Samstag, 16. September 2017

Bald ist Herbst

Wann ist nur Herbst. Warum denn so eilig? Nach so viel Hitze im Sommer, nach den vielen 30° Hitzetagen. Und warum regnet es schon wieder. Immer dieser viele Regen. Kann es nicht wieder mal schön Wetter sein?


 


 


Silva, lateinisch, heisst Wald,  geht aus dem Germanischen hervor.

 



 


Manche können es nicht erwarten, haben keine Geduld.

Worauf denn warten? Dass Sommer wird? Dass Winter ist und es schneit? Dass die Blumen wieder blühen? Erst sooo warm und jetzt ist es schon wieder so kalt? Wie das nur zugeht. Und von der gefühlten Temperatur ist die rede, heute. Und völlig kompliziert wird erklärt, dass das, was der Mensch fühlt: Grade der Wärme oder Kälte, nicht deckungsgleich der gemessenen Temperatur unter Umständen ist. Manche Aufklärer von heute stiften dabei Verwirrungen.

Kennen Sie solche Naturen, die mit nichts zufrieden sind?

Das ist allerdings ein Problem: warum sollte man mit nichts zufrieden sein. Es gibt ja Anti-Philosophen die sagen, wer nichts hat kann nichts verlieren. Und es gab Geschichtenerzähler, welche Geschichten erzählten vom armen Mann der mit allem zufrieden und glücklich war, obwohl er nicht viel hatte. Er lebte mit dem Wenigen, mit dem Bisschen, das er im Leben hatte.

Was es nicht alles für Philosophen gibt und Menschheitsbeglücker. Man muss sich vorsehen. Wer, wovor, wobei?

Unheil ist nicht, wenn die Blumen blühen. Aberglaube ist vielleicht nur verhängnisvoll.

Shao-Lin der kleine Wald


Schon lange hat keiner mehr vom Bö Baum erzählt und es machte etwas, denn das war einmal so konfus. Sicher war das nicht konfusius. Shaolin Si ist im chinesischen der Hinweis, dass es ein buddhistisches Kloster ist.  Shao heißt klein oder wenig, wird auch mit "Tempel im jungen Wald" übersetzt, " reflektiert aber wahrscheinlich die Lage als „Tempel im Wald am Berg Shaoshi“."

Übrigens ist es sehr auch ratsam, keine Erinnerunsplagen zu betreiben.

Der Hinduismus lehrt die Wiedergeburt und Erlösung der Seele. Meditation ist in den Religionen Hinduismus, dem Buddhismus und auch dem Taoismus wichtig wie bei uns das Beten. Auch der Buddhismus geht von der Wiedergeburt aus und es sind acht Wege hin zum Ende des menschlichen Leids im Leben und zum Glück.

In Indien „lebte einst ein junger Prinz, der auszog die Ursachen des menschlichen Leidens zu suchen und die Grundlage für dauerhaftes Glück zu finden. Unter einem Bô-Baum erlangte er die Erleuchtung.



Zwei Religionen und das Fasten




Das Wappen mit den drei Füßen.


Wappen der Isle of Man
Die Flagge der Isle of Man zeigt auf rotem Grund in der Mitte eine Triskele. Dies ist ein keltisches Symbol in Form von drei in einem gleichseitigen Dreieck angeordneten laufenden Beinen. Die Beine sind an den Oberschenkeln miteinander verbunden und an den Knien angewinkelt. Die Rüstung, mit der die Beine bekleidet sind, ist mit goldenen Scharnieren und Sporen verziert.
Douglas, City: 54,22451° N, -4,562133° E

Früher auch Isle of Mann; deutsch Insel Man, Manx Ellan Vannin [ˈɛlʲən ˈvanɪn] oder kurz Mannin [ˈmanɪn]) ist eine Insel in der Irischen See. Sie ist als autonomer Kronbesitz (englisch crown dependency) direkt der britischen Krone unterstellt, jedoch weder Teil des Vereinigten Königreichs noch Britisches Überseegebiet. Des Weiteren stellt sie ein gesondertes Rechtssubjekt dar und ist kein Mitglied der Europäischen Union.




Die Flagge Siziliens existiert seit der Sizilianischen 
Vesper im Jahr 1282, als sich Sizilien gegen die französische Herrschaft  unter Karls I.  von Anjou auflehnte.

Der Hintergrund ist diagonal in rot und gelb unterteilt. In der Mitte wird eine Triskele mit einem verzierten Kopf dargestellt, zusammen die für Sizilien typischen Trinacria.

37,5888° N, 14,15276° E

Im Februar 2000 wurde die Flagge zur offiziellen Regionalflagge erklärt, die Sizilien vor allen öffentlichen Gebäuden repräsentiert. 

Die Triskele zeigt in Form eines gleichseitigen Dreiecks drei laufende Beine und ist ein uraltes Symbol für die Sonne oder den Lebensweg.Der Kopf in der Mitte stellte zuerst das Haupt der Medusa, einer Gestalt mit Schlangenhaaren aus der griechischen Mythologie dar. In späteren Versionen wurde der Kopf der Ceres, der römischen Göttin des Ackerbaus, abgebildet. Die Weizenähren symbolisierten Fruchtbarkeit, die Flügel erinnerten an Hermes, den Götterboten.

Die Trinacria mit dem Kopf in der Mitte ist noch heute typisches Symbol für Sizilien und überall auf der Insel zu sehen. Sie ziert nicht nur die Flagge, sondern wird als Schmuckstück aus Gold oder Silber, als Wandschmuck aus Ton oder Holz gefertigt.
 (wikipedia)


Stadt Füssen im Allgäu  Das Kreuz hängt wieder im Rathaus


47,5721° , 10,6915°

Vielleicht vermuten manche Historiker, Hobbyhistoriker eine bestimmte Anordnung zum Längen- und Breitengrad und zur Sternkonstellation, kann ja sein. Nur dazu kann ich nichts sagen. Mystisch mag vieles sein, nur ist es zermürbend, wenn sich Menschen nutzlos Kopfzerbrechen bereiten, 



denn immer noch sagen wir, 

jeden Tag geht die Sonne auf.


Der Mond steht am Himmel, und die Sterne

funkeln und leuchten aus weiter Ferne



Donnerstag, 14. September 2017

Wurzeln und Wurzelgebilde

Wurzeln schlagen, verwurzelt sein








Die Macht Gottes erkennen, »ist Wurzel der Unsterblichkeit« (Weish 15, 3). Im Hinblick auf den Messias heißt es bei Jesaias (11, 1), dass aus der Wurzel von Isai (Jesse) ein Sprössling wachsen werde; in Anlehnung daran wird der Stammbaum Christi oft einfach »Wurzel Jesse« genannt.




 Ein häufiges Märchenmotiv ist das Verborgensein von Schätzen unter Wurzeln, so in „Die goldene Gans“ (KHM 64) (oder im finnischen Märchen „Der sprechende Baum“....

Der Dummling findet im Wurzelreich eines alten Baumes, den er fällen darf, eine goldene Gans, die ihn auf seiner Suchwanderung sogar zum König werden lässt.

Bedeutung anderer Religion und der Psychologie/Psychoanalyse lasse ich betont beiseite.Mein Vorschlag handelt nicht von ideologischen Wanderschaften, denn Vermengungen und Verwässerung gibt es längst schon zahlreiche, vor alle auch mit den Nahöstlichen Philosophien.

Beispiel anhand symbolonline.de:  

 ⇒  Im Rigveda erscheint der Weltbaum umgekehrt (arbor inversa), die Wurzel ist im Himmel verankert; 
 ⇨  der Islam kennt einen »Baum des Glücks«, dessen Wurzel nach oben weist, während die Zweige auf die Erde herabreichen

Es mag sich schön lesen, aber dass niemand beleidigt ist, ich halte das für Unsinn sondern ist für mich wie die verdreht Welt, die auf dem Kopf steht. Dante hat diese Sicht angeblich ebenso vertreten. Alle Natur, die Pflanze wächst in der Regel zum Licht, nach oben zum Himmel. Wer Selbstfindungen betreibt oder Antwort für sich sucht im Leben muss allerdings klar sein, dass er sich damit auf Wanderschaft begibt, wenn er diesen Dingen einfach so nachfolgt.

Europa als Land der Germanen und Kelten hingegen steht dabei weitaus mehr diese Verwurzelung nahe, wem daran liegt, darauf nur rumreiten zu müssen. Die Trips dahin bestehen längst schon: Alraune, Heil- und Zaubermittel sowie als Aphrodisiakum; Ginseng.

            Vorsicht vor dem falschen Keltentum: Hexenkult /Wicca), Urmutter. Das keltische
             Baumhoroskop und Lebensbaum ist nur eine Erfindung sogar des 20.Jahrhunderts. 
             Eine Keltomanie gab es bereits im 19.Jahrhundert in Frankreich. Ein sozusagen nur
            zurecht gesponnenes Phantasiewerk über die Kelten ist lange schon nebst esoterischen
            und sonstigen Gurus und Heilern existent.

Wer Lexika liest oder einfach ein Sachbuch, muss manchmal acht geben auf den ideologischen Gehalt. Leicht ist das nicht aber doch manchmal zum Stutzen, wenn es um Deutschland geht-wie gehabt wohl? Durchaus ist es manchmal viel zu ver-kompliziert worden. Verdächtig ist manchen ja schon die Eiche. Sag bloß nicht, dort gibt es eine alte Eiche. 


Beispielhaft: Jörg Jarnut: Germanisch. Plädoyer für die Abschaffung eines obsoleten Zentralbegriffs der Frühmittelalterforschung, in: Walter Pohl (Hrsg.): Die Suche nach den Ursprüngen. Von der Bedeutung des frühen Mittelalters. Wien 2004, S. 107 ff.


Anmerkung 4) aus Wikipedia zum Artikel:  Germanen

Die Verrücktheit kennt keine Grenze, oder sollte das noch stichhaltig sein, wissenschaftlich gar wenn nicht lediglich nur affektgeladen. Lediglich dies als "bizarr" zu beschreiben ist schon eine unangebrachte Wertung. Grenzt das nicht bereits an wahnhafte Wissenschaft, die glaubt, sich nur vehement gegen Nationalismen bis hin zu Verschwörungen zu Wehr setzen zu wollen, sei daher angebracht und der Sache an sich ja schon inhärent.


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Einiges Unschöne zudem ist, dass es wohl so etwas wie `Nazimacher´ gibt nebst dem Gegenpol der alles und jeden verdächtigenden. Hässlich genug, wenn Menschen heute diese Überzeugung haben und auf Kundenfang sind. Ekelhaft nur, schade und schockierend. " Nur am Rande ein Zitat aus wikimannia, ohne mich der Debatte dort anschliessen zu wollen: «Wenn Du schon jedes Überprüfen der Behauptung der Mainstream-Politik als Nazitum einstufst, dann bist Du kein Nazigegner, sondern ein Nazimacher. Leute wie Du sind der Grund, warum dieser rechte Mist wieder Konjunktur hat.» - Hadmut Danisch[3]
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Mal ein Beispiel und der Frage, trifft das zu, was an Thesen, an Rückschlüssen vorgenommen wird oder ist es nur ein vorgefertigtes und neueres Stereotyp?

Am Beispiel: Der Begriff Wald geht aus dem Germanischen hervor, lateinisch Silva. ...

und weiter im Text, der einem schon wieder alles vergraulen möchte, aber lesen Sie selber, was das Lexikon bereit hält:

Die heute deutschsprachigen Gebiete bestanden ursprünglich fast ausschließlich aus Wald, woraus sich der von den Germanen herrührende Kult um ihn erklärt, der sich bis über die Romantik hinaus - eng verbunden mit deutsch-tümelnder Heimatverehrung - erhalten hat. ...

warum nicht mal vom islam-tümmeln reden oder den orientalenTümmlern? Das ist wohl zu kritisch geworden? Keiner getraut sich das mehr? Hat die Ideologie sie (s nicht S) eingekauft?

Neben den Germanen betrieben viele andere europäische Völker einen Kult um den Wald. So ist er z. B. den Kelten wichtigstes Heiligtum und den Balten noch bis ins 19. Jh. Versammlungs- und Opferplatz. In den indischen Religionen gilt er als die Wohnung des Schöpfergottes, der Brahma Wald."

Also doch erstaunlich, dass es weltweit dazu bewundernswerte Inhalte gegeben hat, aber sobald es um Deutschland heute geht, da kann offenbar nichts mehr in Ordnung sein, selbst wenn die Dinge nicht mehr rassistisch oder eben einschlägig behaftet sind, denn die Anspielung: deutsch-tümmelnde Heimatverehrung- zeigt ja dann meist noch deutlich die Verknüpfung oder Verbindung auf mit dem Faschismus, der Naziideologie, mit den Deutschen und nicht lediglich nur einem Romantizismus.

Und alles geht damit den Bach hinunter. Also befaßt Euch bloß mal nicht mit irgendetwas das mit Deutschland zu tun haben könnte? Wollen das diese Kritiker denn aussagen? Ist mehr als nur zu vermuten. Und natürlich sind immer auch andere später in dieses Klischee längst eingestiegen.

Wie ist zu lesen? 

Bei den Germanen und anderen europäischen Völkern ist es ein Kult um den Wald gewesen,

andernorts aber ist die rühmliche Religion und der Glaube:  In den indischen Religionen gilt er als die Wohnung des Schöpfergottes, der Brahma 

Letzteres wird also nicht diskriminiert? Was ist nur mit unseren Wissenschaftler und Kritikern los! Zählt da nur mehr die blinde Wut, die längst zum Ritual geworden ist oder halten Sie das für stichhaltig, wenn solcherform unausgewogen gewertet wird?

Nun besteht aber auch prinzipiell die Tatsache, dass die Erkenntnis des Menschen Grenzen hat und gerade so knapp über den Boden manchmal nur reicht, hochstapeln auftritt oder auch Größenwahn. Schwerer hat es natürlich der Aufrichtige, denn das Gros der Promiwelt, sie mal gegenüber stellend und die man ja reichlich konsumieren soll und darf Dank demokratischer Systeme, betonen zumeist, dass zum Erfolg immer auch eine Portion Wahn und Verrücktheit gehört. Und die normalen Leut´ die sollen dann gesund sein und bleiben können?

Ganz schön schwierig ist das.

Ihr Verdienst ist dem Staat der Hauptanteil der Einnahmen um dann den Rest der Welt zu finanzieren. Klingt holprig? Ich lasse es trotzdem so stehen.

Was überall sonst bewundernswert immer noch auch zählt, wird hier offenbar nur als beschmutzte Angelegenheit genommen.

Deutschland ist dabei mit Sicherheit der Spitzenreiter geworden.



Dienstag, 12. September 2017

Wenn Frauen töten


Höre und staune: es gibt reale Straftäterinnen und sie erzählen non-fiktional, so wird eine Fernsehserie beschrieben.

Wenn Frauen morden.  

     1.   Das Fernsehen und die echte Welt. Radio und TV haben ein Knöpfchen zum Abschalten und der Mensch will gar Roboter nun bauen, Frauen haben damit Probleme, erzählt nun wieder die Bildungsforschung. Wer einen Witz darin vermutet, hat völlig recht. Wer mag, kann ihn richtig herum formulieren. Ich war mir manchmal eher sicher, dass viele Angst haben vor ihren Emotionen, ja keine zulassen. Weinen ist doch übel, sagt vielleicht eine leise und innere Stimme, ist öffentlich nicht mehr üblich, unerwünscht vielleicht. Frau müsste sich ja ihrem Ehemann oder Freund anvertrauen Frauenpower war angesagt. Und Männer?

     2.   Eine Frau aus Vermont hat einen Sozialarbeiter und drei ihrer Angehörigen umgebracht.

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Sie morden ja nicht, Frauen, wird gerne beschönigt, nein, sie töten und es gibt die TV-Serien dazu. Lediglich wie ein Krimi soll es wohl sein.

 Auch sie erniedrigen Männer als Sexobjekt. Frauen sind quälerisch, verhöhnen und werden aggressiv, sind streitsüchtig sogar im Beisein der Kinder. Männer und Väter meiden das eher. Falsch ist aber den Frauenhassern damit Futter geben zu wollen oder die schrägen Klischees und Stereotype damit zu bestärken.

1) Wie wird die Sendereihe beschrieben? Man lese und staune:

Bei „Snapped – Wenn Frauen töten“ stehen reale weibliche Straftäterinnen im Fokus der Erzählung, die durch ihre Tat einen Menschen, häufig den eigenen Partner, umgebracht haben.

  >  Es handelt sich also um reale weibliche Straftäter, zu betonen ist das-Innen
  >  und: was sind nicht reale Straftäter, wie gesagt Straftäter-Innen? Sie kommen selber zu Wort, ihnen wird `die Chance´ gewährt, zu erzählen, non-fiktional wird ja sogar betont.

Diese Frauen kommen im Laufe der non-fiktionalen Erzählung selbst zu Wort und berichten, welche Hintergründe sie zu ihren Taten verleitet haben. Aus: fernsehserien.de

Und jetzt ist es erst richtig interessant; also aufgepasst, Sie dürfen sich zurücklehnen, denn ganz bestimmt kommt die Entlastung, der kathartische Effekt hat stattgefunden. Nein, Frauen haben bestimmt ihren Grund und natürlich, Männer sind ja ohnehin Ekelpakete, sie sind bestimmt nur von ihm gedemütigt worden und dem Typen ist endlich ein Garaus gemacht worden.

Auch das sind alles andere als lediglich fiktionale Sätze oder welche der Bühne, manchen ist es ja das Schlachtfeld des Gender, der radikaleren Formen des Feminismus und Gleichstellungsgierigen, dort sind es sehr wohl ganz reale Sätze, non-fiktionale verbale Gewalt, Aggression von Frauen oder auch sozusagen Feministen. Männer hegen ja manchmal die Unart, übereinander herfallen zu wollen. Sie wähnen sich als den edlen Retter oder lassen sich gar von Frauen dazu manchmal verleiten. Später kann der Mohr gehen, zumal dann, wenn er als Liebhaber nicht geeignet ist und das Kopfkino nicht mehr stimmig ist.

Nicht jedem allerdings ist die Phantasiewelt das Leben, das Kopfkino oder sind liebhaberisch und das ist beileibe auch besser so.

Vieles solcher höhnischen Texte sind längst keine Fiktion mehr aus einem schrägen Fernsehspiel.

Manche sollten durchaus überlegen, was an alltäglicher Geilheit die eigene kranke Phantasie angeleiert. Der normale und gesunde Mensch allerdings redet kaum von Geilheit.

Die alltägliche Geilheit: Psychologen erklären das gerne auf solche Form: die alltägliche Kleptomanie: die Büroklammernaffäre; im Grunde sind wir alle so. Mein Rat: Keiner lasse sich auf solche Spielchen ein und bejahe das, dass dem so ist.

Wem die Sprache (Geilheit, Geiz ist geil und mehr an Sexismen, Sadismen oder pervers-vulgäre Ausflüsse) nicht gefällt, der ist nie gehindert, diese zu meiden.

Manche haben nur die Auffassung, sie müssten sich dem „normalen Menschen“ dadurch anbiedern, was auch `schleimen´ genannt wird oder A….kriechen, den Bückling bei jemanden machen. Die Mehrzahl an Fernsehserien sind bis heute überdominant damit bestückt.

SM-veranlagten ist das wie Nahrung und Sucht nicht nur im Bereich der Sexualität, die da nur pervers ist. Unsinn ist zu behaupten das sei nicht mehr abweichendes Verhalten sondern wie eine tolerable allgemeine Norm zu sehen. Beschönigungen des DSM, die ja erfolgt sind, sind so betrachtet nur Humbug. 

Auch wenn das WorldWideWeb viel Informationsquellen bereithält, viele Möglichkeiten persönlicher Darstellungen und Schilderungen ist die Suche danach meist subjektiv und erfährt keine Relativierung wie das Zeitschriftenbord im Laden, ungeachtet mal der Objektivität und Sachllichkeit bzw. den Wahrheitsgehalt bedenkend, und wird dadurch repräsentativ. Es stellt das dar, was die Schnittmenge ausmacht in der Nachrichtenwelt und der Informationsgesellschaft Mensch und Gesellschaft.



Subjektives ist durchaus legitim, denn man möchte ein schönes Buch lesen nicht der Widerwärtigkeit des Lebens frönen. Online sind allerdings mehr Problem vorhanden nicht allein nur aufgrund mehr anonymer Netz-Freundschaften

Obwohl es ja Menschen geben soll, die keinen Wert auf schöne Lektüre legen, sondern je beißender je besser erscheint oder je hochtrabender um so edler wird dann marschiert und dahin geglitten.

2.) Wenn Frauen morden

Eine Frau aus Vermont hat einen Sozialarbeiter umgebracht und drei ihrer Angehörige, deren Leichen gefunden wurden.

Gov. Peter Shumlin kann sich nicht erinnern, dass vier Menschen von ein und demselben Täter umgebracht worden sind.

Vermont woman 'alleged perpetrator' in 4 killings, governor says

The Vermont woman charged in the killing of a social worker is also “the alleged perpetrator” of the deaths of three relatives whose bodies were found Saturday, Gov. Peter Shumlin said.

The three women found dead at a Berlin home on Saturday morning were an aunt and a two cousins of 40-year-old Jody Herring, the governor said in a news  (...) Vermont