kollegen in Eisenach den „Verein
impfgegnerischer Ärzte“. Bilfinger kritisierte „grauenhafte Impfschädigungen“,
die es zweifelsohne aufgrund der mangelhaften Impfhygiene auch gegeben hat. „
https://www.aerztezeitung.de/Politik/Impfen-und-zweifeln-Damals-wie-heute-402566.html
▶ Eugen_Bilfinger, Arzt, Dr.med. und Medizinalrat, Naturheilkundler
Hier ist also lediglich die Impfhygiene akzeptable Fehlerquelle, anderes nicht mehr? Das Impfserum ist über alle Zweifel erhaben und als möglich schuldige gelten Ärzte oder die Familie und deren Lebensweise. Auch das ist an Feigheit und Dreistigkeit kaum überbietbar.
Zu heute ist der Unterschied nicht nennenswert anders, denn sowohl manches Medium, sowie Politiker, haben nur die Leute angemosert, dass sie die "Regeln" "Gesichtswindel" und Distanz nicht eingehalten haben. Stänkern könnte man es ebenso charakterisieren.
Und so am Rande noch: wo sind denn Auffälligkeiten gewesen wegen der Protestveranstaltungen? Bei Demos in Berlin und anderswo? Waren denn dort Meldungen, daß ein "Coronaausbruch" stattgefunden hat? Nein, da war nichts zu vernehmen. Nirgendwo.
Nur die Politik
und der Staat sind stattdessen distanzlos bis auf das Ärgste durch diese unseligen Maßnahmen. Sie scheren sich ja
um gar nichts sonst, gedenken aber ihre Hände in Unschuld zu waschen.
Mit Menschen reden, mit dem Staatsbürger? Wann haben die das denn je getan? Natürlich, wozu auch, hat doch keiner Zeit dazu und Potemkin läßt oft nur grüßen.
Zu Wegener ist das Ärzteblatt nicht wohlgesonnen und schreibt von nur angeblichen Impfopfern trotz zahlreicher alternativer Bewertungen durch Mediziner, die Herr Wegener angefragt hat . Zugleich wird von zehntausenden Berichten geschrieben und das ist doch nicht wenig, den Beschwerdeführer nur wie irrelevant und nicht valide wegwischen zu können, als ob keinerlei Signifikanz vorhanden und nichts mehr reliabel sei. Im Buch (oder PDF auch archive.org) sind zahlreiche Berichte ihm rückantwortender Mediziner abgedruckt, auch wenn, obwohl, Herr Wegener nur ein Ingenieur war.
Wer es lesen
möchte, sollte allerdings nicht auf wackeligen Beinen stehen.
Ist nicht die
Ähnlichkeit zu heute zu frappierend? Die
zahlreichen Berichte, ich habe nur einige Passagen daraus überflogen, sind für die
qualitative Analyse keinesfalls Nonsens, um sie als Pamphlet nur zu bezeichnen wie im Ärzteblatt zu lesen. Die Weigerungen sachbezogen zu sein sind immer wieder enorm. Historisch ist auch das nichts Neues.
Nur angeblich?
„Schließlich
wurde von Impfgegnern gezielt die Angst vor schwerwiegenden Folgen der Impfung
geschürt, etwa durch den Frankfurter Ingenieur Hugo Wegener mit seinen Büchern ….
Dazu sammelte er unter anderem zehntausende Berichte und Fotografien
angeblicher Impfopfer, meist Kindern, und veröffentlichte diese im Verlag
seiner Frau.“
So das
Ärzteblatt
Ist es nicht
doch einiges zu gewagt, solche Berichte nur in Frage stellen zu wollen und
alles ignorieren? Mir scheint das keine edle Absicht mehr zu sein. Wissenschaftlich
sein aber einfach auch, wenn Laien zu einer Sache kritische Fragen haben, ist
nichts Verwerfliches. Hingegen aber jenes, allesamt als Spinner, Verschwörer oder
Kowidoten, Rechte bis Nasis abfertigen zu wollen.
Klar, alle sind
nur die blöden Leute.
Da fehlen die Begründungen
dazu, das inhaltliche Argument, warum das so ist in deren Augen, und ebenso die
Beweise.
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Wer sich die Lektüre Impffriedhof von Hugo Wegener zumuten möchte, kann sie bei Archive.org als PDF frei haben.