Er ist´s
Er ist´s
Frühling läßt sein blaues Band
Wieder flattern durch die Lüfte ...
Eduard Mörike
Das Rätsel der geheimnissvollen Eisscheibe
Man lasse ein rundes Gefäß draußen stehen und warte bis es kalt wird und gefriert. Am nächsten Tag können Sie die geheimnisvolle Scheibe aus Eis bewundern.
So bei -3°C , Mittwoch Nacht.
Und natürlich, Klimawandel wird es immer geben, das kann man nicht bestreiten. Was hausgemacht ist und was natürliches Phänomen, ist heute das Thema, und da besteht wohl keine Einigkeit.
Obwohl, manche sind nicht mehr richtig geeicht, gibt es manche Redensart bei den Leuten. Natürlich ist das ärgerlich und dem stimme ich ja zu, dass es leider politisch Rechte gibt, die man nicht hinnehmen kann. Nicht jegliche Kritik jedoch hat damit gleich zu tun. Da sollte mehr "Sorgfalt" her. Von Kundenfängern, und keine Bange, die gibt es leider, halte ich absolut nichts. Es ist jahrelang Unart geworden, dass Menschen vermehrt verbale Ausfällung produzieren und nur mehr verletzen.
Mit Mundartlichem hat dies kaum zu tun, denn man wähnt sich mehr in irgendeinem Krimi als in der Realität, wohl ist es aber zu deren Normalität geworden.
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Wie passend war es am Frühlingsbeginn,
daß die Sonne mal wieder wärmend am Himmel ist.
Die Wintermonate sind meist grau und triste hier gewesen, regnerisch und auch
wenig Schnee. Ob das nur gefühlt ist, mag mich mal nicht kümmern, denn warum
sollte der Mensch nur am Thermometer hängen und die richtige Temperatur dort
ablesen wollen oder sollen? Man soll den eigene Gefühlen und Wahrnehmung nicht mehr
trauen? Da wird ja jahrelang bereits energisch hingewiesen, daß es die „nur“ „gefühlte“
Temperatur ist, die ist, die das Thermometer misst und anzeigt.
Man fühlt und empfindet, was man eben fühlt und
empfindet. Warum wird da denn eigens plötzlich so darauf hingewiesen? Sind
Menschen heute denn verwirrt oder
nicht mehr empfindungsfähig genug, dass sie heiß und kalt nicht mehr
unterscheiden können? Und man braucht daher Extrainformationen? Wir leben in
einer seltsamen Epoche. Oder wähnen sich manche gar schon mutiert? Vor Jahren,
so um 1980, wurde wenigsten noch vom kopflastigen Menschen heute gesprochen,
der der Natur, seiner Echtheit und Natürlichkeit enorm entfremdet sei.
Kulturell verwöhnt durch den Fortschritt und die körpereigene Abwehr nicht mehr
funktionieret, ist wie reihum behauptend erzählt worden. Daher gebe es so viele
Infektionen.
Nun denn.
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Fotos:by Johann Scheitl
Fotos:by Johann Scheitl
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