Dienstag, 29. August 2017

Nichts Genaues weiss man nicht

Zur Sache Indymedia links unten. Oder heißt es nicht schon Akte Indymedia? Bei so vielen schadhaften Aufrufen allemal.


Update? 5.9. `Eigentlich´ falsch, das ist doch allen längst bekannt. `Eigentlich´ weiß doch doch längst ein jeder. Da wird auf die Mütze gegeben.

200 Linke demonstrieren in Freiburg. Es werden Rachefeldzüge befürchtet.

Nichts Genaues weiss man nicht

Ist in der Zeitung zu lesen. Erstaunlich jedoch ist doch, wie harmlos diese Ausführungen nun klingen und die Begründungen, als ob keine Verbindung besteht soll zu den Randaleaktionen und den reihenweise Sachbeschädigungen, die ja zumeist von den extrem linken ausgeht: Autos in Brand stecken ist ihnen ja eine Lieblingsaktion. Wände beschmieren gilt ja manchen als Kunst und vor allem, als ob es denn nicht immer auch Mitläufer solcher Szenen gibt.

Oder das scheint ja ebenso Lieblingsstrategie zu sein. Es scheint nicht nur so, nein es ist ja eine.

„Die italienische Website von Indymedia ist wegen Verhöhnung von Papst Benedikt XVI. abgedreht worden. Dies berichten italienische Medien am Donnerstag. Die Anordnung kam von einem römischen Staatsanwalt, der gegen die Darstellung einer Bildkollage vorging, bei der Papst Benedikt in Nazi-Uniform abgebildet wurde.“ Hat kath.net 2005 berichtet news/10408

Oder das hier ebda. Kath.net news/55955 und ist gerade erst ein Jahr zurück und gebe den Beitrag doch gar ganz wieder:

Ausschreitungen von Linksradikalen am Abend des 9. Juli wurden nicht nur 123 Polizisten verletzt, sondern auch Brandanschläge auf Autos verübt. Darunter war auch das Fahrzeug des ambulanten Pflegedienstes der Reha-Steglitz gGmbh. Der Geschäftsführer, Michael Kannegießer, kommentierte dies auf der Internetseite des Unternehmens nun mit einer Portion Sarkasmus wie folgt:

„Gleichermaßen mutig wie kompromisslos wurde in der Nacht das Auto des ambulanten Pflegedienstes angegriffen und vernichtet.“ Man gratuliere den „Revolutionären zu diesem effizienten Schlag gegen die unterdrückende Klasse! Was trifft diese unmenschliche Gesellschaft mehr ins Mark als ein brennendes Pflegeauto!“ Es sei ein Instrument der Ausbeutung von Pflegebedürftigen und Pflegenden gleichermaßen: „Es stabilisiert dieses System, indem es hilft, Menschen daran zu hindern, ins Heim zu gehen, um von dort aus für ihre Befreiung zu kämpfen. Es ist der Käfig des Pflegeproletariats, vergleichbar mit den Ketten der Sklaverei!“ Es hätte kein eindrucksvolleres Fanal geben können als ein „loderndes kleines Pflegeauto“.

Manche munkeln halt gerne im Dunkeln? Warum nicht Haltung bewahren und das Gesicht zeigen? Farbe bekennen? Kritiker sagen ja, dass wir kaum mehr in Demokratien leben, dass Tyranneien, Zensuren, Bespitzelungen nur mehr zugenommen haben, dass es auch Meinungsfreiheit doch nicht mehr richtig gibt.

Damit betreibt die Politik heute doch nur Schmierentheater, mit dem Klimawandel legalisieren zu wollen:
„EU und UNO: Klima soll anerkannter Fluchtgrund werden
Politiker verschweigen hohe Gefahr ist im österreichischen Wochenblick zu lesen

Sie (Vera L....) bezieht sich in ihrem langen Essay „Ihr Völker Europas schaut aufs Mittelmeer“ auch auf den britischen „Spectator“, der unverblümt zusammenfasst, was die politisch korrekte Welt uns verschweigt.

Die Brisanz der Lage wird bei uns und in Deutschland nicht umsonst unter dem Teppich gehalten. In beiden Ländern stehen Wahlen an – was sich danach an den Grenzen abspielt, ist den wahlwerbenden Politikern zur Zeit egal! Wochenblick aus Österreich

Das schmutzige Geschäft der Asyl-NGOs“

Die Rache von Linksunten-Indymedia ist ja die Befürchtung.

"Die verbotene linksextreme Plattform "linksunten.indymedia.org" kündigt ihre baldige Rückkehr an. Das BKA rechnet mit Vergeltungsaktionen aus der Szene.

In Freiburg haben etwa 200 Menschen gegen das Verbot der linksextremistischen Internetplattform "linksunten.indymedia.org" demonstriert. Am frühen Abend hatten sie sich auf dem Augustinerplatz versammelt. 

Sie hatten Transparente dabei, auf einem Protestschild stand "Kein Forum ist illegal!". Die Polizei sprach am frühen Abend von einem friedlichen Protest ohne besondere Vorkommnisse. Angemeldet war die Kundgebung allerdings nicht. Es war im Internet an verschiedenen Stellen dazu aufgerufen worden – unter anderem auf der Seite indymedia.org, die als weniger radikal gilt und die weiterhin aktiv ist.

Auf der Seite "linksunten.indymedia" haben unbekannte Autoren eine baldige Rückkehr ins Netz angekündigt. "Wir sind bald wieder zurück", stand auf der Webseite. (Zeitung)

Befürchten kann man viel.

Ahnen, vermuten, prophetieren, gar herbeireden, sich wünschen? Oder ist es nur eine Angstreaktion? Werden sie doch als gefährlich genommen? Zaghaft erscheinen die Zeilen

„Als kontraproduktiv gilt der Schritt von Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) vor allem beim Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK). Dessen Hamburger Landesvorsitzender Jan Reinecke stellte das staatliche Vorgehen gegenüber Zeitungen der Funke- und DuMont-Mediengruppe massiv in Frage, da das Portal polizeitaktisch wichtig gewesen sei, um die Szene, ihre Pläne und Bekennerschreiben zu beobachten.“

Nun ja, ist ein Argument.

Newsticker/meldung „Sollte die Plattform wirklich eine so zentrale Rolle bei der Mobilisierung von Linksextremen gespielt haben, hätte das Innenministerium sie doch auch besser vor dem G20-Gipfel dichtmachen sollen. ….

Der Schwerpunkt des befürchteten Aktionsspektrums werde sich "in Form von einfacher Sachbeschädigung bis hin zu schweren Brandstiftungen erstrecken". Im Fokus stünden staatliche Einrichtungen und das Personal in Ämtern, Polizeidienststellen und Ministerien, aber auch Wahlkampfveranstaltungen könnten gefährdet sein.

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) wertete das aktuelle Aus für die Unterseite des linken Medienverbundes im Netz dagegen als "erheblichen Schlag gegen die linksextremistische Szene Deutschlands". GdP-Vize Jörg Radek begrüßte ausdrücklich, dass de Maizière "diesem Marktplatz extremistischer Gewalt und Staatsferne" einen Riegel vorgeschoben habe. Das Portal habe "einen Schaukasten vor allem auch gegen Polizisten gerichteter abgründiger Menschenverachtung dargestellt". Verbreiter derart kruder Hetze stellten sich bewusst gegen den Rechtsstaat und die Demokratie, was mit Meinungsfreiheit nichts zu tun habe.

Nicht das ich das alles nur mitverfolge, man kommt ja sonst zu nichts mehr und ich sage durchaus, als ob es nichts wichtigeres mehr gibt,
aber doch ist ein Hinweis gerade, den ich finde, dass die Rote Flora sich von der Gewalt distanziert hat.

„Hamburg: „Rota Flora“ distanziert sich vom Terror – Kritik von „Linksunten“-Antifa

Antifa-Forderung: „Kraftvoll zur Revolte bekennen“

Seit Jahrzehnten wurde die „Rote Flora“ – ein früheres Theater – von sog. „autonomen“ Gruppen besetzt, die sich selbst als „linksradikal“ bezeichnen. Rechtswidrige Hausbesetzungen haben in diesem Spektrum eine lange „Tradition“, man denke z.B. an die „Hamburger Hafenstraße“ der 80er Jahre.“ Rota Flora-distanziert

Komisch genug war längst schon, dass es immer wieder Größen gibt und Gruppen wie Grüppchen die doch tatsächlich glauben, man habe immer und für alles Zeit und sogar manche Politiker haben diese kuriose Idee ebenso? 

Als ob man denn für jedes Zeugs seine Freizeit nur verplempern müsste. Wie sollte man das Geld sonst verdienen oder haben jene so viel? Sind manchen dieser entstandenen Eliten die ehrlichen und rechtschaffenen Staatsbürger mal zu Kopfe gestiegen, die sich nun nicht mehr einlullen lassen von den leeren Versprechungen? Wie die gelautet haben, beschrieben ja manche der Parolen wie etwa lieber rot als tot oder lasst euch doch BRD-igen. Spontis, Normalos, Ottonormal oder Tante Emmaladen. 

Was es sonst noch so gibt, kann ich nicht sagen,denn wie gesagt, wer hat denn zu all diesem Unsinn immer auch Zeit, vorwiegend dann, wenn die Erfolge doch zu wünschen nur übrig ließen. 

Es hat noch nie so viele Vorschriften gegeben, wie heute. 

Dieser Slogan ist mir allerdings nicht bekannt, jedoch selber denken wurde oft betont aber zugleich, man sei ja sooo manipuliert worden. Damals war es die Werbung oder die Fachidiotie oder sonst allerhand, auf jeden Fall zu wenig sei der Mensch kreativ. Und diese ganze Bildung, das viele unnötige Wissen, vieles das man nicht braucht, wurden kritische Stimmen belehrend.Woher diese Slogans nur alle waren, weiss keiner? Nur meine Wenigkeit kaum und sie wurden nur eifrig herum erzählt und alle sollten einfach nur mitmachen.

Weil wenn nicht,dann und sonst.

Und heute? Natürlich, auch heute ist es nicht mehr wie früher, vieles ist wieder anderes.

Alle warten wieder einmal auf den kleinen Mann? Heute kaum mehr, momentan ist ja die große Flaute. Wird doch eh nicht mehr gewünscht. Von Pfründen war ja auch schon mal die Rede. Was haben die nur darunter verstanden gehabt.



La pulce d'acqua, das Lied vom Wasserfloh

Musik ist Balsam für die Seele oder wie manche auch sagen, verbindet die Welt oder Welten, ist ein Weg zueinander, verbindet Menschen. Musik macht sympathisch, macht einem den anderen, den Nächsten sympathischer. Ist denn alles Musik? Viele sind der Auffassung ja oder sie der Hinweis zu Kunst: was Kunst ist oder wie es definiert wird.

Update 8.10.20,  24.8.2020 am Schluß

 

Il Sultano di Babilonia e la prostituta

Der Sultan von Babylon und die Prostituierte
Bruder Francesco
Bruder Francesco ging einstmals nach Übersee
Bis zu Babylons Ländereien, um zu predigen.
Er und seine Gefährten wurden unterwegs von Sarazenen
Gefangengenommen und verprügelt, die Armen!


Cantico delle Creature, 
der Sonnengesang des Heiligen Franz von 
Assisi

Das Gedicht stammt aus den letzten Lebensjahren des heiligen Franziskus (1224-1226)

Gepriesen sei er, o mein Herr, mit all deinen Geschöpfen, besonders mit dem Messer Bruder Sonne, der Tag ist und durch den du uns erleuchtest. Und sie ist schön, strahlend und mit großer Pracht: sie symbolisiert Dich, Allerhöchster.

Sei gepriesen, o mein Herr, für die Schwestermonde und -sterne; Du hast sie im Himmel erschaffen, klar, kostbar und schön.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Katzenmusik oder was `zum Mäuse melken´ ist, fällt natürlich nicht darunter.

Damals um 1970 sind viele Musikgruppen entstanden, Bands und eine neue Schlagerwelt nebst dem Blues und Rock, der verkommenen Musik, die nicht in gutem Ruf steht, sogar teuflische Züge habe. Wer von Ohrwürmern redet, kann mal zum HNO-Arzt gehen, denn manche ereifern sich, als ob sie schon geifernd geworden sind. Wenn einem was über geworden ist.

Interpretation
Das Lied La pulce d'acqua von Angelo Branduardi entfaltet sich um das zentrale Thema des Verlustes und der Traurigkeit. Der Protagonist wird von einer 'pulce d'acqua' (Wasserlaus) verfolgt, die seine 'Schatten' raubt und ihn krank macht. Diese Wasserlaus steht metaphorisch für etwas Kleines und Unscheinbares, das jedoch tiefgreifende Auswirkungen hat. Es zeigt, dass alltägliche Dinge oder Entscheidungen, die man vielleicht nicht ernst nimmt, große Konsequenzen mit sich bringen können. aus: Musikguru


 


Wer nicht gar eine schwarze Seele hat, 
dem sind schöne Lieder 
doch nicht zuwider. 
oder läßt sie bisweilen
ein Bisschen heilen
das ist doch ein guter Rat
Etwa nicht?

Nun aber nicht mehr miese Sätze, das ist wie in die Suppe spucken und vergraulen. Alles zu seiner Zeit. Schöne Lieder sind auch erholsame Lektüre, verschaffen  Zeit und Raum aus dem Lärm und Stress des Lebens.

Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen und um des Evangeliums willen verliert, wird es retten. 36 Was nützt es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, dabei aber sein Leben einbüßt?
Markusevangelium, Kapitel 8, Vers 36)

Denn was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und nähme an seiner Seele Schaden? (Markus 8,36 nach der Lutherübersetzung)!

In der KingJames Bibel, UK ist ebenso von der Seele die Rede. Erstveröffentlichung im Jahre 1611 ist sie die einflussreichste englischsprachige Übersetzung der Bibel. In der Folgezeit wurden sieben Auflagen herausgegeben; die 1769 entstandene ist die heute in der Hauptsache verwendete. …. (Sie) entstand als Reaktion auf die protestantische Lehre, nicht die Auslegung durch Kirchenobere, sondern die Bibel selbst sei die Grundlage christlicher Lehre („Sola scriptura“) (Wikpedia)

35 For whosoever will save his life shall lose it; but whosoever shall lose his life for my sake and the gospel's, the same shall save it. For what shall it profit a man, if he shall gain the whole world, and lose his own soul?

Und wenn schon gerade dabei ist auf life.de Life.de/information/bibel .... über Salomon zu lesen:

Auf den Punkt wurde dieses Thema einst vom weisen König Salomo gebracht: «Nun weiss ich, warum die Menschen so hart arbeiten und so viel Erfolg haben: Sie tun es nur, um die anderen in den Schatten zu stellen! Auch das ist so sinnlos, als wollten sie den Wind einfangen.» (Die Bibel, Prediger, Kapitel 4, Vers 4).

"Zusehends gewöhnt sich der westliche Mensch daran, Besitz nachzurennen. Gefährlich wird es, wenn dies das Sein bestimmt. Denn irgendwann verfliegt jeder Besitz, spätestens mit dem Tod. Die Bibel warnt mehrfach vor der «Jagd» nach Besitz und Reichtum. Jesus warnte, dass die Seele durch solches Verhalten Schaden nimmt.

Warren Buffett gehört zwar nicht die ganze Welt aber doch immerhin 72,7 Milliarden US-Dollar. In diesen Tagen kaufte er die griechische Insel St. Thomas für 15,5 Millionen Dollar, was im übrigen Signalwirkung hat, weil er berühmt dafür ist, ein gutes Gespür für lohnende Geschäfte zu haben."(dto).

Und das schockiert doch den anständigen Mann, etwa nicht?



Update aus dem Manager Magazin vom 21.7.2015: Liebe Leserin, lieber Leser, ursprünglich titelten wir "Investorenlegende kauft Insel - Warren Buffett schlägt in Griechenland zu". Inzwischen gibt es Zweifel an dieser Darstellung, wie das Internetportal Omaha.com unter Berufung auf die Zeitung "World Herald" berichtet. Demnach habe Buffetts Büro auf die Frage, ob der Bericht wahr sei, geantwortet: "Nein". (…)

Laut der griechischen Nachrichtenagentur ANA liegt der Preis bei etwa 15 Millionen Euro.

Ein Sprecher Protos bestätigte den Kauf gegenüber SPIEGEL ONLINE, wollte aber unter Verweis auf Diskretion keine weiteren Details über die Hintergründe des Geschäfts nennen. (….)
So soll bereits Schauspieler Johnny Depp eine griechische Insel gekauft haben, ebenfalls in Zusammenarbeit mit Immobilienvermittler Proto. Auch dem Promi-Paar Angelina Jolie und Brad Pitt wird Interesse an einer zu Griechenland gehörenden Insel nachgesagt.(…)

Eine griechische Insel ist günstiger als eine Wohnung


Russische Superreiche sind schon viel früher auf diese Investment-Idee gekommen. So hat die Tochter des russischen Oligarchen Dmitrij Rybolowlew bereits 2013 die Insel Skorpios gekauft. Der Preis soll bei 158 Millionen US-Dollar gelegen haben - im Vergleich dazu ist Buffetts Kauf ein Mini-Geschäft.


Düsseldorf. Von den rund 6.000 griechischen Inseln werden derzeit etliche verkauft. Bisherige Eigentümer sind aber nicht nur Privatleute, sondern auch – der Staat. Damit Griechenland ein drittes, milliardenschweres Hilfspaket gewährt wird, fordern die Gläubiger vom dem Krisenstaat, so schnell wie möglich Staatseigentum zu privatisieren. Bislang hatte die griechische Regierung dies abgelehnt. …  

Insgesamt hat die Athener Regierung vor, rund 50 Milliarden Euro durch Privatisierungen und private Nutzung von Staatseigentum zusammentragen.
Buffett wurde von der Nachrichtenagentur Reuters später mit den Worten zitiert, die Meldung über den Inselkauf sei „eine komplette Falschmeldung“.



Wer gerne Radio hört, dem entgeht ja meist nichts, wobei, wem gefällt alles oder nur irgendwas? Es waren mehrere gute Musikgruppen, Bands, Schlagergrößen zu hören sowie Liedermacher. Sehr beliebt war das Lied vom Wasserfloh und erspare mal nicht das Video dazu. Vorteilhaft dass es kein subjektives Bastelwerk ist wie ein großer Teil der Videos auf YouTube, ohne einzelne Engagements oder selbstdarstellerische Präsentationen schmälern zu wollen.

Einträglich und inspirierend ist der ideenreiche Komponist, aber Hallo, ich will ja nicht Werbung betreiben. Quelle: Canale YouTube Ufficiale di Angelo Branduardi. Angesagte Kanäle mikimeta und branduardians

La pulce d'acqua (dt: Der Wasserfloh) ist das Musikalbum von Angelo Branduardi, auf dem sein Lied La pulce d'acqua enthalten ist, das als Radio-Hit bekannt wurde und Branduardi in Deutschland populär machte. Das Album erschien 1977 als Langspielplatte. …..
Sein berühmtester Hit wurde La pulce d'acqua, den man noch heute neben ein, zwei moderneren Liedern Branduardis im Radio hören kann. /Quelle. U.a. Wikipedia)

............................................
Link Aufnahme Sendung ZDF: You Tube Das Video kann ab Youtube nicht auf dem Blog eingebunden werden. Man sollte ja nicht in Urheberrechtliches eingreifen. Musik hat dann immer auch mit der GEMA zu tun, der Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte um Urheber, Autoren von Musik in Schutz zu nehmen vor allem auch zum gewerblichen Schutz damit zu haben und ist darin geregelt. Die Mitgliedschaft ist freiwillig. Fälschungen und dem Schwarzmarkt muss  ja nicht Vorschub geleistet werden. Wem an Musik und guten Interpreten etwas legt, der greift auch gerne auf das Original zurück und braucht keine Schleichwege.

"Der Verein vertritt etwa 3.700 Komponisten, Textdichter und Musikverleger in Deutschland. Hinzu kommen etwa 6.400 Komponisten, Textdichter und Verleger mit stark eingeschränkten Rechten, sowie 59.600 Personen, die zwar einen Berechtigungsvertrag mit der GEMA abgeschlossen haben, aber nicht die berufsständischen Voraussetzungen einer Mitgliedschaft erfüllen (sogenannte angeschlossene „Mitglieder“ ohne vereinsrechtlichen Mitgliedsstatus). Zusätzlich hat sie noch weitere zwei Millionen Berechtigte im Ausland (Stand: 2014).[1]

Die Mitgliedschaft ist notwendigerweise freiwillig, da die sich aus dem Urheberrecht automatisch ergebenden Nutzungsrechte zunächst ausschließlich dem Urheber vorbehalten sind."(Wiekipedia)

Update 24.8.2020 zum Text in Übersetzung: 

Zu finden ist da auf Anhieb wenig, aber manchmal interessiert es einen, warum ein Lied und bestimmter Text gesungen wird. Hier ist eine eher angenehme und wohl stimmige Übersetzung zu finden. Mit Italienisch kann ich ja selber nicht dienen. Das Lied ist lange Zeit ab 1977 in Radio und Fernsehen zu vernehmen gewesen, war vielen ein Ohrwurm und der Sänger Branduardi singt das meiste seiner Lieder auf angenehme Weise:

Es ist der Wasserfloh, der dir den Schatten geraubt hat
Und nun bist du krank
Und die Mücke des Herbstes, welche du zerquetscht hast,
wird dir nicht verzeihen.

Vielleicht hast du dich zu sehr über das Wasser des Bachs gebeugt
Du rufst deinen Schatten, aber er wird nicht zurückkehren

Es ist der Wasserfloh, der dir den Schatten geraubt hat
Und nun bist du krank
Und die grüne Schlange, die du zerquetscht hast, wird dir nicht verzeihen.

Und nun mußt du für eine lange Zeit singen, damit dir vergeben wird

Und der Wasserfloh, der es kann, wird dir den Schatten wiedergeben.


Freitag, 25. August 2017

Messer, Schlagstöcke und Coctails vom Molotow

"linksunten.indymedia.org"-Verbot

so schlimm kann es doch nicht sein für die? Der Ideenreichtum ist jedoch kein großer, wenn man mehr dazu liest, Staat und Gesellschaft verbessern zu wollen oder tyrannische Elemente abzubauen. Die werden das schon verkraften. Man lese nur auf dem Screenshot No3. Sie könnten es ja mal mit Wasserbomben probieren am Badestrand? Was soll denn eine Bedrohung mehr, ist nun eine weniger.

Polizei findet Waffen bei Durchsuchungen lauten die Meldungen


Ist das nicht beeindruckend, was die tun? Steine werfen, das ist aber allerhand.
Sogar Hollywood hat längst schon den Mars erreicht und verfilmte den Cyberkrieg.
Meist wird doch These vertreten, dass rechts nur plump sei und links intelligenter, 
zumal sie auch die wissenschaftlicheren Größen vorweisen wollen,
sofern sie darauf Bezug nehmen.

Aber einfach nur die rohe Gewalt? Das kann jeder Wilde.

Stimmt, ich schreib auch pädagogisch und künstlerisch, das geht sogar ohne
irgendwelche Reime, denn ich sagte nicht, dass ich dazu oder hierbei hohe Ansprüche habe.
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"Messer, Schlagstöcke, Zwillen: Nach dem Verbot des Autonomen-Forums "linksunten.indymedia.org" sind bei Durchsuchungen in Freiburg Waffen sichergestellt worden. Die Polizei erhöhte vorsorglich ihre Präsenz in der Stadt. Sind es denn nicht harmlose Waffen, denkt da mancher? Eine Zwille? Was will man damit denn bewirken. Natürlich, mit einem Messer kann durchaus viel Schaden angerichtet werden, aber als ob es nur Waffen wie aus der Steinzeit. sind 

Sind die Berichte so verschleiernd und verharmlosend? Dies wurde ja öfters schon kritisiert, dass dem so wäre.

Die Seite gilt als einflussreichstes Medium der linksextremen Szene in Deutschland - seit Freitag ist "linksunten.indymedia.org" verboten. Bei eine Durchsuchungen im Zusammenhang mit dem Verbot hat die Polizei in Freiburg auch zahlreiche Waffen gefunden. Darunter seien Messer, Schlagstöcke, Rohre und Zwillen gewesen, sagte Innenminister Thomas de Maizière (CDU).


 Die linksextreme Seite "linksunten.indymedia.org" laufe "nach Zweck und Tätigkeit den Strafgesetzen zuwider" und richte sich gegen die verfassungsmäßige Ordnung, heißt es in der Bekanntmachung des Ministeriums. Die Kennzeichen des Vereins wurden ebenfalls verboten. SPIEGEL ONLINE hatte am Freitagmorgen zuerst über die Aktion berichtet.

Das Ministerium legte wenig später eine siebenseitige Auflistung mit Beiträgen auf "linksunten.indymedia" vor, mit denen das Verbot begründet wurde. Darunter waren Texte mit strafbaren und verfassungsfeindlichen Inhalten sowie Bekennerschreiben zu Straftaten."

Aus einem Aufruf der indymedia wird im Spiegel ausgeführt:   Wer steckt dahinter?

"Feuer und Flamme für Berlin", war der Beitrag auf "linksunten.indymedia" überschrieben: "Heute Nacht wurde gegen vier Uhr morgens mittels einer handelsüblichen Menge Benzin, gepaart mit zwei Zeitzündern, ein Teil des Berliner S-Bahn-Betriebs lahmgelegt." Und in einem ähnlichen Eintrag, in dem es um Sabotageakte gegen die Deutsche Bahn vor dem G20-Gipfel ging, hieß es: Man solle "die Maschine zum Stottern bringen, obwohl wir selbst Teil der Maschine sind und immer tiefer in sie eingepasst werden sollen".

Der Text schloss mit dem Aufruf "Shutdown G20 - Hamburg vom Netz nehmen". (….)

"Diesen Schutz der Anonymität nutzten Autonome immer wieder für Bekennerschreiben nach gewalttätigen Attacken auf Menschen, Autos, Häuser und Anlagen der Infrastruktur. Nachdem etwa zwei Privatwagen eines Hamburger Polizisten angezündet worden waren, erschien auf der Seite ein Aufruf, dass "in der logischen Konsequenz jeder beliebige Bulle als Ziel markiert werden" solle. Die krude Begründung: "Jeder Bulle ist verantwortlich für die menschenverachtende Gewalt, die sein Staat ihm zur Herrschaftssicherung befiehlt." Hinzu kamen neben politischen Statements immer wieder auch Anleitungen zum Bau von Molotowcocktails, Schmähungen, Beleidigungen und Aufrufe zu Gewalt.

Das ist allemal in hohem Masse nur bedenklich. Dass Menschen zu Schaden kommen, ist denen ja kein Problem. Auf Polizisten losgehen? Alleine das ist Humbug und verrät auch keine große Intelligenz, wie man ein restriktives System, das sie als existierend behaupten, ändern und somit verbessern kann, zumindest die Restriktiven Anteile lindern.


Die Kreativität und gute Idee scheint schon lange ausgegangen zu sein. Hat sie denn je bestanden außer zu Boykotten aufzurufen? Was ist das anderes als die übliche Tour den sogenannt kleinen Mann im Staat verantwortlich zu nehmen und sich an ihm schadlos zu halten: stellvertretend? Strauchdiebe sind doch nicht anders im Handeln."

Wenn ich mich nur gerne damit befassen würde, ist aber nicht der Fall. Für mich war das kaum je mehr als Beschäftigung für gelangweilte die zu viel Geld und Zeit haben, die irgendwo im Luxus schwelgen und nicht an Konsequenzen denken und menschen, denen sie damit schaden.

Solange wir noch ein einem demokratischen Gesellschaft leben, ein bisschen wird sie es doch noch sein, unsere Gesellschaft: demokratisch.





Screenshot vom 13.Juli: die Aktivisten haben keinen Grund gesehen, sich von den Ausschreitungen zu distanzieren wie zu lesen war.




40 Tote bei Anschlag auf Missionsstation

wird gerade auf kath.net berichtet. Manchmal scheint es niemanden mehr schockieren zu wollen und in unserem Staat wird über die Parteilinie gestritten ob rechts oder links. Dumm genug ist der Mensch wohl, sich nicht um die Sache zu kümmern sondern den allerlei Sauerteigen nur zu frönen?

Wie kommen denn Politiker auf die Idee zu glauben, das sei alles einfach  mit links zu schaffen? 


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Bischof Juan José Aguirre von Bangassou prangert einen islamistischen Anschlag auf eine Missionsstation an - Den meisten Todesopfern wurde von den Dschihadisten die Kehle durchgeschnitten

Wien (kath.net/KIN) Vergangene Woche prangerte Bischof Juan José Aguirre von Bangassou einen Anschlag durch eine islamistische Gruppe auf eine Missionsstation in Gambo an. Sie liegt in seiner Diözese im Südosten der Zentralafrikanischen Republik. Schätzungen zufolge kamen etwa 40 Menschen ums Leben. Den meisten wurde von den Dschihadisten die Kehle durchgeschnitten. Bischof Aguirre sprach mit der Päpstlichen Stiftung KIRCHE IN NOT (ACN) über die jetzige Lage in der Region und über die Katastrophen, die im Herzen des afrikanischen Kontinents erneut ausbrechen.

KIRCHE IN NOT: Vergangene Woche wurde die Missionsstation in Gambo angegriffen. Es gab zahlreiche Tote und Vertriebene. Wie ist die aktuelle Lage in Bangassou?

Bischof Juan José Aguirre: Was zurzeit geschieht, kann nur verstanden werden, wenn man sich die Anschläge der Seleka vor vier Jahren vor Augen führt. Sie wurden von Ölländern finanziert und vom Präsidenten des Tschad unterstützt. Sie besetzten die Hälfte des Landes. Diese Dschihadisten haben das Land völlig durcheinandergebracht. Vier Jahre später haben weder die Regierung noch die Verwaltung oder die MINUSCA (UNO-Soldaten) irgendetwas unternommen, um die Seleka des Landes zu verweisen. Die UNO-Soldaten haben sogar mit ihnen gemeinsame Sache gemacht. Nun haben viele junge Menschen zu den Waffen gegriffen, (....) Zum Beitrag


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Auch das müssen unsere Politiker mal verstehen, ob sie es wollen oder nicht, dass es sowohl in Deutschland als auch Europa, so nicht weitergehen kann, nicht weitergehen darf. Das ist doch Humbug sondergleichen zu glauben, man könnte allesamt diese Masse an Flüchtlinge, Menschen wie mit Silberblick behaftet in das System aufnehmen und hurra der Integration auch in den Arbeitsmarkt, ja das löst ja alle Probleme.

Nichts ist damit gelöst und die Argumentenkette für den Arbeitsmarkt bis hin zur Bildung für Flüchtling eist Augenwischerei ohnegleich und ist nichts anderes als Sklavenhandel, als Menschenhandel im human sein wollenden Kleid. 

An die Ursachen möchte sich partout keiner wagen? Hauptsache das Geschäft floriert: mit der Wirtschaft, dem Waffenhandel. vom Kalkül sagt kaum einer etwas, getraut sich wohl keiner zu schreiben bei der Presse? Aber gerätselt wird, wer nun demokratisch ist wer nicht, da ist zahlreich definiert worden und Deutschland plagt sich mit Gender herum und mit Quotenpunkten.

Von Ursachen zu reden, darauf hinzuweisen, war doch eh nur ein Vorwand von Seiten jener in der Politik.

Im Staate Deutschland ist ja sonst nichts wesentlich als dann wieder Kunst zu betonen, weil es doch auch Geld bringt und für die Freiheit steht und weiß Gott was noch alles manche dann herumblöcken an Argumente, die sie für legal betrachten wollen.

Stimmt, nicht alles ist Kunst, Blödsinn ist keine Kunst und Ausscheidungen gehören in das Null Null, Infektionen sollte man behandeln oder wie der Volksmund sagt: den Mund mit Seife auswaschen.

Aber dann geht sie noch einmal kurz den Liedtext von “Bullenschweine” durch, dem alten Song der Hamburger Punkband Slime: “Ein Drittel Heizöl, zwei Drittel Benzin/ Wie ’68 in Westberlin/ Diese Mischung ist wirkungsvoll/ Diese Mischung knallt ganz toll/ Wir wollen keine Bullenschweine!” Und dann, falls es einer noch nicht gemerkt hat: “Dies ist ein Aufruf zur Gewalt/ Bomben bau’n, Waffen klau’n/ Den Bullen auf die Fresse hau’n …” 

Indexliste: 05. Juli 2011 auf Rollingstone -warum- Bullenschweine-erst-im-Mai 

Journalistenwatch meint dazu: "Die Punkband, die ebenfalls bei der linksextremistischen, gewalttätigen „Welcome to Hell“-Demonstration auftrat und in der bemerkenswert kritischen, vor kurzem gesendeten ZDFzoom-Doku „Autonom, radikal, mutlitant?“ thematisiert wurde – scheint fest mit der linksradikalen Szene verwoben, was jedoch das „Stuttgarter Jugendhaus gGmbH“ nicht zu stören scheint."

und greift den Protest gegen deren Auftritt auf. Jedoch scheint bisher dem kein Erfolg beschieden.

"Kunstfreiheit geht nicht vor Kinder- und Jugendschutz

Das Argument einer „grundgesetzlich besonders geschützten Kunstfreiheit“ als Begründung dafür, eine Veranstaltung nicht verhindern zu können, geht nach Auffassung der Antragsteller völlig fehl. Kunstfreiheit gewährt weder Anspruch, von Veranstaltern eingeladen zu werden, noch von Veranstaltern nicht wieder ausgeladen zu werden. Sie gewährt ggf. nur Abwehrrechte gegen Untersagungsverfügungen von Ordnungsbehörden. Erst recht geht Kunstfreiheit nicht vor Kinder- und Jugendschutz, so die AfD in ihrer Begründung zu ihrem Antrag, den Auftritt der linksextremistischen Punker zu unterbinden."

Definitionen mag es allerhand geben, das stimmt oder rechtliche Bestimmungen, aber keinem kann doch zugemutet werden, sich jeden Unsinn präsentieren zu lassen, nur weil ein paar Leute behaupten, etwas sei Kunst und wird dann der Allgemeinheit aufgedrängt statt die Freiwilligkeit des Konsums zu erhalten, um solche Sichtweise mal zu benutzen.


Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Art 5 (....)

2) Neben der Meinungsfreiheit kann auch die Kunst den Vorrang vor dem Jugendschutz beanspruchen. Die höchsten Gerichte haben hierzu mehrfach Stellung genommen und dabei ihre Ansicht zu der Frage, wie Kunst und Jugendschutz miteinander zu vereinbaren sind, wiederholt geändert. Die aktuellste Aussage zum Verhältnis Kunst - Jugendschutz ist der Mutzenbacher-Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 27.11.1990 (BVerfGE 83, 130-155) zu entnehmen:  Was ist Kunst 
Jarass/Pieroth/Jarass, Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland Kommentar, 2014, S. 231.

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Vorsicht, der Feind hört und liest immer auch mit. Wie ist das nur verhindern!

Es macht Unterschied ob jemand freiwillig konsumiert oder dazu gezwungen wird. Vielleicht sollte man dringend darauf hinweisen, wie es bei Antiraucherkampagnen Erfolge gezeitigt hat, allerdings mit penetranter Aufsässigkeit ist dies alles nur erfolgt, was passiver und erzwungener Kunstgenuss alles so anrichten kann. 

Der damit verbundene Streß und Angstfaktor, dem der Konsument, also Raucher unterschoben wird, hat, wie Psychologie und Medizin weiß, keinen nur geringen Anteil auch generell bei z.Bsp. psychischen Erkrankungen, sondern ist durchaus erheblich daran beteiligt.


  ⇶ Vorsicht vor Magengeschwüren, Nervenschädigungen, Migräne, visuelle      schlechte Stimuli könne zu Augenschädigung führen, Sehfehler,   Geschmacksverwirrungen können auftreten 

    beim Genuss schlechter Kunst. Leben Sie doch gesünder.

Enorm übersehen wird dabei bis heute das Erfolgsprinzip, denn was wird bei den vielen Antiwerbung- und Antiraucherkampagnen denn dem Konsument statt dessen versprochen? Als sozusagen Belohnung? Das Argument der bessern Gesundheit ist doch lange schon toddiskutiert gewesen und Menschen schalten, auch das ist der Psychologie nicht unbekannt, einfach ab. Sättigungskurve, Gewohnheit, Konfliktvermeidung;

Angriffe auf Ästhetik, Genuss, Genussempfinden, Lebensfreude, Zufriedenheit; > Gesundheitswahn! 

Verbote haben oft auch die gegenteilige Wirkung: der Reiz des Verbotenen.

         Die dürfen doch nicht so viele Flüchtlinge mehr hereinlassen! 
         Wieso tun die nichts, dass die nicht in der Heimat bleiben können? 

Aufklärung des Menschen, der Erwachsenenwelt ist m.E. längst schon Humbug, neu lediglich für Schule und Jugend im Rahmen von Bildung, Berufswahl und Berufsleben.