Mittwoch, 6. August 2014

Pygmalion außer Rand und Band

 

Wieso gibt es solche Texte nicht öfters, wobei zugleich mich lehrerhaftes nicht begeistert und kenne auch keinen Pygmalion; dem war ich nicht begegnet. Sie vielleicht? Den muss ich wohl übersehen haben.

 

 

Aber heute wird ja schon gehübscht

 

und da ist oder war auch die Sache mit dem dürfen.

 

Brauchen Schulen Dildos? (und andere Kernfragen einer "Sexualpädagogik der Vielfalt") ist bei Cuncti oder auch Manndat nachzulesen.

 

Und da wollen Menschen noch über Pädophilie streiten? Männern Vorwürfe machen? Natürlich, was aber ist das denn, was hier die Bildung an Schulen vom Stapel bekommen möchte. Ist das denn ein Wunder wenn es da plötzlich so still geworden ist? Die ganze Lügenhaftigkeit in Politik und Gesellschaft wird umso mehr nur deutlich.

 

Wenn´s nur Einfalt wäre mit dieser Vielfältigkeit.

 

„ Falsch ist beispielweise der beliebte Vorwurf, eine „Sexualpädagogik der Vielfalt"würde Kinder „frühsexualisieren". In einer sechsten Klasse kann es passieren, dass die eine Hälfte der Klasse bei einem Satz wie „Der Wind bläst um das Haus" wild zu lachen beginnt, während die andere Hälfte still vergnügt vor sich hin grinst. Kinder und Jugendliche in der Pubertät müssen nicht erst noch eigens „sexualisiert" werden, sie sind es schon – allerdings: auf eine eigene, gewiss nicht erwachsene Art und Weise."

 

„….. human mit Normverstößen umzugehen, werden Sieler und Tuider nicht nur einzelne Normen zum Problem – sondern die Tatsache, dass es überhaupt Normen gibt."

 

Einige Passagen sind hier von mir hervorgehoben und diese Erkenntnis ist wohl abhanden gekommen, wie sie Herr Schoppe beschreibt. Nur möchte ich das nicht als bereits sexualisiert beschreiben, sondern man ist von Anfang an doch Mensch, eben Junge oder Mädchen, das jedoch darf nicht immer nur betont werden, denn diese Penetranz der Geschlechtlichkeit, die Körperbetonungen sind der höhere Störfaktor und bedeutet den schädlichen Streß und eben das regt doch meines Erachtens Menschen längst auf. Und Streß ist bekanntlich nicht harmlos! Kinder sind entwicklungsbedingt ja nicht in der Lage, nicht bereit zur Aufnahme des vom Erwachsenen Gewollten, was aber nicht heißt, dass es nicht Spuren hinterlassen kann. Das völlig überdrehte ist doch diese Geschlechtermanier und Körperfixiertheit überhaupt schon.

 

Man muss nicht von sich reden, aber dem stimme ich fast voll und ganz auch zu. Sowohl zur Erkenntnis und Tatsache der Normen und der Unterschiedlichkeit von Wahrnehmungen, Empfindungen und Erleben, denn diese wird doch damit auch zur Vereinheitlichung gebracht, nicht anerkannt, dass es nicht so ist. Nicht normal ist nicht normal. Kindern das eigene Abwägen und Suchen, die Wahl zur Neugierde nehmen wollen, ist auch nicht gut und es kann falsch trotzdem sein, gerade dieser, wenn die Erwachsenenwelt zu sehr für Kinder hier thematisierend wird und hier gehe ich durchaus auch von mir aus und meinen Schulerfahrungen z.Bsp. als wir noch Kinder waren aber auch Einwänden noch meiner/unserer Jugendgruppenarbeit bis um 1986. Kindern wird doch zu sehr diese Sache vorgesetzt, zu sehr vorgegriffen und eingegriffen. Da wird der Vorwand geschaffen um dann sagen zu können, na siehste, nebst wissenschaftlicher Erkenntnis die menschliche Natürlichkeit. Ist das nicht zu viel Pädophilie oder die ehemalig sog. Knabenliebe, meist noch auf unwürdige Manier dargestellt, und objektehaft kanalisiert: das Körperspiel

 

Vor Jahren ging es noch um Herz und Seele der Kinderliebe und heute sind es Körper und die Triebe?

 

„Darüber sollten, so wunderte sich Christian Weber im April in der Süddeutschen Zeitung, schon Dreizehnjährige in der Schule „als Gedicht, als Bild, als Skulptur, als Theaterstück, als Sketch" etwas vorstellen.

 

Jedenfalls, wenn es nach dem Standardwerk zu einer Sozialpädagogik der Vielfalt(dort auf S. 151 ff) ginge, das gemeinsam mit anderen die Soziologin Elisabeth Tuider verfasst hat, die an der Universität Kassel das Fachgebiet „Soziologie der Diversität" leitet.

 

Die gerade veröffentlichte und global formulierte Solidaritätsadresse der Deutschen Gesellschaft für Soziologie „zu aktuellen Kampagnen der Diskreditierung und Diffamierung von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern" bezog sich wohl auch auf die heftige Kritik an Tuiders Position.

Weber überlegt:

 

„Pflichtgemäß hat man mit dem Kopf genickt, als die Leitartikler die Proteste [gegen den Baden-Württembergischen Bildungsplan, LS] gegeißelt haben. Wenn man aber nachliest, was unter einer ‚Sozialpädagogik der Vielfalt' möglicherweise konkret zu verstehen ist, wird einem doch komisch zumute."

 

Darunter ist beispielweise ein Fragebogen zu verstehen, der auf einem ironischen„Heterosexual Questionnaire" aus dem Jahr 1972 basiert und den die Ländle-GEW in ihre Broschüre Lesbische und schwule Lebensweisen. Ein Thema für die Schule aufgenommen hat (dort auf S. 21).

„Ist es möglich, dass deine Heterosexualität von einer neurotischen Angst vor Menschen des gleichen Geschlechtes kommt?"

 

Oder:

„Laut Statistik kommen Geschlechtskrankheiten bei Lesben am wenigsten vor. Ist es daher für Frauen wirklich sinnvoll, eine heterosexuelle Lebensweise zu führen und so das Risiko von Geschlechtskrankheiten und Schwangerschaft einzugehen?"

 

Über diesen Fragebogen hatte auch schon im April Matthias Mattussek geschäumt und Homosexualität bei dieser Gelegenheit gleich insgesamt als „Fehler der Natur"hingestellt.  Stefan Niggemeier wiederum hatte Matussek lächerlich gemacht: Er zeigte, dass Matussek die Ironie der Fragen, deren Umkehrung gängiger Klischees über Homosexuelle gar nicht verstanden habe und also mit einem Fragebogen für Siebtklässler überfordert gewesen sei.

 

(….)

 

„Eben das aber ist gerade für Kinder und Jugendliche natürlich ganz anders. Wer sich einigermaßen verlässlich im Rahmen einer Gruppe orientieren und dort handeln will, muss ein Bild davon bekommen, was er gemeinhin von anderen erwarten kann – welche Erwartungen andere an ihn haben, welche Erwartungen er also seinerseits erwarten kann – was geschieht, wenn diese Erwartungen enttäuscht werden, welche Spielräume es für Regelübertretungen gibt.

 

Das hat einerseits schlichte ökonomische und praktische Gründe – ohne solche Normalerwartungen wäre keine soziale Situation berechenbar.

 

Es ist aber außerdem wichtig, um einzelne zu schützen: Wenn es Normen gibt, an die sich alle halten müssen, dann werden damit auch diejenigen eingebunden, die in der stärksten Position sind – und auch diejenigen, die in der schwächsten Position agieren, gewinnen ein Mindestmaß an Übersicht und Handlungsfähigkeit. Es ist blind, Normen gewohnheitsmäßig als Ausdruck von Herrschaft zu interpretieren, ohne die Selbstverständlichkeit zur Kenntnis zu nehmen, dass Normen Schwächere vor dem Recht des jeweils Stärkeren schützen.

 

Diese Blindheit kann sich nur jemand leisten, der sich an die eigenen Privilegien so gewöhnt hat, dass sie ihm schon lange nicht mehr auffallen. (….)

 

Statt aber diese Funktionen anzuerkennen und, durchaus im Sinn einer klassischen Liberalität, human mit Normverstößen umzugehen, werden Sieler und Tuider nicht nur einzelne Normen zum Problem – sondern die Tatsache, dass es überhaupt Normen gibt.

 

So erklärt sich denn eben auch die Konzentration auf Ungewöhnliches in dieser Sexualpädagogik: Ziel ist nicht einfach nur, beispielsweise, ein offener, ziviler Umgang Heterosexueller mit Schwulen und Lesben, sondern der Angriff auf das Konzept der Normalität generell. Es reicht dann eben nicht, lesbischen und schwulen Liebespaaren in vorgeschlagenen Rollenspielen eine ebenso große Rolle wie heterosexuellen zu geben – Vierzehnjährige oder Zwölfjährige müssen sich auch mit Analsex, Dildos, Intimpiercing, Gang Bangs, Swinger Clubs, Gleitmittel und Lederpeitschen auseinandersetzen (Sex Mosaik, 81ff, Sex Quiz, 102ff).

 

Wo Betonköpfe Betonköpfe „Betonköpfe" nennen

 

Ein solcher prinzipiell geführter Angriff auf Normen aber ist gerade in der Schule natürlich ein ernsthaftes Problem, zumal wenn Erwachsene ihre eigenen Erfahrungen und Positionen ungeprüft auf Kinder projizieren. Wer sich seiner eigenen Position und Identität einigermaßen sicher ist, kann „Verwirrung" und „VerUneindeutigung"sicher als befreiend erleben – wer aber ohnehin schon unsicher und verwirrt ist, wird dadurch eher eingeschränkt.

 

Härte und Unduldsamkeit gegenüber Schwulen sind gerade bei Kindern und Jugendlichen eben regelmäßig nicht allein Ausdruck herrschender Normen, sondern eigener Verunsicherungen. Wer sich hingegen einigermaßen sicher in der eigenen Identität fühlt, kann deutlich souveräner mit Menschen umgehen, die anders sind als er selbst.

…….

 

Wer den ganzen Beitrag lesen will zur Sache bei http://man-tau.blogspot.de/ und hier im cuncti.net

 

Da scheint also eine privilegiert sein wollende Erwachsenenwelt ihre Kindheits- bis Jugenddefizite dadurch kompensieren zu wollen, in dem heute der Nachwuchs einlinig nur versaut wird und das gar noch per Bildung und qua System. Die brauchten manche Frauenwelt doch nicht vom Trichter reden, Schule seien nur Lernfabriken geworden und sonstig aufzählbare Beschwerden, die jahrelang vernehmbar gewesen sind. Was ist das, also Herrschaft noch einmal, richtig, für Monopolismus und mein Einwand hat nichts mit der Wildnis zu tun oder der Auffassung, die Rousseau gemacht wird oder gesagt, er habe diese. Pygmalion außer Rand und Band?

 

Das ist doch sicher auch wie mit den Femen zu lesen war, die werden doch nur bezahlt von russischen Oligarchen. Oder sind das Netzenten gewesen. Dürrenmatt und Max F. Hatten ja andere Bedenken wegen der Physiker und den Schergen und muss aber nicht Eigentore veranstalten. Wie aber hat Rousseau geschrieben? Er habe viel gegen Schmarotzer in einer Gesellschaft und darunter sind ja Menschen zu verstehen, die auf Kosten anderer nur leben und selber nichts dazu tun wollen, oder die als Selbstverständlichkeit nehmen, dass in einem Haus ein Arzt auch wohnt oder ein Psychologe oder ein Pädagoge, da gibt es manchmal, denken welche, auch etwas umsonst.

 

Hierbei komme ich immer auch wieder auf Vergangenes, das ich abgeschüttelt gehabt habe: nämlich diese nicht nur seltsame Terminologie, sondern die Menschenveränderer, mit dem einem damals bis länger noch vor der WiederV nicht Schule mich bedrängt gehabt hat, erfreulicherweise, sondern besagte Jahrgänge in der Freizeit: Monopolismus, Phrasendrescher, Spontis, Machos, Sexbomben im Bett, Pazifisten, Anarchisten, rechte und linke Christen, Gurus durften auch nicht fehlen mit heute heiliger Krankheit, weil…, und wurde ja auch gewisser Frauenwelt geöffnet (als ob es denn verschlossen gewesen ist und Buddha war ja auch keine Frau), Robberbarons, Oligarchen, Patriarchen, und mehr der längst auch geläufigen Begriffe, die manche immer wieder aus der Schublade holen wollen und immer wieder erklären, was das ist und jenes ist oder die da und der da und die drüben und wir herüben und ob man nicht wisse und eben darum sagen wir ja, dass .... 

 

wie die Ladenhüter mit aufgehübschter Klamotte und queerem Revert. Was ist denn aufgehübscht? Muss man das wissen? Nein, und Jugend braucht keinen Pygmalion und wer sich verliebt, nette Freunden hat, lebt doch auch nicht verkehrt.

 

War nicht eine der manipulativen Kleinigkeit die des "dürfen"? Warum dürfen Frauen xbc nicht ...?

 

 

 

 

Nicht gleich vom Manna reden

…. und glauben, damit ließen sich Menschen heute besänftigen oder zum Glauben bekehren oder ein schlechtes Gewissen bereiten. Oder jene würden Gott gar seinen Dienst erweisen. Ist dem denn so? Können jene das begründen? Natürlich nicht, denn da ist nur die Dreistigkeit das Wort. Unmögliche Gemüter sagen da womöglich, ja wir sind doch Christen und keine Juden und wir leben doch nicht zu Moses Jahren und müssen aus Ägypten ziehen.
 
Was halten Sie von solchen Geistlichen, die Leute so abspeisen, die das sagen aber nicht vom Gottesdienst reden oder der Predigt in der Kirche. Handelt die Kirche denn nicht falsch, wenn sie hier der Geizmoral, den staatlichen Regularien und dem kaputtsparen nur das Wort reden will, die Bashing begeht oder glaubt witzehaft werden zu dürfen? Hat die Amtskirche denn immer noch nichts dazu gelernt seit Jesus war und er ist im Himmel droben. Glauben Christen, dass Gott nur zuschaut hunderte von Jahren, oder Jesus nichts tut. Man muss nicht immer gleich religiös sein und ich bin allemal längst schon christlich, halt nur katholisch, was für manche schlimm zu sein scheint. Ist denn nicht in Bänkelliedern manchmal von Pfaffen die Rede? Wozu ist das heute denn gut!
Oh je, über das Kaputtsparen waren ja Aufkleber oft Reihenweise und von den Grünen/B90 waren sie doch, weniger jedoch auf Plakatewänden sondern auf Bahnhöfen oder Haltestellen und um pingelig zu sein: an im Grunde unzulässigen Orten: Fahrradständer, Metallgeländern, an Mauern und Wänden, an Straßenlaternen.
Da ich jedoch keine hässlichen Bilder mag,
gleich was zum Harmonisieren (Foto).
Die Antifa beklebt ja auch gerne Verkehrsschilder sogar oder Trafohäuschen und das will keinen kümmern. Nun, gewiß, wann sind Regeln und Gesetze sinnvoll und was ist sinnlos. Aber sogar Pearcing- und Intimschmuckstudios beklebten den Laternenpfahl und Verkehrsschilder um Werbung für sich zu machen. Auch jene habe ich damals angezeigt, würde am liebsten aber verklagen ob unverfrorener, erpresserischer Manier und belästigender Fragen so beim Vorbeigehen: „sollen wir das …? Wir fragen da doch nicht."  So schnell jedoch gibt es kein Stockholmsyndrom auch nicht bei Warnungen: „Vorsicht da!"
Das ist doch unanständig, Menschen in prekären lagen leere Trostworte zu erzählen und in der Stadtzeitung hier ist diese Woche zu lesen, dass auch hier unser Bischof zu tief in den Geldbeutel greifen will, ein 20Jahre alter Altar muss erneuert werden, nein da gibt es einen ganz Neuen, der alte ist zu unübersichtlich und der Künstler verstorben. Wie kann dem sein, dass es doch so viele Gotteshäuser gibt und Kapellen, Wahlfahrtsorte, die Jahrhunderte überdauert haben. Warum nur. Am besten nichts dazu sagen, man bekäme nur Ärger.
Und Jesus sagte doch, was ist mehr wert, die Minze oder der Altar der die Minze heiligt.
Da fehlt gerade noch, dass wieder über die Talente geredet wird, denn schade und traurig, wenn die Kirche das Kalkül benutzten will. Das war schon, als ich noch fast Jugendlicher war, manchem bereits ebenso aufgestoßen. Klingen da Mahnungen denn durch wegen der Silberlinge oder man wäre doch verräterisch? Christlich ist doch nicht die Nötigung, sind nicht gedungene Freundschaften und schon gar nicht das falschzeugnissehafte.
Nur, vom Manna, da gibt es ja Filme auf bairisch und soll ja zum schmunzeln sein. Bier wird ja ebenso durch manche als Manna bezeichnet, das bayerische Manna und dem ist nicht der Fall, dass damit nur gespottet würde. Nur ist das meiner Erfahrungen nach ebenso ein gewisses Generationenproblem. Ich spüre nur immer wieder und plötzlich Generationen, die filmisch völlig verkorkst sind, sozialisiert durch den Medienkonsum oder Theorien zum Medienkonsum, also anti- und trotzdem konsumtiv; Medienlastigkeit, die aber nicht erst heute vorhanden ist. Ich verstehe nicht, wem da welche so hörig sind. Und dann obendrein denken, es träfe auf alle Menschen zu, was sich da an Hirngespinsten breitmachen möchte. Da kam ich nicht umhin, auch beleidigend wohl geworden zu sein. Das Ausmaß heute ist höher: Dauerberieselungen 24 Stunden mit dutzenden Kanälen und das prekäre Angebot ebenso: das Übermaß nerviger Erotikwerbung. Und trotzdem bieten die Kirchen Sendungen an und da ist doch auch derselbe Topf, beklagte mal jemand. Wieso die das denn tun! Auch das wäre unglaubwürdig und eine gehörige Portion Schizophrenie, nicht nur Spannungsgefüge in der Gesellschaft oder es Widersprüchlichkeiten zu nennen.
Was für mich alleine schon abstoßend war, ist die bloße Thematisierung einer Sache und da möchte ich bedingt durchaus Siebert recht lassen, obwohl er ja Konstruktivist in der EB wohl ist im Gegensatz zu Pöggeler, dem Begründer der christlichen Erwachsenenbildung. Also was man nicht alles ist oder nicht ist und erst dann kennt man jemanden, wenn. Wirklich und möchte das wirklich nicht mehr strapazieren als mich mal einige Fräuleins damit strapaziert gehabt haben mit der Kindchenschemamachart. Leider musste ich auch einige Notizen extra mal einfügen in einen Ordner zu solch unliebsamen Geistern.
Nervensägenartige Manier ist das und war schon als ich noch jugendlich war, dieses leidvoll heuchlerische Aggressionsthema über die Jugend und die Männer, Jugend und Alkohol und nebenbei später dann die Frauenthemen: inhaltlich mehr A.Schwarzer aber meist noname dargeboten der wie nach Goethe: überall nur mehr Gesagtes, und kaum zu unterscheiden vom schäbigen Biertischwitz oder miesen Herrenwitzen. Ich kenne zudem bis heute keinen Herrenwitz.
Vor langem äußerte sich jemand mir gegenüber schockiert und mit Betroffenheit, ob ich hier nicht auch einen Geistlichen gesehen habe, in einem schwarzen Ornat oder wer das sein kann, der durch die Kaufhäuser rennt und sagt, man solle hier aber nicht onanieren. In der Tat einige Wochen später in einem der Kaufhäuser wandelte so jemand durch Regalreihen besagte Sätze murmelnd und Kundschaft bedrängend.
Schlecht ist der Mensch der schon Schlechtes denkt
mit unreiner gedankenwelt.
der Vorverurteilungen an den Tag legt, ohne jemanden zu kennen. Präventiv ist doch nicht der Brunnenvergifter und wie nicht unrecht haben doch manche Pädagogen (Rousseau, Steiner), die davor gemahnt haben und gehört nicht gar C.Rogers ebenso dazu? Jene denken schon nicht daran, dass sie Menschen damit verletzen, dass sie vor den Kopf stoßen, dass sie infiltrierend sind, und ist umso mehr aber eine große Blamage, mehr schon, für den gläubigen Menschen. Ist die Identität der Geistlichenwelt denn so arg im Argen und Kargen? Und Frau Kelle sollte sich aber nicht damit begnügt geschrieben zu haben, nicht alle sind so und diese Formulierung hat ja ebenso die Frau Herman gewählt, denn das ist nicht Binsenweisheit. Ist das nicht manchmal nur zu reißerisch? Ester Vilar doch mitunter ebenso-Literatur die ich nie mehr gelesen noch verwandt habe, da es nicht notwendig war. Jenen bedrängend gewesenen Frauen war es eh nur als Belehrungs-, als Vorwurfthema wichtig, aber weder als Sache noch Sachthema. Filtriert ohnehin, also subjektiv bereinigt mit Rosinenpicken. Nun denn, ich esse ja auch nicht das ganze Schwein, das ist doch zu viel. Aber ich möchte betont keinen verzerrten Humor mehr schreiben auch nicht weil hier Bayern ist.
Lau und mau so steht es doch in der Bibel, sollt ihr doch nicht sein, steht nicht irgendwo, sondern im NT.
Warum glauben manche Leute sie wären gleich Engel? Da sagten mal welche, ob sie das Siegel zerbrechen sollen. Was würden Sie da für Schlüsse ziehen oder wenn jemand sagt, hat dich Gott geschickt und wenn auch das gar ein Geistlicher war? Nicht jedoch T.M zurate gleich ziehen sondern auch de-fokusiert denken. In der Geheimen Offenbarung ist davon ja geschrieben.
Vor Jahren gab es neue Kinderbücher wie 1986 das von Fynn „Anna schreibt an Mister Gott „ und ist aus dem Englischen by William Collins Sons &Co Ltd.. Schwärmerisch wohl, auch zu schwärmerisch. Viel zu sehr für mich allemal und gerade auch dann, wenn man Elternteil ist, denn wenn schon Gott suchen, wozu dann noch viele Bücher und falsch ist auch: wie´s halt beliebt. Menschen sollten auch wieder miteinander reden.
Aber ich sage dazu, man muss schon sehr manchmal aufpassen, was Menschen aus einem machen wollen und auch Kirschen essen gehen ist ein wenig Sex and Crime, so wie manche mit jemandem Schlitten fahren wollen. Und Liebe, Ehe, Beziehung ist doch nicht die Zuhälterei und ebenso auch Kunst nicht!

Dienstag, 5. August 2014

Trolle sind ein Problem


Oder nur boshafte Menschen, die andere nicht teilhaben lassen an einer Sache? Natürlich, die werden so bezeichnet, weil. Und inwiefern ist die Befugnis vorhanden, eine Übereinkunft oder gar Ansprucht, wer teilnehmen darf und wer nicht an einer Sache. Foren haben bestimmte Themen mit Regeln, die von Störern verletzt werden und wird am deutlichsten dann, wenn sich Shistorms einstellen. Dieses Phänomen war ja ebenso vorhanden schon längst auch bei Fußballveranstaltungen, bezahlten Hooligans, eingekauften Demonstranten und Störenfrieden. Die Gelegenheit zum randalehaften Verhalten. Das Aufmerksamkeitsdefizit wird ja in der kanadischen Studie benannt, aber auch vermutet, dass narzisstische Menschen wohl eher bei ihrem subjektiven Thema bleiben. Mich sorgt da jedoch anderes wie auch das Beispiel der Trojaner im PC. Der Feind waren ja historisch nicht die Trojaner. Trolle , Mobbing , die weiße Weste . Und natürlich wird das AD ohnehin im Rahmen krimineller Menschen mit bedacht.

Aber Achtung, nicht jeder oder jede, die Hilfe ein Troll kreischt ist ein Opfer.


         Von Opfer-Täter-Verdrehungen und in der Folge Falschverdächtigungen  wird seit Jahren berichtet.

Betitelungen, Beschimpfungen, Diskriminierungen sind ja leider für manche an der Tagesordnung: schleich dich, troll dich mal besser, verdings dich mal, was wollen Sie denn noch hier, sind Sie den nicht längst wo anders hingezogen, es ist wohl besser, wenn … Fregatten, Heuschrecken, Tropfe, Tussis und Betties, Weinerlinge, Weicheier, Vogelscheuchen, Fettwanste, Lulatsche, Mestizen, Mulatte. Dösbaddl oder snaken, bin jedoch des hamburgischen nicht firm, war ja bisher erträglich zu verstehen wie Hein Blöd beim Käptn Blaubär? Struwwelpeter u.a. sind Erziehungsbücher bis hin zum Märchenbuch. Die wilden Viecher zu lange hungern lassen ist aber auch nicht gut.; nur sicher, Scherz beiseite.

Vom Mobbing zum Cybermobbing, den Fakes und Spams, aber auch Menschen so zu behandeln. Wie Unwürdige, wie weggewischt, wie abgetrieben, wie nutzlos, wie unpassend gerade. Wo die einen die anderen los bekommen wollen, wird ebenso doch allerhand gesagt. Manchmal ist von Individuen die Rede von Subjekten oder einem Faktotum, und bedeutet dann natürlich so viel wie die Aussätzigen, Sonderlinge etc.. Eine Gesellschaft unterliegt natürlich der Gefahr, solche Muster herbeizuführen und das nicht mehr Passende zu selegieren, in Randgebiete oder Sozialwohnungen auch zu schieben und ist das nicht fast so wie nach Markuse. Minderwertige Arbeiten, niedere Tätigkeiten, werden angeboten oder Arbeit als solche schon bezeichnet.

Nur darf bei dieser Szenerie manches nicht übergangen werden:

 „Andererseits hat Horkheimer mir gegenüber noch Ende der 50er, Anfang der 60er Jahre von Lenin als der großen Leitfigur gesprochen" (vgl Interview mit Prof. Robert Spaemann, abgedruckt DIJG.de).

                 Was also ist denn Etikettenschwindel

oder was sind Mogelpackungen gewesen oder Unternehmerbashing: Noten sagen nicht alles. Um 1980 waren allerhand Beiträge in der Zeitung zu lesen über die unmöglich gewordenen Bewerbungen auch hochqualifizierter Menschen. Nicht dass es schlechte Bewerbungen waren sondern was die Unternehmen heute für überzogene Vorstellungen denn haben, wie überdreht die denn selber sind, die weniger auf die Qualität und Qualifikation jemandes schauen als auf die Äußerlichkeiten toller Bewerbungsmappen, ob ein Blatt gefaltet ist oder nicht und im Grunde zu vieles an Tandgebahren war. Damals um 80 waren nicht wenige solcher Pressemeldungen in der z.Bsp. hier AZ. Die tun ja, als ob man betriebliche Leistungen schon vor verlagert erbringen müsste und Erfindungen unentgeltlich gleich mit aushändigen. Heute z.Bsp die Generation Praktikum, über die sich ja die Welt ausgelassen haben will? Da sind selber welche der Etikettenschwindel, mit dem das System in Form diverser Personas immer wieder daherkommt

- finden Sie nicht auch, wäre so ein einschlägiger Nachsatz ebenso.

www.Welt.de ….Artikel über die "Generation Praktikum" …. der Chef blättert durch den internationalen Lebenslauf, die exzellenten Zeugnisse, die erstklassigen Empfehlungsschreiben. Dann lehnt er sich zurück und sagt: "Stellen gibt es im Moment leider keine. Aber ein unbezahltes Praktikum können wir Ihnen anbieten."

Nachdenken ist wohl Glückssache, sollte man die Zeitungen manchmal fragen: was sind denn die Ergebnisse eines Systems statt überall nur mehr verwöhnte Menschen sehen zu wollen!


                     Die Selektionsfaktoren und die Entwertungen

Erzieherisch waren bereits Themen der Erwünschtheit diskutiert und manchmal zum Mobbing, Stalking geworden für den Schulhof: das unerwünschte Kind, deine Elen haben dich wohl nicht gewollt und vieles weitere läuft auch immer weder Gefahr, der Seele zu schaden und dieses Zweckdenken aus der einschlägigen Berufsgruppe ist obendrein nur etwas hässliches. Denn wo ist die Gewähr, dass dann Eltern und Kindern statt zusätzlich geschadet sie unterstützt werden und natürlich zu beachten womit und wobei? Wo ist gewährleistet, dass Menschen das nicht als Schwächezeugnis auslegen, was es ja leider oft genug wird, und Notwendigkeit mit Maßnahmen gegen die Familie statt für sie? Also nicht mehr so schnell von einer Herdprämie reden, das ist mehrfache Diskriminierung. Auch das kann man doch nicht gesagt sein lassen. Kennen sie auch diese Sätze: lassen Sie sich das mal gesagt sein.

Wieso glauben solche Drohheinis, man ließe sie damit denn durchkommen? Wer sind denn Helden gewesen? Da wird erst das Apfelbäumchen gepflanzt für den Frieden: denn dabei sein ist doch alles. Und dann? Offenbar sind maskenhafte Menschen und Charaktere nicht erst im Alter, wer dann leider Parkinson hat.

Häßlich kann alleine schon die Frage nach der Erwünschtheit sein. Ein Urteil wird damit doch schon vorweg genommen auf dem Hintergrund von Studien. Weil, deshalb und wenn-dann.


Häßlich ist das umso mehr, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse (von Rene Spitz, der noch eher eindimensional die Mutter-Kind-Dominanz betont hat, bis Ainsworth, Schmalohr, oder der Instinkttheoretiker John Bowlby > Hospitalismus, Retardierungen, Deprivation) zur Willkürmaßnahme von Egoisten werden, von Menschen an den Schalthebeln im System, die Bürokratien und Hierarchien umso mehr schaffen, die Familie und Erziehung, das Leben nur umso mehr verplant haben wollen mit Regulierungsdruck und doch nicht mehr sind als Technokraten, vielleicht sogar weniger, obendrein kalt und hartherzig und unmenschlich geworden sind: das Gewollte, nur Erwünschte, das Attraktive, das Genehme und weitere Auslesefaktoren kommen dann hinzu.

Als bedenklich, zwar zutreffend, aber doch missbräuchlich verwendbar auch das Ergebnis, dass nicht die Quantität der Zuwendungen sondern die Qualität entscheidend ist. Dass ich das hervorhebe hat auch mit meinen Erfahrungen zu tun im Umgang und Gespräch mit Fachmenschen leider ja unserer Berufsgruppe und wie werden diese Erkenntnisse benutzt, verzweckt und der Mensch für etwas dann instrumentalisiert. Zustimmend sein kann man mitunter ja wie auch Frau Lehr längst beklagt hat, Mutter sein und alte Frau sein wird in unserer Gesellschaft nur negativ besetzt dargestellt. Nur was ist heute oder auch bzgl. Männerwelt oder Jungs auch schon öfters?

Nur war doch nicht Sinn und Zweck das Ergebnis des Genderismus bis heute, sondern wo die Anteile für diese Entwicklung zu finden sind beginnend in der Familie bis hin zu dem, was man System nennt und was ist daran veränderbar. Was vollführt wird ist der leidige Geschlechterkrieg schon nicht mehr und die Alternative für Frauen besteht in Frühförderungen und Verbildung und Verschulung von Erziehung und Familie, einer Überprofessionaliserung neben der Notwendigkeit längeren Lernens im Leben und ist zum weit in das Erwachsenenalter gehenden Moratorium geworden im Gegensatz zu den früher –evtl. auch behaupteten? - festen Bahnen. Wer jedoch wird dieser Notwendigkeit obendrein denn anheimgestellt mit einer zugleich Entwertung von Bildung und Wissen  und Beruflichkeit durch eine vermaßnahmte Gesellschaft und deren Hauptzweck ist der des Gelderwerbs, d.h. Selbstständigkeit und bloßer Versorgungsgedanke wird betont, der des Unternehmertums, der der Markwirtschaft und der verzerrter Frauenpolitik?

Und manchmal müßte man jedoch ebenso Entprofessionalisierung schon mehr attestieren, nicht trivial sondern seicht und meinungsgeladen. Da wurde aus Putzfrauen Reinemachfrauen, dann Reinemachpersonal und das Gebäudemanagement. Die Mächtigen sind wohl ohnmächtig geworden?
Mir geht es hier jedoch weder um einen Abriss noch Revue zu  dieser Materie, die offenbar ja kaum Beachtung findet, sondern dient dem Vergleichen dieser Phänomene, den Faktoren der Zugehörigkeit zu einer Sache oder zu jemandem und wie man sich äußert und den Sprunghaftigkeiten, die Menschen dabei an den Tag legen. Der Eifer und Hass zum Geschlechterkrieg war mir aufs Neue vor Jahren wieder aufgestoßen und jede Unterhaltung ist dabei für mich schon zunichte. Jene ewig Vorgestrigen können nicht nur nicht Ruhe lassen sondern eben auch nicht in Ruhe lassen.

Das INet bietet ja nicht die Form der spontanen und formalen Gruppenbildungen wie sie im Alltag und der Realität stattfindet nebst den organisierten Gruppen, Vereinen und Verbänden und auch das Suchverhalten vom Konsumenten, dem User wird und ist auch keine nur private, persönliche oder halboffene Versammlung, obwohl vieles diesen kaum vermeidbaren Charakterzug aufweist. Der Charakterzug ernsthafter Erwartungen ist allemal vorhanden und sich nicht auf nur narzisstische Manier zu publizieren. Narzisstisch ist doch ebenso ein abgegriffener Terminus, inflationär geworden wie manches. Hinzu die oft mehr noch Illusion von Freundschaften, wobei ich das jedoch keinesfalls sämtlich entwerten möchte, was im INetz ist.

Sicher, wer im Alltag, in der Familie, als Mensch der Familie, im Kaufhaus etc. bedrängt und belästigt wird hat dies ja auch keinen Charakter der Freundschaft oder guten Beziehung. Wer im Cafe am Tisch sitzt, will sich auch nicht gerne stören lassen und wird trotzdem nicht als Sonderling oder komischer Mensch zu sein behandelt: natürlich die Frage auch, durch wen und in welchen Lokalen und für wen  ist es nicht so.

Die Absage gilt ja nicht den Zwergen oder den Feen sondern den Störenfrieden und den Störmanövern, den Zersetzern, den Aggressoren, den Schädlingen, den Vandalen, der Falschheit und der Lüge. Wieso aber werden Sätze und Worte zu Betitelungen wie bei den Zigeunern oder den Juden, leider ja wieder eine Hass-Erscheinung, wobei ich hier nicht zur Politik reden will.

Aber was gedachten die denn auszumerzen?

Und darf man da nicht ernsthaft fragen, wieso die Hamas etc. Waffen bei Kindern lagert, in oder um Schulen, in Wohngebieten, wieso sie unterirdisch Tunnels gebaut haben? Wer sollte das denn glauben, wenn Menschen sich bewusst diesem Risiko aussetzen und Zivilisten, Kinder als Schutzschild verwenden wollen um dann jammern zu können? Das sind nur schmutzige, faule Tricks.

„Doch im Interview mit israel heute äußert sich Nonie Darwish ganz anders:
"Ich habe immer Israel die Schuld am Tod meines Vaters gegeben, weil mir dies so beigebracht wurde. Ich habe nie darüber nachgedacht, warum Israel meinen Vater eliminiert hat. Sie töteten meinen Vater, weil die Fedajeen Israelis töteten. Sie töteten meinen Vater, während wir Kinder uns selbst einbläuten, Jihad zu führen. Wir hatten Tränen in den Augen, als wir schworen, zu sterben. Heute spreche ich mit Leuten, die leugnen, dass es vor 1967 Terror gegen Israel gab. Wie können sie das sagen? Mein Vater starb dabei."

Von "Land für Frieden" hält Nonie Darwish nichts:

"Wir täuschen uns selbst, wenn wir denken, dass die Idee „Land für Frieden" funktioniert. Der Islam kann grundsätzlich nicht mit anderen Kulturen koexistieren. Auf keiner Ebene können Muslime mit Juden oder Christen koexistieren. Es waren die arabischen Staaten, die die Palästinenser in den Krieg mit Israel drängten. Von sich aus hätten sie das nie gewollt. Die Palästinenser sind Marionetten der 1,2 Milliarden Muslime. Sie sind Kanonenfutter der Saudis und des Iran, die den Nahen Osten kontrollieren wollen." hört-auf-mit-den-lugen-gegen-israel


Der alltägliche Rassismus der Palästinenser: Hamas-Chef Abdallah Jarbu: "Juden sind keine Menschen!"

Kein Geringerer als der stellvertretende Minister für religiöse Stiftungen der Hamas, Abdallah Jarbu, sagte in einem Interview folgendes über die Juden:

„Juden sind fremdartige Bakterien, sie sind Mikroben ohne Beispiel auf dieser Welt. Möge Gott das schmutzige Volk der Juden vernichten, denn sie haben keine Religion und kein Gewissen! Ich verurteile jeden, der glaubt, eine normale Beziehung mit Juden sei möglich, jeden, der sich mit Juden zusammensetzt, jeden, der glaubt, Juden seien Menschen! Juden sind keine Menschen, sie sind kein Volk. Sie haben keine Religion, kein Gewissen, keine moralischen Werte!" Quelle (http://www.memri.org/report/en/0/0/0/0/0/0/4035.htm).

Wer hierzu die Leserbeiträge bei MM liest, darf sich gut auf dem Stuhl festhalten, das ist mehr als bemerkenswert und längst keine unbekannten Sätze mehr! Vor Jahren um 1998, also vor gut 15 Jahren jetzt, waren das nach meinem Umzug hier gehäuftes Gegröhle einiger Verrückter und ganghaften Grüppchen, über deren Nationalität ich jedoch nichts sagen kann, wohl gemischtes Volk. Es ist schade und traurig und enorme Nachlässigkeit, dass das so nachrangig doch meist behandelt worden ist. Meist war entschuldigendes Geschwätz, weil halt die Jugend…. .selbst die Polizei hob den Angstfaktor jener nur mehr in den Vordergrund: schwarz auf weiß…die haben halt Angst gehabt, deshalb …..Frage: was sind das für Familie, für Elternhäuser?

Durch Gebet und Wort für verfolgte Kopten

Brandanschlag auf Wuppertaler Synagoge und Russisch-orthodoxe Kirche in Baden 30. Juli 2014

(…) Nach den Löscharbeiten fanden Einsatzkräfte Scherben von Flaschen. Noch ganz in der Nähe des Tatortes stellte die Polizei einen 18-Jährigen. Welche Rolle er bei dem Anschlag spielt, ist noch unklar. Auch zur Nationalität des Verdächtigen machten die Ermittler noch keine Angaben. Zwei weitere Attentäter sollen noch auf der Flucht sein.(…)

Brandanschlag Koptisch.wordpress


     

Donnerstag, 31. Juli 2014

Zeichnungen 1998





    


Kleinere oder größere Zeichnungen helfen einem auch selber wieder auf eine Idee, kann entlastend sein und entspannend, ist strukturbildend.

Linkes Bild hat die Größe  einer Briefmarke, anderes als Textverschönerungen, bekommt aber nicht meine Bejahung. Wer nur die Marotte haben will vom Heftebeschmierern, braucht nicht gleich von Kunst reden oder mit Künstlern reden. Sinnvoller ist es dann, von erlebten Kränkungen zu reden, denn diese sind bei jenen oft auch vorhanden wie ebenso das  vergeistigte Hirnkästchen. Aggressionsabbau.


      

  
  : Öl 160 x 245mm

 

Die Wohnung verschönern, Buchstütze malen 
und basteln, Reststücke verwerten

      

Eleganz, Tänzer und Tänzerinnen, Umschlungen

    



b.a.w. nicht mehr verkäuflich