von Dipl-Paed. Universität Johann K.Scheitl - - Witze kann man nur dann aus dem Ärmel schütteln, wenn man sie vorher hineingesteckt hat. Rudi Carell
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Montag, 1. April 2019
Freitag, 22. März 2019
Frühlingswiese
Er ist´s
Er ist´s
Frühling läßt sein blaues Band
Wieder flattern durch die Lüfte ...
Eduard Mörike
Das Rätsel der geheimnissvollen Eisscheibe

So bei -3°C , Mittwoch Nacht.
Und natürlich, Klimawandel wird es immer geben, das kann man nicht bestreiten. Was hausgemacht ist und was natürliches Phänomen, ist heute das Thema, und da besteht wohl keine Einigkeit.
Obwohl, manche sind nicht mehr richtig geeicht, gibt es manche Redensart bei den Leuten. Natürlich ist das ärgerlich und dem stimme ich ja zu, dass es leider politisch Rechte gibt, die man nicht hinnehmen kann. Nicht jegliche Kritik jedoch hat damit gleich zu tun. Da sollte mehr "Sorgfalt" her. Von Kundenfängern, und keine Bange, die gibt es leider, halte ich absolut nichts. Es ist jahrelang Unart geworden, dass Menschen vermehrt verbale Ausfällung produzieren und nur mehr verletzen.
Mit Mundartlichem hat dies kaum zu tun, denn man wähnt sich mehr in irgendeinem Krimi als in der Realität, wohl ist es aber zu deren Normalität geworden.
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Wie passend war es am Frühlingsbeginn,
daß die Sonne mal wieder wärmend am Himmel ist.
Die Wintermonate sind meist grau und triste hier gewesen, regnerisch und auch
wenig Schnee. Ob das nur gefühlt ist, mag mich mal nicht kümmern, denn warum
sollte der Mensch nur am Thermometer hängen und die richtige Temperatur dort
ablesen wollen oder sollen? Man soll den eigene Gefühlen und Wahrnehmung nicht mehr
trauen? Da wird ja jahrelang bereits energisch hingewiesen, daß es die „nur“ „gefühlte“
Temperatur ist, die ist, die das Thermometer misst und anzeigt.

Nun denn.
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Fotos:by Johann Scheitl
Fotos:by Johann Scheitl
Donnerstag, 14. März 2019
Herbstlich im März
Oder man solle sich besser nicht in jedes Bockshorn jagen lassen. Die Welt ist mitunter voller Trampeltiere, schert sich nicht um den Nächsten und pflegt nur rüde Töne.
Spazieren gehen, hinaus ins Freie natürlich. Das kann man immer, Sommer wie Winter, hinaus ins Freie. Noch sind die Bäume nicht grün und nicht mit Laub bedeckt, Knospen nur wenig zu sehen und das Gras liegt noch welk am Boden.
Es eilt doch etwa nicht?

In manchen Kaufhäusern werden die ersten Frühlingsblüher schon wieder weggeworfen, da sie nicht alle gekauft werden oder sie vertrocknen einfach mal im Regal. Blumenzwiebeln im Topf gibt es das ganze Jahr über, vorwiegend schon im Dezember auch Narzissen: hol dir den Frühling ins Haus, wirbt vielleicht der Gartenverein. Sie werden weniger mehr Osterglocken bezeichnet. Wer es genau nimmt, der benennt einige Unterschiede, aber ich lasse sie mal beiseite.
Das Klima beim Menschen stimmt nicht mehr.
Meditieren wollen gar manche oder andere charakterisieren, warum sie denn gar immer so traurig sind oder gar einsam, auch wenn es nicht stimmt. Na wegen der Bilder. Wo bleibt die Freude und der Sonnenschein. Lach doch mal wieder, sei fröhlich. Alles zu seiner Zeit, sagt man doch und meine Zeit ist nicht deine Zeit, sagte jemand.
Das richtige tun. Wer noch etwas bei sich ist und sich auch kennt, weiß ja wie das geht.
Die immer mit ihrer Zeit ...! Mal heißt es Hektik,mal schnelllebige Zeit dann wieder die faulen Leut` war Jugend um 1975 bis noch 1984 oder um diese Jahre herum ... Und wer sich rasiert, bekommt schon Arbeit, sagte mal ein Politiker später, als ein Stadtstreicher ihn gestört hat.
Es gibt viele Rezepte. Eines jedoch ist wohl richtig: wer streicht seine Wohnung wohl mit schwarzer Farbe oder grau? Für wen kann das dann noch stimmig sein.
Manchmal können es welche nicht ausstehen, wenn jemand glücklich ist und zufrieden und andere wollen einem Trauer nicht lassen, werden gar politisch damit und manche Eheratgeber haben von Fällen geschrieben, wohin Menschen geraten sind mit ihrem Hass. Momentan scheint hier eine große Flaute zu sein, auch zur Kinderliebe. Kinder sind weniger wichtig?
Was die Erwachsenen Kindern und der Jugend erzählt.
Zumindest wird nicht dazu berichtet, allenfalls im Rahmen der Klimakatastrophe. Ob es denn auch eine ist? Der Schülerin Greta aus Schweden wird ja auch viel Lobe gezollt und die Kritiker gar gehörig niedergemacht, als ob sie gleich gemaßregelt werden wie bei den gestrengen Nannies. Niemand will da vom Missbrauch mehr etwas wissen? Da ist keiner mehr kritisch dazu?

Das ist keine gute Idee, vor allem sie noch im Rahmen einer Ideologie zu vermarkten. Manche wollen keine Kinder, ist vielleicht so oder dann auch besser. Aber das politische Argument? Die Ökonomie ist ohnehin der derzeit fast alleinige Faktor.
Lehrerin: "Ein Kind ist das Schlimmste, was man der Umwelt antun kann" so im Fokus
oder hier bei news4teachers: Lehrerin macht mit Anti-Kinder-Buch Furore: Kinderlos – der Umwelt zuliebe. ... Herzlos-Lehrerin» ihr ging es gegen den Senkel, sagt sie doch gar? Redensarten habe die Leute? Sogar eine Lehrerin? Im Interview ist sie nicht zurückhalten mit ihrem Slang und als bayrisch mag ich ihn nicht zuerkennen: cool, krass und weiter an sich doch Schüler- oder Jugendsprache.
Natürlich, warum sie nicht herzlos bezeichnen. Was folgt ist herzlose Logik.
Allerdings und trotzdem behaupte sie falsch, wenn sie sagt: ".... Wahrscheinlich ist es das pro-natalistische Dogma. Manche können es nicht verkraften, dass es auch Frauen gibt, die sich selbstbewusst anders entscheiden und dem obligatorischen Mütterclub eben nicht beitreten wollen..."
Das nervige daran ist weit mehr, dass es zum Allgemeingut stilisiert wird und wer anderes denkt oder sagt, wird bereits gleich mit Buhrufen angeherrscht. Sie ist Radikalfeministin, bekennt sie im gleichen Satz.
Lieber kinderfrei als "Mama Zombie"? polarisiert sie hier und muss wohl an Film und Medien liegen.
Läßt nicht die Wortwahl immer enorm darauf schliessen aber doch zugleich die mangelhafte Fähigkeit erkennen, Distanz zur Sache und Gegenwart und dem eigenen Tun und handeln einnehmen zu können? Ein jeder bewegt sich nur mehr in seinem "Frame", um eine ebenso mediale Neuerung zu strapazieren.
Wir werden längst schon dazu überstrapaziert und wer deren Logik nicht kennt, muss dann passen.
Und die Berechnungen sind die selben wie der apokalypsegeplagten Menschen: "Aber wenn wir in Deutschland 38 Millionen statt 80 Millionen wären, dann würde es passen, dass eine Erde reicht. Aber momentan bräuchten wir drei Erden."
Das ist ja schon nahe euthanasischer Vorstellungen.
Kann es nicht sein, dass das Klima beim Menschen, bei manchen Menschen, die Misanthropen sind, nicht mehr stimmt?
Sie teilen den Kinder mit, dass sie die Umwelt schädigen und das Klima alleine durch die bloße Anwesenheit, durch ihr Dasein auf der Welt.
Sind Kinder nicht mehr beliebt und geliebt? Haben jene Pädagogen recht, die gesagt haben, der Erwachsene verdirbt den Menschen? Man wird doch unschuldig geboren nebst der Stimmungslage der Eltern, von Vater und Mutter und den pränatalen Einflüssen und somit den Bedingungen.
Reformpädagogen waren es in erster Linie und in einer Epoche, die Marx ja gekannt haben und ihn in ihre Überlegungen mit unterschiedlichere Tiefe eingebaut. Mir persönlich sind diese Pädagogiken nur bedingt sympathisch und als Vater und Mutter eigener Kinder ist man doch auch jemand. Mehr dazu soll es hier nicht geben. Rezepte schließlich wird es immer mal geben.
In akademischen Gfileden war mir oft schon auffallend, dass nur wenige leider von sich reden wollen sondern gerne die Unart des Schubladendenkens auftauchte. Wer nicht seinen "Übervater" hat, kann nicht mitreden. Ein weiterer Fehler erschien mal in dem Zusammenhang, dass es bestenfalls aufklärende Elternarbeit sein kann, aber da finden dann Verzerrungen statt mit einer möglichen Anthropologie, wie mit dem Menschen umgehen, für die Jugend und Jugendarbeit und ist dadurch nur schwer daneben. Gott sei Dank aber schon viele Jahre her für mich und musste gar ein wenig dazu knabbern.
Das ist pure Absage an Gott und die Schöpfung, ist zu viel der gottlosen Welt.
Ergänzend, Nachtrag und Lesehinweis, den ich gerade zufällig gesehen habe. Generell möchte ich meiden, dass ein Leser seine Energien nur verschleudert und wie im Alltag mit Beschäftigungsstoff aufwartet. Jenen Gestalten ist es kaum an Hilfe oder Abhilfe gelegen. Dennoch zur Sache sind es vertiefende Artikel. Die Einflüsse jener Epoche und Personen wie eben Karl Marx, Sozialismus, Kommunismus, kann man schlichtweg bis heute nicht leugnen.Mir sind Menschen ein Rätsel, die immer wieder darauf zurückgreifen wollen aber die Vergangenheit nicht wahrhaben
- Therapie-statt-Bildung
- Verdummung-ein-problem-das-paedagogen ...
auf: EpocheTimes und ist Von dem Autorenteam der Redaktion der „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei“, 9. März 2019.
Wem an solcher Bewertung liegt, mag jeweils nachlesen wobei es dran nicht mangelt: .. zum selber nachlesen und hilft eventuell gegen zu viel Verwirrnis - Inhaltlich wird sie als islamkritisch und rechtspopulistisch angesehen r.[1][2][3] … . im Dunstkreis der AfD, irgendwo zwischen Epoch Times, Unzensuriert.at und Politically Incorrect“ etabliert habe und teilweise aus den USA finanziert werde
und ist entnommen aus Psiram zur Bewertung des Tagesspiegel
Die Richtigkeit mag jeder für sich beantworten. Man muss nicht nur von Meinungsfreiheit reden, Sie dürfen diese gerne für sich behalten. Manchmal ist das gesünder und klüger und "feige" noch lange nicht. Vielleicht ist es auch so, dass wenn sich alle richtig geoutet haben, dann wird "zugeschlagen"; wie in einer Geschichte. Es sind doch nicht gar überall Gesinnungsschnüffler. Theorielastigkeit will ich nicht Vorschub leisten.
Dienstag, 19. Februar 2019
Scheidungskinder

Worunter leiden sie, wie können Eltern helfen?
Zuvor noch mit viel Kritik an der Parolenkultur: was sind Scheidungskinder, was Scheidungswaisen, was Helikopereltern, Helikopterkinder, was Schlüsselkinder, was sind Problemjahre, was eine kritische Phase, was ist Pubertät, was ein Pubertier: Der Film ist eine deutsche Filmkomödie von Leander Haußmann aus dem Jahr 2017. Das Drehbuch basiert auf dem Roman Das Pubertier von Jan Weiler.
Auffallend oft sind Kinder und Jugend, das Jugendalter Gegenstand der Kritik in Form vieler Negationen, statt den zunächst ganz natürlichen Lebensablauf und Notwendigkeiten zu sehen und zu verstehen. Da ist viel Grundhaltung, die Menschen sich antun sollten und aneignen, wie doch alles nur Widerwärtigkeit ist statt Schönheit, Ästhetik, Harmonie, Geborgenheit, Liebe und Lebensfreude. Alles sollte in den Augen mancher Kritiker zur Zumutung verkommen.

Jedoch ist einiges zu beachten, wird dann verharmlost:
" Dies vermittelt einen falschen Eindruck. Denn "die Kinder werden keineswegs 24 Stunden am Stück betreut, sondern lediglich zu anderen und flexibleren Zeiten", sagt Marion Schmitz, vom Kita-Zweckverband. "

"Trotz Vollzeitjobs reicht das Geld in vielen Familien nicht. Sie können so gerade Miete, Energiekosten und Essen bezahlen - für Anschaffungen oder gar Altersvorsorge bleibt nichts übrig. Offiziell sind sie nicht arm.Früher war das so: Der Vater ging arbeiten und brachte das Geld nach Hause. Mutti blieb daheim, kümmerte sich um Haushalt und Kinder.
Die Presse bedient sich lange schon auch diversen Floskeln wie hier wird von Mutti geschrieben, trotz Kritik, als ob der Schlendrian sich breit macht (so waren mal Pflegekommentare). Von Framing wird derzeit rege gesprochen im Zusammenhang der ARD, denn es hat mit Framing zu tun: das Einbetten in Deutungsraster und mit bestimmten Schubsern in die gewisse Richtung dazu und ist aber keine neue Errungenschaft.
" Wie der "NDR" berichtet, habe es bei der Mittelschicht in den vergangenen 15 bis 20 Jahren keine Einkommenszuwächse gegeben."
Ist denn nicht drängender zu fragen, warum dies für Familien notwendig geworden ist oder als Ziel betrachtet wird, als gesellschaftlich wünschenswertes Ziel im Sinne des Menschen, der Freiheit, Emanzipation und des Fortschritts. Es geht ja nur um die gute Betreuung, vielleicht nur förderliche Rahmenbedingungen zu schaffen. Und wo bleibt die Familie und das Familienleben? Hat das ausgedient? Heute zählt das nicht zur sozialen Problemlage und Frage oder gar dem Unrecht sondern ist Bestandteil von guten Lösungen.
Menschen sollen akzeptieren, ist dann wohlmeinende Rhetorik wie lästige Fangfragen der -schwarzen- Pädagogen offeriert und man wird bereits schon manipuliert: finden Sie nicht auch? Sehen Sie das nicht auch so? Ja wollen Sie denn nicht, dass es mal besser wird...?Ja wollen Sie denn damit sagen, dass das nicht gut ist, dass auch Frauen sich versorgen können, nicht so abhängig sind vom Ehemann....? Langweilig dichotome Sicht kommt wie hier ohnehin dazu, die keine Auswege weiß, die alternativlos ist.

Verhaltensweisen beim Betroffenen sind immer auch geprägt von den eigenen Erfahrungen aus dem Elternhaus und späterem Leben.Wo Geborgenheit war und Vertrauen sind diese auch später noch vorhanden und macht ja auch das Selbstbild und Persönlichkeit jemandes aus, wer man so ist. Auf nicht nur gute Überraschungen kann man eh oft nicht gewappnet sein, aber sie finden mit Sicherheit ebenso statt. Ratio und Sachlichkeit, der kognitive Mensch, ist längst nicht alles und das Gegenstück ist noch lange nicht Depression oder gar Panik.
Ein paar Punkte greife ich vorab mal heraus.
> Wenn Eltern sich scheiden lassen, ist das nicht Kindersache.Trotzdem ist es oft der Part, der das größte Leid trägt

> Loyalitätskonflikte treten automatisch auch auf, findet man jedoch ebenso in ganzen Familien, sind auch entwicklungsbedingt, hat ebenso mit den Eltern zu tun, mit Vater und Mutter und ihrer Haltung dazu. Bei einer Trennung gestaltet sich dies hingegen nicht einfacher.
> Die Frage: „Zu wem halte ich?“ stellt sich Kindern und auch Jugendlichen erstaunlicherweise auch dann, wenn die Eltern gar nicht versuchen, das Kind auf die eigene Seite zu ziehen.
> Kinder wollen möglichst beide Elternteile um sich haben, keine Frage. Trotz allem können sie es gut verkraften, nur mit einem Elternteil zu leben.

> Ganz entscheidend ist das Alter des Kindes, aber auch die Art und Weise, wie Sie bis jetzt Ihr Kind gemeinsam mit Ihrer Partnerin erzogen haben, spielt eine Rolle.
Scheidungen und Trennungen sind heutzutage an der Tagesordnung. Kein Kindergarten, in dem Eltern sich nicht trennen, kein Freundeskreis, in dem Scheidung nicht schon Thema war oder ist. Die Kinder leiden immer mit, das lässt sich nicht ändern. Wie tief sich die Spuren in der Seele eingraben, hängt allerdings in hohem Maße von den Eltern ab.

Nach der Trennung – wie geht es weiter?
Das Forschungsprojekt „Familien in Entwicklung: Kinder und Jugendliche in Deutschland“ beschäftigt sich bereits seit 1994 mit dieser Frage und untersucht und begleitet verschiedene Familienstrukturen in Ost- und Westdeutschland. Eines der Ergebnisse der Studie ist, dass sich Kinder aus Scheidungsfamilien in ihrer Entwicklung kaum von Altersgenossen in intakten Familien unterscheiden.

Dennoch gibt es Belastungen, die sich allerdings oft erst langfristig zeigen. Die Lebensverhältnisse in Trennungsfamilien sind weitaus stärker von Veränderungen betroffen: Neue Partner, neue Geschwister, finanzielle Schwierigkeiten und die daraus resultierenden Probleme können die Kinder beeinträchtigen. Im finanziellen Bereich kommen Kinder meist dann in die Krise, wenn sie sich gegenüber Gleichaltrigen benachteiligt fühlen. Letzten Endes ist die Qualität der Beziehungen zwischen den Eltern nach der Trennung und zwischen Eltern und Kind entscheidend dafür, ob eine Trennung ein Trauma auslöst.
den ganzen Artikel hier: Vaterfreuden.de
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