Donnerstag, 14. März 2019

Herbstlich im März

Die Natur hat die Jahreszeiten und manchmal lebt der Mensch danach. Die Sonne ist noch rar vorhanden, scheint wenig und Temperaturen liegen unter 10 Grad. In den Zeitungen ist noch nichts zu finden über die alljährliche Frühjahrsmüdigkeit und ob daran etwas stimmt, was es wohl so auf sich hat mit ihr, wie man Abhilfe schaffen kann. 

Oder man solle sich besser nicht in jedes Bockshorn jagen lassen. Die Welt ist mitunter voller Trampeltiere, schert sich nicht um den Nächsten und pflegt nur rüde Töne.

Spazieren gehen, hinaus ins Freie natürlich. Das kann man immer, Sommer wie Winter, hinaus ins Freie. Noch sind die Bäume nicht grün und nicht mit Laub bedeckt, Knospen nur wenig zu sehen und das Gras liegt noch welk am Boden.

Es eilt doch etwa nicht?




In manchen Kaufhäusern werden die ersten Frühlingsblüher schon wieder weggeworfen, da sie nicht alle gekauft werden oder sie vertrocknen einfach mal im Regal. Blumenzwiebeln im Topf gibt es das ganze Jahr über, vorwiegend schon im Dezember auch Narzissen: hol dir den Frühling ins Haus, wirbt vielleicht der Gartenverein. Sie werden weniger mehr Osterglocken bezeichnet. Wer es genau nimmt, der benennt einige Unterschiede, aber ich lasse sie mal beiseite.

Das Klima beim Menschen stimmt nicht mehr.

Meditieren wollen gar manche oder andere charakterisieren, warum sie denn gar immer  so traurig sind oder gar einsam, auch wenn es nicht stimmt. Na wegen der Bilder. Wo bleibt die Freude und der Sonnenschein. Lach doch mal wieder, sei fröhlich. Alles zu seiner Zeit, sagt man doch und meine Zeit ist nicht deine Zeit, sagte jemand. 


Das richtige tun. Wer noch etwas bei sich ist und sich auch kennt, weiß ja wie das geht.

Die immer mit ihrer Zeit ...! Mal heißt es Hektik,mal schnelllebige Zeit dann wieder die faulen Leut` war Jugend um 1975 bis noch 1984 oder um diese Jahre herum ... Und wer sich rasiert, bekommt schon Arbeit, sagte mal ein Politiker später, als ein Stadtstreicher ihn gestört hat.



Es gibt viele Rezepte. Eines jedoch ist wohl richtig: wer streicht seine Wohnung wohl mit schwarzer Farbe oder grau? Für wen kann das dann noch stimmig sein.


Manchmal können es welche nicht ausstehen, wenn jemand glücklich ist und zufrieden und andere wollen einem Trauer nicht lassen, werden gar politisch damit und manche Eheratgeber haben von Fällen geschrieben, wohin Menschen geraten sind mit ihrem Hass. Momentan scheint hier eine große Flaute zu sein, auch zur Kinderliebe. Kinder sind weniger wichtig?

Was die Erwachsenen Kindern und der Jugend erzählt.

Zumindest wird nicht dazu berichtet, allenfalls im Rahmen der Klimakatastrophe. Ob es denn auch eine ist? Der Schülerin Greta aus Schweden wird ja auch viel Lobe gezollt und die Kritiker gar gehörig niedergemacht, als ob sie gleich gemaßregelt werden wie bei den gestrengen Nannies. Niemand will da vom Missbrauch mehr etwas wissen? Da ist keiner mehr kritisch dazu?

Und es gibt gar eine neue gute Idee. Kinderfrei des Klimas wegen propagiert eine Lehrerin ihre Idee. 

Das ist keine gute Idee, vor allem sie noch im Rahmen einer Ideologie zu vermarkten. Manche wollen keine Kinder, ist vielleicht so oder dann auch besser. Aber das politische Argument? Die Ökonomie ist ohnehin der derzeit fast alleinige Faktor.

Lehrerin: "Ein Kind ist das Schlimmste, was man der Umwelt antun kann" so im Fokus 

oder hier bei news4teachersLehrerin macht mit Anti-Kinder-Buch Furore: Kinderlos – der Umwelt zuliebe. ... Herzlos-Lehrerin»  ihr ging es gegen den Senkel, sagt sie doch gar? Redensarten habe die Leute? Sogar eine Lehrerin? Im Interview ist sie nicht zurückhalten mit ihrem Slang und als bayrisch mag ich ihn nicht zuerkennen: cool, krass und weiter an sich doch Schüler- oder Jugendsprache.

Natürlich, warum sie nicht herzlos bezeichnen. Was folgt ist herzlose Logik.

Allerdings und trotzdem behaupte sie falsch, wenn sie sagt: ".... Wahrscheinlich ist es das pro-natalistische Dogma. Manche können es nicht verkraften, dass es auch Frauen gibt, die sich selbstbewusst anders entscheiden und dem obligatorischen Mütterclub eben nicht beitreten wollen..."

Das nervige daran ist weit mehr, dass es zum Allgemeingut stilisiert wird und wer anderes denkt oder sagt, wird bereits gleich mit Buhrufen angeherrscht. Sie ist Radikalfeministin, bekennt sie im gleichen Satz.

Lieber kinderfrei als "Mama Zombie"? polarisiert sie hier und muss wohl an Film und Medien liegen. 

Läßt nicht die Wortwahl immer enorm darauf schliessen aber doch zugleich die mangelhafte Fähigkeit erkennen, Distanz zur Sache und Gegenwart und dem eigenen Tun und handeln einnehmen zu können? Ein jeder bewegt sich nur mehr in seinem "Frame", um eine ebenso mediale Neuerung zu strapazieren.

Wir werden längst schon dazu überstrapaziert und wer deren Logik nicht kennt, muss dann passen.

Und die Berechnungen sind die selben wie der apokalypsegeplagten Menschen: "Aber wenn wir in Deutschland 38 Millionen statt 80 Millionen wären, dann würde es passen, dass eine Erde reicht. Aber momentan bräuchten wir drei Erden."

Das ist ja schon nahe euthanasischer Vorstellungen.

Kann es nicht sein, dass das Klima beim Menschen, bei manchen Menschen, die Misanthropen sind, nicht mehr stimmt? 


Sie teilen den Kinder mit, dass sie die Umwelt schädigen und das Klima alleine durch die bloße Anwesenheit, durch ihr Dasein auf der Welt. 

Sind Kinder nicht mehr beliebt und geliebt? Haben jene Pädagogen recht, die gesagt haben, der Erwachsene verdirbt den Menschen? Man wird doch unschuldig geboren nebst der Stimmungslage der Eltern, von Vater und Mutter und den pränatalen Einflüssen und somit den Bedingungen.

Reformpädagogen waren es in erster Linie und in einer Epoche, die Marx ja gekannt haben und ihn in ihre Überlegungen mit unterschiedlichere Tiefe eingebaut. Mir persönlich sind diese Pädagogiken nur bedingt sympathisch und als Vater und Mutter eigener Kinder ist man doch auch jemand. Mehr dazu soll es hier nicht geben. Rezepte schließlich wird es immer mal geben.

In akademischen Gfileden war mir oft schon auffallend, dass nur wenige leider von sich reden wollen sondern gerne die Unart des Schubladendenkens auftauchte. Wer nicht seinen "Übervater" hat, kann nicht mitreden. Ein weiterer Fehler erschien mal in dem Zusammenhang, dass es bestenfalls aufklärende Elternarbeit sein kann, aber da finden dann Verzerrungen statt mit einer möglichen Anthropologie, wie mit dem Menschen umgehen, für die Jugend und Jugendarbeit und ist dadurch nur schwer daneben. Gott sei Dank aber schon viele Jahre her für mich und musste gar ein wenig dazu knabbern.

Das ist pure Absage an Gott und die Schöpfung, ist zu viel der gottlosen Welt.

Ergänzend, Nachtrag und Lesehinweis, den ich gerade zufällig gesehen habe. Generell möchte ich meiden, dass ein Leser seine Energien nur verschleudert und wie im Alltag mit Beschäftigungsstoff aufwartet. Jenen Gestalten ist es kaum an Hilfe oder Abhilfe gelegen. Dennoch zur Sache sind es vertiefende Artikel. Die Einflüsse jener Epoche und Personen wie eben Karl Marx, Sozialismus, Kommunismus, kann man schlichtweg bis heute nicht leugnen.Mir sind Menschen ein Rätsel, die immer wieder darauf zurückgreifen wollen aber die Vergangenheit nicht wahrhaben

   -  Therapie-statt-Bildung
   - Verdummung-ein-problem-das-paedagogen ... 

auf: EpocheTimes und ist Von dem Autorenteam der Redaktion der „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei“, 9. März 2019.

Wem an solcher Bewertung liegt, mag jeweils nachlesen wobei es dran nicht mangelt: .. zum selber nachlesen und hilft eventuell gegen zu viel Verwirrnis  - Inhaltlich wird sie als islamkritisch und rechtspopulistisch angesehen r.[1][2][3] … .  im Dunstkreis der AfD, irgendwo zwischen Epoch TimesUnzensuriert.at und Politically Incorrect“ etabliert habe und teilweise aus den USA finanziert werde

und ist entnommen aus Psiram zur Bewertung des Tagesspiegel

Die Richtigkeit mag jeder für sich beantworten. Man muss nicht nur von Meinungsfreiheit reden, Sie dürfen diese gerne für sich behalten. Manchmal ist das gesünder und klüger und "feige" noch lange nicht. Vielleicht ist es auch so, dass wenn sich alle richtig geoutet haben, dann wird "zugeschlagen"; wie in einer Geschichte. Es sind doch nicht gar überall Gesinnungsschnüffler. Theorielastigkeit will ich nicht Vorschub leisten.



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